Allerdings Das finde ich auch klasse. Auf so eine Idee muss man erstmal kommen. Hätte ich für meine Tochter auch so gemacht. Ich habe sie auch verantwortungsbewusst, selbstbewusst und sehr selbstständig erzogen. Ich sage immer: wer selbstbewusst ist kann auch NEIN sagen. Zum Beispiel wenn Drogen oder Alkohol angeboten werden. Aber diese Idee ist wirklich klasse!!!!! Nina
wie man spart ist ziemlich egal, wenn man ein paar Grundregeln beachtet: keine Schulden machen. (auch keine Ratenkäufe oder so) möglichst wenig Geld ausgeben. (da bist Du hier im Forum genau richtig...) wenn man Geld ausgibt, immer einen Teil davon sparen. immer nur Verträge unterschreiben, die man versteht. alles was man nicht völlig und ganz versteht, Finger weg!!! immer nur das Geld sparen, was man auch hat, also keine Sparverträge, die in die Zukunft gehen und die man vielleicht stornieren muss. das gesparte Geld auch behalten und nicht wieder für ungeplantes ausgeben. wissen, wofür man sparen will, weil irgendwann muss man es ausgeben. Kinder brauchen eine Ausbildung + Job, um selbst für sich sorgen zu können! Für Kinder Geld zu sparen ist ziemlicher Luxus und nur bei ganz viel Geld gut. "nur mal so als Hilfe, sich selbst klar über seine Wünsche zu werden" viel Erfolg!
Off topic, ich weiß Nein, sag ihr einfach, die Schale ist das, was die Banane im Waren-Verkehr safe macht, bis sie genutzt wird. Das passiert dann normalerweise FO. FM ist da recht schwer verdaulich und schmeckt eher so, wie sonst FO. Also genau andersrum, als bei uns, obwohl es da von der Form her manchmal Ähnlichkeiten geben soll... Gruß FrankyK
Ich befürchte, daß wir vor sehr turbulenten Zeiten stehen und würde vor jeder längerfristigen Bindung Abstand nehmen, egal was provisionsgeile Versicherungsfuzzis so prognostizieren.
aber das scheint - trotz der Situation in Griechenland - noch immer nicht so wirklich jemanden zu interessieren Spar- oder Vermögensaufbau-Konzepte, die (noch) i.d. Phase eines stabilen Geldsystems (also in den Phasen, wo das exponentielle Geldmengen-/Schuldenwachstum noch linear erschien) funktionierten, werden bei lokalen/globalen Geld(system)krisen obsolet - wie man, so es jemanden interessiert, auch selber anhand der durchaus vielen historischen Beispiele recherchieren kann. Übrigens: eine dermaßen große Diskrepanz zwischen (virtueller) Geldmenge (M3) und realer Wirtschaftsleistung gab es historisch gesehen noch nie. Geld und globaler Geldhandel erscheint vielen so selbstverständlich wie "gottgegeben" oder zumindest staatlich - ist allerdings beides nicht der Fall ! Zitat: http://de.wikipedia.org/wiki/Kenneth_Ewart_Boulding Und als Anregung selbst nachzudenken, die (bekannte ?) Geschichte über den Zinseszins mit dem sg. "Jakobspfennig" - ich nehm Cent statt Pfennig: Wie hoch wäre wohl - da ja Geld "arbeitet" (tut es natürlich nicht, sondern andere Menschen arbeiten dafür !) - eine Einlage von 1 Cent zu Christi Geburt heute im Jahre 2010 wenn man von einer jährlichen Verzinsung von 5% ausgeht ? Na schätzt mal ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . es wären: 38.948.535.331.707.200.000.000.000.000.000.000.000.000 € das entspräche wertmässig etlichen Millionen Erdkugeln aus purem Gold. PS Anhang: Excel-Sheet der Berechnung - Ausdruck als PDF bzw. zum rechnen die Zinseszinsformel: Anfangskapitel: K(0), Zinssatz: p, Laufzeit in Jahren: n Formel: K(0) x (1+p/100)^n oder siehe auch: http://www.monetative.de/
Ja, hätte der Vorfahr der Tochter von Ninas Freundin im Jahre 0 so gehandelt, wäre allerspätestens im Jahre der grossen Inflation (1923) diese errechnete Riesensumme (fast) wertlos gewesen ... es sei denn sie wäre zwischenzeitlich in stabile Sachwerte investiert worden. Modellbetrachtungen sind oft beeindruckend, die gegenwärtige und gar die zukünfige Situation jedoch schwer einzuschätzen. Prognosen sind immer schwierig, besonders, wenn sie sich auf die Zukunft beziehen .... Im übrigen plädiere ich für' s Kopfkissensparen ... wir büßen zwar in Höhe der Inflationsrate ein, aber die Substanz kann von Banken nicht verzockt werden. Jedoch: bei Währungsumstellung schnell umtauschen ....
that's the point schon die seit einigen Monaten grassierende TV-Werbung: "Geben Sie uns ihr (gutes !) Gold und wir geben Ihnen ganz, ganz schnell (wertunsicheres) Bargeld" sollte einen ein bißchen zum Nachdenken anregen
Na, es wird sie vielleicht ein wenig zum Nachdenken bringen. Das Gute an besagter Rolex ist, daß man sie überall auf der Welt zu jeder Zeit wieder zu Geld machen kann; üblicherweise zu etwa 50% des Neupreises.
