Such mal im Penelope-Forum hier nach "Haziran" bzw dem falschen "Harizan". Möchte wohl gerne den Namen Cataleya haben, trug sie in irgendeinem anderen Club.
vor Monaten war ich in club und habe eine Dame gesehen, Haare blondiert , schlank, und einen sehr schönen vollen B , sehr klein, ich glaube 1,60, auf der Sofakarte saß oder stand sie oft 38 oder 39, war oft mit einer großen, dünnen Freundin von ihr zusammen, hat jemand eine Ahnung, wer das ist, ich sie nicht mehr im Club.
Hier mal ein paar Beobachtungen meiner letzten Besuche, wobei ich nicht immer unterscheiden kann, ob es Menschen mit Türkei-, Arabien- oder Afghanistanbezug waren. Mittelalter, fetter Orientale tritt in die große Dusche, öffnet den Bademantel und pisst im hohen Bogen, Unterhosenanwesenheit konnte nicht diagnostiziert werden. Junger, schlanker Orientale kommt mit Handtuch umgebunden aus der Sauna und springt damit in den Pool. Anschließend zieht er den Bademantel drüber und geht in den Hauptraum. Junger, bärtiger Stammkunde ergötzt sich auf der Sonnenliege an offensichtlich verdeckt aufgenommenen Fotos und Videos von Mädels und Besuchern im Garten. Ich persönlich finde übrigens Badehose oder Shorts im PdL zu tragen ganz OK, dagegen mit Unterhose schwimmen, naja. Und mit Ausnahme der ab und an vorkommenden Exzesse kann ich mit dem Publikum ganz gut leben.
Unzivilisiert. Das Verhalten anderer Männer fällt mir selten auf. Bin zu sehr mit der Musterung der Frauen beschäftigt. Ich gehe von Einzelfällen aus. Erinnert mich an die Verhaltensweisen vom Ballermann, wobei ich nicht immer unterscheiden kann, ob es Menschen mit Deutschland-, Holland- o. Englandbezug waren. Grundsätzlich empfehle ich, nicht in Länder-, Religions- o. Kulturraumkategorien zu denken, sondern in Bildungsabschlüssen. Wenn Du z.B. Akademiker mit Akademikern vergleichst, kommst du erhellenden Kenntnissen. Leider war Germany nie ein Magnet für Akademiker, sondern nur für ausbildungslose Billigarbeiter.
Moin Jungs, hatte heute eine kurze Kollision mit einer interessanten Frau. Sie stand am Schwebebett in einem roten Bikini. Größe, mit Schuhen, ca. 185-190cm. Sehr schöne natürliche große Brüste. Hat einer eine Ahnung wie sie heißt? Sah unglaublich attraktiv aus.
Mir ist die letzten Tage eine Deutsche Dame aufgefallen. Volltatoowiert, schwarze Haare nennt sich Aleyna und sitzt meist an der Bar. Kann jemand was zu ihr erzählen?
Bezug nehmend auf Dirkks Erfahrungen im Penelope. Ich schreibe fast nichts,weil es fast nichts zu schreiben gibt. Vor der Änderung des Prostitutionsgesetzes 2017, als noch gute echte Frauen dort waren welche Berufsehre hatten und zusätzlich die sogenannten Hobbyhuren, Azubis, Studentinnen, alleinerziehende Mütter....., war ich etwa acht Mal pro Monat im Club und habe insgesamt etwa 16-24 Zimmer gemacht, pro Monat versteht sich. Heute als Rentner bin ich etwa zwölf Mal pro Monat im Club, und mache insgesamt etwa 4-6 Zimmer pro Monat. Grundsätzlich habe ich noch die gleiche Lust und sogar mehr Geld als damals. Die Frauen heute haben keine Ahnung von ihrem Beruf, können nichts außer figgi und blasi Schatzi...., haben weder Stil noch Klasse, keine Umgangsformen u.u.u...... wollen aber Summen für fast keine Leistung welche nicht mal mein Anwalt bekommt, und der kann seinen Beruf und spricht meine Sprache..... und die halbe Stunde sind heute nur noch maximal zwanzig Minuten. Aber für einen schönen Urlaubstag und nette Kollegen treffen immer gerne. Das trifft übrigens auf fast alle Clubs in NRW und Hessen zu welche ich kenne. Der Club mit der höchsten Trefferquote ist immer noch das Sharks in Darmstadt und leider die größte Reinfallquote in der Finca.....
