Die Party Kleider sind wohl der Kaiserschnitt Narbe geschuldet. Ist aber nett anzuschauen, die Frage ist gibt es immer noch Oma Küsse oder ZKs?
Vor vielen Jahren hat mir Helen mal einen Spruch gesagt. Das fand ich damals lustig und kann man auf Susi übertragen. Sinngemäß: Wer eine Stunde oder länger bleibt und mich wie eine Dame behandelt, kriegt auch seine „Hochzeitsnacht“. Für (damals) 40 Euro gibt es eine schnelle Nummer ohne Zipp und Zapp.
Mit Langzeit Kunden wird das meiste Geld gemacht, so Kunden möchte keine Dame abgeben. Da gibt es schon mal das volle Programm. Im Club sind alle Damen scheinbar befreundet aber am Ende des Tages zählt der eigene Umsatz.
Ach, deswegen waren die Begegnungen mit Vanessa, Sheila oder Nicole aus Ungarn (auch im Sixsens) immer derart erquicklich. Susi hatte von Beginn an jedoch keinen Anschein erweckt, dass einem nach einer Stunde gewesen wäre.
Ooh, ja, deswegen haben die KF44 schon vor 20 Jahren den attraktiven Kolleginnen die Jeans geklaut oder, im Sharks, das frei umher stehende Shampoofläschchen anderweitig "inhaltlich veredelt".
Susi, ca. Anfang-Mitte 30, Rumänien, ca. 162 cm, blond gefärbte Haare etwas länger als schulterlang, nordeuropäischer Hautton, zierliche Figur, Brüste B-Cups schwangerschaftsgeprägt, Tattoos: unauffällige Schriftzüge auf beiden Unterarmen, keine Piercings, Sprachkenntnisse: Deutsch ok bis gut, Stammplatz: 15 a-d, oder auch mal der gesamte Bereich 28,29,32. Sie ist aber auch öfters mal länger im Wintergarten im Gespräch mit Stammkunden Identifikation: ca. 33-jährige normal-große Blondine (gefärbte, voluminöse, relativ kurze Haare) mit zierlicher Figur und kleinem Hintern. Ich finde, sie hat eine sehr schöne, zierliche, sexy Figur. Es gibt an Brust und Bauch Schwangerschaftsspuren. Helle Haut, etwas strengere/markante Gesichtszüge. Kaum Tattoos. Auftreten im Club, Animationsstil: Keinerlei Animation (für Neukunden). Sie wirkt eher scheu, melancholisch/ernst und desillusioniert, was sich aber wie unten geschrieben insgesamt positiv auf die Zimmerdarbietung auswirkt. Zudem ist sie öfters im Wintergarten im Gespräch oder beim Kuscheln mit Stammkunden des Clubs (mit/ohne anschließendes Zimmer). Wesen: Susi ist eine liebe, sehr sympathische, zurückhaltende, ruhige aber gleichzeitig gesprächige Frau. Sie ist erwachsen, entspannt, phlegmatisch, unaufgeregt, kann aber auch locker und lustig sein. Sie ist ja schon länger dabei und hat im Laufe der Zeit einen nonchalanten Galgenhumor entwickelt, nach dem Motto: Ich kann das alles in diesem Irrenhaus nicht mehr ernst nehmen. Dies ist aber positiv, weil sie dadurch absolut unkompliziert und authentisch rüberkommt. Gerade weil sie sich gar nicht so krampfhaft anstrengt, nicht alles kontrollieren will und stattdessen alles mit einer gesunden Portion Abstand und Humor sieht, wirkt sie besonders sympathisch, devot und aufrichtig. Tarif: Wir haben nicht über Preise und Leistungen gesprochen, also vermutlich 50430 für den Clubstandard Küsse, ZK: nicht eingefordert Vorspiel: Ein entspanntes, vertrauensvolles Vorspiel ist möglich. Dieses wird noch für small talk in ihrer gewohnt lustigen, lethargischen, lockeren Galgenhumor-Art verwendet. Nirgendwo kitzelig. Lecken nicht eingefordert. Brüste bespielen kein Problem. Ab und zu bzw. später dann bekommt man auch ein paar schöne Stöhner. Für mich gab es kein eigenes Vorspiel (das von ihr gestaltet wurde), andere