Neue Freude, alter Service ... Meine Neugier trieb mich letzten Sonntag dann auch mal in die neue Freude nach Herne. Klingel betätigt, Tür aufgedrückt und schon stand ich vor der Empfangstheke. Ups, das ging aber schnell. Freikarte, bei meinem letzten Besuch in der Freudenbergstraße erhalten, der bereits aus der alten location bekannten Thekendame vorgelegt und gegen Bademantel und Handtuch getauscht. Kurz gefragt ob ich schon mal da war. Nach Verneinung den Weg zu den Umkleiden erklärt und auf Linda verwiesen, die gerade des Weges kam. Linda: "Hi hellbent, dir brauch ich doch wohl nix zu erklären, oder?" hellbent: "Hallo Linda. Nee, ist nich nötig, kannst dich ruhig wieder vor den Spielautomat setzen. Nee, wat is dat schön. Kommste in nen neuen Club und fühlst dich direkt wie zu Hause. Die einzigste Schwierigkeit war, meinen Spind zu finden. Wer die Nummerierung gemacht hat, war bestimmt besoffen oder stoned. Die Nummern alle kreuz und quer durcheinander. Nach fünf Minuten suchen und Hilfe durch einen Mitstecher aus dem Morgenland, fand ich meinen Spind. Keine Sitzmöglichkeit oder Ablagen, bis auf zwei Hocker in den äußersten Ecken, ist für Leute über 30, wozu ich ja mittlerweile auch schon zähle, ziemlich unbequem. Nächste Station auf meinem Erkundungsgang ist die Dusche. Hier alles top und garantiert besser als im alten Club. Dann weiter geradeaus, wo sich Masseur und Friseur befinden. Linken Haken geschlagen und schon steht Vivien vor mir. Vivien: "Hi hellbent, hast du dich verlaufen?" hellbent: "Nö, muss doch mal kucken, was ihr hier so macht." "Komm, zeig mir mal den Raucherbereich." Einmal quer durch den ganzen Laden, nach draußen und ab in eine Art Zirkuszelt, das aber beheizt ist. Hier lässt es sich aushalten. Zehnmal besser als in dem Verschlag ohne Dach, direkt neben der A40. Neben dem Zelt gibt es noch eine Außensauna und so ne Art Garten, im Sommer bestimmt nett. Vivien erzählt mir, dass sie sich nicht besonders wohl fühlen an ihrem neuen Arbeitsplatz. Abends nach 20.00 Uhr viele südländische Gäste, die ihre Finger nicht bei sich halten können und schonmal für lau alle wichtigen Stellen der Damen abgreifen. Dazu kommt eine Lautstärke der Musik, wo selbst das Samya gegen blass aussieht. Plötzlich geht die Tür im Zirkuszelt auf und wer steht vor mir? Kami Rauchen, küssen, ab auf Zimmer. Die Kammern befinden sich upstairs und ich war echt verblüfft, wie nett die eingerichtet sind. Flauschiger, brauner Veloursteppich, große Spielwiese mit stabiler Matratze und, haltet euch fest, ein Flatscreen in die Wand verbaut. Die Zimmer kann man mit denen im Magnum vergleichen. Kami machte sich noch kurz frisch, kam zurück und startete den DVD Player mit einem Porno. "Wat is dat denn Kami?" Dat machen wir doch gleich selber. "Na ja, nur ein bisschen Stimulation im Hintergrund." Wenn ich mir Kami nackt ansehe, brauch ich keine Stimulation mehr. Kami hat ja schon immer eine super Illusion vermittelt. Ich weiß nicht, ob es an der Luftveränderung lag, aber was sie mir an dem Tag wieder an geilem Sex gegeben hat, geht auf keine Kuhhaut... Geile ZK, 69, Missio, Doggy und Abschuss. Natürlich nicht so schnell wie ich hier schreibe, alles schön slowmo. Das Besondere an diesem Tag, nach meinem Abschuss fickt sie mich einfach weiter, eine zeitlang kann ich meine Erektion noch halten, dann flutscht er aber raus. Pimmel