Interessanter Bericht. Da das PdL nicht vor meiner Haustüre liegt, verbinde ich es auch immer mit mindestens einem Zimmer. Ich habe aber auch schon registriert, dass die Kombination aus guter Sauna, Pool und meist ordentlichen Essen dazu führt, das viele Gäste auch ohne zu Zimmern dort hinfahren. Bei einem Club mit Serviceeinschränkungen gehe ich eher mit Frauen (ab ca. 30 Jahre) auf‘s Zimmer, weil die meistens besseren Service bieten und Stammkunden gewinnen wollen. Ein richtig schlechtes Zimmer hatte ich dort noch nicht. Nur einmal wurde ich beim Bezahlen abgezockt. Das habe ich der Dame auch gesagt und deshalb ist sie für mich jetzt tabu. Aktuell bin ich weniger da, weil ich hoffe meine Herzdame gefunden zu haben.
Zunächst einmal vielen Dank, daß Du Dir nach langen Jahren der passiven Nutzung des Forums die Zeit genommen hast Dich hier anzumelden und uns an Deinen Wahrnehmungen in der Welt des Paysex teilhaben lässt. Zur Erinnerung daran was wir hier eigentlich machen scheint mir dabei in Deinem Fall ein Zitat aus dem Freiercafe-Manifest angebracht: Willkommen - Das Freiercafe-Manifest Ich treffe in den Clubs der Region in der Tat immer wieder Kollegen, die mir vom Sharks vorschwärmen, bin aber zu höflich ihnen die naheliegende Frage zu stellen warum sie dann eigentlich hier sind und nicht dort. Und nein, Geiz ist keine Entschuldigung. Was die restlichen Ausführungen angeht, so darf ich hier den alten Sokrates zitieren: "Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer." Man kann natürlich in der zeitlosen Manier alter Männer die Vergangenheit glorifizieren, die Gegenwart geringschätzen und die Zukunft abschreiben. Man muß es aber nicht.
Aus meiner Sicht hat Oktobär aber durchaus in einigen Punkten recht. Das Clublebeben war vor Einführung des Hurenbeins und vor Corona doch vielfältiger und interessanter. ich kenne nun nicht allzu viele Clubs, aber wenn ich an das golden Time zurück denke, welch schöne Tage Mann dort mit Frauen aus jeglichen Ländern verbringen, konnte, da ist schon eine Lücke entstanden, Oder die Anfänge in Velbert, als die Girls noch ShowsS präsentierten, das hat sich schon ein wenig auf die Rumänen und Bulgaren Fraktion reduziert die gelangweilt auf dem Sofa sitzen und es mir in Richtung abmelken geht. von den Preisen her, alles wird teurer das ist halt der Lauf der Zeit Der Spruch früher war alles besser mag auch nicht stimmen. Jedoch bin ich froh, in den Neunzigern großgeworden zu sein, wo man noch unzählige Party Locations und Diskotheken hatte. da tut mir die heutige Jugend sogar ein wenig leid, den fehlt diese Vielfalt und einiges reduziert, sich auf das Internet man muss das Beste draus machen,
