Aca Gold: Micki, 18, Rumänien

Hab ich auch erst gedacht, stimmt aber wohl nicht, wie mir mehrere Kollegen bestätigten. Sie sagte mir auch, dass sie vorher nie im Gold war. Auf dem Zimmer war ich wegen ihrer Preisvorstellungen nicht.

 

Freitag: 23b
Hab sie aber auch schon auf 12b oder Barhocker oder 14/15 irgendwas gesehen.

 

... sagt der verehrte Kollege, der seit 2 Jahren nicht mehr im AcapulcoGold war.

Carmelia ist einen knappen Kopf kleiner und mindestens 10 Kg leichter als Miki.

Das schwarze Schaf

 

Hat Brille auf … ja, die Brille ist markant und steht ihr aber gut
Miki könnte man vom Aussehen für die jüngere Cousine, Schwester von Selena halten.
Alter ist unter 20, so erinnere ich mich aus dem Vorortbericht eines Kollegen beim Essen.
Er war umfassend zufrieden
Zum Zimmer mit ihr hat mein Zeitfenster meines Aufenthaltes nicht mehr gereicht.
Sie war gut beschäftigt - beim nächsten Besuch werde ich es mal versuchen.

 

Eigentlich bin ich recht dankbar für solche Ausführungen, denn letztlich ist das eine gute Medienkompetenz-Übung. Wenn Du derartig offensichtlichen Unsinn schreibst, werden die Nutzer Deine Beiträge danach automatisch kritischer lesen und auch nach weniger offensichtlichem Unsinn darin Ausschau halten.

 

Okay, Du hast mich überzeugt. Sie ist bei näherer Inaugenscheinnahme tatsächlich hübscher - und sehr viel netter - als Carmelia...

 

Hatte heute nach langem Blickkontakt ein Zimmer mit Micki. Kurzes Kennenlernen auf der Sofakante, dann Standard für 50€ ausgemacht. Ich finde sie sexy, insbesondere wegen der kleinen Tittchen und dem süßen Gesicht, wobei die Brille richtig gut zu ihr passt.
Naja, das Zimmer war nicht der Burner. Zunächst Hinweise von ihr, was ich nicht machen darf, bei Berührungen zuckte sie dann teilweise ein wenig zurück, ein zärtliches Streicheln ihrer Brüste kommentierte sie mit "Aua" . Sie war nett und bemüht, fragte auch auf Englisch nach, was ich mag (was aber sofort mit "extra Money" beantwortet wurde). So blieb es beim relativ guten Blowjob , aber zum Ficken kam es nicht, da das ganze Drumherum irgendwie nicht passte.

Nettes und gutaussehendes Girlie, aber eine Wiederholung wird es nicht geben.

 

Micky ist nach eigenen Angaben schon 22 Jahre,
- und nicht wie oben verzeichnet 18 -
sieht aber lange nicht so alt aus wie ich.

Ich hatte 2x Kontakt zu ihr, sehr angenehm, sehr klar,
bevor sie dann beim nächsten Besuch die Nr. 1 bei mir wurde.
Die keinen Tittchen konnte ich einfach nicht aus meinem Bildspeicher löschen.

Kurzes Vorgespräch, kurzer Anruf bei meiner Bank, dann ging es ins Zimmer.
Wir hatten einiges gegen Aufpreis vereinbart,
wie küssen, knabbern, lecken, Fake Orgasmus usw. …
Micky ist kein billiges Vergnügen, aber unbestritten ein Vergnügen!

Micky ist nicht nur enorm hübsch und sexy, sondern auch eine Frau, die genau weiß, was sie will.
Ich liebe solch klare und eindeutige Geschäftspartner, da gibt es normalerweise keine Verständigungsschwierigkeiten.

Die Zeit mit ihr verging viel zu schnell, Küssen war gut, Fake Orgasmus muss sie noch üben,
sie versuchte, mir eine angenehme Zeit zu bereiten, was ihr auch gelang,
fragte immer wieder nach, ob alles in Ordnung sei und sie es richtig mache.
Eigentlich überflüssig, ich sage von mir aus, wenn irgend etwas nicht passt,
jedenfalls solange ich lebe.

Eins allerdings passte mir nicht, allerdings konnte sie das auch nicht abstellen:
Sie hatte so ne Art Lotion auf ihrem gesamten Körper,
- insgesamt hat sie vier ähnliche -
die wohl aus der Gruppe „Bremsflüssigkeit“ stammte.

