Acapulco Berichtethema - ALT

Dieses Thema im Forum "Archiv Acapulco Alt" wurde erstellt von flymind, 6. September 2009.

  1. pitfall

    pitfall Bekannter Schreiber

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    Ich war diese Woche da...

    und es war absolute Klasse. Trotz 50km und 2 Staus auf der A40 hatte sich der Weg gelohnt. Bin dort so gegen 12.30 Uhr aufgeschlagen. Parkplatz oben schon ziemlich voll. Erstmal Checkin durch die bezaubernde Empfangsdame Marietta (?). Die übliche Einweisung in solchen Clubs.
    Nach dem Umziehen, wartete vor der Umkleide eine etwas ältere DL die mir die Räumlichkeiten zeigte. Im Wertfach deponierte ich dann meine Habseligkeiten und labte mich dann am Frühstücksbuffet. Neben ein paar Ostereiern war alles da was man so für ein Frühstück braucht. Der Cafe war auch sehr lecker. Kaltgetränke gibt es zum selber zapfen kostenlos an mehreren Automaten. Mädels waren ca. 16 anwesend. Davon waren m.E. 12 Topschüsse.
    Ich begab mich jedoch erstmal in die Sauna und relaxte danach vor dem Pool auf einer der Liegen. Wenig später konnte ich meine Lust dann nicht mehr im Zaun halten. Meine Güte, ich war schon lange nicht mehr in einem Club, die ganze Zeit die halbnackten Hammerbodys vor Augen, da wird einem schon vom zu gucken ganz anders. Wie ich dann also auf die Pirsch gehe, muss ich feststellen, dass sich die Lage ein wenig verändert hat. Gegen 14.00 sind plötzlich viel mehr Eisbären am Start und meine zuvor auserkorennen Favoritinnen alle verschwunden. Wahrscheinlich lags an der Gulaschkanone die um 14.00Uhr aufgestellt wurde. Nach zwei Colas vom Automaten ändert sich die Lage aber wieder, weil neue Dls kommen. Dann sehe ich sie: Viola. Deutsche, gebürtige Polin, 174 groß, blonde glatte schulterlange Haare. Ca. Anfang bis Mitte 30. Auf der Couch kurzer Smalltalk, bis sich in meinem Kopf ein Männchen meldet:"Hör auf mit der blöden Quatscherei! Ab aufs Zimmer, f...!!". Da ich dann auf meinem "Mann im Ohr" gehört habe, waren wir auch schnell verschwunden. Die Nummer war ein richtig guter geiler Akt. Mit allem drum und dran. Von der beiderseitigen Ölmassage, vom rumknutschen (ZKs), vom beiderseitigen FO bis zum finalen VK. Hammergeil. 40€ dafür gradezu geschenkt. Bin absolut begeistert und werde als bald wieder im Aca anzutreffen sein.
     
  2. mahol

    mahol Virtuose der Liebe

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    der lange Fluss des ... der Liebe
    #282 mahol, 10. April 2010
    Zuletzt bearbeitet: 11. April 2010
    Rückkehr mit Emotionsqualität - Klarer Verstand von Clara wieder benebelt

    Fast zweiwöchige Abstinenz

    Nach fast zweiwöchiger Abstinenz, war es trotz anhaltender nicht jahreszeit bedingter Müdigkeit (workaholic), unbedingt notwendig wieder einmal mit Präsenz im Aca zu glänzen. Schon seit Tagen hatte ich angefangen viel an Melody zu denken und wollte sie und auch Janine gerne wieder sehen.

    So emotional vorbelastet und leicht (aber nur leicht) LKS-bedingt emotional vorgeglüht, fuhr ich beschwingt in Richtung Tempelberg, dem momentanten Olymp meiner erotischen und sonstigen Wunschträumen gegenüber dem weiblichen Geschlecht. Das positive Gefühl setzte sich auf dem Parkplatz fort: es gab einen freien Platz ganz entsprechend meinem Glücksgefühl direkt gegenüber dem Eingang.

    Von Marietta empfangen in die Hallen eingetreten

    Beim Eintreten war Marietta gerade am telefonieren bezüglich irgendwelcher haushaltshygienischen Belange. Ich wartete, was nur bei Ihr für mich als l`homme pressé kein Problem ist. Allein Ihr gegenüber stehen zu dürfen, ist Genuß genug für mich. Also wartete ich brav das Ende des Gesprächs ab, wofür sie sich überflüssigerweise entschuldigte um mich dann betont, aber nicht uu auffallend, freundlich und herzlich zu begrüssen. Gern stimmte ich Ihr noch nach Anfrage an meine Person zu den inhaltlichen Belangen des Gesprächs zu, ohne über genauere Details in Kenntnis gesetzt worden zu sein. Dieser Frau kann man nur zustimmen wenn man in ihre Augen schaut. :p

    Nach ausführlichem Waschritual, sondierte ich mit der Latte in der Hand, meine Augen wie die Scheinwerfer eines Leuchtturms es gleichtuend, die Lage in der grossen Abflughalle. Es waren wohl 10 bis 15 Frauen im Raum anwesend. Einige nahmen gerade Ihren Lunch zu sich (Uhrencheck ca. 13:30 Uhr).

    Dann erblickte ich begeistert Melody in einem weissen eng anliegenden mehrheitlich durchsichtigen Babydoll. Schöne Dessous auf der Haut einer schönen Frau. Was will man mehr? :rolleyes: Sie war aber noch am Essen, so dass ich Sie erst einmal in Ruhe liess. Doch schon bald wackelte sie an mir vorbei und grüsste mich freundlich.

    Verwirrung in der Tempelhalle

    Die Müdigkeit spürend, bemerkte ich dass aufrecht Sitzen auf dem Barhocker eindeutig zu anstrengend war heute und machte mich auf den Weg auf eines der Sofas genau zwischen zwei schönen Frauen. Die Frau zur Rechten hatte mich schon vorher über 10 Meter hinweg mich markiert und fixiert. Jedesmal, beim Umrunden des Raums mit meinen Scheinwerfern, begegnete ich Ihren fordernden Blicken, die eigentlich nur eine Form des Handelns zuliessen. Nun näher bei Ihr angekommen, sie saß links von mir, konnte ich konstatieren, dass Ihre Oberweite ein Traum für Fetischisten dieser Körperregion sind. Auch nicht unangenehm übergroß. Dafür unten rum etwas schmaler. Normalerweise werde ich eigentlich bei der umgekehrten Proportion völlig gege...il. Doch die Präsentation einer solchen Auslage kann man schon kaum wiederstehen, zumal die Frau, wie Standard im Aca, ausgesprochen hübsch ist. Den Namen dieser Schönheit kenne ich allerdings nicht.

    Doch vom Fortführen dieser Gedanken wurde ich bald aufs Nachhaltigste abgelenkt. Zum Einen war da meine klare Zielvorstellung des Tages: Melody kam direkt auf mich zu (sie hatte wohl kurz überlegt ob sie es tun sollte, aber entweder war es der Stammkundenfaktor oder persönliche Zuneigung oder was ich eher glaube: Beides zusammen, was sie zu mir hertrieb. Sie bemühte sich sich beiläufig zu verhalten (bloß nicht zeigen wer es nötiger hat...). Ich stand auf, oder auch nicht, und wir küssten uns kurz auf dem Mund. Eine Geste dir mir als Mann eigentlich signalisiert was als Nächstes zu tun ist, da es seitens der Frau eine klare Aufforderung ist.

    Doch ich antwortete, vielleicht ein wenig zu ehrlich, dass ich noch von der Arbeit erst ein wenig runter kommen müsse, aber gleich bei Ihr vorbeischauen würde. Hätte ich das wohl besser nicht gesagt. Als Mann kann man ja nichts falscher machen als leere Versprechungen zu verteilen. Zunehmende Lebenserfahrung lässt mich das auch zunehmend weniger tun, doch wenn sich das LKS-Gen meldet ...

    Kurz zuvor hatte mich die andere Schönheit neben mir (auf der rechten nicht linken Seite!), eine süsse, kindliche Frau mit fröhlicher Ausstrahlung neben mir mich nett begrüsst und nach meinem Wohlbefinden erkundigt. Sie ist eine kleine Frau mit wunderschönen langen, blond melierten (nach Auskünften ihrerseits, nicht gefärbten?) Haaren. Ich grüsste höflich zurück und erkundigte mich meinerseits nach dem Wohlbefinden. Floskel. Bla. Aber ich merkte, dass ich die Frau kannte und Ihre Augen sagten mir, dass ich schon mit ihr auf dem Zimmer war. Nur wann? Und wer ist es? Bekomme ich Alzheimer? Das plagte mich ein wenig, aber nicht gravierend, da ich noch auf Melody fixiert war. Nur war die mittlerweile dabei mit einer Kollegin zu schnacken. Da wollte ich jetzt nicht sofort stören, irgendwie fand ich das grad unhöflich obgleich mich meine Instinkte antrieben. Sie hatte auch nicht unweit von mir Platz genommen.

    Toll, jetzt saß ich wie der sprichwörtliche Hahn im Korb schon zwischen drei Frauen, die was von mir wollten! Und das noch so nah, dass alle mich in allem was ich tat beobachten konnten! Leise Beklemmung beschlich mich. Wenn jetzt noch Janine auftaucht, so kann ich gleich einen flotten Fünfer im Zimmer buchen! Nur dass das garantiert, nach meinen Erfahrungen, obwohl von Frauenseite anders beteuert, wohl nicht ohne Gezicke oder beleidigt-Sein ablaufen würde. Um da durchzukommen müsste ich ficken als gäbe es keinen Morgen mehr. Und das bei meinem Zustand. Nicht gut. Kurze Fluchtgedanken ans Kino oben, aber das würde sicher gleich Dany, die mich auch schon freudig erregt begrüsst hatte, über mich herfallen. Hilfe, zu viel Harem!

    Zwischendrin in dieser leicht psychedelischen Szenerie, erblickte ich noch Sherry, offenbar das Dienstleistungswunder Nr. 1 im Aca, mit zwei Kniebandagen (oder waren es herabgelassene Dessous? Wieder anziehen wird bei der Frequenz von Gästen bei Ihr wohl allgemein überwertet). Mag ja sein, dass sie ein Wunder ist ... dachte ich, und schon wollte eine Kollege teilhaben am Wunder. Solches Abpassen und Hinterrennen der Frauen ist aber nicht mein Ding und so überliess ich Sie Ihrem harten Arbeitsschicksal, dass wohl hier kaum weniger Pensum von Ihr verlangt als in einem Bergwerk in China.

    Genug des Sinnierens. Die weitere erotische und gesellschaftliche Gestaltung des Nachmittags wurde mir sogleich entrissen und ging über in die Hände von der jungen Frau zu meiner linken:

    and the winner is: C L A R A !!!!!!!!

    Oh, was für ein Riesenelch ich bin! Natürlich hatte sie mich erkannt! Ich sie aber nicht! Ach du gute Güte, dachte ich, denn solche Fauxpas sind mir doch sehr unangenehm, und von Frauen mit viel strafenden Blicken und Worten bedacht. Natürlich hatte ich die Begegnungen mit Ihr keineswegs vergessen! Wie denn auch, denn Clara, eine Frau, mit soviel Liebreiz, mädchenhaftem Charme und beschützerinstinkt auslösendem Anhänglichsein, hatte ich nicht vergessen. Nun waren die Erinnerungen da. Schnell hatte sie aus Ihrem Handtäschen das Erinnerungsstück herausgezaubert, dass ich Ihr kurz bevor sie ging noch geschenkt hatte. Sie hatte es wohl immer mit sich herumgetragen. Ich begann mich in leichter emotionaler Bedrägnis zu fühlen. Soviel Gefühl, Liebe und Erotik im Aca stellten nun harte Anforderungen an mein Organisationsvermögen, dass ich eh in die Hand von zarten Frauenhänden gelegt hatte. Melody lief inzwischen ein bis zweimal an uns vorbei, nicht zufällig wie ich das von Ihr kenne, wohl sicherlich auch schon leicht verletzt, da sie meine längere Abstinenz auch schon beim Begrüssen gerügt hatte.