Looking for some hot stuff this weekend? (Guckst du) Unter diesem Motto möchte ich euch gerne wieder ein paar Namen ans Herz legen, die an diesem Wochenende im großen luxuriösen Palast der Penelope ihre lieblichen Dienste feilgeboten haben. Wer Zahlen im Text findet, darf diese behalten und sie mit dem Sofaplan hier vergleichen. Die wundervolle Giulia (2,3) hat jetzt schwarze Haare. Die deutsche Zoe (groß, Brille, 67,68) tankt immer noch Heimat-Feeling auf. Die albanische Zoe ist ebenfalls wieder da, kam aber später wieder als die deutsche; bei den Namen gilt die eiserne Puffregel: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst, so dass die albanische Zoe sich umbenennen musste und nun unter dem Namen Susi ihren guten Service-Ruf ausbaut. Allerdings sehe ich sie nur abwechselnd Zimmer machen oder im Wintergarten sitzen, so dass ich nicht weiß, ob sie (als aktuell einzige Albanerin derzeit!?) ihr Vaterland wieder vor der Herrentoilette verteidigt. Castrops aktuell knackigste Sekretärin Anna ist weiterhin auf der 11 zu finden. Alena spricht deutsch muttersprachlich, hat schwarze Haare, viele Tattoos und einen leckeren Arsch. Die hübsche Emilia mit dem flirty Lächeln (allerdings kaum Deutsch oder Englisch) hat sich jetzt länger an Säule 2 eingerichtet, hat aber dort sehr harte Konkurrenz bekommen in Form von Ayla: Eine große, sehr attraktive Rumänin (helle Haut, lieber Englisch als Deutsch) mit der Ausstrahlung einer russischen Milliardärs-Tochter. Eine feine Schriftzug-Linie ziert ihre linke Flanke. Noch größer ist aber Alia: Ich würde sie auf über 180 cm schätzen und sie ist damit wohl die aktuell größte Frau im Penelope (nein, es ist nicht die Alya aus dem Prime). Ceylan hat mit Veronica (hübsch und zart) eine neue Freundin; die beiden campieren gerne auf der 29, solange Anisia nicht da ist. Erika (groß, Brille, helle Haut, etwas weiblichere Figur) sitzt gerne an Säule 1. Der kleine süße fröhliche Feger Anais (Nasenring) ist jetzt öfter bei 37 oder notfalls 36 zu finden. Aurora ist auch wieder da (5, 6). Agnes vertritt die Aca Gold-Sommerfraktion, nachdem Yvonne nach einem kurzen Gastspiel wieder weg ist. Sisters Act Iris (48) und Barbara (37,38) sind da. Der Eingang der Herrentoilette wird aktuell von Jessy, Sarah, Giuliana und Elly bewacht, nicht aber von Valentina, Assia und Melinda. An deutschsprachigen hätten wir ansonsten noch Jasmin, Lucy, Malina und Josephine (4,68) zu bieten (neben den genannten Zoe und Alena). Im Rückraum des Schwebebettes (47) übernehmen Steffi, Mona, Antonia, Cataleya und Emma eine enge Manndeckung. Ioana habe ich nicht gesehen. Und um diese Region als heutiges special mal genauer auszuleuchten: Antonia: dunklerer Hautton, straffe Kurven, straffer leckerer Arsch Mona: eher heller Hautton, wunderschöne knappe B-Cups natur, die sie auch gerne oben ohne spazieren trägt Cataleya: Prächtiger größerer Arsch (geht schon in Richtung Barbara), eher heller Hautton, ein Arm komplett tätowiert Emma: schwarze lockige/krause Haare, eher dralle Figur Ioana: klein, dünn mit der Tendenz skinny, trägt oft Handtuch, ansonsten eher schwierig zu beschreiben. Steffi: schlanke unauffällige Figur, lange schlanke Beine, etwas asiatische Gesichtszüge, keine Tattoos. Wer diese Clique durchtesten möchte, fängt vielleicht mit Steffi an mit dem (von dieser Gruppe) besten Serviceruf. Vicky/Victoria, die afrikanisch aussehende Brasilianerin, ist