Dieses Zeug verhinderte, dass meine Hand sanft über ihren WahsinnsKörper gleiten konnte,
und auch beim Knabbern an ihren kleinen Knospen wurde ich ausgebremst.

Dennoch: Eine schöne Zeit mit Micky,
Wiederholung ja, aber nicht so bald,
denn die Bankberaterin ist meine Frau …

 

I also had a chance to meet Micky. Despite top looks, most customers tend to avoid her. On that day LU was not great (only around 20+ girls, because it was Monday) and many good girls were not working.
That's why I decided to choose Micky for a session (no other girls I liked was there and I wanted to try someone new). I asked for 69, she sold me a package that for +50e she will do kissing and 69 included.
I thought: if the service will be good, and time in the room well spent, then this double price will be justified. Perhaps for a good quality you have to pay more, right?
She fulfilled what I paid for, but kissing was so mechanical, kissing a girl on hard uninviting lips is pointless really.
She has no empathy, fake smile, zero eroticism, like a robot (Ramona, for instance, despite not smiling a lot, has something authentic and feminine in her, here that part is completely missing)
Blowjob and 69 was ok but too short, she did not want to do it longer!
For sex she put so much gel, that during intercourse my hard dick turned into floppy one! We had to eventually finish with handjob (not a good one - it is surprising how many prostitutes cannot perform even a simple handjob well!).
Session lasted 15 minutes maximum.
I ignored typical red flags, and went for a 'leap of faith' with her. I should trust my guts better. Burned 100 euro with her
WDH: 0%


Hier mal die Übersetzung ( die Du auch selber machen kannst, @zonkdre) - Tarzan


Ich hatte auch die Gelegenheit, Micky kennenzulernen. Trotz ihres tollen Aussehens meiden die meisten Kunden sie. An diesem Tag war LU nicht besonders gut besucht (nur etwa 20+ Mädchen, weil es Montag war) und viele gute Mädchen hatten frei.
Deshalb entschied ich mich für eine Session mit Micky (es waren keine anderen Mädchen da, die mir gefielen, und ich wollte jemand Neues ausprobieren). Ich bat um 69, sie verkaufte mir ein Paket, bei dem sie für +50 Euro Küssen und 69 inklusive machen würde.
Ich dachte: Wenn der Service gut ist und die Zeit im Zimmer gut genutzt wird, dann ist dieser doppelte Preis gerechtfertigt. Vielleicht muss man für gute Qualität mehr bezahlen, oder?
Sie erfüllte, wofür ich bezahlt hatte, aber das Küssen war so mechanisch, dass es wirklich sinnlos ist, ein Mädchen auf harte, unattraktive Lippen zu küssen.
Sie hat kein Einfühlungsvermögen, ein falsches Lächeln, null Erotik, wie ein Roboter (Ramona zum Beispiel hat, obwohl sie nicht viel lächelt, etwas Authentisches und Feminines an sich, hier fehlt dieser Teil komplett).
Blowjob und 69 waren ok, aber zu kurz, sie wollte es nicht länger machen!
Für den Sex hat sie so viel Gel benutzt, dass mein harter Schwanz während des Geschlechtsverkehrs schlaff wurde! Wir mussten schließlich mit einem Handjob enden (kein guter – es ist überraschend, wie viele Prostituierte nicht einmal einen einfachen Handjob gut machen können!).
Die Sitzung dauerte maximal 15 Minuten.
Ich habe die typischen Warnsignale ignoriert und mich auf ein „Vertrauensvotum” mit ihr eingelassen. Ich sollte besser auf mein Bauchgefühl hören. Ich habe 100 Euro mit ihr verbrannt
WDH: 0 %

 

Micki aus dem Aca Gold – Zwischen Vertriebsmeeting und Mathe-Nachhilfe
Datum: Montagabend, Aca Gold
Testobjekt: Micki
Herkunft: Rumänien
Alter: 22
Größe / KF / Oberweite: 158 cm, KF 32, zierlich – A bis B-Cup, sehr "Leichtbauweise"
Look: Brav mit Brille, glatte schwarze Haare, helle Haut, keine Tattoos – sieht aus wie die süße Nachbarin
Sprachen: Deutsch rudimentär, Englisch gut
Sitzplatz: Hinten rechts

1. Begrüßung im Zimmer: Willkommen zur Produktpräsentation
Statt sinnlichem Einstieg – erstmal Business.
Sie setzt sich hin, klappt innerlich das iPad auf und beginnt mit:
„So, I explain my service.“

Ich hatte kurz Angst, gleich kommt ein Whiteboard.
Zungenküsse? Nur gegen Aufpreis.
Stimmung? Wie bei einem Versicherungsgespräch.