draußen, Gummi noch drin. Kein Problem für Kami. Danach brauchte ich erstmal 'nen Kaffee. Den kann man sich an einem Automaten selber zapfen oder besser an der Theke erhalten. Auch hier nur bekanntes Servicepersonal aus der alten Freude. Eigentlich gefällt mir der Club ganz gut. Hätte ich mir so nicht vorgestellt. Das mit dem orientalischen Touch hat schon was. Dazu noch die bekannten Mädels. Vivien, Justina, Kami, Alice, Linda, Isabella, Anja, Aleyna, Gabriela und viele andere bekannte girls waren an diesem Sonntag anwesend. Buli kann man übrigens auch gut über 2 Flats verfolgen. Bequeme Sofas inklusive. Bleibt abzuwarten, wie sich der Laden entwickelt. Viele Frauen sind ja leider schon abgewandert und in den umliegenden Clubs zu finden. Die anderen Mädels überlegen noch, einige werden bestimmt auch noch abwandern. Werde die Lage weiter verfolgen und in einigen Wochen bestimmt mal wieder in Herne vorbeischauen.
Gerne in Herne – Erstbesuch der neuen Freude 39 Träume und Räume Eigentlich hatte ich immer davon geträumt, dereinst, wenn ich mal in Rente gehe und über ganz viel Tagesfreizeit verfüge, zu einem Freude-39-Frühstücksrentner zu mutieren. Die betagten Herren, die dort ihre Runden drehten, haben mich stets erfreut, weil sie mir die Zuversicht vermittelten, dass selbst in hohem Alter nicht nur alle Glieder steif werden, sondern auch das eine immer noch. Und nun ist die gute, alte Freude den Weg alles Irdischen gegangen, zumindest in ihrer vertrauten Form, die mir so ans Herz gewachsen war. Adieu, du geiler, düsterer Kronleuchtersaal, good-bye geliebte Erlebnisdusche, so long „Kein Schweiß aufs Holz“-Sauna, farewell fiese Fickboxen, tschüss Theke! Ach! Die Zukunft des Etablissements liegt im Ungewissen. Sicher ist nur, dass es nie wieder werden wird, wie es war. Zerronnen somit auch der Traum vom plötzlichen Herztod mit Ü 90 in der Kopulationskabine. Gleichsam aus der einen direkt in die andere Kiste, das wäre ein Abgang mit Stil gewesen… Schade! Aber man soll ja nicht in seinen Träumen leben, sondern in der Realität, zumal sich diese durchaus sehen lassen kann. Der Markenname „Freude 39“ wurde auf den Schwesterclub, das ehemalige Salome in Herne, übertragen, nachdem selbiger eine gründliche Renovierung erfahren hatte. Neue Räume, altbewährtes Konzept, so lautet die Botschaft dahinter. Aber das wisst Ihr ja schon alles. Da meine Tagesfreizeit aufgrund des bereits angedeuteten Nichtrentner-Status etwas knapp bemessen ist, traf ich nach einem angenehmen, erfüllten Arbeitstag erst gegen 22 Uhr in Herne ein. Dass dies auch sonst meine übliche Zeit für Besuche in der ehemaligen Bochumer Freude gewesen ist, mag diejenigen erstaunen, welche die Freude immer für einen reinen Tagesclub gehalten haben. Die Wahrheit ist: Man konnte dort auch noch spät in der Nacht fürstlich ficken. Lediglich in den letzten Monaten, genauer gesagt nach der Eintrittspreiserhöhung, war es zu später Stunde mangels Masse etwas schwieriger geworden. Schwieriger, doch mitnichten unmöglich, nicht einmal unwahrscheinlich. Würde dies wohl auch für die neue Freude gelten? Bereits der ordentlich gefüllte Parkplatz ließ meine Bedenken schwinden. Dann, beim Betreten des Clubs, vermittelte mir meine Bochumer-Freude-Lieblings-Thekendame (die mit den langen, glatten, hellblonden Haaren, die ich noch nie nach ihrem Namen gefragt habe) gleich