Sex in China

Discussion in 'Reisespaß & Ausland' started by Crimson12, Nov 14, 2012.

  1. AA11

    AA11 Gesperrt

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    Was für Preise. Bzw. was für eine Preisentwicklung!
    Taxi im Jahre 2000 _ 10RMB
    Nutte longtime 2000 - 130 RMB (von Freitag Abend bis Sonntag Mittag) Alles ging. Alles.
    Bei den Kursen geht ihr besser in D ficken. Meine Meinung.
     
  2. nowak

    nowak Bekannter Schrubber

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    Na ja, die Chinesinnen haben ja alle die Muschi quer.
    So wat kost halt!
     
  3. AA11

    AA11 Gesperrt

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    Nein, die Votze ist nicht quer. Da sieht man mal wieder wer hier überhaupt schon praktische Erfahrung hat. Aber superfeucht sind se...was auch notwendig ist, so eng wie sie sind.
     
  4. frauenfreund71

    frauenfreund71 3G Geblasen, Gefickt, Gekommen

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    Erzähl mehr ;)
     
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  5. bestboy

    bestboy Taschengeldverficker

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    #65 bestboy, Aug 6, 2019
    Last edited: Aug 9, 2019
    Hi Kollege

    Ich brauche ja auch noch Praxis und Erfahrungen.
    Könnten wir uns mal in einem Club treffen?
    Ich bring dann den nowak mit, dann wirds lustiger.
    ;)

    Passt schon
     
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  6. nowak

    nowak Bekannter Schrubber

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    #66 nowak, Aug 6, 2019
    Last edited: Aug 6, 2019
    Erzähl doch keinen vom Pferd! Also ehrlich!
    Na gut, geb ja zu, manchmal isse auch schräg.
    Mal von links nach rechts, mal umgekehrt, je nachdem ob Vattern oder Muttern Chinese/Chinesin war.
    Das jedenfalls sind Tatsachen!
    Woher ich das weiß?
    "Von meinem Großschwanzträger Pornodreh in der Poolvilla wo um Mitternacht Busladungen von engen Quermuschichinesinnen scharenweise eingefallen sind und......"
    Soll ich mehr schreiben? Naja, besser nicht.
     
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  7. Thomas027

    Thomas027 Stammschreiber

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    Nowak hat vollkommen recht!
    Selbstverständlich gibt es chinesische Quermuschis. Hier ein Beweisfoto:

    Chinesische Quermuschi.jpg
     
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  8. smart

    smart Stammschreiber

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    #68 smart, Sep 11, 2023
    Last edited: Sep 12, 2023
    Totentanz in Shanghai Pudong auf der Chang Yi Lu (östlich des Huangpu River hinterm The Eton Hotel) – August 2023

    Seit Vor-Pandemie-Zeiten hat man nichts mehr zu China oder Shanghai hier gelesen. Der letzte Eintrag ist von 2019, und ich selbst hatte in diesem Thread einige sehr schöne Erlebnisse beigesteuert: Sehr vieles hat sich seitdem pay-sex-seitig sehr negativ entwickelt, und daher geben Vor-COVID-Berichte überhaupt keine sinnvolle Wertung mehr her.

    Montag abends gegen 22.30 laufe ich in die vor der Pandemie wohlbekannte Girls Bar Street, Chang Yi Lu, aber es sind nur noch 3 Bars aktiv: Das Hot Lips, gleich daneben eine weitere Bar („The Old Tavern“, wenn ich mich recht entsinne) und dann noch eine 6 bis 8 Häuser weiter. Das ist alles, was von ehemals 20+ Girls Bars hier geblieben ist. Traurig. :(:(:(