    Doch wer Clara kennt, weiss: wenn sie Dich mag, und sie ist laut eigenen Aussagen sehr wählerisch, gibt es kein Entrinnen. Ich wollte auch nicht, denn die Natürlichkeit und Authentizität im Körpergefühl hatten mich bei Ihr schon immer sehr überzeugt und mich schwach werden lassen. Ich war auch heute schon wieder von Claritis befallen. Es meldeten sich auch schon Körperregionen zwischen meinen Lenden mit Ihren Bedürfnissen an. Ich wollte das Vermelden, doch Clara erzählte mir nun in etwa drei Stunden meines vierstündigen Aufenthalts die ganze Lebensgeschichte seit Ihrem Verschwinden. Sie hatte wohl auch schon einen Kollegen (;)) nach mir gefragt. Offenbar war es bei der Begegnung in Ermangelung fehlender Höflichkeitsfloskeln zu einer leichten Verstimmung, bzw. retourkutschenartiger Zickigkeit in Ihrem Verhalten gekommen. Nicht zu Ernst nehmen, Kollege. Sie redete über dich, mich und Verbindendes noch eine Weile lang.

    Serviceunterschiede

    Jedenfalls wurde meine Domiansche Geduld von der Protaginistin, die dieses Verhalten bei mir ursprünglich auslöste aufs heftigste strapaziert. Ich genoss es auch und es wurde auch viel Privates geredet. Auch über das Thema: warum haben manche Frauen ständig Kunden und andere sitzen sich den Hintern platt? Tja, Stammkundenfaktor meinte ich. Und Männerstammtischgeschwätz. Eigentlich müssten die Frauen ja von selbst drauf kommen, dass wir uns hier im Forum und auch sonst mündlich über sie austauschen. Ja warum? meinte sie? Nun weil es enorme Serviceunterschiede gibt. Mh, aber was will Frau so anders machen, meinte sie. Wir kamen auf Sherry. Warum ist die so toll? Tja, frag sie, meinte ich! Ich bin noch nicht mit Ihr im Schäferstündchen gewesen. Habe da auch keine Ambitionen. Ich gehe nur nach meiner Nase, (äh, oder auch Johannes :D).

    Wie Unterschiede? Nun es liegen oftmals Welten zwischen dem Paarungsverhalten von Frauen. Da gibt es z.B. eine Olga bei der ich wenn ich es mit Ihr tue in Gedanken schon im Auto sitze, obwohl Johannes noch in Ihr drin ist. Wie sollen Emotionen bei einem solchen Brettverhalten aufkommen? Und dann gibt es andere und dabei machte ich eine Knutschszene vor, bei denen LKS-Träume keinen Morgen mehr kennen. Das ist dann was ganz Anderes. Clara überlegte kurz, um typisch sprunghaft in Ihren Gedanken dann mir zu erklären, dass es noch das Problem mit den unterschiedlichen Tagen gäbe: Freitag sei sie jetzt nur wegen mir da, ansonsten sei es ein schlechter Tag. usw.. Es kulminierte immer weiter bis hin zu Wünschen mich enger an sie zu binden. Ich wies aber darauf hin, dass ich vorbelastet sei und auch finanziell kein so potenter Kunde bin, wie sie es vielleicht vermuten würde. Doch das schien nicht nur der Grund Ihrer Anhänglichkeit zu sein. Der liebe Kollege, dessen Namen ich hier nicht ausspreche und ich haben schon mal bei Ihr über Ihr Marektingverhalten nachgedacht. ...

    Das war dann der Punkt wo ich doch aufs Zimmer wollte, dem eigentlichen Grund meines Besuchs. Sie stimmte dem Vorschlag zu, mit einem Lächeln auf den Lippen.

    Clara
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    • Stammt aus Bulgarien. Kann deutsch, doch manchmal schwer zu verstehen.
    • Circa 27 Jahre (das letzte mal wo ich sie sah war sie 24?)
    • Ca. 160 cm gross
    • Blonde, mittelblonde und hellblonde Haare (wirkt wie Painting), teils bis zum Po runter
    • Süsses Mädchengesicht, mit fröhlicher Ausstrahlung
    • A bis B Cups
    • Schlanke Figur (wobei etwas mehr als früher, was ich aber toll finde)
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    Typ Frau:
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    • Quirlige, gesprächsintensive Frau, mit viel Symphatiefaktor und Charme
    • Verlangt einem auch etwas Geduld ab.
    • Aber ganz süss mit viel GF6 und Illusionfaktor im Zimmer.
    • Eine Frau, die auch einen Platz in deiner Aufmerksamkeit beansprucht.
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    Room Nr. 12

    Im Zimmer dann brauchte ich erst einen Moment um mich an sie zu gewöhnen. Ich bin da immer etwas eigen, wenn ich einen Menschen länger nicht mehr in meiner Nähe hatte. Doch wir überbrückten das durch schöne Umarmungen wobei es zu den von mir geliebten Zufriedenheitsbekundungen ihrerseits kam über die gegebene Zärtlichkeit und Innigkeit.

    Wir küssten auch mit viel Zungeneinsatz. War das früher auch so? Ist schön, aber ich stehe mehr auf Lippenkontakt, zu dem es aber auch kam.

    Ich war ungeduldig und voller Lust bei der Wartezeit. Rasch ging sie zur Französisch Hausaufgabe über. Das zeigte sofort Wirkung in Form einer Latte die sich soweit streckte wie nur ging. Alles wollte raus in den Frühling und möglichst bald bei Ihr rein. Aber sie streichelte und saugte so schön, dass ich sie gewähren liess und gern mein Steuer Ihr ganz überliess.

    Doch dann bettelte ich nach Gummierung. Doch bevor ich in sie eindrang, wollte ich Ihr auch eine kleines Aufwärmtraining zugute kommen lassen und fing an sie oral zu verwöhnen, was sie aufmerksam genoss. Gerne hätte ich sie so erst einmal zum Höhepunkt getrieben, doch meine Lust war zu stark und so waren wir bald in Missio dabei uns zu verwöhnen. Und da erinnerte ich mich daran, wie sie als Einzige Frau es genoss, wenn man zwischendrin auch mal die langsamere Gangart anschlug. Dem war nur heute nicht so, verlangte sie doch danach intensiver und schneller genommen zu werden. Das taten wir noch in mehreren Stellungswechseln bis ich fast nicht mehr konnte und sie den Franze-Unterricht äusserst geil mich zum Höhepunkt vor sich hertreibend voran trieb. Dabei hatten wir dann noch einen leichten Disput wer von uns beiden nun seinen Orgasmus haben sollte. Für beide reichte die Zeit nicht und so blieb ich in Ihrem Griff ...:blasen:

    Auch nach der Nr. auf dem Zimmer waren wir anschliessend noch in ein längeres Gespräch an der Bar vertieft über Privates, LKS-Syndrome und die Gefühlswelt von Männer, sowie über AO-Diskussionen.

    Dann verabschiedeten wir uns noch zweimal mit einem Kuss auf die Lippen und besprachen davor noch zukünftige Übereinstimmungen von Terminkalendern und diesbezüglichen Präferenzen. Ich weiss dabei immer wieder nicht, ob es Marketing ist, oder auch teilweise echte Gefühle im Spiel sind. Was solls.

    Fazit Clara
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    Wiederholungsfaktor: immer wieder gerne, für mich persönlich aufgrund guter chemischer Verbindung keine Frage. Eine Frau mit hohem GF6 Faktor und viel Liebreiz. Allerdings solltet Ihr keine Sprachmuffel sein. Ansonsten gibts laut Ihr nur Französischunterricht!
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    Desperately seeking Melody

    Melody war verschwunden nun. Entweder war sie beleidigt nach Hause gegangen (irgendwie traue ich Ihr das zu, obwohl ich sie ja immer noch gleich lieb habe), oder sie hatte einen längere Kundenbuchung. Ich hoffte letzteres, da ich doch Verwicklungen und Zickenterror im P6 weniger schätze.

    Janine - simply Janine - immer Janine

    Und so sprach ich noch kurz, mit der gar nicht und niemals zickigen Janine. Das weiss ich nun genau. Schön so eine Frau zu kennen. Allerdings hatte sie so einige Sorgen, die mich traurig stimmten und leid taten für sie. Warum werden oft die liebsten Menschen am meisten ausgenutzt. Kollegen, achtet auf sie und seid lieb zu Ihr. Sie ist einfach einmalig und verdient es nicht schlecht behandelt zu werden.

    Und so verliess ich nach vier Stunden glücklich, aber doch mit dem einen oder anderen Gedanken an alle meine lieben CDL das Aca wieder.
     
    Blu Ray, The Tiger, Bokkerijder und 10 andere danken dafür.
  3. litaliano77

    litaliano77 Neuling

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    Hallo zusammen User, ich am Samstag im ACA natürlich vor 12:00 Uhr ;-) habe nur 25 € Eintrit bezahlt. Ich bin wie jedes mal erstmal in die Umkleide, Bademantel an Handtuch über die Schulter und die Badelatschen noch dazu. Ich über die Brücke der Eingang ins Fickparadies, Damen waren nicht wirklich viele anwesend. Ich habe mir dann erstmal nen Snack gegönt, habe mir die Paar Frauen angeschaut viele bekannte Gesichter halt die immer da sind. Ich erstmal richtung Dampfbad ne runde relax dan nach oben ins Kino schauen ob da was los ist, dort war die sexy blondine die immer dort ist habe sie noch nie aufs Zimmer begleitet, auf jeden fall nen Kaffe dann nach unten und da war schon mein Favorit für den heutigen Tag. Ich geselte Mich zu Petra was soll ich euch sagen die alteingesessenen Kenne Sie alle schon ich ein bisschen bla bla und dan ab auf Zimmer. Ich finde es ja immer wieder geil dennen zuzuschauen wenn sie an der Bar den Schlüssel holen sich nochmal schön strecken, und dan vor gehen wackel wackel ich denk mir dann immer nur wenn du wüstest was gleich auf dich zukommt. Auf jeden fall auf zimmer üblich prozedur alles auf dem Stuhl und auf Bett. Ich erst schön Bla Bla, wir haben uns sehr schön unterhalten bis sie mir dan sagte ja aber jetzt haben wir genug geredet, ich sie geküsst ZK vom feinsten sie schön mitgemacht ihre titten gekeckt befummelt schön mit dem zeige Finger die Brustwarze angereitz sie wird langsam aber sicher geil ich richtung muschi ihre muschi schön mit kreiselnden bewegungen geleckt nach einer weile ich mich hoch gearbeitet titten hals ZK,, und jetzt kommt ne sache die ich hier mal los werden will und zwar in dem moment als mein schwanz so hart war und ich mich zu hals hocharbeitete wie immer schön ohne gummi an ihrer muschi gerieben den ganzen saft an meiner schwanzspietze gespürt, das problem ist dass passiert mier jedes mal ich steck mein ding da rein klar nicht ganz aber ich bin mir sicher dass die es zulassen würden habe noch nie des wegen die nummer abbrechen müssen. Ich meine für 40 € ist halt sehr viel drin klar jetzt kein AV aber FO ist klar Muschi lecken ist klar aber GV ohne ist hamma ich meine ich würde es nie bis zum abspritzen machen aber wie ich weiß sind diese Frauen besser kontrolliert als mancher anderer die mann in der disco abschlebt....auf den fall erstmal schön FO dan geritten dann Missio und zum schluss natürlich Doggy und schön abgespritz...danach noch schön gute 10 Min. Entspannung sehr schön


    Petra
    ca. 170
    Polin
    26 Jahre
    Service:
    Entspannung, Vorspiel mit Muschilecken und Komplett Körper Küsse, FO vom feinsten, ZK sehr sehr geil, GV in vielen stellungen,Entspannung
    Preis 40 € was will mann mehr.
     
  4. Kiele

    Kiele Stammschreiber

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    *****

    Welkom op het freiercafe ***** en dat je hier maar net zo goed schrijft als op dat andere forum o grote *****

    Vielleicht möchte der Kollege anonym bleiben, daher habe ich den Nicknamen unkenntlich gemacht. Danke an die Übersetzer, deren Bemühungen ich der Übersicht wegen gelöscht habe.M.
     