ein Gefühl des Zuhauseseins. Noch während ich ihr meine Freikarte gab, sprach mich Sexarbeiterin Ariana an, neuerdings ebenfalls erblondet, um ihrem Entzücken über mein Erscheinen Ausdruck zu verleihen. Na also, dachte ich erleichtert, das vertraute Freudefeeling ist doch recht gut in den neuen Schuppen übertragen worden. Ich fühlte mich willkommen. Ein bisschen gefremdelt habe ich zunächst mit den Räumlichkeiten. Das Düstere, Verschlissene, Verkommene, Ranzige und Schimmelige, das die Bochumer Freude bekanntlich ausgezeichnet hat, fehlt in Herne ziemlich komplett. Die Räume wirken viel moderner und für meinen Geschmack ein wenig zu hell. Vermutlich durfte sich der Innenarchitekt, der für die „neue“, immer wie ein Fremdkörper wirkende Theke in der alten Freude verantwortlich war, in den ehemaligen Salome-Räumen mal so richtig ausleben. Ist auf jeden Fall derselbe Stil, mit viel Neon, Glas und Lack und so. Ich persönlich mag es im Puff lieber etwas dunkler und verwohnter. Aber dem Studium innenarchitektonischer Finessen gilt eigentlich sowieso nicht mein Hauptaugenmerk beim Besuch von Freudenhäusern. Deswegen schätze ich, dass ich mich im Laufe der Zeit an das Ambiente gewöhnen kann. Bei meiner Ankunft waren circa 20 bis 25 Ladies vor Ort, hierzu später mehr. Das zahlenmäßig etwa gleichstarke männliche Publikum war gemischt, etwa halb mittel- und halb südeuropäisch. Prolliges Benehmen musste ich nicht beklagen, eher fand ich die für Freudegäste typische Einzelgänger-Reserviertheit bei den Deutschen und ein paar heiter-gesellige Grüppchen bei den Türken. Ich hatte jedoch auch einen informativen Erfahrungsaustausch mit einem Deutschen in der – übrigens sehr heißen - Sauna und ab und zu einen lustigen Wortwechsel mit Gästen aus dem Morgenland. Übrigens finde ich Multikulti interessanter als reine Deutschtümelei. Huren auf Touren Da die neue Freude dezentraler gestaltet ist im Vergleich zur alten, sind die Damen mehr in Bewegung und wechseln häufiger die Plätze, um sich auf diese Weise möglichst vielen potenziellen Kunden zu präsentieren. Alle trugen irgendwelche mehr oder weniger erotischen Arten von Reizwäsche, was ich persönlich der phantasielosen Nacktheit vorziehe. Zudem macht mir auch das Auspacken stets großen Spaß. Die Liste der bereits in Vorberichten erwähnten ehemaligen Bochumer Freudenmädchen, welche die Tour nach Herne auf sich genommen haben, kann ich erweitern um die zwar irgendwie geilen, mir aber mitunter etwas zu geschäftstüchtigen rumänischen Cousinen Adina und Ariana. Der durchtrainierte Hardbody Mira und ihr optisches Gegenstück, die polnische Anja mit den Riesenmöpsen, waren ebenfalls da. Zu ein paar weiteren bekannten Gesichtern fielen mir die Namen nicht ein. Grob geschätzt dürfte knapp die Hälfte der Girls der ehemaligen Salome-Besetzung angehört haben. Fast ausschließlich Europäerinnen. Eine Afrikanerin habe ich gesehen, während die Asiatinnen am Abend meines Besuches mit Abwesenheit glänzten. Eigentlich schade, denn ich hatte meine persönliche Freude-Bochum-Abschiedsnummer vor kurzem stilvoll mit Jasmin (Ex-Panthera Lucy) zelebriert. Eine schöne, versaute Öl-Orgie in bester thailändischer Manier, die ich gerne als Auftakt in der neuen Freude wiederholt hätte. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, denn die Asiafraktion ist ja, wie FK boo dankenswerterweise weiter oben berichtet, prinzipiell auch in der neuen Freude vertreten. Die Stimmung der Girls war nicht gerade ausgelassen, aber für Party stand die Freude bekanntlich noch nie. Direkt miesepetrige Gesichter waren auch nicht zu sehen, und zumeist wurde im Vorbeigehen freundlich gelächelt. In Gesprächen gewann ich den Eindruck, dass so einige ihrem alten Arbeitsplatz noch ein wenig nachtrauerten und, sofern es zu einer Neueröffnung in Bochum käme, wieder dorthin umziehen würden. Konkrete Pläne, in andere Clubs zu wechseln, wurden nicht geäußert. Eher war Abwarten die Devise. Andere schienen ganz zufrieden mit der neuen Situation. So doll sei es zuletzt in Bochum auch nicht mehr gelaufen. Schmusi mit Susi Bei einem Rundgang erblickte ich ein weiteres bekanntes Gesicht, aber diesmal nicht eines aus der alten Freude, sondern aus dem Club Neby. Freundlich begrüßte mich Susi, das hübsche rumänische Vollweib. Bei Neby, wo sie unter dem Namen Irina firmierte, war ich nie mit ihr auf dem Zimmer, weil ich da mit meinen Lieblingsladies schon genug zu tun habe (derzeit Sexmonster Dina, Sportskanone Gaby, neuerdings natürlich wieder „meine“ Amalia, und hin und wieder auch die zarte Anka, dieses stille Wasser mit dem tiefen Grund). Ich fand sie aber immer anziehend und hatte schon öfter Gutes von ihr gehört. Somit war das nun eine willkommene Gelegenheit! Wie es war? Ich sag mal so: Wenn sie noch bei Neby wäre, hätte ich dort jetzt eine weitere Lieblingslady. Susi fühlt sich nicht nur wunderbar griffig an und vermittelt glaubhaft eine Menge Spaß am Sex, sondern meistert praktisch alle Disziplinen, die mir wichtig sind, mit Bravour. Erst ein unterhaltsames Kennenlerngespräch ohne jeglichen Zeitdruck, dann gefühlvolles Knutschen und Anblasen (jawohl, genau wie in der alten Freude, und doof geguckt hat keiner) auf der Couch, auf dem Zimmer ein ausgiebiges gegenseitiges Oralverwöhnprogramm, gefolgt von innigem, zeitweise auch sportlichem Poppen und anschließend ein gemütliches Auskuscheln. Korrekte Abrechnung, und die Nachbetreuung später im öffentlichen Bereich war ebenfalls exzellent. Das Ganze eingebettet in ein sympathisches, offenes Auftreten mit viel narzisstischer Zufuhr für den Klienten. Diese Frau versteht ihr Geschäft! Essen (fast) vergessen Zu einem ordentlichen Erstbesuchsbericht gehört eigentlich auch der gastronomiekritische Teil. Leider habe ich es aber in der ganzen Aufregung ob des vielen Neuen verabsäumt, mir rechtzeitig ein paar Probierhäppchen zu besorgen. Nach dem Zimmer mit Susi, also so gegen Mitternacht, waren die Speisen in ihren Warmhalteschalen erkaltet. Sah aber alles ganz gut aus und war offenbar reichlich vorhanden. Probiert habe ich dann doch noch ein Stück Lahmacun, das ausgesprochen schmackhaft war. Gut trinkbar war auch der Latte Macchiato, der mir von der aufmerksamen Thekenkraft kredenzt wurde. Zur Selbstbedienung gab es noch die vertrauten Kaffeeautomaten aus der alten Freude und einen Wasserspender. Fazit – mein Plazet! (reim dich oder ich fress dich!) Ein Puffbesuch steht und fällt für mich in erster Linie mit der (den) Nummer(n), die ich dort geschoben habe, und insofern ist mein persönlicher Eindruck von der neuen Freude natürlich durch das gelungene Zimmer mit Susi positiv gefärbt. Wenn ich versuche, dies auszublenden, fällt mir trotzdem nicht viel Negatives ein. Okay, die Atmospäre