    Ich bin gerade in allen 3 Bars drin gewesen, aber überall waren gerade mal nur 3 oder 4 Damen, Chinesinnen, anwesend. Ich war der einzige Gast, und bin nur in der Hot Lips, die wohl einen neuen Besitzer hat und draußen nur ein Schild in chinesischer Schrift hat, länger geblieben. Ich setze mich gleich neben die Attraktivste an die Bar, knappe 40 Jahre und irgendwie charmant. Die Dame hinter der Bar gesellt sich immer wieder mal zu uns. Sogleich massieren 4 Hände meinen Nacken und Rücken sehr intensiv und wirklich gut. Das ChEnglisch der knapp 40-jährigen und der Dame hinter der Bar geht zur Verständigung recht gut. Reden, Abgreifen, zaghafte Küsse mit zusammengepressten Lippen, in die Bluse oder in die Hose greifen, geht alles. Die Titten sind ordentlich feste B-Cups, und ihr Arsch ist fest und mittelgroß. Als ich kurz vor Mitternacht zahlen will und die gern Dame mit einpacken will, will die Bardame 920 RMB von mir für meinen Deckel. Ich hatte immer mal wieder nachgehakt, dass meine Drink-Orders auf Zetteln in einen Köcher vor mir kamen, und so wußte ich, dass ich 5 Lady Drinks zu je 120 RMB (zum Teil waren ja 2 Damen an mir zugange) und 3 Tsing Tao Biere zu je 40 RMB geordert hatte. Ich sage 720, aber sie will nicht kapieren. Ich lasse mir Blatt und Stift geben und zeige ihr meine Multiplikations- und Additions-Künste, was sie überzeugt. Nicht mit mir, und 720 passend gezahlt! :deffe::effe:

    Die Dame neben mir meint, ihre Schicht ginge noch bis 5 Uhr früh. Danach würde sie gern mit zu mir ins Hotelzimmer gehen. Jetzt koste es 4000 RMB Bar Fine und ebenso 4000 für sie. Ich rede etwas, um Zeit zu gewinnen und herauszufinden, ob denn eine der anderen 3 Damen auf einen vernünftigen Deal eingehen möchte, aber da tut sich rein gar nichts. Unterhaltsam war es, eine Millieu-Studie war es ebenso, und ich gehe allein ins Hotelzimmer zurück :(. Sehr, sehr schade um diese ehemals sehr nette Girls-Bar-Street.

    Dieses Mal also kein Vollmast-Bericht.

    Falls jemand etwas Aktuelles vom Manhattan oder Judy’s zu berichten haben sollte, bitte immer her damit. Keine Ahnung, ob diese COVID überlebt haben oder nicht, und was sich verändert hat oder nicht.

    Wer den Umrechungskurs nicht kennt: 750 RMB sind ziehmlich genau 100 Euro.
     
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  9. smart

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    Shanghai – hurra! Das „New Manhattan“ ist gefunden!

    Im Nov 2017 hatte ich in #57 Sex in China von Shanghai geschrieben. Dann kam COVID, und danach war Judy’s Imperium bestehend aus den beiden Bars, „Judy’s“ und „Manhattan“, sowie manchem drum herum auf der Tong Ren Lu Geschichte. Die Stadtverwaltung hat ganze Arbeit geleistet, dem Laster jede Chance zu nehmen.

    Ich habe das „New Manhattan“ gefunden: Die Adresse ist Maoming Lu (S) 56, kurz M56! 25 Minuten zufuß vom früheren Brennpunkt entfernt. Wer das nicht weiß, findet es garantiert nicht, und ich kann im Internet noch nichts Neues zum Manhattan finden bis auf diesen einen Eintrag Manhattan, Shanghai, China - Reviews, Ratings, Tips and Why You Should Go – Wanderlog . Der schreibt sehr neutral und überhaupt nichts davon, dass es ein Ort zum Huren abschleppen ist, aber nichts anderes ist diese Bar.

    Jetzt aber von vorn der Reihe nach:
    Ich bin wieder einmal im früheren Hilton, seit ca. 6 oder 7 Jahren das „The Kunlun Jing An“, abgestiegen, unter anderem als ehemals gutem Startpunkt für „cruising for pussy“ . Ich weiß, dass das Manhattan und Judy’s wegen schlechten "Stake-holder-Managements“ einer Police Raid zum Opfer gefallen sind, aber irgendwo muss in diesem Stadtviertel ja irgendetwas geblieben sein. Das älteste Gewerbe der Welt verschwindet nicht einfach so, und junge Unternehmerinnen aus Vietnam, Laos und Kambodscha werden auch weiterhin für ihr Business nach Shanghai kommen. Auch die Girls Bar Street, die ich so geliebt habe, exakt gegenüber dem Haupteingang des The Kunlun Jing’an Hotel gibt es leider seit der Pandemie nicht mehr.
     