Männer bekommen vielleicht Streicheln und Körperküsse. Blasen: gut bis sogar sehr gut! Ab hier begann es plötzlich spektakulär zu werden! Sehr schöner Druck, es wird mit einer Hand leicht und sehr gut parallel mitgearbeitet, es gibt Zungenflattern, Schaftlecken und auf Zunge slappen. Die Eier werden sehr schön gekitzelt. Dazu sehr schönes Schmatzen und Stöhnen. Sie positioniert sich seitlich und man kann gut abgreifen. Der Mann hat den Wechsel zum GV initiiert. Ich habe da nur gelegen und gedacht: “Wow, was ist das denn jetzt?” Insgesamt sehr stimulierend, aufregend, variantenreich, kreativ und geil! GV: Insgesamt authentischer, schöner, gefühlvoller und devoter Sex mit guter bis sehr guter Belastbarkeit, phänomenalem Muschigrip und ohne Kontrollgriffe. Die Reiter habe ich wieder ausgelassen. Momentan habe ich keine Lust, für mich unwichtige Stellungen/Programmpunkte, von denen ich wenig habe, zu Testzwecken durchzuexerzieren. Manche Frauen gucken schon verwundert, wenn ich ein halbes Dutzend Programmpunkte jeweils für 10 Sekunden abarbeite… Dieses Kapitel ziehe ich aus gegebenem Anlass vor: Enge/Grip: Sehr gut! Ein traumhafter, schraubstockartiger, aber nicht zu harter und nicht schwächer werdender Grip! In der Missio hatte ich schon leuchtende Augen, und in der Doggy war es sogar noch ein bißchen besser Weiter GV: In der Missio alles gut, Oberkörper wird nicht aufgestützt, es gibt authentische Stöhner und dazu für mich die Überraschung des Tages mit ihrem Grip. In der Doggy stützt sie sich mit den Ellenbogen ab, der Oberkörper ist aber dennoch noch relativ hoch und die Beine werden in der Rauten-Position*** zusammengestellt. Sie macht einen leichten Katzenbuckel. Ich weiß nicht, warum, denn das war kein echtes Abfälschen, da ihr Becken trotzdem noch gut erreichbar war. Klatschen war noch einigermaßen gut möglich, was aber von ihrem phänomenalen Grip mehr als überkompensiert wurde. Zudem hat man durch ihre etwas andere (höhere) Beckenpositionierung einen sehr guten Winkel ("nach oben ficken"; unbewußt oder gar bewußt?!). => Abspritzgarantie innerhalb von Sekunden! *** Rautenposition: Die Knie der Frau sind weit auseinander, die Füße der Frauen berühren sich aber wieder ungefähr unterhalb der Eier des Mannes. Belastbarkeit (kein Abfälschen, Aua hier, kitzelig dort, Rumzickereien...): sehr gut (minus), im Detail: Nirgendwo kitzelig kein Aua, keine Zurechtweisungen In der Doggy Katzenbuckel, aber dennoch war Becken gut erreichbar Gel/Flutschi: Es wurde etwas Gel auf die Muschi appliziert. Man sollte hier keine Hemmungen haben, zwischendurch ggfs. noch um etwas Gel zu bitten, da der Grip sonst fast zu stark am Kondom zieht. Illusion, allgemeine Atmosphäre, Show: locker, sympathisch, heiter, authentisch dank ihrer anturnenden devoten, leicht lethargischen Art. Geräuschkulisse: Allgemeines Vorspiel: wird zu Anfang noch für small talk verwendet. Sie erzählt schon gerne mal etwas über dies und jenes mit ihrer etwas lethargischen, verpeilten aber gleichzeitig sympathischen Art. Später bekommt man dann doch noch ein paar schöne Stöhner, also alles gut. Lecken: nicht eingefordert Blasen: Schönes Stöhnen und Schmatzen. Wirkte vielleicht manchmal etwas zu dick aufgetragen/aufgesetzt/albern/ironisch, aber da kann man gerne ein Auge zudrücken angesichts ihrer übrigen BJ-Skills. GV: normal-gut oder sogar überdurchschnittlich gut: Schönes durchgehendes