Ich sag: „Lass mal mit dem Standardpaket starten, Premium check ich später.“
Sie wirkt irritiert, aber nickt. Vielleicht hat sie das in ihrem Onboarding-Workshop so gelernt.


2. Das Programm: Erotik light, Service nach Protokoll
Blasen:
Startet gelangweilt.
Nach 15 Sekunden bin ich irritiert – Ladezeit abgelaufen?
Auf Nachfrage gibt’s noch 5 Sekunden Nachspielzeit.

Reiten:
Erst: „No, too exhausting.“
Nach ein bisschen gutem Zureden: „Okay, but not long.“
30 Sekunden später: „Finish. I tired.“
War eher wie auf einem lahmen E-Scooter mit leerem Akku.

Missionar:
Hinweise vorab: „Not too deep. Not too fast.“
Ich: „Okay, auf Kuschelmodus.“
Dann: „Now faster!“
Ich beschleunige.
Sie: „Stop! Slower again.“
Ich hab selten jemanden erlebt, der gleichzeitig Gaspedal und Bremse drücken will.

Doggy:
Ging – aber auch da eher Checkliste als Chemie.
Null Spannung, null GFE, aber solide verarbeitet.

3. Fazit:
Micki sieht aus wie die süße Buchhalterin von nebenan – aber im Zimmer ist sie eher Verkaufsgespräch statt Porno. Micki ist optisch definitiv ein Hingucker. Aber sobald man das Zimmer betritt, switcht sie in den PowerPoint-Modus: alles durchgetaktet, emotionslos, mit klarer Preisliste und Null Atmosphäre. Wer auf persönliche Verbindung und Erotik hofft, wird hier eher wie ein Lead im CRM-System behandelt.

 

Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Hatte mich vorher im Forum eingelesen und beim ersten Mal im AcaGold sprach ich die attraktivste Dame dort an: natürlich Micki. Beim Gespräch war sie schon sehr abweisend und hat recht schnell nach einem Zimmer gefragt. Auf dem Zimmer angekommen werden erst einmal 10 Minuten lang die AGBs vorgetragen: Pussy lecken nur wenn du auch ZK buchst (30€ extra meine ich), Sex nicht zu tief, nicht zu hart, nicht zu schnell, etc. Alles mit der Begründung: „Wir kennen uns ja noch nicht, darum erstmal die Spielregeln abklären“. Und so war die Zeit auch fast schon um. Für ZK bezahlt, keine bekommen, hätte ich wohl energischer einfordern müssen. Sie war sehr auf Blowjob fixiert, dabei aber nicht an den Arsch grapschen, nicht an die Titten und nicht über den Rücken fahren, also: „Hände weg!“. Ficken war für sie auch nicht toll, wollte unbedingt Doggy und als ich nach kaum einer Weile noch nicht gekommen bin, hat sie quasi das Zimmer abgebrochen, noch vor Ende der Zeit.

Ich habe generell den Eindruck bekommen, dass sie aufgrund ihres Aussehens einen so hohen Andrang an Kundschaft hat, dass sie arrogant geworden ist (oder vorher schon war) und es sich quasi leisten kann sich die Kirschen von der Torte zu picken. Alle anderen grast sie einfach nur ab, es juckt sie nicht, dass wir nie wieder zu ihr kommen werden, es kommen immer genügend andere nach.

Sie sagte zwischendrin solche Sachen wie „Du bist hier nicht alleine im Zimmer, wir beide sollen Spaß haben“ und „Ich mag keine langweiligen Zimmer“. Meine Gedanken dazu: Natürlich ist sie ein Mensch und kein Fickobjekt mit dem man machen kann was man will. Andererseits bezahle ich sie schließlich für einen Service, also erwarte ich schon, dass auf meine Bedürfnisse in einem „vernünftigen Rahmen“ eingegangen werden kann. Für diejenigen mit, ich sage mal, exotischeren Vorlieben sei das sicherlich angebracht, aber etwas körperliche Nähe und Zärtlichkeit sollte schon drin sein, wenn man in dieser Branche arbeitet. Wenn sie Spaß haben will und den Sex genießen will, wofür zahle ich denn dann bitte? Dann soll sie sich einen Typen auf der Straße aufreißen gehen… Aber gut, natürlich macht ein Zimmer umso mehr Spaß, je mehr Spaß man dem Mädel bereitet oder bereiten kann. Aber wäre ich dazu in der Lage, würde ich dann in einen Saunaclub gehen? Ein schwieriges Thema das sicherlich einer Diskussion wert ist