in der alten Freude war an Puffigkeit kaum zu überbieten, das fing beim dunkelroten Ambiente an, ging über die völlig selbstverständliche öffentliche Action bis hin zu dem konkurrenzlos breiten Spektrum an Mädchen/Frauen/Omas verschiedenster Nationalitäten und hörte bei der Erlebnisdusche noch lange nicht auf. Diese Atmosphäre hat die neue, eher nullachtfuffzehn-zeitgemäß anmutende Freude allenfalls in Ansätzen. Dafür gibt es hier weniger bauliche Problemzonen, es funktioniert alles, und durch den Umzug vieler, wenn auch nicht aller Girls gibt es Hoffnung auf ein Überleben des berühmten „Freudestandards“. Qualität setzt sich mitunter durch. Ich für mein Teil kann jedenfalls in dieser Hinsicht nicht meckern bei meinem Erstbesuch. Natürlich werde ich mich für weitere Studien selbstlos zur Verfügung stellen. So richtig gemeckert haben hier auch nur diejenigen, die ungepoppt wieder nach Hause gefahren sind, aus welchen Gründen auch immer. Kann ich irgendwie verstehen, dass einem dann nach Meckern zumute ist. Aussagekräftiger finde ich aber Fickberichte, in denen auch gefickt wird, und die waren überwiegend positiv. Das ist doch schon mal ein guter Anfang. Als überwiegend nächtlicher Puffbesucher freue ich mich last but not least über die Wiedereinführung der abendlichen Happy Hour (30 EUR Eintritt ab 20.00 Uhr, aber nicht am Wochenende). Das spart Kohle und sorgt für mehr Ladies zu vorgerückter Stunde. Den ebenfalls abends erhältlichen 20-Minuten-Quickie für ’nen Dreißiger sollen aber Andere erwerben, das ist nichts für mich als Genießer. Eine morgendliche Happy Hour gibt es nicht. Meinen Traum vom Rentnerfrühstück im Bordell muss ich also wohl irgendwo anders verwirklichen. Hat ja auch noch viel Zeit. Und vielleicht ist bis dahin die alte Freude längst wie Phönix aus der Asche wiederauferstanden?
Ich glaube viel ex Freude Gäste sehen das anders als Du. Es gibt viele Frauen , die ca. 20/21 h nachhause fahren. Nur 20-25 Frauen wundert mich sehr, zumindestens tagsüber sind es wesentlich mehr. Mir gefällt das neue Ambiete, aber vielen ex Freude Gästen ist das alles zu hell und zu wenig Puffatmosphäre. Oldie
Antrittsbesuchs in Herne. Bei meinem letzten Besuch in der alten Freude wurde mir ein freier Eintritt einzulösen bis 15.02. mitgegeben. War also Zeit den Gutschein einzulösen. Mein letzter Besuch im alten "Salome" war bestimmt schon 5 Jahre her. Der Club wurde seitdem gründlich renoviert. Der Gegensatz zum alten Freude-Ambiente war schon frappierend. Doch das Ambiente ist ja nicht entscheidend. Meine Wiedersehenstour mit Lana musste leider verschoben werden, sie war nicht da. - Kamy - Daher nahm ich meine Mission "Stammfrauensuche" wieder auf. Die nächste Kandidatin war Kamy http://herne.freude39.com/de/content/kamy.html. Mein letztes mal mit ihr war schon ein paar Monate her, dennoch begrüßte sie mich wie immer herzlich. Küsse auf dem Sofa und auch anblasen war drin - geht also doch hier. Zimmergang. - intensive Küsse wie bei einer Freudin - den tollen sehr weiblichen Körper mit Händen, Mund und Nase erkundet - tolles Franze - 69ér Stellung - Kamy schmeckt lecker - Kamy reitet mich ein - ich missionier sie - Doggystyle - Schuss ins Gummi - sie macht ihn sauber - auskuscheln Fazit: - eine phantastische halbe Stunde mit einer tollen Frau genossen. Sie ist momentan meine Favoritin zur neuen Stammfrau.