wieder da und scheint sich mit dem Platz 54 anzufreunden, solange Simona nicht da ist. Larissa (36) scheint jede Woche höhere Schuhe zu finden, ein wandelnder blonder 190 cm großer Strich in der Landschaft. Nadja, die relativ neue Blonde mit den vielen Tattoos und der hellen Haut, hat ihr Jagdgebiet zwischen Säule 5 und der Damentoilette. Loredana ist tatsächlich wieder an ihrem alten Platz 65 zu finden: Stets Strapse und die schönsten (Natur!) Brüste der Welt - der liebe Gott ist immer noch der beste Schönheits-Chirurg. Die lockige Mary mit dem nicht mehr ganz so großen Arsch sitzt auf der 37. Neu ist auch Aura: Bulgarin, klein, blond, dünn, eher helle Haut und auffällig schöne, bezaubernde Katzenaugen. Habe ich noch welche vergessen? Ach ja: Chriss (32), Adela (34), Fanny (32/24), Desdy (22), Linda, Andrea (9), Anita (7), Madelina (5,6), Irina (3,4), Aysha (3,4), Christina (68), Dorina Ungarn (67), Noemi (67), Ariana (Säule 5), Roberta (Säule 5), Lorena (6), Rubyn, Roxana, Lucia (35), Isabella (6,7), Jacklin (6, 65), Minouche (eigentlich Lia), Sandra, Sevda, Wendy und noch ca. 10 weitere, deren Namen ich zu meiner Schande nicht zu wissen gestehen muss. Männer mit Resthaar werden es gemerkt haben: Am Anfang der Herrenumkleide wurden neue Föns angeschafft.
Guten Abend, das muss die Frau sein, mit der ich in der letzten Woche kollidiert bin. Gibt es da schon Erfahrungen die Geteilt werden?
Wo ist das Problem. Dürfen sie doch. Schließlich sind es Selbstständige. Aufrufen darf sie von mir alles mögliche, das bedeutet nicht das ich das eingehen. Gibt genug Deppen zum pflücken. Das ist der ganze Fun in diesem ** Guter Bulle - Böser Bulle ** game.
Nee, das ist kein Problem für mich. Von mir aus können sie das aufrufen. Ich nehm dann halt eine andere. Die werden das dann schon merken. Trotzdem wäre es für viele interessant zu wissen, welche Damen das sind, die 100 4 30 aufrufen. Dann würden einige Männer genau diese Damen erst gar nicht ansprechen.
Der im Penelope übliche Service-Umfang bei 100 Euro für 30 Minuten wird von den CDLs, die dieses Servicepacket anbieten, nicht jedem Gast angeboten. In unseren Landen gibt es keinem Kontrahierungszwang für körperliche Dienstleistungen und CDLs entscheiden, was geht und was nicht, bei jedem Sack, der vor ihnen liegt. Also, @Root 69 , es ist wie beim Autokauf: wenn eine schöne Frau von dir 100 Euro für 30 Minuten haben möchte, sind Fragen erlaubt, was es für den Mehrpreis gibt und ob im Gesamtpacket auch die Winterreifen enthalten sind. Wenn eine Frau glaubt, dass sie wunderhübsch ist und sich deutlich attraktiver einschätzt als ihre Mitanbieterinnen, dann hat es schon immer Gäste gegeben, denen diese umwerfend schönen Frauen (Stunner) ein paar Tacken mehr Wert waren. Meistens arbeiten diese Frauen dann abseits von Billigclubs, z.B. im Sharks, im Escort-Bereich oder in Saunaclubs in der Schweiz, und belästigen uns Billigheimer nicht mit ihrer Anwesenheit im AcaGold oder Penelope. Angebot und Nachfrage regulieren den Preis auch im Saunaclub.