  5. Illusionsfetischist

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    Das Kino

    Noch völlig übermüdet vom Vortag betrat ich das Acapulco und trank einen Cafe, bevor ich die Mösen - Sightseeing - Tour startete.

    Also ab nach oben, den neu gestalteten Garten inspizieren - Ja, die Sonne kann kommen.

    Kollege Honigmann und der Finder liefen mir über den Weg und eine kurze Fachsimpelei nahm ihren Lauf.

    Wie von Geisterhand gezogen mußte ich ins Kino gehen, um dort nach kurzer Eingewöhnung an die Dunkelheit 2 Frauenkörper zu erblicken, die sich gerade gegenseitig bespielten und streichelten (Viola & Patrizia)...
    Meine Wünschelrute zeigte sogleich in die Richtung und schon war ich inmitten des geilen Treibens und meine Müdigkeit wurde weggeblasen - aber dazu gleich:D:D:D

    Meine Hand verschwand zwischen 2 langen Beinen und ertasteten eine triefend nasse Möse, während meine Zunge ihren Weg in einen sabbernden Mund fand. Also Mantel weg und ab auf die Matte..

    Liegend genoss ich es, wie mein Schwanz geblasen und meine Eier gleichzeitig nass geleckt wurden... Ich zog Viola zu mir, um weiter sabbernde Zungenspiele zu betreiben, während die analfixierte Patrizia sich ausgiebig um Schwanz, Eier und mein Arschloch kümmerte...

    Viola setze sich schön auf mein Gesicht, damit ich ihre nasse Lustspalte mit meiner Zunge bearbeiten und ihren laufenden Saft schmecken konnte - wie von Sinnen stiess ich dabei meinen Schwanz in Patrizias Rachen.

    Nach einer Ewigkeit begann Violas Leib zu zucken und sie liess sich fallen um sich danach wieder direkt um meinen Schwanz zu kümmern. Patrizia hochte nun auch über meinem Mund und liess sich lecken - dabei griff sie nach meiner Hand und forderte mich auf ihr enges Arschloch zu fingern....

    Den Extra Kick verschaffte mir Viola als sie mir ihre Zehen in den Mund steckte, damit ich daran schlecken konnte... 3 verschmolzene Körper im Kino -ein Knäuel aus abgefahrener Geilheit liessen dann auch kein anderes Finale zu, als meinen Saft über die Körper der beiden Lustbereiterinnen zu verteilen.


    Schön entsaftet verliess ich das Aca und begab mich auf den Heimweg.


    Fazit Viola & Patrizia: Absolut Top!! Geile nasse Zungenspiele - perfektes pornomäßiges blasen mit anspucken - traumhaftes Eierlecken - ZA auch sehr gekonnt - wohlschmeckende Mösen & Ärsche - beide nehmen auch gerne Finger in allen Öffnungen auf...
     
  6. Germanicus

    Germanicus Stammschreiber

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    Und hat das dann 2 x 40 € gehkostet - oder was hast Du bezahlt?
     
  7. Illusionsfetischist

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    Ich habe 2 x 60 gegeben.
     
  8. Strandpirat

    Strandpirat Verliebt und deshalb weg

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    Her name should be Rio, but is Angie – der Strandpirat entdeckt einen wundervollen Na

    Donnerstag. Der 15. April. Das Acapulco.


    Wie kann sie nur Angie heißen?
    „Angie“ spielt die Christenunion heute, wenn die übergewichtige Frau mit schlechter Frisur in müffelige Parteitagssitzungssäle Einzug hält.
    SIE kann keine Angie sein.

    Und wenn es auf diesem Planeten einen legalen 32er Body gibt, dann hat sie ihn.
    Dieser Po ist biologische 16 Jahre. Diese supersweet SubA-Brüste noch jünger.
    Aber die Augen sind es nicht. Ihr Blick sagt „Hey, ich hab so viele Jahre die übelste Ecke von Essen gepackt. Was willst Du mir erzählen. Aber fang ruhig mal an.“ Diese wachen Augen, das Tänzeln im ganzen Körper, die wache Fröhlichkeit unter all euch gelangweilten Halbschlafenden auf den Sofas. Die Haare auf einer Seite lang und offen, auf der anderen eng an den Kopf gesteckt. Denke an Million Dollar Baby. Und denke an Duran Duran: „Her name is Rio and she dances on the sand, just like that river twisting through the dusty land…“. Rio statt Angie. Du bist so viel Rio und so null Angie. Yes, ich werde Mädchen-Arbeitsnamen-Ausdenker.

    Die deutsche Frau, die Profi-Frau im Teeny-Traumkörper, die in ihrem Leben, das bisher gerade ein wenig mehr als halb so lang wie meines dauert, schon mehr vom Leben und seiner Bitterkeit gekostet hat als ich. Sie ist genau das worauf ich mich nie wieder einlassen wollte. Denn dieser Frau will ich gefallen. Ich will, dass Sie froh ist, will dass Sie mich großartig findet. Das kann nur wieder Kopfwegdrehen und die Frage „kommst Du gleich?“ werden. Oder? Engel rechts Teufel links. Rot gewinnt.

    Ihre Augen haben nicht gelogen (niemandes Augen lügen). Sie hat sie, die Klugheit, die ihr nie ein Zeugnis bestätigt hat. Wir quatschen über Essen und Düsseldorf, die Stones und Westernhagen. Und ich merke erstaunt, dass ich nicht nach Themen suche. Es fließt. Und Rio’s Lächeln tänzelt durch den gequatschten Sand. Und wenig später muß ich erstmals in 38 Jahren den Japanern recht geben. Der erotischste Körperteil einer schönen Frau liegt weitab von tits 'n ass. Der Nacken ist es. Auf Nacken und Rücken Küssen und Hauchen und sanft mit den Zähnen wie bei einem Katzenbaby. Das Katzenbaby schnurrt ein ganz klein wenig. Musik in meinen Ohren. Meine Zunge kann noch mehr. Darf noch mehr. Ich will will will es gut machen. Kommt sie Dir mit dem Becken entgegen ist es gut, weicht sie zurück ist es nicht gut. Das weiß die Republik allerspätestens seit Keinohrhasen. Und sie kommt mir entgegen. Gut? Ich lasse mir und ihr Zeit, aber schließlich würde ich sie gerne drüberschubsen. Ich denke „jetzt“. War nichts. Aber jetzt. Wieder nichts. Ich kriege Dich nicht drübergeschubst. Du kontrollierst hier alles. Aber nicht gefaked, obwohl Du genau wusstest wie sehr ich’s hören wollte. Welch Souveränität, welch seltene Aufrichtigkeit. Wenig später: Du weißt wirklich nicht, was Löffelchen ist? Was nun, Profi oder gespielter Profi wegen Unsicherheit. Ich bin verwirrt. Schaffst meinen Einstieg nicht, als ich hinter Dir liege. „Mach Du mal selber“. Jetzt bist Du voll die unerfahrene 16jährige. Jetzt bin ich in control. Ist das jetzt echt? Schenkst Du mir das jetzt? Es ist auf irgendeine Weise traumhaft.

    Ich bin noch Stunden später verwirrt. Was war das jetzt? Klassicher Kopfwegdrehsex oder der vielbeschworene Sex mit der besten Freundin, wenn auch ohne all das, was per definitionem eigentlich den GF6 ausmachen soll?

    Man poppt nicht mit dem Herzen sagst Du.
    Hmmm, den Nacken haucht man aber mit dem Herzen an. Ich. Manchmal. Heute. Deinen.

    Soweit der Strandpirat
     
    Dr.Acapulco, Sunny65, MikeS und 2 andere danken dafür.
  9. chocolate

    chocolate Stammschreiber

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    Happy Birthday

    Sooo hab mich heute ganz ahnungslos in mein haupt-p6-reiseziel begeben
    dort angekommen stellte ich fest das alles festlich geschmückt ist, nanu dachte ich mir was hier los^^ naja egal rin da
    ich fragt am der rezeption die immer gut gelaunte marietta was den heute gefeiert wird , worauf sie mir sagte das heute das aca geb hat

    wieder was gelernt^^ drinnen angekommen musste ich feststellen das ein dj musik spielte, ich bin zwar durch disko besuche viel gewohnt aber das war eindeutig zu laut, naja latten bin ja zum bumsen hier

    bin dann weiter gezogen und hab erst mal niemand bekanntes gesehen, doch dann kam Juliana rein
    wie immer makelos schön und gut gelaunt
    haben uns dann aufs zimmer zurückgezogen, heute war es india , das is leider mehr eine fickkabine als ein zimmer, egal seis drum
    im bett fragte sie mich was ich denn von silikontitten halten würde, und da ich ein mann bin sagte ich das ich silis voll geil finde
    waaaar leider die falsche antwort^^
    sie meinte sie mag das überhaupt nich und das sie ihre titten sehr hübsch findet, hab ich dann natürlich auch bestätigt^^ hab ja schon viel über ihren service geschrieben das spar ich mir jetzt einfach mal,

    nach dem zimmer bin ich nochmal in die haupthalle gegangen und hab mir gedacht hällse ma ausschau nach sherry , aber entweder war sie heute nicht da oder wie immer dauerbesetzt, also wieder angezogen und ab nach hause,


    noch kurz am rande wer noch zu juliana will sollte sich beeilen denn sie fliegt ihrer aussage nach rumänien sobald der luftraum wieder offen ist,


    noch kurz für alle kritiker die punkte vermissen, meine punkt taste ist kaputt mir ist cola über die laptop tastatur gelaufen jetzt geht hier nix mehr^^


    also schönen gruß

    choco
     
  10. alan

    alan Stammschreiber

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    2 Jahre Acapulco

    Zum 2jährigen hatte das Aca geladen und viele kamen. Nachmittags war der Parkplatz proppevoll und zum ersten Mal bekam ich Spindschlüssel für den 2. Umkleideraum.

    Der Hauptraum war nett dekoriert was ich aber nur am Rande mitbekam, da meine Aufmerksamkeit die nächsten 2 Stunden der Bundesliga gehörte.

    Danach gings nach oben, die Grillsaison wurde heute eröffnet. Aufgrund des erhöhten Andrangs waren 2 Grillmeister vor Ort. Da ich mir in diesem Jahr noch nichts Gegrilltes einverleibt hatte, schmeckte es mir recht gut.

    Später am frühen Abend gönnte ich mir ein paar Minuten draußen in der Sonne. Hatte mir natürlich schon überlegt, wen von den zahlreich erschienen Mädels -ich denke ca 70- ich denn gerne für ne schnucklige Zeit im Zimmer hätte. Von meinen Favoritinnen waren anwesend: Patricia, Rebecca, Susi. Ich hatte aber auch Melody, Maggy oder Yolanda im Auge. Yolanda ist relativ neu im Aca. Eigentlich entspricht sie nicht so sehr meinem Beuteschema weil sie sehr zierlich ist, ich mag halt lieber die etwas weiblicheren Formen. Aber sie hat Ausstrahlung und früher oder später werde ich sie einmal buchen. Vielleicht spricht sie bis dahin nicht nur englisch sondern auch etwas deutsch.

    Wie ich da so draußen sitze stand auf einmal Maggy unschlüssig an den Stufen zum Garten. Ich bat sie zu mir, wir unterhielten uns etwas um kurze Zeit später im Zimmer zu landen. Da ich sie ja schon kannte, wusste ich was ich von ihr bekommen würde. Maggy ist eine liebe verschmuste junge Frau, die aber genau weiß was man mit einem Schwanz alles anstellen kann. War eine schöne halbe Stunde mit ihr, hat mir gut gefallen. Sie wurde übrigens recht gut gebucht, entsprechend gut gelaunt habe ich sie an diesem Abend gesehn.

    Später hatte ich noch eine 2. Buchung vorgesehen, zu der es dann aber aufgrund der vorgerückten Stunde dann doch nicht kam.