anturnendes authentisches leichtes bis deutlich involviertes Stöhnen Professionalität: Susi ist ja schon länger dabei, es wirkte aber entspannt, locker und authentisch. Sie ist kein Kontroll-Freak und hat keine starren Vorstellungen eines Zimmerablaufs. Sie hat diese devote, verpeilte “mir ist doch alles egal, mach mit mir, was du willst” Art an sich, die sehr anturnend ist. Devot vs. dominant: Devot. Manche Männer könnten ihre Art zu Anfang als unmotiviert / passiv missverstehen oder denken, dass sie das Ganze nicht ernst nehmen kann. Sie ist aber einfach etwas lethargischer und hat eben diese verpeilte “in diesem Irrenhaus ist mir mittlerweile alles egal, mach mit mir, was du willst” Art an sich inklusive ihrer lockeren Galgenhumor-Art, die ich sehr sympathisch und gleichzeitig geil finde! Technik-Skills/Kenntnisse der männlichen Sexualität: Sehr gut bis sogar extrem gut! Blasen und Eierkraulen an den richtigen Stellen sprechen schon für sich. Außerdem noch so Kleinigkeiten, wie, dass sie beim Kondom-Aufziehen parallel noch etwas weiter den Schwanz wichst, um die Erektion aufrechtzuerhalten. Oder auch (hatte ich noch nie): Die Feuchttücher-Anwendung verwebt sie sehr kunstvoll mit einer HJ-Einlage. Andererseits: Die Illusion beim Vorspiel wird von den meisten Frauen zu Anfang noch nicht so richtig ernst genommen. Solange dann später beim Vorspiel so richtig aufgedreht wird, bin ich aber beruhigt. Ich weiß nicht, wie sehr sie sich rational Gedanken über ihre Techniken macht, ich hatte das Gefühl, dass sie intuitiv alles richtig macht. Alleine schon, um zu sehen, welche Tricks sie noch drauf hat, bin ich schon gespannt auf ein Wiederholungszimmer. Eine Doktorin der Sexologie Sympathie: Sehr hoch. Sie ist einfach eine liebe, erwachsene, etwas melancholische, ruhige aber gleichzeitige gesprächige, lockere Frau. Gerade dieses melancholische, lockere ist dem Sympathie-Faktor sehr zuträglich. Berührungsängste, Hygiene-Fimmel: Feuchttücher zwischendurch, ansonsten alles gut. Kondomkontrollgriff: keiner. Insgesamt kein Kondom-Angsthase und sachkundig auch in diesem Themenfeld. Auszucken: sehr gut, keine Eile, kein Becken-Wegziehen und es wurden sogar noch etwas die Eier gekitzelt! Auskuscheln: Sehr schön, nach dem Aufräumen legt sie sich nochmal seitlich dazu und es gibt sogar etwas Streicheln. AST: Schön, es gibt einen bemühten, lieben, lockeren Small talk über dies und das. Tiefere Themen werden jedoch nicht angerissen/angefragt. Keine Eile, kein Blick auf die Uhr und das ganze Zimmer über kein Telefon in der Hand. Der Mann hat das Zimmer beendet. Gesprächslastigkeit gesamt: mittel bis hoch, aber schwer einzustufen (hier gibt es ja kein richtig oder falsch). Susi ist eigentlich eine ruhige, zurückhaltende, etwas melancholische Frau, gerät aber gleichzeitig öfters mal in den Erzählmodus, wo sie dann plötzlich von Gott und der Welt erzählt. Ich weiß, klingt paradox, so habe ich es aber empfunden. Das ganze trägt aber zu ihrer sympathischen, lieben Art bei. Fazit: Für mich eine der überraschendsten Performances seit langem. Ich halte sie im Aca Gold für deutlich unterschätzt: (BJ-) Skills, Muschigrip und ihre sympathische/melancholische, lockere, devote, anturnende “mir ist doch alles egal hier, mach mit mir, was du willst”-Art sind für mich absolute Big points, die es in dieser Kombination nur selten gibt. Wiederholungsgefahr: 110 % Weiterempfehlung: ja