Neue Freude Sonntag war ich aus Neugier in der "neuen Freude" zum Antrittsbesuch, vom Ambiente ok, ich vermisse das Kino, wenn auch die xxl-Frensehsessel nicht schlecht sind. Mittagessen war ok, es gab Hähnchenschnitzel Cordon Bleu, Schweinebraten, türkische Pizza, Leber, diverse Salate, Reis... Habe nicht viel gegessen, was ich probiert habe war aber lecker... Sauna im Aussenbereich nicht schön, aber warm, ein Aufgussmittel wäre nicht schlecht, Sauna innen ist nicht richtig warm, möglicherweise damit die Damen auch dort ihre Dienste anbieten können. Was mir extrem negativ auffiel waren unzählige Fliegen, die in der gesamten Anlage umher schwirren... ekelig! Ich hoffe das Problem bekommen sie schnell gelöst. die Damen mit denen ich sprach sagten, das es Freitag anfing und seit dem immer schlimmer wurde, da ist wohl ein Kammerjäger gefragt... Ach so, zwei Damen habe ich auch beehrt, Isabella und Mailine sind aus der alten Freude bekannt und boten gewohnt guten Service. Gruß Gunter13b
Good news to the lovers of Patricia! Few days ago I visited Salome "The new Freude!". Suddenly I saw a girl smiling to me: AHHHH... this is my old friend: Patricia (PL). She is walking fully nude, unlike other girls. Great...I didn't let this chance go away without using it! I had unforgettable hour with her. I hope other ladies will learn from her to be nude. Translation to German by Google: Vor wenigen Tagen besuchte ich Salome "Die neue Freude". Plötzlich sah ich ein Mädchen lächelnd zu mir: AHHHH ... das ist mein alter Freundin: Patricia. Sie geht komplett nackt, anders als andere Mädchen. Great ... Ich ließ diese Chance weg, ohne sie! Ich hatte unvergessliche Stunden mit ihr. Ich hoffe, dass andere Damen werden von ihr lernen nackt zu sein.
Baustelle in Bochum ??? Gibt es in der Ur-Freude in der Freudenbergstraße 39 schon Anzeichen von Umbau, Ausbau oder Abriss des alten Wellblechtempels ? Bei den großen Plänen in der kurzen Zeit müsste da schon der Bau - Bär los sein. Gruß an die Freunde der Freude Jeanlu (Freude Stammgast über mind. 10 Jahre)
@Jeanlu, am Montag habe ich da beim Vorbeifahren einen schnellen Blick geworfen, konnte aber keinerlei Aktivität feststellen. Auch noch nichts gemacht worden, so weit ich sehen konnte. Sah einfach tot aus.
Yes indeed, nothing is done up till now! Wait & See, maybe in the coming weeks? Translated to German by Google. Ja, nichts ist bis jetzt getan! Wait & See, vielleicht in den nächsten Wochen?