 

Guten Morgen, gestern Nachmittag hatte ich noch ein wenig Zeit und habe einen Stop im Gold gemacht. Micky kam freudestrahlend auf mich zu und fragte mich wie es mir geht. Wir hatten dann ein ausgiebiges Zimmer über 60 Minuten mit diversen Extas für insgesamt 180 Euro. Mich macht der kleine Po mit diesen heißen String Tanga extrem an. Wir haben uns mittlerweile gut aufeinander eingestellt. Ich kann mich weder über rumgezicke noch über zu kurze Zimmer Zeit beschweren. Für mich eine klare Wiederholung.

 

Kein Wunder... für 180460

Es ist wichtig, sie hat dich glücklich gemacht... und du kanst es dir leisten

 

Wow, was für ein Knaller-Teenybody!
Und: Wow, was für ein abgezocktes Biest!

Ja, ich wusste dass Micki den Ruf einer Vertriebs-Außendienstlerin hat. Habe an dem Tag auch lange Ausschau gehalten nach anderen attraktiven Alternativen - optisch geboten war zwar schon Einiges aus der Kategorie "jung, schlank und hübsch", aber die wirkten auch alle nicht einladender. Am Ende wäre ich stattdessen, obwohl ich mir eigentlich vorgenommen hatte was Neues auszuprobieren, beinahe doch wieder mit Silvia gegangen (von der weiß ich, dass sie was kann), aber die war spontan weggebucht. Und ausgerechnet dann kam Micki zu mir rüber, als Einzige in dem ganzen Laden die von sich aus immerhin Interesse an einem Zimmergang zeigte. Dass ich ihr gerne hinterherguckte, war ihr sicherlich nicht entgangen.

Küsse gibt's bei ihr nur mit Aufpreis, war mir schon klar, aber mir war berichtet worden, dass man bei Micki dann auch kriegt wofür man bezahlt. Und ich dachte na gut, 30 € Aufpreis für ZK, somit dann 80 € für (bis zu) 30 min mit dem heißesten Geschoss in dem Laden, probier's halt mal.

Auf dem Zimmer die bereits erwartete AGB-Präsentation mit Angebot noch diverser anderer Extras. Lecken z.B. sollte nochmal 30 € extra kosten (nicht etwa inkludiert wenn man das Kuss-Extra schon "mitgebucht" hat, wie ich über sie auch schon gelesen hatte), aber so wichtig ist mir das dann doch nicht. Besonders ulkig war dann, dass Micki auch während des Vorspiels verbal quasi Protokoll führte, welche Dienstleistung sie mir nun grade zuteil werden ließ, und welche sie nun als nächstes anzugehen gedenke.

Weniger amüsant war hingegen, dass die hinzugebuchten Küsse mitnichten als ZK dargeboten wurden, sondern lediglich als Oma-Küsschen auf die geschlossenen Lippen. Und selbst davon gab es nicht mehr als 2 alibimäßige Schmatzis, dann war ihr Kuss-Vorrat auch schon aufgebraucht bis zum Ende des Zimmers. So ergab ihre Protokoll-Führung auch Sinn, denn was sie tatsächlich damit sagte, war: "Ich stelle fest, dass ich die vereinbarte und mit Zusatzhonorar von 30,00 € zu vergütende Dienstleistung 'küssen' hiermit abschließend erbracht habe und gehe nun unverzüglich zur nächsten Serviceleistung 'Oralverkehr' über."

Dass so manche Mädels sehr distanziert agieren und auf dem Zimmer dadurch keinerlei erotische Atmosphäre aufkommt, ist ja leider zunehmend Normalität, und dass das auch bei Micki zu erwarten ist war keine Überraschung für mich. Aber dass eine so dermaßen 100% im Geschäftsfrau-Modus daherkommt, habe ich in über 13 Jahren P6 so krass noch nicht erlebt. Und was ich für die 30 € extra geboten bekommen habe, ist natürlich schlicht und einfach dreist.