  10. smart

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    Shanghai – Outdoor-Blow Job im Park an der Tong Ren Lu

    Als ich durch alle Seitenstraßen um die beiden ehemaligen Bars laufe, will die bestens bekannte Zigaretten- und Kondom-Verkäuferin mir den Weg zur „new Girls Bar“ weisen, nur 5 Minuten entfernt.

    Exkurs: FKs, lasst Euch auf noch so freundliche Guides nie nie niemals ein! Jeder, der einige Jahre nach China gereist ist, kennt Westerners, die auf so etwas reingefallen sind. Diese freundlichen Guides locken Euch mit so tollen Versprechungen in einen Hinterhalt, und dann steht ihr harten Jungs gegenüber im finsteren Hinterhof. Da kommt ihr nur nach ein paar Tausend Euro oder Dollar wieder raus, oder ihr werdet mit zusammengeschlagenen Knochen in irgendeiner dunklen Gasse wieder aufgefunden. Die haben Kreditkarten-Lesegeräte dabei. Glaubt nicht, ihr seid stärker. Jeder, den ich getroffen habe, hat in solcher Situation gezahlt.
    Und jetzt möchte ich Euch ermutigen: Shanghai oder China generell ist enorm sicher: Die schweren Jungs sehen diejenigen als blöd an, die sich in einen dunklen Hinterhof abseit der wirklich alle 50 Meter angebrachten Sicherheitskameras locken lassen. Wenn Euch dort etwas zustößt, dann habt ihr das aus deren Sicht selbst zu verantworten. Ich bin mehrfach um 2 Uhr morgens allein durch Shanghai gestreift, aber eben nur dort, wo Big Brother nonstop auf mich aufpasst.
    Ich laufe also durch wirklich alle Seitenstraßen in der weiteren Umgebung, und ich finde nichts. Als ich desillusioniert zum Hotel wieder am früheren Judy’s vorbeilaufe, haut mich eine ü40-Jährige, Typ „Anna aus dem Sky“, an: „Have Sex just 1500 RMB!“ Uih, das sind knapp 200 €. Flugs hakt sie sich bei mir ein. Nee, das ist zu teuer. „Ok, 1000 RMB. Trust me!“ Nee, zu teuer und nicht hübsch genug. „Whole night for 1000 RMB? Sex all night and morning shot?” frage ich marginal interessiert – “Outside blow job, 500 RMB” kommt als Gegenantwort. “You know Manhattan?“ frage ich – „New Manhattan not here. Over there. First Blow job, then show you. Manhattan bad. Viet Girls want 3 or 4000 for bad sex.“ So langsam kriege ich die Dame dorthin, wo ich sie haben möchte, nämlich ein kleines Business machen plus Info liefern. Ich laufe uninteressiert weiter, bekomme den Eindruck, dass ich zu direkt war, aber sie kommt hinterher: „200 RMB outside bowjob“. Das sind 25 €.– Deal! Sie führt mich in einen finsteren Park, den ich bestens vom Tage kenne. Genügend Kameras drumherum, dass jeder der rein- oder rausgeht, gepicturet wird. Also exzellent polizeilich geschützt. Sie führt mich an eine dunkle Stelle mit einer hohen Mauer in meinem Rücken. „Give money!“ – „No, you blow first.“ In Windeseile öffnet sie den Reißverschluss meiner Jeans und holt meinen Schwanz raus, nicht ohne an den Hosentaschen vorbeigestreift zu haben, ob dort eventuell was zu klauen wäre. Ist es nicht, denn jeder Weltenbummler weiß: Eine Shanghai-Hure von reichlich über dreißig Jahren wird meist Taschendiebstahl in Perfektion erlernt haben, denn ohne kommt sie nicht über die Runden, und kaum jemand wird freiwillig so nahe an eine gefüllte Männer-Brieftasche herangelassen wie eine Hure. Ich kenne Männer in Shanghai, die haben beim Blowjob ihre Hände tief in ihren Hosentaschen mit Geld vergraben gelassen, und dennoch haben die SDLs deren Geld unbemerkt daraus geklaut. Keine Ahnung, wie das geht, aber so ist es.