Spannende Meinung. Ich habe die Saunaclubs und Puffs dieser Welt eher als die Orte wahrgenommen, wo die Gesetze des Marktes komplett außer Kraft gesetzt sind. Es gibt keine Anpassung des Preises nach unten bei Angebotsüberhang und auch gibt es keine Anpassung nach oben bei hoher Nachfrage, es handelt sich eher um einen Einheitspreis. Insbesondere im PDL freue ich mich darüber, dass dort die Absprachen zwischen den Frauen noch so gut funktionieren, dass kaum eine vom Standardfuffi für zumeist sehr vernünftigen Service abweicht. Auch eventuelle Extras sehe ich nicht als höchstindividuell bepreist, sondern dass sich diese auch nach einer abgesprochenen Preisliste richten.
Da du, @Baloo , selber über die "Puffs dieser Welt" schreibst, ist es einfach, ein Beispiel zu benennen, dass es nicht so ist, wie du schreibst: Während Corona waren nur sehr wenige Sextouristen in den Hotspots in Thailand anwesend, wie Pattaya, und Thaigirls, die vorher mindestens 5.000 Baht aufriefen für eine gemeinsame Übernachtung (long time), waren mit 2.000 Baht und weniger zufrieden (ca. 37 Baht = 1 Euro), weil es keine vergleichbare staatliche Unterstützung in Thailand gibt, wie in Deutschland. Geringere Nachfrage führte zu stark gesunkenen Preisen! Es gibt auch unterschiedliche Preise innerhalb der Hochsaison und innerhalb der Nebensaison in der Branche der "Betreuung von Touristen" bei ein und den gleichen Thaigirls. @Baloo besuch einfach mal das Magnum, dann brauchst du nicht bis zum Sharks zu fahren und erkundige bei attraktiven CDLs nach ihren Preisen: es gibt keinen Einheitspreis und keinen Einheitsservice es gibt CDLs, die lachen dich aus, wenn du ihnen 50 Euro anbietest oder drehen sich einfach nur um die attraktivsten CDLs sind schwieriger zu buchen, insgesamt teurer und machen keine Zugeständnisse beschäftige dich mal mit Messe-Aufschlägen, d.h. zu gewissen Zeiten werden die Preise angehoben oder der Service-Umfang eingeschränkt und die Einschränkungen als Extra verkauft. Na ja, @Baloo , ich möchte deine heile Welt nicht stören. Angefangen von: CDLs im Penelope, die mindestens eine Stundenbuchung erwarten (siehe Malina), bis hin zur unterschiedlichen Service-Intensivität bei unterschiedlichen Preisen, den Unterschieden, was ist bereits ein Extra bei der einen CDL, was noch kein Extra bei der anderen CDL ist, gibt es auch unterschiedliche Preise. Gewisse Gästegruppen im AcaGold und Penelope sprechen sich untereinander ab. Den CDLs ist bekannt, was sie bei diesen Gästen aufrufen können und was nicht. Berücksichtige Gäste, die nicht nur im AcaGold und Penelope verkehren und denen 50 Euro mehr egal sind, wenn sie von der CDL akzeptiert werden, mit der sie aufs Zimmer gehen wollen (nennen wir es mal: Erschwerniszulage bzw. Schmerzensgeld an die CDL) und obendrein Extras bezahlen für den gewünschten Service oder Gäste, die höhere Preise aus anderen Clubs gewöhnt sind und kein Problem damit haben, mehr zu bezahlen. CDLs fragen gerne nach, ob man zum ersten Mal im Club ist und wo man herkommt. CDLs im AcaGold und Penelope bieten für 50 Euro einen super Service und andere CDLs bieten einen besseren Laufhausservice an. Es gibt keinen einheitlichen Service für die 50 Euro je halbe Stunde, wenn du überhaupt eine halbe Stunde Zeit auf dem Zimmer bekommst. Es ist manchmal recht "tricky" im Geschäft des bezahlten Hautkontakts. Insbesondere, wenn man feststellt, dass nicht jede CDL zu einem Zimmergang bereit ist und nur mit bestimmten Gästen aufs Zimmer geht (z.B.: Jenny im AcaGold).