    Insgesamt war es ein sehr schöner Tag bzw Abend. Euphorisch war ich allerdings nicht, hatte ich doch das Superevent vom letzten Mittwoch im Samya noch in allerbester Erinnerung. Mir war vorher klar dass die Aca-Party das nicht toppen könnte, aber mir hat es dennoch sehr gut gefallen und ich freue mich auf den nächsten Tag im Aca, wahrscheinlich schon am nächsten Samstag.
     
    God of Emptiness, Honeyslab und ke-lao-si danken dafür.
  11. finder

    finder Stammschreiber

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    raphaela

    dieser frau kannst du nicht in die augen gucken;) unweigerlich schweift der blick auf die riesigen naturdinger:D

    blond, 165cm, 36er figur, 23 jahre, rumänien, seit ca. 10 tagen im aca.

    sehr nettes mädel mit der man sich gut auf deutsch unterhalten kann. lacht gerne und viel und ist eine recht solide bläserin.

    aber der hammer sind einfach ihre supergroßen naturtitten, da brauchste schon zwei große hände um die zu umfassen.

    service 8 von 10

    hatte ich es schon erwähnt, ihre großen brüste?? idial für einen tittenfick der ersten güte.

    wiederholungsfactor 85%

    gruß
    finder
     
  12. Root 69

    Root 69 Clubhopper auf Tour - heute hier, morgen da

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    Ich war gestern auch auf der 2-Jahres-Geburtstagsfeier. Ich hatte um ca. 18.30 Uhr Glück noch einen Parkplatz oben zu ergattern und bekam auch erstmals einen Spind in dem 2. Umkleidebereich. Die Frauenanzahl würde ich etwas geringer mit vielleicht knapp über 50 schätzen. Aber genug zur Auswahl und etwas von jedem Typ (auch 2 x Thai, Afrika usw) vorhanden. Die etwas größere Thai im rot-blau-weissen Bikini hätte mir auch gefallen, ebenso wie die große Rumänin Melissa oder die blonde Rumänin Yolanda, über die vielleicht God of Emptyness berichten kann. Meine Wahl fiel auf die im Aca neue Türkin Selin. Den entsprechenden Bericht habe ich bereits gepostet.
     
  13. mahol

    mahol Virtuose der Liebe

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    2-jähriges Geburtstag im Aca

    Es ergab sich, dass ich Zeit hatte dem Aca am letzten Samstag einen Besuch abzustatten. Also hurtig beeilte ich mich, rechtzeitig vor 13 Uhr da zu sein um mir 10 Euro vom Eintritt sparen zu können.

    Es war herrlichstes Kaiserwetter und ich ergatterte einen hervorragenden Parkplatz mit meinem Kleinwagen, zwischen diversen Grosskarozzen.

    Drinnen, am Empfang, wo immer ein bis zwei Frauen stehen die eine Pause von der Abflughalle benötigen oder einfach mit Marietta quatschen wollen, wurde ich von Ihr darauf aufmerksam gemacht, dass wegen der Party der Eintrittspreis durchgehend sich auf 35.- € beläuft. Ok, eben Pech gehabt. Dafür würde heute allerdings ab 15 Uhr auf der Terrasse draussen gegrillt. Nette Aussichten, antwortete ich.

    Leiden in der Umkleide

    Drinnen traf ich endlich auf einen ebenso wie ich Leidgeplagten Bruder des Ordens der Kleinfüssler. Sein verzweifelter Blick auf ein Riesenschlappenpaar in seinere Hand und seine hilferufender Blick, liessen mich zwar Mitleid empfinden doch ein Lösung hatte ich für Ihn auch nicht, ausser er würde mit einer Nagelschere die FlipFlops vielleicht etwas frisieren.

    Begegnung mit Clara bei der Dusche

    Also dann erst einmal ab zum Duschen. Dort lief mir gleich Clara über den Weg. Ooops dachte ich, da wird wohl gleich ein längerer Kaffeeklatsch folgen. Aber sie begeisterte mich durchaus mit Ihren, von Ihr immer wieder vorgeführtem glatten mittelblonden Haar und vor allem einer wunderschönen Dessous-Kombi aus durchsichtigem weissem Baby-Doll und passendem fast nicht zu erkennendem Höschen dazu. Sie ging dann nach einer netten Begrüssung erst mal weiter

    Und so spazierte ich in die Abflughalle, wo zwar schon einige Frauen da war, aber noch nicht so viel los war, dass man von Party-Stimmung reden konnte. An einigen Stellen hingen rot-weisse Ballons die wohl das Deko-Erkennunsmerkmal für die Party waren. Auch Janine konnte ich drinnen von weitem schon mal begrüssen.

    Nun versorgte ich mich erst einmal mit einer Latte. Neben mir tauchte eine zuckersüsse kleine Ostmanienerin auf, die sich nur sehr schüchtern traute mich anzublicken. Das steckte mich an und so begutachteten wir uns teenyhaft-verstohlen. Dabei kippte sie mindestens fünf bis sechs Stück Zucker in Ihren Tee. Ob es wohl Absicht war. Na, du bist ja eine Süsse! entgegnete ich. Mist, mehr fiel mir grad nicht ein.

    Dann beschloss ich erst einmal aufgrund der allgemeinen Aufwachstimmung erst einmal ein Nickerchen auf einer Liege zu machen. Die Rechnung hatte ich allerdings ohne den Wirt, sprich Clara, gemacht.

    Clara sucht meine Nähe

    Schwupps, sass die Süsse neben mir, auf der Nachbarliege und fragte mich ob ich schlafen wolle. Ich murmelte irgendwas Zustimmendes und von wegen müde, doch ich wusste, das konnte ich jetzt vergessen. Ich war nicht traurig, denn Clara ist schon irgendwie sehr reizvoll in Ihrer lieblichen, süss-mädchenhafter Art. Dem kann man nur schwer widerstehen (Achtung, Sicherheitssysteme einschalten, dachte ich). Ich hatte auch ein wenig schlechtes Gewissen, dass ich mich nicht bei Ihr gemeldet hatte. Böser Junge, dachte ich. Mutier ich jetzt vom LKS zum Macho? So ganz ohne Übergang.

    Schnell entspann sich ein intensives Gespräch zwischen uns, meist geführt von Clara, von der mir zunehmend das Puzzle des letzten Jahres und auch vorangegangener geschlossen wurden. Ich hörte mir diverse Geschichten aus Ihrem Leben aktuell und aus anderen Clubs an. Von finanziell potenten sie dauerbuchenden, wahrscheinlich schon LKS-geschädigter, Männer usw..

    Als Gesprächspartner gebraucht

    Dabei wird immer klarer, dass sie mich vornehmlich als Gesprächspartner braucht und schätzt. Der Verdacht kommt in mir auf, dass es da auch Lücken im Privatleben gibt, wobei, Vorsicht, ich mich da auch schnell täuschen könnte. Ich vermeide es zu viel nachzufragen, da ich mir durch meine Erfahrungen auch angewöhnt habe, Frauen nicht nach Privatem bohrend zu fragen, sondern zu warten ob sie es freiwillig tun. Wenn nicht auch gut. Doch Clara, liebt es, mir relativ freizügig viel zu erzählen. Dabei sucht sie auch nicht unbedingt meine körperliche Nähe sondern verbleibt einfach in Ihrem Redeschwall, wobei ich mich ab und dabei ertappe, nicht richtig zuzuhören, sondern sie zu betrachten. Gern möchte ich Ihr auch so näher kommen.

    Clara übt definitiv einer nicht ganz erklärbaren Reiz auf mich aus. Sie fasziniert und zieht mich in Ihrer süssen, anschmiegsamen, mir vertrauenden Art sehr an. Ich kann Ihrem Reiz nur schwer mich entziehen und ich will auch nicht. Oft ist es mir ein Bedürfnis sie einfach in die Arme zu nehmen und einen Moment des "Beschützens" oder der Nähe zu geniessen. Wieder spüre ich genau dann diesen Drang, der noch nicht sexuell ist, aber durchaus Nähebedürfnis bei mir auslöst.

    Die Gelegenheit bietet sich auf einem der Sofas im oberen Geschoss, wo es etwas kühl ist und ich sie an mich drücke um sie zu wärmen. Sie geniesst das durchaus, bis...

    Die Servicefrage

    Sie mir weitererzählt und mich nach der Servicefrage ausfragt. Was heisst denn guter Service? Was kann eine andere denn so anders machen? Nun ja, antworte ich, vom Brett bis zu wildesten Ritten, wie mit einer Belinda, bis man keuchend am Boden liegt, ist eben alles drin. Es ist aber nun mal jede Frau ganz anders, eben ein Universum für sich, wie ich immer wieder meine. Damit gebe ich Ihr auch zu verstehen, dass es nicht wichtig ist, sich Gedanken über den Service anderer zu machen. Sie soll sich selber sein. Ich möchte von einer Frau sowieso nur das was sie selber bereit ist zu geben. Nicht mehr, da für mich Ihr Wohlfühlfaktor sehr wichtig ist. Sie lächelt mich dabei an, und meint trotzdem: ja, aber ... und so kamen wir auch noch auf das leidige AO-Thema. Es gäbe auch Kunden, die das etwas link, probieren auch so zu bekommen. Finde ich nicht in Ordnung meine ich und erkläre Ihr, dass wohl doch einige Frauen bereit sind dazu um schnell zu mehr kohle zu kommen.

    Was ist gefragt? Blond?

    Dann folgte noch eine längere Diskussion über Ihre Haare und Kurz- und Langhaarfrisuren. Was dann in der alles entscheidenden Frage kulminierte: blond oder nicht. Es gäbe ja ausser Ihr nicht so viele Blonde hier. Jawohl meinte ich, ist doch aber egal. Nein, neulich wollte einer zwei blonde Frauen! Schön für Ihn, dachte ich. Aber das spielt doch keine Rolle: ein Mann (fast 1.90 gross) erklärte mir neulich er wolle unbedingt eine kleine Frau, entgegnete ich um sie zu beruhigen.

    Dabei strahlten Ihre Augen mich an, so dass ich nach circa 1 1/2 Stunden mir doch erlaubte nach einem Zimmer zu betteln. Der Wunsch wurde mir gewährt. Doch wir erwischten aufgrund einer Staulage nur eines der hinteren offenen Kojen unten.

    Mit Clara sanft in den Sexhimmel
    ------------------------------------------------------------------
    Links und rechts waren Kollegen schon heftig zu Gange. Doch ich staune immer wieder dort hinten wie schnell so mancher Fick vorbei zu sein scheint. Meist hält die lautstärkere Phase höchstens 5 bis 10 Minuten an. Nachher Mucksmäuschenstille.

    Gut das half uns. Langsam tasteten wir uns übers küssen an uns ran. Dabei setzte Clara gern wieder Ihre Zungenakrobatik ein. Ich folgte Ihr, obwohl ich gern mehr vom seltener vorkommenden Lippenkontakt gehabt hätte. Dabei streichelte ich Ihren sanften, süssen, etwas angebräunten Luxuskörper von oben bis unten ab. Eine ganze Weile turtelten wir so küssend aneinander gedrückt herum.

    Nun wanderte Ihre Hand auch weiter runter in die Region meiner Sehnsucht. Ich fange an erregt zu werden, was sie zu einer FO-Session verleitet, die es durchaus in sich hat. Schnell gewinnt sie die Kontrolle über mich und liebkost mich unten, dass ich nicht anders kann als zu stöhnen. Nicht aufhören denke ich und sehe wie sie Ihn, stramm in die Höhe gereckt, bearbeitet und mir dabei schelmisch in die Augen schaut.

    Nun muss auch die Frau zu Ihrem Recht kommen und ich verwöhne sie nun. Nicht ohne vorher korrekt zu fragen, was mit der Antwort quittiert wurde: warum fragst du bloss? Dabei lässt sie mich kaum aus den Augen um mitzubekommen was ich da unten mache. Sie geniesst, windet sich leicht und kommt zunehmends in Erregung was ich an Ihrer nassen, nicht ganz gut rasierten Mumu gut spüre. Gerade der Rhythmuswechsel vom Waschbären zum Piekser (siehe Film "Keinohrhasen" für die Definition), gefällt Ihr scheinbar ungemein. Und so ziehe ich sie weiter in die Lust hinein ohne dass sie allerdings gekommen wäre. Mein Verlangen nach Ihr, stieg natürlich immerfort.

