Männergesundheit - Pflege Deinen Schwanz

Discussion in 'Gesundheitsforum' started by lollipop66, Nov 20, 2019.

  1. lollipop66

    lollipop66 Stammschreiber

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    Man könnte meinen, jetzt ist er völlig durchgeknallt. Was schreibt er da ?
    Es geht hier um eine Internetseite rund um das Thema Männergesundheit und männliche Sexualität.
    Beides ist eng miteinander verknüpft, aber Internetseiten, die sich wissenschaftlich fundiert mit der Thematik auseinander setzen, findet man eigentlich kaum.

    Pflege deinen Schwanz

    Der Internetauftritt ist ein Projekt der Aids-Hilfe Dresden e.V. und der Beratungsstelle für AIDS und sexuell übertragbare Infektionen des Gesundheitsamtes Dresden. Dies sind die Träger.

    Gegründet wurde die Initiative von Dr. Matthias Stiehler (* 1961 in Leipzig) Theologe, Erziehungs-wissenschaftler, Autor und psychologischer Berater im Gesundheitsamt Dresden.
    Seine Werke findet man in der Deutschen Nationalbibliothek.

    2001 gründete er gemeinsam mit Klaus Hurrelmann und Theodor Klotz eine Initiative für einen bundesdeutschen Männergesundheitsbericht. Von 2005 bis 2015 war er im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit (DGMG), seit 2016 ist er Vorstand Wissenschaft der Stiftung Männergesundheit.

    Die Autoren sind durchweg renommierte Wissenschaftler, die frei von Ideologie sachlich berichten.
    Sehr lesenswert ist der Artikel über Prostitution von Prof. Dr. Kurt Starke, einem der renomiertesten Sexualwissenschaftler Deutschlands.
    Prostitution | Pflege deinen Schwanz

     
  2. Raw

    Raw Frauenheld

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    Ich habe ja schon immer geahnt, dass ich was ganz Besonderes bin...
    :duckweg:
     
  3. muschiliebkoser

    muschiliebkoser Vaginatarier!

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    1. Den Ausdruck "Fast-Food-Sex" finde ich klasse, fehlt nur noch ein FKK-Club der sich "Mc Fick" nennt oder "Bums-König"! oder "Coalpot juicy chickens"!
    ACHTUNG CLUBBETREIBER! - Wer jetzt unter diesen Namen einen Laden eröffnet, da bekomme ich eine lebenslange Freikarte! :D

    2. Das ist Statistik, die kann nicht alles erfassen!
    Wenn ich mit meiner CEF zimmere ist dies Geschlechtsverkehr in einer festen Beziehung!
    Wenn ich mit einer anderen DL bumse, dann sind dies zu 90% mir bekannte Frauen bzw. Fickpartner!
    Wenn ich mal ein Dreier mache, dann ist in aller Regel eine bekannte Partnerin dabei und eine Auszubildene, die mich kennen lernen wird! :knuddel::crazy:


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  4. aachen61

    aachen61 Gesperrt

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    Es gab doch mal einen McSex im östlichen Ruhrgebiet. :redhat:
     
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  5. Raw

    Raw Frauenheld

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    Und ein Club in der Schweiz hieß bis vor kurzem Bumsalp (heute Amesia).

    Coalpot juicy chickens gibt's aber meines Wissens tatsächlich noch nicht... :p
     
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  6. lollipop66

    lollipop66 Stammschreiber

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    Die hießen nicht vielleicht Amnesia ?

    Kentucky schreit ficken, war auch immer der running gag ...


    Das trifft es doch im Kern :
    Gemessen an einer Bevölkerung von 83 Mio bewegt sich die geschätzte Anzahl der Prostituierten
    und deren Kunden gerade einmal im Promillebereich - wenn überhaupt.
    Da fragt man sich natürlich, warum da so ein Riesen-Bohei drum gemacht wird.
    Das Problem wird grundsätzlich größer dargestellt, als es überhaupt ist.

    Wissenschaftlich korrekt betrachtet, löst Prostitution viele gesellschaftliche Probleme.
    So hatte Schweden 2009 pro 100.000 Einwohner 45 angezeigte Vergewaltigungen, 2015 bereits 60.
    Deutschland lag bei 10, Ungarn bei 2,4.
    Es wird ja auch immer argumentiert, Prostituierte würden traumatisiert und dies wird mit Einzelbeispielen belegt.
    Bei 100.000 Prostituierten müßten wir dann aber immense Fallzahlen haben.
    Die lassen sich aber nicht auffinden.

    Bei Vergewaltigungen hat Schweden ein 6x höheres Risiko als DE.
    Das sind etwa 6000 Fälle p.a. bei 10 Mio Einwohnern.
    Angezeigt werden in SE nur etwa 11% der Fälle, soll heißen : 60.000 Fälle pro Jahr absolut.
    Bei 20 Jahren Sexkaufverbot liegen wir da schon bei 10% der Bevölkerung = 20% der Frauen.

    Wenn in einem Land jede 5. Frau vergewaltigt wird, was macht das dann mit der Gesellschaft ?
    Und wie therapieren die eigentlich diese immense Anzahl von traumatisierten Frauen ?
    Haben die wirklich so viele Therapieplätze ?

    Wir können froh sein, daß wir in DE solche Verhältnisse nicht haben.
     
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