Eben - das sagte sogar der berühmt-berüchtigte Ex-Präsident der FED Alan Greenspan im Abschluss einer Konferenz in 2008 angeblich: "Leute genießt euer Leben, solange ihr noch könnt" Noch ein "nettes Geschichterl": Wenn euer Opa, der etwas für die Enkel tun wollte vor der letzten Weltwirtschaftskrise einen 1000 Reichsmark-Schein (ist ja GELD ?!) in den Sparstrumpf tat, dann ist dieser heute bei EBay ev. vielleicht 1 Euro als Sammlerstück wert. War Opi etwas "misstrauischer" dem "Geld" gegenüber und wechselte den 1000er in Gold, so bekam er 55 Unzen für die 1000 Reichsmark. Jetzt kann jeder den "klitzekleinen" Wertunterschied selbst ausrechnen: http://www.goldsammler.eu/goldpreis-statistik/gold-statistik.php
gar keine so blöde Idee, wenn du für den "Pump" bei der Bank keine "dingliche Sicherheit" beibringen mußt Kann sein - muss aber nicht ...
Allerdings. Halbseidenes Gequatsche und gefährliches Halbwissen helfen Nina nun wirklich nicht weiter......... Kann bitte mal jemand den Thread schliessen?
Seh' ich mit Verlaub anders ... ein Exkurs in Finanzanlagen auf recht hohem Niveau .... und das in einem Freierforum ... grossartig! Ich traue Nina durchaus zu, das richtige für sie aus kompetenten Beiträgen extrahieren zu können ...
Tatsächlich hat der Fred langsam aber sicher die Ausgangsfrage abgehängt. Die Frage nach stabilen Werten rückt in den Vordergrund. Ich denke, dass das Nina durchaus weiterbringen kann, genauso wie alle anderen. In den letzten Jahren haben wir erfahren, dass Geld/geldwerte Leistung nicht unbedingt Sicherheiten für die Zukunft birgt. Die teure Mark ist im Alltag nurnoch die Hälfte wert.Wir verdienen uns, gemessen an unseren Opis dumm und duselig, trotzdem ist das Konto nicht voller geworden, bemißt man dieses an einer gesellschaftsbezogenen Größe. Die reichen sind halt noch reich und die Armen sind um Vielfaches reicher gegebüber den Armen von 1910. Das Abendland bewegt sich auf einen kapitalistischen Overkill zu. Auf die Dauer scheint es unrealistisch, was die Discounter in ihren Sonderaktionen in die Privathaushalte pumpen. Die existenziellen Probleme liegen in den Bereichen von Flachbildfernsehern und Telefonie... Wenn carbo sein Geld verfickt, hat er immerhin den wert der bleibenden Erinnerung. Wer sich heute einen iPod kauft, weiss heute schon, was er morgen getrost gegen die Wand schmeißen kann, ohne dabei einen finanziellen Schaden zu erleiden. Also: geld in bleibende Werte umsetzen, sofern man in die Zukunft denkt. Egal, wie der Goldmarkt sich entwickelt: Jedes iPod-Budget in Gold hält länger. Wer seine Kinder liebt spart an Resourcen und dämt die mittlerweile ins idiotische und dauerhaft nicht haltbare Konsumeuphorie ein. Gemessen an Island* haben wir hier in D´land nur noch Tuppes im Kopf. Vielleicht sollten wir für die Zukunft in innere Ruhe investieren. Darüber hinaus ist ein relativer Spargroschen natürlich auch nicht verkehrt...wie gesagt, relativ. *die sind laut Index ohne Vulkan alle total glücklich, obwohl man sich dort weder Bier (5-6 Euro pro Glas:-()noch Tomaten vom Taschengeld leisten kann
ach ja - wo genau verortest du dieses ? Ich meine, dass Geldsysteme lokal bzw. auch schon global (wertmäßig) "kollabiert" sind sowie dass Geschäftsbanken (virtuelles, von der Realwirtschaft entkoppeltes) Giralgeld durch Kredite "aus dem Nichts" schöpfen sind Tatsachen, ebenso wie die (auch in D) exponentiell steigenden Staatsschulden. Wobei ich ja nicht behaupte, dass es unbedingt crashen muss, aber man sollte zumindest das "Kann" in persönliche Überlegungen mit einbeziehen. Ich habe mich auch erst seit ca. einem Jahr selbst intensiv mit dem Thema befaßt und vorher jahrelang meinen (gar nicht schlechten) Bank- & Versicherungsberatern "blind" vertraut - aus heutiger Sicht eher ein ziemlicher Schwachsinn - aber solange alles "halbwegs gut" läuft, tut's nicht weh ... Und wie war das doch gleich mit dem mehrfach ausgezeichneten besten Analysten aller Londoner Banken, Geraint Anderson: http://www.welt.de/finanzen/article2375791/Investmentbanker-im-Sumpf-von-Sex-und-Drogen.html Und wenn ich irgend etwas als zu vereinfacht oder übertrieben in Richtung "Verschwörungstheorie" (wie zB. den weiter oben verlinkten Andreas Clauss) gehend empfinde, dann weise ich auf sowas auch hin. Und so ganz alleine auf weiter Flur, mit meiner Meinung, dass ein Geld(system)crash zumindest nicht ganz unwahrscheinlich ist, stehe ich auch nicht da: http://www.wallstreet-online.de/dis...n-bricht-dieses-luegen-finanz-system-zusammen Und nebenbei billige ich mir qua meiner Uni-Ausbildung mit Schwerpunkt "Systemanalyse" durchaus zu, Fakten von überzogenem Verschwörungstheorie-Blabla ganz gut abgrenzen zu können. Insoferne würde ich es begrüßen, wenn schon diskutiert wird, dass dann Argumente gebracht werden um vermeintlich "halbseidenes Gequatsche" durch Stichhaltigeres zu entkräften.
Hallo Hier mal ne Seite für alle die, die nicht wissen wie das Zinssklavensystem funktioniert. Es lohnt sich bis zu ende zu lesen. www.steuerboykott.org