    So dass ich dann um dringende Gummierung bitte. Gesagt getan. Und schön sitzt das Honigträumchen auf mir und reitet mich, dass es eine wahre Freude ist. Nicht wild, wie manch andere aber doch heiss und begehrlich. Das kann ich so nicht lange aushalten und verlange der kontrollierenden Missio-Stellung. Das ist deine Lieblingsstellung fragt sie. Ja, weil ich in deine Augen schauen kann dabei (und weil ich die Rhythmus-Kontrolle gewinne). Und so folgt ein Fick, der es in sich hat und Alles beinhaltet was ich mir erwünsche und erträume. Ich nutze die Vertrautheit mit Ihr, und rammle nicht bloss dahin sondern, geniesse sanftes Hinein- und Hinausgleiten, drehen und spielen nur mit der Spitze an Ihrem Scheideneingang, was mit leuchtender Freude und leichtem Stöhnen Ihrerseits quittiert wird. Wir sind uns in der sanften Gangart einig und geniessen wie ein Paar mit Zeit ohne Ende diese sanfte erotische Liebkosung unserer Lustzentren.

    Bis ... sie nach einer Doggystellung verlangt. Ihren süssen kleinen, knackigen Po vor mir kann ich nicht anders, als sie nun heftig zu nehmen um sie so intensiv und eng zu spüren wie das in dieser Stellung so ist.

    Weiter gehen wir nach leichter Erschöpfung meinerseits, dann in eine äussers t erregende FO-HE Session über welche in einem kurzem Kuschel-AST endet.
    -----------------------------------------------------------------------
    Fazit Clara:

    Wer sie kennt, weiss dass man Ihr schöne Liebesstunden verbringen kann, an denen einem nichts fehlt. Mir zumindest nicht. Aufgrund einer engeren Verbindung, ist die Intensität ohnehin hoch mit Ihr und gerade diese Nähe führt hin zu erotisch-liebevollen Stunden an denen ich nichts vermisse. Klare Empfehlung aus meiner sehr persönlichen Sicht.

    Fortsetzung mit Katy (Rumänien) folgt noch ....
     
    Kiwi, bergischerKerl, horst09 und 4 andere danken dafür.
  14. Kiele

    Kiele Stammschreiber

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    2 jarig bestaan acapulco

    Ik kwam zaterdag om ongeveer 1 uur aan en hoorde van de theke dat acapulco 2 jaar bestaat.
    Bij binnenkomst kon je dat gelijk merken,waren veel dames en heren aanwezig,gezellig druk.
    Wat rondgekeken maar kon SHERRY niet ontdekken dus een andere dame gezocht.
    Dat werd PATRICIA met haar heerlijke tieten en grote kont,meteen een sleutel gehaald en de kamer op.
    Heerlijk liggen vozen met haar en daar begon het:blasen:al wat ze aardig onder de knie heeft.
    Toen mijn leuter goed hard was een condoom erom en :poppen:,het was binnen een kwartier dat ik klaarkwam.
    Kleine pauze ingelast en klaar voor de volgende ronde met PATRICIA en zo begon alles weer van voren af aan.
    Na goed een uur kwam ik weer klaar ,nog even gepraat en gevoosd netjes afgerekend en de sauna in om me op te knappen voor de volgende dame.
    Gelukkig kwam SHERRY eraan en vlug met haar de kamer op ,maar eerst een kop chocolade met haar gedronken:paar:
    Op de kamer wat gepraat en daar begon het :blasen:,wat SHERRY zeer goed doet,heb me moeten inhouden om niet klaar te komen en daarna maar lekker:poppen: wat een uitvinding van deze dame is ,een betere heb ik nog niet gevonden.
    Deze keer duurde het 1 1/2 uur voordat mijn leuter begon over te geven .
    Alles netjes schoongemaakt meteen een afspraak voor na het eten gemaakt want je weet nooit bij SHERRY wanneer je aan de beurt bent,afgerekend en op naar de barbecue.
    Dat hebben ze bij ACAPULCO zeer professioneel op poten gezet.
    Na het eten even een latte gepakt en de sauna maar weer in om me op te knappen voor de laatste ronde.
    Deze begon om ongeveer half tien met de lekkere SHERRY wat was ik weer geil op haar heerlijk liggen vrijen ,:blasen:,:poppen:,wij konden er geen genoeg van krijgen daarom duurde het tot we eruit moesten,zalige 5 uurtjes met SHERRY doorgebracht.
    Ze vertelde me dat aankomend weekend niet door haar gewerkt wordt,jammer want nu moet ik 2 weken wachten op dat lekkere ding:eyeroll::eyecrazy:
     
    Honeyslab dankt dafür.
  15. God of Emptiness

    God of Emptiness Stammschreiber

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    Acapulco am 17. 04.2010

    Wie schon von meinen Kollegen Frankieboy erwähnt, war ich auch am Samstag auf der großen Jubiläumparty im Aca. Der obere Parkplatz war gegen 17:30 Uhr zwar voll, aber unten waren noch einige Parkplätze frei. Der Empfang von Marietta war wie immer oberfreundlich und nett. Nachdem ich das Eisbärenfell angelegt habe, mußte ich erst wie immer die Lage checken. :D Von den Mädels waren zum Beispiel vor Ort: Janine, Masha, Loredana, Elice, Dany, Melinda, Aylin, Vanessa, Tina, Sonja, Patrizia, Mia, Viola, Joelle, Susi, Rebecca, Megy, Raphaela, Alissa( sie ist wieder aus ihren 3 monatigen Urlaub wieder da), Clara, Angie, Silvana, Danielle( war früher übrigens im Sudbad), Heidi, Susanne, Anca, Alina, Melody, Mel, Helena, Miala, Anata, Dorina, ...! Also, mädeltechnisch war die Besetzung hervorragend! :)

    Auf einer meinen Inspektionrunden habe ich oben dann Sherry alleine auf dem Sofa gesehen und habe dann selbstverständlich meine Chance sofort genutzt, da sie fast immer gebucht ist und auch zu meinen persönlichen Favoritinnen im Aca gehört. Da es meine 3. Buchung war, erspare ich mir jetzt mal die Details. Ich kann nur sagen, Sherry muss man einfach erlebt haben. Naturgeilheit pur! :blasen::poppen: So, jetzt mußte ich ja auch das Essen vom Grill mal checken. :D Es gab Bratwürste, Schweinefleisch und Geflügelfleisch, was mir sehr gut schmeckte. Nach diversen Gesprächen mit weiteren Stammgästen und einen Saunagang wollte ich dann ein Mädel für meine 2. Nummer auserkoren. Schon vor 2 Wochen fiel mir eine blonde zierliche Rumänin mit den Namen Jolanda sehr positiv auf, aufgrund ihrer natürliche Art. Als ich mit meinen guten Forumkollegen alan auf dem Sofa Nr. 14 saß, war sie urplötzlich aud dem Sofa Nr.10 und hatte mich sprichwörtlich im Visier. Da wir uns schon kannten, war vorab gegenseitig ärgern auf dem Plan! :D Nach einer Weile war es soweit, daß ich Jolanda an der Empore einfach gebucht habe. Im großen Spiegelzimmer- war meine persönliche Premiere im Zimmer Nr.6- folgte eine recht solide Clubnummer, wobei ich leichte Startschwierigkeit hatte. ZK´s waren recht zaghaft! FO war eher durchwachsen und mit mäßigen Handeinsatz. Aber das Ficken in der Reiter-/ Missionarstellung war sehr gut. Kein künstliches Stöhnen oder sonstwas! Jolanda ist dabei sehr gut mitgegangen, wobei die Reiterstellung ihre Paradestellung ist. Fazit: Nach meiner Meinung war die Nummer mit Jolanda durchaus ok, aber nix spektakuläres! Dadurch liegt mein WF nicht so hoch, obwohl Jolanda eine reizende Art hat.

    Im Großen und Ganzen war die 2 Jahresfeier nach m. E. gut verlaufen. Kein Zimmernotstand, leckeres Essen vom Grill, einige neue Stammgäste kennengelernt und wiedergesehen, gute Stimmung, tanzende Mädels, ...! Persönlich gesehen, ich war wie immer sehr zufrieden! :winkewinke:
     
    der_göttliche, tatwaffe, Rivera und 5 andere danken dafür.
  16. nacho

    nacho COUCHPASCHA!

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    @kiele....please write in english!;)
     
  17. der_göttliche

    der_göttliche Gottesanbeter

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    #297 der_göttliche, 21. April 2010
    Zuletzt bearbeitet: 21. April 2010
    Heute:

    Klara, Rumänin 21 Jahre jung. Schwarzes leicht lockiges Haar, schlank top Body.
    Super nett
    Küssen: wooow
    Blasen: wooooooooooooooooooooooooow
    Ficken: oberwooooooooooooooooooow
    40 €

    Karina, Polin, 30 braun gerbrannt, b Cups. Top Figur
    super nett
    Küssen: sehr gut
    Blasen: gut
    Ficken: sehr gut

    geiler Tach. 54 Ischen, 1 geiler nach der anderen. Hätte noch 10 weitere Ficken können.
     
  18. Strandpirat

    Strandpirat Verliebt und deshalb weg

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    Rebeccas "Was-Frauen-wollen-Leck-Kursus" - unfassbar.

    Das Acapulco. Der 21. April.
    Der Strandpirat legt wieder an in der Hardcorestrasse 4.


    Theke. Sie legt’s doch auf ein Anbaggergespräch an. Zählt direkt neben mir gewissenhaft 15 Bonbons aus der Etagère ab. Nur grüne. Ein Rätsel für mich auf das ich natürlich einsteige. Es stellt sich heraus: 15 Bonschen für 15 Piercings. Ich zähle erstmal nur 10. Darunter ein Brilli-Implantat in der Schulter – holy shit muß das wehtun.

    Sie heißt Rebecca.
    Aus Ungarn. Ich habe nichts zu ihr gelesen, aber sie sieht krass aus. All die Piercings, der ganze Arm mit Tattoo-Sprüchen voll, eine dicke Tattoo-Ranke windet sich um den ganzen Körper. Dunkles Windsbrauthaar und dunkel umrandete Augen, die in Millisekunden zu messerscharfen Schlitzen werden können. Ich stelle mich dämlich an und komme mit Standardkomplimentchen: „Ähm jaaaaa, man sagt ja die schönsten Frauen kommen aus Ungarn.“ Und sie: „Pfff, weiß nicht. Ich gehöre jedenfalls nicht dazu.“ Gesunde aber allzu harte Selbstreflexion. Das hört sich nach Ehrlichkeit an und ich wage meine Frage: “Sag, bist Du eine ehrliche Frau?“ Ha, und schon ist sie ein Sekündchen aus dem Konzept. „Wie meinst Du das?“ fragt sie zurück. „Nun, ich will dass Du total ehrlich zu mir bist und mir den ultimativen Was-Frauen-wollen-Leck-Kurs gibst“. Das interessiert sie jetzt und vielsagend lächelnd erwidert sie: „Klar, ich sage was ich denke. Komm.“

