Stau auf dem KP. Offensichtlich Samenstau über den Jahreswechsel bei meinen Mitgenossen. Die Schlange der Autos erinnerte an beste Hornbachzeiten. Wahnsinn bestimmt 50 Autos drehten im Kreis. Plus den Parkenden. Lustig wird es wenn die Polente auftaucht. Alle Autos setzen sich schlagartig in Bewegung. Die Polente beansprucht totales Halteverbot. Auch ohne Schilder. Dem Massenauflauf stehen nur 7 Damen gegenüber. Mirella, na Alten deren Name ich aufgrund kack Service vergessrn habe sowie 4 Bulgars und einer Drogistin. Alle erfreuen sich ob der Buchungswilligeit der Männerschaft. Mich schreckt das ab. Mirella direkt wieder gebucht ohne Chance ran zu kommen. High Escort Lady Ewa mal wieder nicht da. Wahrscheinlich hatte sie einen Deppen am Start der das 10 fache vom KP Preis zahlt. Ende vom Lied. Ungepoppt habe ich due Stätte verlassen. Die Zeiten der Kar rzenbruchstrasse sind vorbei.
Frage ist, ob das eine Dauererscheinung oder eine Momentaufnahme ist. Sicherlich werden auch dort nur Frauen mit Hurenpass geduldet. War da wirklich eine offensichtliche Drogendame am Start?
Guter Hinweis. Danke. Ja es war zweifesfrei eine Drogendame, die sich über rege Nachfrage freute. Eine zweite flippige Drogendame bog gerade ein, als ich den KP verließ.
Sind dort augenblicklich immer wieder gesichtet worden. Bei meinen Runden Ende 2017 und Anfang 2018 habe ich immer 1-3 gesehen. Dafür waren relativ wenige junge Ostdamen am Start
Verzeiht. In einem Anfall geistiger Umnachtung bin ich fälschlicherweise davon ausgegangen, dass eine ausgedehnte Drogengeschichte ein Ausschlusskriterium für die Aushändigung eines Hurenpasses ist. Ich weiss auch nicht, wie ich darauf gekommen bin. Es lag vielleicht daran, dass Ficken mit Damen in einer offensichtlichen Notsituation strafbar ist. (232, 232a Strafgesetzbuch). Aber was ist heutzutage schon logisch.
Es gibt im Zuge der Anmeldung zwar eine Pflichtberatung - was wohl eigentlich nur ein netteres Wort für Verhör ist - aber keine gesundheitliche Untersuchung. Bei der "Beratung" darf deshalb z.B. auch nicht am Körper der Hure nach Spritzeneinstichen gesucht werden. Selbst wenn das Gespräch auf das Thema Drogensucht kommt, "soll die zuständige Behörde [lediglich] auf die Angebote entsprechender Beratungsstellen hinweisen und nach Möglichkeit einen Kontakt vermitteln." https://www.prostituiertenschutzgesetz.info/beratungsgespraech/