    Wie auch immer, sie streift mir im Stockedunkel ein Kondom über, und ihr Blow Job ist gar nicht schlecht, und die Eier werden sehr nass mit abgeschlabbert. Ich möge ihren Arsch oder ihre Titten abgreifen. Ihr Wunsch ist mir Befehlt, denn ich habe in den Hosentaschen wohlweislich nur diese kleinen Hotelzimmer-Notizblocks zusammengefaltet, die sich wie 2 Bündel Geldscheine anfühlen, aber eben kein Geld sind. Die Dame ist beschäftigt und bläst und bläst, und wenn sie in Fahrt gerät, streifen ihre Hände immer wieder mal „völlig unverfänglich“ über meine Hosentaschen. Ich reagiere jedes Mal und drücke meine Hände auf meine Hosentaschen, um die Illusion zu erhalten, damit sie nicht woanders sucht. Es kommt, wie es kommen muss: Eine Handy-Lampe nähert sich uns, und 2 Frauen gehen an uns vorbei durch den Park zu ihrem Apartment. Wir springen schnell auf, stehen umschlungen beieinander, und die nehmen keinerlei Notiz von uns.

    Sie geht wieder in die Knie. Blasen kann sie wirklich, trotz Kondom. Gerade wegen der skurilen Situation bin ich spitz, und sie bläst immer weiter und weiter, und siehe da, nach 20 Minuten hat sie mich so weit, und ich spritze ab. Ich hätte ja im Leben nicht geglaubt, dass das klappen kann. Klopapier bringt sie zum Putzen zum Einsatz, Kondom drin verpackt, und alle Spuren beseitigt. Aus einer völlig anderen Tasche ziehe ich zwei vorher bereits abgezweigte 100-RMB-Scheine hervor, und sie erhält ihren Hurenlohn.

    Wir laufen aus dem Park heraus, und die Dame verrät mir nun tatsächlich mit Händen und Füßen auf häufiges Nachfragen „Maoming Lu South, nahebei der Hochstraße Yan An Lu. Geh mit mir in mein Apartment. Ganz schlechter Sex in Manhattan für 3 oder 4000 RMB, M56. Schöne junge Frauen, aber schlechter Sex.“
     
  11. smart

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    Shanghai – New “Manhattan Bar” auf der Maoming Rd S (M56)

    Klar, dass ich zu der neuen Adresse hin bin. Wer einmal an der Adresse ist, kann das Manhattan nicht verfehlen. Hier ein aktuelles Foto:

    New Manhattan_20251112.JPG

    Einfach ohne Eintritt rein: Wie schon vor COVID ist Party angesagt mit einer poppigen Musik und hin und wieder einer Live Band oder Stangentanz. Das Licht in der Bar ist jetzt man-friendly, sodass man genau sieht, welcher Hase einen anspricht. Das war früher in Judy’s Bar ähnlich hell, aber das alte Manhattan war stockdunkel. Ein positiver Schritt. Ich meine, bei all dem Lärm und dem schlechten Chenglish der Bedienungen verstanden zu haben, dass die Bar unter der Woche bis mindestens 2 Uhr geöffnet ist und Freitag/Samstag jeweils bis zum Morgengrauen. Gleich als Erste läuft mir Daisy Duck aus der Ukraine über den Weg: 185 cm hoch, vermutlich KF32, aber eben diese Sch**ss-Lippen. Ich lasse sie links liegen. Es sind über 70 Girls dort, nahezu alle aus Südostasien, wenige oder keine Chinesinnen, sondern vor allem aus Vietnam, Cambodia, und Laos. OMG, sind die hot. 5 mega-heiße Negerinnen sind ebenso im Angebot. Es ist ziemlich genau Mitternacht, und ich bestelle an der Bar das Einheits-Bierfläschchen: 50 RMB für ca. 0,3 liter Corona-Bier. Heineken hätte es auch gegeben. Die meisten Girls haben, von der Bar geduldet, ihre kleine Wasserflasche in der Handtasche von ihrer Unterkunft mitgebracht.