    Schwuppdiwupp sind wir auf dem Zimmer. Bikinioberteil weg. Aha, Nummer 11 und 12. Tanga weg. Ooooha, Nummer 13, 14, 15.
    Sie ist hinter mir. Umschlingt mich und ich mache mit. Jetzt vor mir, jetzt flach auf mir. Mein Schwanz an ihrem Bauch. Sie bewegt sich langsam wie eine Schlange, rutscht ein winziges Stückchen höher, er damit ein wenig tiefer. Und noch ein Stück und noch eins. Puls. Jetzt wird’s aber gefährlich. Mehr Puls. Vergisst sie etwa das Dings? Natürlich nicht.
    Wir schlängeln anders weiter. Knutschen. Nicht zärtlich und nicht brutal. Sondern geil. Naß und weich und mit den Zähnen. Ich taste überall mit Lippen und Zunge nach Piercings.
    Und dann darf ich dahin, wo ich hinwollte. Und Rebecca ist die geplegteste Frau von hier bis hinter den sieben Bergen. Weder avant noch arrière die geringste Stoppel. Alles schön, glatt und begehrenswert wie dein neues iPhone, das du zum ersten mal aus der Packung nimmst. Ich fange an wie immer. Erst sanft die großen, dann die kleinen Lippen, dann bald beherzt zur Clit hinauf, auf die ich mich dann im wesentlichen konzentriere. Ich zeige Ausdauer aber bekomme doch nicht viel zustande – Mann, Ehrlichkeit kann hart sein.
    Ihr Urteil: viel zu hart mit der Zungenspitze an der clit. Genießen lassen heißt sehr lange sehr weich und mit sanfter Zunge verwöhnen. Nicht nur die clit. Auch die Lippen. Die großen, die kleinen, innen und außen. Mach alles nass. Wenn Du die Finger nimmst, dann erst nur einen, und den sanft. Aber einer reicht nicht lange. Nimm den zweiten dazu. Sie müssen nach und nach tief rein, aber erst wenn dir die Frau entgegenkommt. Krümme die Finger ganz wenig und bewege die Fingerspitzen da drin sanft an der Decke. Aber nicht rumwühlen, du sollst da drin ja nichts kaputtmachen. Krümme deine Hand so, dass der Ansatz deiner Finger sanften Druck auf die clit ausübt. Und vergiß die Innenseite der Oberschenkel – das kitzelt nur. Ok ok ok.
    Sie schnappt sich mein Teil. Sie kann’s. Jetzt geht der Porno los. Aber kein abgespultes Programm, sondern Kopf aus, Instinkte an und einfach machen. Ich bin in ihrem Mund und es ist sehr nass und sehr geil. Spuckefäden von meinem Schwanz zu ihrem Mund und sie sieht mich dabei sooo geil an. Sie rutscht mit den Beinen nahe an meinen Kopf, klar was sie will. Ich drehe sie in die seitliche 69. Meine Zunge an ihren Lippen, meine Finger an ihrer clit und - ach überall. Ich nass gelutscht, sie nass geschleckt, sie drückt mir die Kehle zu. Ich bin berauscht. Ich sage: „jetzt will ich auf Deine Brüste kommen.“ Und sie lehnt rundweg ab: „Nein nein, jetzt hast Du mich schon so geil gemacht, jetzt will ich auch noch mehr.“
    Diesmal fange ich es sanfter an. Nasser und mit weicher Zunge. Ich atme heftiger und sie auch. Sie seufzt. Meine Zunge ein Stück in ihr, dann nimmt sie das Becken höher. Meine Zunge an ihrem Po. Ihr Zeigefinger vor meinen Augen in ihrem Po. Ich gleite mit der Zungenspitze daran entlang als das erste, dann das zweite Fingerglied und schließlich ein glänzend lackierter Fingernagel wieder erscheinen. Ich küsse und lutsche ihren Finger. Und wieder und wieder. Jetzt streichelt sie selbst ihre clit, nimmt meinen Kopf und drückt mich beim Lecken auf ihre Lippen. Ein Finger von mir, dann zwei Finger von mir flutschen rein. Sie sagt „härter“ und sagt meinen Namen, ruft „härter!“ und ruft meinen Namen. Mein hart ist offenbar lange nicht hart genug. Also umfasst sie mit der linken den Ansatz meiner Finger und fickt sich mit meinen Fingern. Mit der rechten drückt sie meinen Kopf auf sich. Und als ich es schon kaum mehr glauben will schluchzt sie die erlösenden Worte „ja, ich komme.“ Und bei Gott, das tut sie.
    Wir lachen zusammen. Zwei Erlöste sind glücklich aneinander. Ich werde aus der Gefahrenzone verwiesen. Sie ist jetzt superempfindlich und zuckt bei jeder kleinsten Berührung der schönen Stellen.
    Und ich? Mich vergisst sie nicht. Mein Schwanz zwischen ihren Brüsten, ihre Zunge dabei an der Schwanzspitze, dann ich kniend auf dem Bett, sie mit durchgedrücktem Rücken vor mir. Ich stehend vor dem Bett, sie sitzend. Mit der linken fasst sie ihr Haar zusammen, mit der rechten schnappt sie meine Hand und lässt mich ihr Haar festhalten. Ja, throatf*ck kenne ich von youporn.com. Gibt’s also auch im echten Leben? Sie ist unfassbar – aber ich komme nicht und komme nicht. Ausdiemaus. Fast eineinhalb Stunden sind vergangen wie im Flug. „Übergeil“ lautet ihre Analyse meines Nichtkommens. Wir versichern uns, dass wir uns das dann eben für’s nächste mal aufsparen. Und wir beide wissen dass es ein nächstes mal wahrhaftig geben wird.

    Später spielen die Bayern. Ich lümmle mich auf dem Sofa und gucke zu. Aus dem nichts plötzlich ein Handtuch um meine Augen, mein Kopf wird rummms nach hinten gezogen.
    Sie beißt mir erst voll in den Hals und lässt dann mein Kinn inklusive Unterlippe in ihrem Mund verschwinden. Dreht sich um und ist weg. Was war das? Ich nehm’s wie Usain Bolt seine Goldmedaille.

    Noch ein paar Stunden später haben die Bayern längst eins null gewonnen, ich bin zurück in meinem Hotel. Beim Einschlafen, während der Nacht und beim Aufwachen sind mir einzelne Bilder des vergangenen Abends ständig wie Schnappschüsse vor Augen. Bin ich jetzt einer geworden, der einem Junkie gleich immer absurdere Perversionen für den nächsten Kick braucht? Ich glaube nicht. Ich habe mich einfach mal mitreißen lassen von einer Welle der Geilheit, ohne zu denken das rausgelassen, was in mir (und wahrscheinlich in uns allen) steckt. Wenn es im Leben auch darum geht, besondere Erlebnisse für sich zu sammeln, dann füllt der 21. April eine interessante Seite im Buch meines Lebens. Zugegeben: eine von der ich nicht meinen Enkeln am Kaminfeuer erzählen werde. Und wenn ich dann wider Erwarten doch eines Tages doch vor einem Schöpfer stehe, der sich not amused zeigt, wünsche ich mir Henry David Thoreau als Verteidiger.

    “…intensiv leben wollte ich.
    Das Mark des Lebens in mich aufsaugen,
    um alles auszurotten, was nicht Leben war.
    Damit ich nicht in der Todesstunde innewürde,
    dass ich gar nicht gelebt habe.“

    (aus „Walden“, H.D. Thoreau)


    Soweit ein aufgewühlter Strandpirat
     
    chimera, ke-lao-si, Gladbacher und 9 andere danken dafür.
  19. mahol

    mahol Virtuose der Liebe

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    #299 mahol, 24. April 2010
    Zuletzt bearbeitet: 24. April 2010
    Die K(lara) und K(aty) Monarchie im Aca

    Tageseindrücke:

    Es war ein wunderschöner Freitag nachmittag an dem ich noch am Abend in Dortmund in das Konzert des Geigers Nigel Kennedy gehen sollte. Ein Selbstinszenierer vor dem Herrn, dessen eigentliche Berufung wohl eher nicht die des Geigenvirtuosen wäre als vielmehr die eines Kabarettisten oder Theaterschauspielers, trotz nicht aberkennbarer Fähigkeit als Virtuose. In dem Sinne war auch sein Orchester sehr ausgesucht und war die reinste Augenweide:

    Nur schöne jungen Frauen. Ich fühlte mich erinnert an den Film „Cabaret“ in dem am Anfang der Show verkündet wurde:

    „… and even ze orchestraaa ist beaueautifuuulll! …“

    Ich begann zu träumen, was er wohl mit denen schon alles angestellt hatte. Abgesehen davon dass er kontinuierlich hier und da herumschäkerte und die Damen nicht nur 2 bis 3 Mal küsste, sondern mindestens 6 bis 8 Mal, gab er noch folgenden deftigen Witz zum Besten. Und der geneigte Leser stelle sich vor, dass ich da nicht mehr im Aca saß sondern im neuen modernen Konzertsaal von Dortmund mit einem erlesenen Publikum. Das ganze so in einem Manchester oder Liverpool-Englisch:

    „Es begab sich, dass ein Junge mit seiner Freundin zum ersten Mal ins Kino ging. Sie setzten sich in eine der hinteren Reihen und sie meinte zu Ihm, ob sie Ihn zum „Stehen“ bringen solle? Er wusste nicht so Recht, aber sie hatte schon seinen Gürtel geöffnet und es stand, was nun mal so gerne zwischen Mann und Frau steht. Er genoss es. Später gingen sie wieder ins Kino und diesmal forderte sie von Ihm ein, seinen Teil zu leisten und sich um Ihr Lustparadies unterm Röckchen zu kümmern. Doch er verneinte mit der Bemerkung: „Mama hat gesagt es hat Zähne und sei gefährlich!“ Frustiert wendete sie sich ab. Es kam zu einem dritten Kinogang und sie forderte wieder er solle sie glücklich machen und nicht auf Mama hören. Da beugte er sich runter, schaute, blickte wieder auf und sagte: „Keine Wunder dass es keine Zähne mehr hat, so verschrumpelt wie es aussieht!““

    Den Witz erzählte ich am nächsten Tag im Aca noch Melody. She was not amused! Mann, da vertrug das erlesene Dortmunder Publikum aber wesentlich mehr, fand ich! Jedenfalls ließ sie mich auf dem Sofa sitzen. Allerdings mit der Bemerkung sie müsse noch eine Lesboshow vorbereiten. Ich konnte es gut verschmerzen, was Ihr im folgenden Bericht noch merken werdet.

    Zurück zum Aca

    Vom Treffen auf mit Klara berichtete ich schon, deshalb hier der zweite Teil mit Hauptdarstellerin Katy.

    Katy – oder der perfekte Körper einer Sportlerin

    Irgendwie scheinen monogame P6-Phasen bei mir zurzeit abgeschlossen zu sein. Ich bemerke eine gewisse Flexibilität und das Pflegen eines noch überschaubaren Harems, haben seine Vorteile: ist die Eine nicht oder gerade etwas schlecht drauf, oder viel gebucht, hat man noch Alternativen. Die Strategie bewährt sich, auch wenn kleinere Zickengefechte ausgestanden werden müssen. „Das ist aber mein Kunde!“ meint die Eine. „Zeig mir mal den Vertrag, meint die Erste dazu.“ Eine andere wiederum wird mit der Dritten überhaupt nicht grün und streitet im Frauenbereich mit der Zweiten wegen Nichtigkeiten rum. Zudem verfolgen mich die Blicke in der Abflughalle und ich muss darauf achten, dass ich nicht unbedingt direkt gegenüber von einer anderen CDL-Favoritin anbandle. Immer mehr fängt das aber an mir egal zu sein. Spätestens seit dem doch sehr despektierlichen Spruch von Melody: ein Freier bleibt ein Freier. Ich käme nie auf die Idee zu sagen eine H… bleibt immer eine H… . Menschen verdienen immer eine Chance finde ich. Damit bin ich mit Max Frisch ganz auf einer Wellenlänge, der die Veränderbarkeit von Menschen ja thematisiert hat in seiner Literatur. Dabei bin ich mir zurück zum kleinen Vorstadttheater in Velbert, ja bewusst, dass es beim Streit weniger um meine Person als um mein Portemonnaie geht.

    Gerade letztere Gedanken verscheuchen bei mir die Skrupel, welche ganz in den Hintergrund in einem rosa Nebel mit weißen Punkten verschwinden. Dabei handelt es sich um den Bikini von Katy.

    Der Bikini von Katy: Sommerträume werden wahr!

