Schlachtplan?!... Bleiben lassen, an der Kleinen ist zu wenig Fleisch dran, die taugt höchstens als Geschmacksgeberin für die Suppe Spaß beiseite. "Elegant", wäre wohl nur Abfangjäger 2.0 zu spielen: sich bereits um 0915 in eine strategisch günstige Position, mit 100 Metern Sicht auf die Straße in beide Richtungen und das von nahe dem Eingang zu begeben. Und das doch recht auffällige, kleine, skinny Mädchen auf dem Weg zur Arbeit und aus gesicherter Stellung heraus, vor zu buchen. Und ihr dabei einen Zehner zustecken, für den Reservierungs-Service. Quasi gleich dem Prinzip: die Liege am Pool noch weit vor dem Sonnenaufgang mit einem Handtuch blockieren oder den Poolboy schmieren. Ob Sammy das mitgeht..., darf man bezweifeln. Und auf jeden Fall, macht Mann sich so unter Kollegen zur personae non gratae. Warum denn nicht einfach abwarten, bis der Hype um Sie abgeflaut ist?! Hast Du Sorge, dass Du nicht mehr zum Schuss kommst, bevor Sie die Location wechselt? Easy... Dann taucht Sie irgendwo anders wieder auf... Imho, ist es keine DL wert, dass Mann sich für Sie zum Larry macht und einer von 30 anderen Freiern am Tag ist. Wahlweise Schlachtpläne entwickeln muss, sich extra auf die Lauer legt, eine Nummer zieht oder beim langen Warten auf Sie, Spinnweben ansetzt oder gar eins mit dem Sofabezug wird. Geht's noch? Mein Selbstwert, lässt das nicht zu. Ich möchte das Gefühl haben dürfen, dass ich, von mir aus auch mein Geld, 30 Minuten oder auch länger, im Mittelpunkt des fokussierten Interesses der DL stehen. Ohne dass Madames Muschel bereits wund gevögelt ist, weil Sie konsequent gegen den hohen Belegungsdruck an und mich nur nach Schema F ab arbeitet. Immer mit dem Blick auf die Uhr und bereits den Nächsten/Übernächsten/Überübernächsten im Sinn. Die Erfahrung - und auch einige Berichte zu Sammy - zeigen doch wohl tendenziell, dass solche Mädels keinen besonders guten Service auf die Matratze bringen. Warum sollte Sie denn auch, bei all dem nachvollziehbaren Gedränge um Sie? Huren-Ehre?! Wohl kaum. Denn das Mädel verdient so viel Kohle am Tag, davon träumen (wohl) die meisten von uns. Es lohnt der Blick und auch der Griff, in die zweite Reihe... Gerade, wenn so ein Hipster-Mädchen im Club am Start ist = Konkurrenz um's Geld, sind andere DLs oft besonders dankbar für (d)eine Buchung und geben sich viel Mühe, guten Service abzuliefern. Ohne zugleich optisch die letzte Wahl zu sein Mit Dana, Bahar, Elena und auch Maria, verbrennt Mann zum Bleistift in der Venus kein Geld. Wenn's allerdings unbedingt das dürre Frischei-Küken sein muss, dann... heißt es: wer das Eine will, muss das Andere mögen.
Exakt. Hatte Sammy letztens und sie war in meinem Ranking erst an dritter Stelle. Es ist nicht wie in anderen Clubs, wo du viele Servicenieten hast, und nur wenige die was taugen. Im Rtc sind alle gut, aber stundenlang wegen Sammy warten und mich deswegen zum Horst machen würde mir nicht einfallen.
Heute in der Villa Venus erblickt: Alexandra (1), Cherry (8), Michaela (13), Samy (3) Nummerierung nach Lieblingssitzplätzen der Frauen -> Villa Venus: Sofaplan Der Kaffee und die Sauna waren gut, für ein Zimmer habe ich heute leider keine adequate Dame nach meinem Geschmack gefunden
Sind nur die 4 Genannten vor Ort oder mehr und Dir sind nur die 4 Namen bekannt? Was spricht den gegen Alexandra und Samy? Mit Alexandra war ich schon mal sehr zufrieden und von Samy hört man doch soviel Gutes?
Bis ich gerade abgehauen bin waren nur die 4 da. Was man so hört und wer gut sein soll, darauf gebe ich wenig. Der erste Eindruck muss stimmen, und die Frau muss mich antörnen. Und das ist subjektiv
Genauso handele ich. Woher soll ich den wissen wer wer ist?Komme alle ein bis zwei Jahre dort hin in einen RTC Club. Da gehe ich nach aussehen und verschiedene Kriterien Punkte. Wenn die alle stimmen , gehe ich auf die Dame zu und möchte sie gerne ficken. FERDISCH
Wie sieht es denn aktuell aus? Bekommt man bei Larissa noch einen Termin oder muss man sich anstrengen?
gestern waren 9 Damen und etwa genau so viele Herren anwesend, also gutes Verhälnis, alle saßen mal auf der Couch und alle hatten aber auch zu tun.