    Eine 35-jährige aus der Mongolei spricht mich sehr freundlich an. Den Länderpunkt hätte ich noch nicht ;), und zur Marktanalyse ist sie erst einmal geeignet: Sie wolle 1500 RMB für Sex für 2 bis 3 Stunden. Um ihr Angebot zu unterstreichen, rammt sie ihre dicken Titten gegen meine Brust, legt ihre Arme um meinen Hals und streckt ihre Zunge in meinen Hals. Die Musik ist sehr laut, und man muss sich anschreien. Wir unterhalten uns etwas, aber ich blocke fairerweise gemäßigt ab, da andere echt mega aussehen, sie hingegen eher mau. Die Girls sind „dressed to kill“. Von der Glitzer-Abendrobe über das kurze Schwarze bis zu Micro-Hot Pants mit Boob-Tube oder offenherziger Corsage und Fish-Net-Stockings ist alles geboten. Viele haben aufwendig erstellte Hochsteck-Frisuren. Eine der skinny Schokohäsinnen aus Gambia wäre mal was. Männer sind fast ausnahmslos Westerners oder Koreaner, vielleicht so 35 bis 40 an der Zahl, also doppelt so viele Girls wie Freier. Als ich weiterziehe, meint die Mongolin, ich dürfe jederzeit zu ihr zurückkehren. Andere würden 3 oder 4000 RMB nehmen.

    Bei einer hübschen schlanken 25-jährigen aus Hanoi/Vietnam bleibe ich hängen, als sie mich anspricht. Sofort habe ich ihre Zunge im Hals. Im Laufe des Verkaufsgesprächs erfahre ich: Sie will 2000 RMB und könne nur bis 5 Uhr bleiben, da sie Chinesisch lerne. Sie müsse am Morgen zur Uni. – So ganz ernst ist es mir heute Nacht nicht mit dem Abschleppen, auch weil ich am nächsten Morgen früh raus muss. Sie könne auch gern für 600 RMB ein 6er-Kistchen Corona mit mir trinken, sich unterhalten und in der Bar sich gegenseitig abgreifen. Danach käme sie gern für 2000 mit. Eine Freundin kommt vorbei, Mega-Ausstrahlung und Ausschnitt bis zum Bauchnabel, die mir gern für 600 RMB Gesellschaft leisten möchte, falls ich ein 6er-Kistchen mit ihr leeren möge. Sie komme auch gern über Nacht mit für weitere 3500 RMB.

    Der Business Case der heißeren Girls ist also, zwischen 22 Uhr und dem Morgen die Tagesgage zu verdienen durch a) begleitetes Trinken zu 600 RMB und danach b) ein Overnight mit ca. 3 Shots zu ca. 3000 - 4000 RMB. An sehr guten Tagen mag es vorkommen, dass einer sie gegen 23 Uhr abschleppt und sie zu gemäßigtem Preis, sagen wir 1500 –2000 RMB, vor 1 Uhr wieder gehen lässt, und dann kann sie noch 1 Overnight ergattern. Das macht dann ja alles Sinn, jedenfalls aus Sicht der Girls. Immer dran denken, auch in Shanghai sind 4000 RMB oder knappe 500 € zwar viel Geld, aber in deren Heimatländern ist das ein exorbitanter Tages-Verdienst. Das haben die allermeisten dort im ganzen Monat oder in zweien nicht.

    Es gibt solche Nächte, in denen ich unentschlossen bin, zumal die Mondpreise mich abschrecken. 1500 RMB, also knapp 200 €, war das billigste Angebot. Mehr als das doppelte war sehr sehr gängig. Soviel also zur Marktlage.

    Kurz vor 2 Uhr verlasse ich die immer noch volle Bar und laufe allein zum Hotel zurück. Dieses Mal nicht, ein andermal vielleicht.

    Hier noch 2 Links:
    https://www.reddit.com/r/shanghai/comments/1ivh6o2/manhattansjudys/
    陈龙 on Instagram: "Shanghai Manhattan bar"
     
  12. Thrillz33ker

    Thrillz33ker Bekannter Schreiber

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    Ein Freund von mir berichtete kürzlich, dass bei seiner Ausreise aus CN ganz viele verschiedene Fotos von sich auf dem Bildschirm des Officers gezeigt wurden. Was auch immer man da tut, könnte also zu ungeeigneter Zeit (leider) wieder auf den Tisch kommen