    Kennt Ihr das nicht auch? Es gibt fast nichts erotischeres als wenn man einer Frau im Bikini hinterher blickt und man sieht, wie dieses süße, meist etwas verspielte kleine Fetzchen Stoff, oft mit Schnürchen an den Seiten nur so für unsere Träume, scheinbar nur leicht am Körper aufgesetzt, als könne es gleich herunterfallen, so schön von links nach rechts hoch und runter wackelt. Und das Ganze dann noch gern in Signalfarben. So wie der von Katy, pink, mit weißen Punkten und einem weißen Rand und Schnüren.
    Der bringt die straffen, schönen Rundungen von Ihr einfach perfekt zur Geltung! Ich sehe wie sie im hinteren Bereich nahe der oftmals nervenden Lautsprecher auf dem Sofa hockt. Das hält mich aber nicht davon ab zu Ihr hinzugehen. Gespräche hatte ich eh schon mit Klara genug. Ich wollte mir einfach den Traum erfüllen einen solchen Luxuskörper berühren zu dürfen. Abgesehen davon stellte sich bald heraus, dass sie eh noch nicht viel deutsch konnte und es vorzog mit mir Englisch zu sprechen was de facto auch kein Problem darstellte. Aber mir stand eben nicht der Sinn danach. Werde ich langsam zum typischen P6-Gänger? Was ist das eigentlich?
    Schnell waren die Eckdaten geklärt:

    Katy, noch ziemlich neu im Aca
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    • Rumänin, aus der Nähe von Bucuresti
    • Etwa 175 cm groß
    • Circa Anfang bis Mitte 20
    • Perfekter Körper, mit Idealmaßen, aber zum Glück nicht denen aus der Modebranche
    • Alles fest, griffig und rund.
    • Auch Ihre schöne A-B Cups Brüste
    • Schwarze lange Haare
    --------------------------------------------------------------------------
    Typ Frau:
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    • Nicht unähnlich zu Lina (auch wenn man nie Frauen vergleichen soll!)
    • D.h. ruhig freundlich, in angenehmer aber anregender Konversation auf dem Sofa
    • Etwas schüchtern und zurückhaltend in der Abflughalle. Aber doch mit einem Lächeln auf den Lippen.
    • Dann im Zimmer wird das Kostüm ausgezogen und die Persönlichkeit gewechselt.
    • Ein Feuer der Leidenschaft bricht aus, wenn auch nicht ganz so wie bei z.B. Tina
    • Aber sehr ehrlich und sehr leidenschaftlich mit nachfühlbarem echtem Spaß am Sex, auch wenn es noch nicht kompletter GF6 ist. Aber das kann man ja auch nicht erwarten.
    • Trotzdem: eine Frau, die zumindestens bei mir keine Wünsche offen lässt!
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    Schnell kamen wir zum üblichen Blabla und Smalltalk, den jeder kennt. Mir war nach mehrstündigem Gequatsche mit Klara auch nicht nach mehr geschafft. Diesbezüglich war ich komplett gefickt worden. Das kann Klara gründlich, was keine Kritik sein soll, denn ich schätze es auch sehr. (Hat mir bereits neue Kommentare von anderen Frauen eingebracht wie: „Na bist du wieder verliebt?“ Was ich aber verneinen kann). Mein LKS-Bedarf ist noch reichlich gedeckt.

    Das interessante an Katy war die Erklärung warum sie einen so straffen Körper ganz ohne die sonst beklagte Orangenhaut hat: sie hat viel Sport als Handballerin gemacht. Da taten mir sofort Ihre perfekt geformten Brüste leid, als ich mir vorstellte, wie sie ev. als Kreisläuferin misshandelt wird.

    Ein sportliches Programm mit Katy

    Im Zimmer gab es gleich das nächste Highlight: offenbar hatte sie bemerkt wie sehr ich auf sie und Ihre „Bekleidung“ stehe und offerierte mir sie auszuziehen, was einem ja im Regelfall kaum angeboten wird, aus Sorge über die teueren Dessous. Ich zog also nicht ungeübter Segler, an den diversen Schnüren und machte die Leinen erst einmal los. Schnell fielen BH und Höschen runter und offenbarten Ihre makellose Schönheit. Das allein war schon fast die Nr. wert.

    Doch dann folgten flachgelegt auf der Matte gleich intensive Küsse in einer guten Lippen-Zunge Mischung, wovon ich ja immer mehr die Lippen als die Zunge präferiere. Irgendwie erinnern mich Zungenspiele an ein Paarungsritual von Schlangen. Es hat für mich einfach nicht die gleiche Intensität wie, der sanfte, veränderbare Druck von Lippen aufeinander in verschiedenen Stellungen.

    Alsbald ging die ausgehende Vulkanhitze nun von den oberen Körperregionen weiter in Richtung Süden und ein munteres Fummelspielchen nahm seinen Lauf. Dabei behielt ich die Oberhand, was den Vorteil hat, dass ich zuerst mit dem Cunnilungus beginnen kann, und somit erstmal Argumente fürs Lustempfinden, deutlich aufs Tapet bringe. Das wurde mittlerweile auch mit lustvollen, aber leisen lauten von Ihr quittiert. Katy ist ja auch keine Schauspielerin sonst eine ganz natürliche Frau, die solches Theater nicht braucht. Ich trieb das Spiel soweit ich konnte, auch wenns nicht zum Orgasmus reichte dann doch zu Erregung und weiterem Lächeln auf den Lippen von Ihr.

    Die nächste Runde gehörte Ihr mit einer FO-Session, die das Steuer bald nach Norden zeigen liess, völlig unbeirrbar. Das führte zum dringenden Wunsch meinerseits, den wunderbaren Tempel dieses Körpers nun entweihen zu dürfen. Es wurde gummiert und es folgte ein sportlicher Ritt Ihrerseits auf mir, der mich so erregte, dass ich die Pulsfrequenz des Kolbenmotors übernahm und meist den Rhythmus übernahm. Dann wünschte ich mir mehr Kontrolle und wir gingen über zur Missio-Stellung.

    Nun ging es richtig zur Sache, dass Bett wackelte an die Wand und testete den Trockenbau auf seine Standfestigkeit. Meine war ja gegeben. Ich genoss den sanften Druck Ihres Scheideneingangs und Ihrer warmen Liebeshöhle und fickte mit wechselnden Rhythmen. Dabei nahm ich mal die schönen, langen Sportlerbeine zu einem V formend in die Hand und kuschelte mal küssend und kopulierend ganz nah mit Ihr, ohne sie allerdings zu erdrücken. Es ist schön der Frau auch Bewegungsraum zuzugestehen und zu sehen wie sie ab und an den geilen Eindruck des Hineins und Hinaus mit einem leicht aufgerichtetem Blick nach unten genießen will.

    Diese Stellung dürfte den größten Teil unseres gemeinsamen Schäferstündchens beansprucht haben, so dass ich danach mich noch einer abschliessender HE- und FO Session hingab, die mir ebenso viel Lust und Befriedigung brachte.

    Danach verliessen wir glücklich und sie wieder genauso ruhig-schüchtern, als wäre nichts gewesen das Zimmer wieder. Manchmal möchte ich doch nur zu gern hinter die Kulissen dieser ruhigen Frauen blicken können um Ihre Gefühle und Lust erfahren zu dürfen. Jedenfalls brachte ich Papas Tochter wieder unversehrt nach vorne, nicht ohne ein glückliches Grinsen auf den Lippen.

    Fazit Katy
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    Eine Frau bei der ich keine Wünsche offen habe, außer vielleicht ein wenig mehr sie im übertragenen Sinne im Gespräch an die Hand nehmen zu dürfen und das Vertrauen Ihrer sicher wunderbaren Seele erleben zu können. Jederzeit gerne wieder (nämlich morgen!)

    Fazit Aca
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    Eigentlich wie immer alles auf hohem Niveau. Aufgefallen ist mir nur, dass ich am Empfang von Marietta noch explizit nach der „neuen“ Katy und Ihrem Service gefragt wurde. Ist das die neue Kontrollform von Qualitätssicherung im Aca? Für mich ein zweischneidiges Ding. Es gab nichts zu beanstanden für mich, was ich auch so verkündete. Doch was wenn schon? Es kann ja auch bloß an der gegenseitigen Chemie oder des ungünstigen Moments gelegen haben? Soll ich da dann ein explizites Negativ-Votum abgeben? Lest doch lieber meine Berichte. Ich denke das gibt ein besseres Bild als ein Kurzurteil am Empfang. Das ergibt einfach kein korrektes Bild ab. Das ist nur die Meinung von Jemand der Frauen auch in diesem Job sehr respektiert.
     
    chimera, Pathfinder, Legio und 5 andere danken dafür.
  20. mahol

    mahol Virtuose der Liebe

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    #300 mahol, 25. April 2010
    Zuletzt bearbeitet: 25. April 2010
    Die Greta - nicht Garbo - ein sanftes Beben

    Clockwork Mahol:

    Für diejenigen die vielleicht Zeitangaben in meinen letzten Berichten vermissen:

    Die Facts zu diesem und den letzten Beiden Berichten von Klara und Katy beziehen sich auf Besuche im Aca der letzten 8 bis 9 Tage. Deshalb kann es auch sein, dass ich das Eine oder andere Erlebte zeitlich etwas vermische. Was sich aber keinesfalls auf die Frauen bezieht. Ein leichte anhaltende P6-Sucht machts möglich. Wobei es mir nie nur um den Sex geht, sondern vielmehr um das Erleben von Frauen.

    1 und 1: das neue Rezept im P6:

    Ganz gut bin ich in letzter Zeit mit der Anwendung der 1 und 1 Strategie gefahren. D.h. einmal besuche ich eine Stamm-DL bei der ich weiss was ich bekomme und damit es nicht langweilig wird (;) Kollege @Gershman), entdecke ich auch einmal ein neues Universum einer Frau. Auch wenn die Reise mich nie in die Tiefen des Alls bringt, so zeigt mir das Erlebte doch die Schönheit der verschiedenen Universen.

    Am Empfang wird mir zum wiederholten Male von Marietta ein Schlüssel für die untere Spintreihe ausgehändigt. Mit dem Zusatz: "sorry!" Ich antworte: "kein Problem, für mich als weniger hochgeschossenen Mann." Oh, sowas würde ich nicht nie sagen, meinte Sie. Wieso eigentlich nicht? Welches Problem soll das schon darstellen. Schliesslich werden statistisch gesehen eh die südländischen Mannschaften mit den kleineren, wendigeren Spielern Weltmeister als die grossen Nordländer, die doch manches Mal im Vergleich ungelenkig wirken. Also kann man sich wirklich fragen, welche Größe für den Organismus und Knochenaufbau des Menschen eigentlich optimal ist? :D:D - Eher ärgerlich ist da, dass inzwischen oftmals die Schlappen nicht nur 4 Grössen zu gross sind, sondern neuerdings 7 bis 8 Grössen. Ich könnte echt Wasserskifahren gehen mit denen.

    Klara - immer wieder ganz nah

    Vorne in der Abflughalle begegnete ich gleich wieder Klara. Sie hat wie immer ein ansteckendes freundliches und freudig erregtes Lächeln auf den Lippen wenn sie mich sieht. Das tut immer wieder gut. Irgendwie scheint es einen Magneten zu geben zwischen Klara und mir. Ganz ohne Absicht, kaum stehe ich Club, egal ob an der Bar auf einer Liege oder einem Sofa, treffe ich gleich auf Klara. Übrigens schreibe ich Klara mit "K", da sie es genauso auf mein Kärtchen schrieb.

    Über die längeren Gespräche mit Ihr berichte ich diesmal nicht, obgleich wir jeden Tag ein anderes Thema dran haben. Ein Aspekt fällt mir bei so vielen Gesprächen mit den jedoch auf, auch gerade an dem Tag und folgenden auch wieder:

    Das Selbstwertgefühl der DL

    Egal ob es sich um welche DL es sich handelt. Sobald ich eine Frau etwas besser kenne, kommt das Thema immer wieder aufs Tapet. Nicht direkt natürlich. Keine Frau sagt: mir wird hier das Selbstwertgefühl untergraben von den Männern. Nein, gerade die vielen Beteuerungen, sich nicht Alles bieten lassen zu müssen, deuten darauf hin. Es fällt mir als Symptom auf:

    • Klagen über Männer die Sie nur als eine Liste von Serviceleistungen sehen.
    • Klagen über Männer die sie wie ein Objekt behandeln.
    • Klagen über Männer die unzufrieden mit dem Service sind und es in Foren oder sonstwo kundtun.
    • Ständiges Rummäkeln am nicht ganz erreichten Optimum der Figur, obwohl wir meist wesentlich mehr neben den Idealmaßen liegen.
    • Rumzickereien, wenn man auch andere DL's bucht. Die werden nicht offen uns gegenüber ausgetragen sondern oftmals unter den DL's selber. Gut, dass ich da nicht dabei bin.
    • Das Erzählen vieler Geschichten von Ihren Erlebnissen in Gesellschaft in denen sie meinen sich behaupten zu müssen und gegenüber anderen durchsetzen zu müssen.