Es war aber auch nicht alles schlecht: Blasen fand ich gar nicht übel, und auch Vögeln war viel besser als ich nach dem Bisherigen erwartet hätte. Da ich größer gebaut bin, bin ich es gewohnt, dass manche DL (gerade beim ersten Zimmer) zurückhaltend reagieren, "aber nicht zu tief!", oder bestimmte Stellungen ausschließen usw. - all das war bei Micki zum Glück nicht der Fall. Ein kleines Stöhnkonzert, das sogar eine gewisse Spannungskurve aufwies, gab es dazu auch - glaubwürdig war das zwar natürlich nicht, aber immerhin eher zuträglich als schädlich für meinen Spaß, und so kam ich dann doch recht bald über die Ziellinie.

Vielleicht hatte es da dann doch sein Gutes, dass ich wenigstens ein Extra dazugebucht hatte - hätte ich nur die 50€-Sparvariante gebucht, wäre das Standardprogramm vielleicht auch "schwieriger" gelaufen. Und hätte das Zimmer länger als 15min gedauert (länger ging's nämlich nicht), hätte sie womöglich auch die Geduld verloren. So aber lief zumindest der rein technische Part noch hinreichend gut; Minimalziel erreicht sozusagen. Wenn ich mich nicht bzgl. des Extras veräppelt fühlen müsste, wäre ich im Rahmen des zu erwartenden Optikficks auch zufrieden gewesen. So bleibt leider ein säuerlicher Nachgeschmack.

(Und ja, ich habe sie beim Bezahlen darauf angesprochen, dass sie mir nun ernsthaft 30 € extra für 2 Bussis in Rechnung stellt, habe aber ohne weitere Diskussion bezahlt. Meines Erachtens hat sie die Zusatzleistung formal gesehen erbracht - über Qualität, Quantität und Dauer der Küsse gab es nunmal keine Vorgaben - und ich glaube nicht dass ich mir mit Palaver darüber einen Gefallen getan hätte. Dass ich dieses Zimmer so nicht wiederholen will, ist aber natürlich auch klar.)

 

ja da hat die kleine süße Venusfalle wieder zu geschnappt. Willkommen im Club. Das mit dem Bj und dem Gv finde ich auch bei ihr gut. Die kleine könnte steinreich werden wenn sie mal ihre Registrierkasse und ich geschäftsmäßiges Gehabe abstellen würde.
Glück auf Shari

 

Wo wir gerade beim Outing sind, ich war auch schon "Opfer" und kann ebenfalls bestätigen, dass BJ und GV gut waren. Komischerweise hat sie bei mir nie versucht Tupperware zu verkaufen. Vielleicht sehe ich zu arm aus, hahaha. Einmal hat sie sich sogar richtig Mühe gegeben, vielleicht wollte sie sich einen netten Stammkunden heranzüchten, war echt gut.
Optisch braucht man sie nicht weiter beschreiben, sie ist wirklich verdammt knackig.
Was man ihr ausserdem zugute halten muss: Wirklich gutes Englisch und auch eine Reflektiertheit über ihren Job der seinesgleichen sucht. Erstaunlich für das Alter, die Dame hat definitiv was im Kopf, Respekt davor!
Ich hab den Fuffi jeweils nicht bereut, auch wenn die Zimmerzeit (Überraschung ) zu kurz war.

Echter Stammgast werde ich aber sicher nicht werden. Der Run auf sie hat auch deutlich abgenommen, auch wenn sie (natürlich) keinen Kundenmangel hat.

 

Habe mich kürzlich für ein Zimmer mit Micki entschieden.
War schon 2 Mal vorher mit ihr, wusste worauf ich mich einlasse und kam mit dem Upselling und ihrer abgeklärten Art klar, weil BJ und Extra beim dem Leckerbissen schon recht nett waren.

Sonst war sie immer professionell, aber jetzt ein aber totaller Reinfall. Nach vorheriger Absprache der Aktivitäten und Extra, folgte dann auf dem Zimmer die Service-Einschränkungen ohne gleichen. Kurz gesagt, kein Anfassen der Pussy und kein GV! :0
Grund war: "Dick too big"
Habe Ihr gesagt das es so nicht für mich passt und das Zimmer abgebrochen. Sie hat dann noch rumdebatiert, das ich froh sein soll das Sie BJ macht. Bin aber runter gegangen und habe sie am Spind bezahlt 50415 Lehrgeld!
Für mich war es das mit ihr.

 

Kein GV und voll bezahlt?
Halber Service halber Preis!