    Und die Summe all dieser Klagen lässt mich nachdenklich werden und einen Apell an dieser Stelle ausrichten: respektiert die Frauen doch. Ich weiss damit meine ich jetzt nur eine Minderheit von Männern, doch gerade die sind die Verursacher des Leids. Schliesslich sind es doch diese Frauen die uns viele Glücksmomente bescheren. Das ist eben nicht nur mit dem Bezahlen abgegolten. Wirklich nicht! Schliesslich hat die Frau immer das Gefühl sich selbst zu verkaufen.

    Und so wird mir gegenüber oft erzählt, dass sie viele Dinge nur freiwillig tun und dass sie auf Symphatie beruhen.

    Als z.B. ein Gast eine Frau eher unfreundlich begrüsst, sie dann aber trotzdem buchen möchte, kommt es zu folgendem Gespräch:

    ... "Aber du bist doch um zu arbeiten?"

    "Nein, ich gehe gleich nach Hause."

    "Aber dann verdienst du ja nichts. Wozu bist dann hier."

    ... und auch wieder immer zwischendrin:

    "Machst du es auch ohne?"

    "Nein!" (und damit hat sie eigentlich auch schon keine Lust mehr aufs Geschäft)

    Er insistiert weiter und stellt weitere Servicefragen, was in der Abfuhr kulminiert:

    "Geh doch nach Hause, da kannst du es so oft Du willst ohne machen."

    Das war jetzt nur ein kleiner und nicht personenbezogener Ausschnitt von Erlebnissen die mir zugetragen werden. Man sollte nicht vergessen, dass trotz der Tatsache dass wir im P6 uns "Liebesdienstleistungen" erkaufen, es trotzdem für eine Frau eine freiwillige Sache ist ob sie mit einem auf das Zimmer geht oder nicht. Es ist doch nicht so schwer, nur ein Minimum an Charme und Eroberungsgefühl der Frau zu vermitteln, damit sie sich gut und begehrt fühlen kann und nicht wie ein Gegenstand vorkommt. Es wird einem ja auch meist entsprechend gedankt auf dem Zimmer.

    Klara: sexuelle Intimität mit echten GF6 Qualitäten

    Jedenfalls gab es mit Klara einen wunderschönen Zimmergang, in dem nur eine gewisses Maß an Vertrautheit, soweit man im P6 davon reden kann, bereits eine intensiv gespürte Intimität möglich macht. Dabei blicke ich in zwei wunderschöne braune Kulleraugen, die mich mit einem fernen aber vorhandenem Funkeln anblinzeln und mir die Möglichkeit geben in Ihre Liebesseele zu blicken und sie und wir uns gegenseitig so beglücken wie wir uns es gerade wünschen. Es gibt für mich nichts schöneres als beim Sex zu entdecken wie sie nach meinen Augen sucht und dabei ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen hat. Das ist für mich wirksamer als Viagra.

    Greta: eine junge Frau mit ausgeprägter Persönlichkeit

    Inzwischen hatte die Dichte an Schönheiten im Aca auf ein nahezu unerträglich hohes Maß zugenommen. Zwischendrin begrüßte mich eine größere, dunkelhaarige und angenehm gekurvte Frau herzlich mit einer Strieicheleinheit und fragte ob ich Ihr böse sei? Ich überlegte kurz und mir fiel ein, dass ich sie mal buchen wollte, doch nicht konnte, wegen Reservierung eines Gastes der eben schneller als ich war. Ich habe das auch nicht als Abfuhr gesehen und erklärte Ihr, dass ich dafür volles Verständnis habe. Schliesslich möchte ich auch nicht mal kurz duschen gehen nur um festzustellen, dass sie sich es anders überlegt hatte. Das spricht doch nur für Sie. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben meinte ich jedenfalls (und das ganz ehrlich). Denn die Frau reizt mich schon seit längerem.

    Weiter in der Mitte des Raums erblickte ich eine junge Schönheit, die für mich diesen Ausdruck an Schönheit in Ihrem Gesicht hat, dass für mich etwas Besonderes hat. Wie z.b. eine Filmschauspielerin oder eine schöne Frau ausserhalb des P6. Sie schien mit Ihrem dunklen längeren Haar vom Typ her Südländerin zu sein.

    Kurzerhand ging ich bevor ich lang überlegte zu Ihr hin, obgleich es noch einige Alternativen gegeben hätte, die aber momentan nicht ganz den gleichen Reiz und Bann auf mich ausübten. Ich setzte mich und stellte schnell fest, dass ich es mit einer selbstbewussten, freundlichen, jungen Frau zu tun hatte, die aus diesem Grund von Ihrer Reife her auch schon für 5 bis 10 Jahre älter hätte durchgehen können. Das will auch heissen, dass sie die deutsche Sprache nach nur 1 1/2 Jahren ganz ausgezeichnet beherrscht. Ihr Äusseres sprach aber eine andere Sprache. Sie erinnerte mich mit Ihren möglicherweise etwas aufgespritzten Lippen an Carmen (vom Kollegen @albundy69 auch schon mal als Nippel-Carmen bezeichnet). Nur ist Greta, so stellte sie sich vor, in meinen Augen reizvoller, wohl auch weil sie wesentlich mehr redete (gut Carmen hatte mich mal mit einem Kuss und Fummelüberfall im Kino acquiriert, was ganz andersartig geil war!:D).

    Schnell entspann sich ein Gespräch bei dem es auch zum leidigen LKS-Gehabe kam. Dabei erwähnte sie dass sie umgekehrt auch schon mal Opfer war, von einem Mann der sie ausgenutzt hatte. Gibt es sicherlich auch, konnte ich mir angesichts Ihrer Schönheit, wachen Geistes, Realitätssinn und Eloquenz nicht ganz vorstellen. Nun ja. Jedenfalls führte dass dazu, dass sie sich wie jede Frau Heim, Kind und Nest wünscht, jedoch keine Ehe (!! und das bei einer Frau!!) und für sie eh kein Mann in Frage kommt der Ihren Job nicht akzeptiert den sie auf jeden Fall weiter macht. Ich überlegte kurz und empfahl ein Exemplar aus dem P6. Könnte ja sein dass einer von uns, mich ausgenommen natürlich, dafür etwas übrig hätte.

    Ganz offensichtlich kam sie aus einem anderem Club, da sie begann meine Haare zu kraulen, auch zu Hals und Brust abwärts arbeitend. Ich war leicht überrascht, da ich mir doch auch (leider!!:() den Aca-Knigge zueigen gemacht hatte, wo Animieren in der Abflughalle unerwünscht ist und wohl viele Frauen auch nichts dagegen haben, sowie ich den Eindruck. Greta aber schon. Sie begann an meinen doppelt zugeknoteten Bademantel an rumzufummeln und beschwerte sich leicht, über meine Keuschheitsverknotung. Nun ich gehöre nunmal nicht zu den Exepmlaren männlicher Gattung die Ihren Lümmel überall zur Schau tragen. So heute wieder beim entspannten Bundesliga-Gucken festgestellt.

    Das erweckte in mir den Drang mich doch zu befreien und nach einem Zimmer zu bitten. Wir gingen gemeinsam zur Bar, wo Greta Pia nach einem Schlüssel fragte. Als mit der Wahl nicht ganz zufrieden war, entgegnete Pia in Ihrer trockenen Art:

    "Wollt Ihr Möbel anschauen oder Ficken??"

    Ich musste laut lachen. Greta gab sich mit dem Gegebenen dann doch zufrieden und wir gingen unsere Möbel besichtigen!

    Greta
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    • Bulgarin
    • 22 Jahre
    • Schlanke Figur. Wie so viele im Aca mit optimalen Maßen
    • Circa 167 cm gross
    • Dunkle lange Haare
    • Schöne braune Haut
    • dunkle Augen
    • A-Cups, mit schönen vorstehenden Scheinwerfern (Al Pacino in "Duft der Frauen")
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    Typ Frau
    ------------------------------------------------------------------------
    • Selbstbewusstes junges Frauenzimmer!
    • Freundlich lächelnd mit schönen grossen Augen
    • Eine Frau die sich auch gern verwöhnen lässt
    • und doch ein gewisses Maß an Professionalität hat
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    Das sanfte Beben der Greta

    Schnell ging es mit einer schönen Kombi von Küssen/Zungenküssen los, dass auf viel mehr Hoffnung machte. Körperlich kamen wir uns nur bedingt nah, was ich beim ersten Mal aber nicht als Vorwurf sehe.

    Die Küsse hatten es aber in sich und weckten meine Lust, was durch ein Gefummel in unteren Körperregionen an mir noch unterstützt wurde. Das sorgte rasch für ein hohes Maß an Erregung bei mir und liess mich zum Konflikt kommen ob ich nun ganz egoistisch anfangen sollte zu ficken oder mich erst mal bekannt machen sollte mit einer Runde FO an Ihr.

    Ich entschied mich für zweiteres um Argumente für ein "Liebhaben" zu schaffen. Fleissig wie ich war gings gleich los und sie entspannte sich sichtlich und schien eine Liebhaberin dieser erotischen Form zu sein. Aus der speziellen Perspektive konnte ich sehen wie sich Ihre wunderbaren Nippel aufrichteten, was mich zu mehr anspornte. Ich leckte was das Zeug hielt, was nicht heissen soll, dass ich dabei es übertrieb, was oftmals ja wenig geliebt ist von Frauen.

    Nun zeigte sich nach etwa 10 Minuten, dass sie das endlos geniessen konnte, was ich an dem Beben Ihres Unterkörpers und Ihrem Gestöhne entnehmen konnte. Immer wieder drückte sie dabei auch Ihren Unterleib an meinen Mund um mich zu mehr anzuspornen. Ich folgte natürlich und so wurde eine etwa 20 minütige Session daraus, die, ich vermag es nicht genau zu sagen, möglicherweise mehrere Orgasmen Ihrerseits beinhaltete. Ich bekam bereits ein Gefühl von Maulsperre und war durch Ihre Stoppeln nahe der Muschi schon etwas aufgerieben.

    So bettelte ich nun um Gummierung. Sie gewährte mir den Wunsch und ritt einen kurzen Moment später schon auf mir rum, dass es eine Freude war. Doch nun kam:

    30 Minuten. Die Zeit ist um! Willst du verlängern?

    Ich wollte nicht. Nicht wegen dieser Bemerkung, ich finde das ja gut darauf hingewiesen zu werden, sondern eher wegen dem leisen Gefühl ein wenig ungewollt ums Ficken rumgekommen zu sein. War ja aber nun auch meine Schuld, da ich mich ohne Ihren Orgasmus nicht zufrieden geben wollte.

    So verliessen, etwas Interruptus-mässig, das Zimmer wieder.

    Fazit Greta:
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    Eine wunderschöne junge, nette Frau die weiss was sie wohl und durchaus auch schon sehr professionell agiert. Professionell, kann verschieden rüber kommen meiner Meinung nach. Bei Ihr war es nicht unangenehm aber auch nicht von der Professionalität einer Petra, die einem in einer halben Stunde absolut nichts vermissen lässt. Deshalb eine etwa 80 % Wertung im WF für mich. Allerdings habe ich den 20 %-igen Abzug wohl auch mir selber zuzuschreiben. Ich würde es jedenfalls unter gegebenen Umständen nochmals probieren.
     
    Honeyslab, Umbi, ke-lao-si und 2 andere danken dafür.