Nachdem ich mich beim letzten mal aufs Ficken konzentriert habe sollte dieses mal auch der Club begutachtet werden. Inneneinrichung grosszügig und modern, Sitzgelegenheiten auf den man auch sitzen kann, große Theke mit aufmerksamer Bedienung. Innen- und Außensauna, Dampfbad. gut regulierbare Duschen. Auslage von Deo, Haargel und Nivea-Handcreme. abgetrennter Bereich zum Essen. Außengelände mit Grillgelegenheit (Weiss aber nicht wann). Leckeres Essen(china) Verbesserungsanregungen: - Die Spinde nach einem Ordnungsprinzip anordnen (nummerieren), bisheriger Stand eher nach den Chaosprinzip. Bei den Wertfächern geht das doch auch. - Die Innensauna war nur auf ca. 75 ° C. - Vor der Dampfsauna vermisse ich eine Möglichkeit zum Bademäntel aufhängen - Handtücher lagen dieses mal nicht vor der Sauna aus, konnten aber ohne Probleme am Eingang geholt werden. Nun aber dochnoch zum Ficken: - Stammfrau Lana war da und wurde gebucht. - Neue Stammfrau Kami war auch da und wurde auch gebucht. Der Tag daher - ein Highlight. Putri war auch da und noch einige andere Freude-granaten.
Mal in die neue Freude reingesehen Dieser Tage hab ich mal in die neue Freude geschaut. Fast alle meckern ja irgendwie an dem Laden rum (wie eigentlich an allen Läden). Bei der alten Freude, diesem Bretterverschlag, verstand ich Vieles davon schon. Aber der neue Laden ist proper, sauber, gut eingerichtet, Preise an der Bar für Alkohol moderat, eigentlich das, was man für den Eintritt verlangen kann. Die Zimmer sind eine Wohltat, verglichen mit dem, was wir kannten. Kein muffiger Geruch mehr in den Duschen, keine verrotteten Toiletten. Das Raucherzelt entspricht den internationalen Grundsätzen der Menschenwürde. Hoffentlich bleibt das alles so! Der Stil ist natürlich Geschmackssache, genauso wie das Essen, meiner ist er nicht. An hinreichend Eisbären fehlt es nach Ansicht der Damen, wohl wahr. Liegt wohl am Preis. Die zehn Euronen mehr oder weniger sind nicht mein Problem. Ficken in angenehmer Umgebung mit Essen und Getränken kostet eben. Und was soll's? Da habe ich eben die größere Auswahl. Hauptsache der Servicelevel bleibt, deshalb gehe ich dahin. Ja und die Mädels? Es waren so geschätzte 25 vor Ort, teilweise aus der alten Freude, auch neue Gesichter. Natürlich Geschmackssache. Einige FKK, andere in Dessous, ganz ordentliche Auswahl meiner Meinung nach. Der Staaaaar war für mich natürlich Lana, aber dass ich einer ihrer Fans bin, ist ja bekannt. So was von naturgeil! Bei jedem Besuch frage ich mich, wer eigentlich mehr davon hat, sie oder ich. Ich habe ordentliche Couchaktionen gesehen, blasen, wichsen und andere geile Sachen, vor allem auf den bequemen Liegen im Fernsehraum ging's rund auf allen Stühlen, aber auch sonst. Also für mich ist da im Wesentlichen "alles eigentlich in Butter bei der berühmten Frau Lutter" (wie wird die eigentlich geschrieben? mit th?). Also, ich wars zufrieden, wie man liest, gell?
wo ist Tamara geblieben ? Die Thekenfrauen hatten gesagt "nächste Woche". Normalerweise war Tamara Mittwoch und Freitag in Frfeude39. Nach meinen Infos war sie bisher noch nocht in dem neuen Club. Ich welchem Club arbeitet sie jetzt ? Oldie
Jacky War letzte Woche zum erstenmal in der neuen Freude. Schon ein schöner Laden im Gegensatz zu alten Freude. Ein Zimmer mit der deutschen Alina. Geil wie immer....... Nun meine Frage an die Gemeinde: Wollte schon in der Freude39 immer ein Zimmer mit Jacky genießen. Konnte mich nur nie dazu durchringen, da sie einen sehr unnahbaren Eindruck macht. Ihre geilen Waden bei dem schlanken Körper machen mich immer spitz wenn ich mal in der Freude bin und sie ist auch zugegen. Gibt es Berichte über Jacky. Ich habe leider keine gefunden?! Wer kann mir weiterhelfen....
Freude39 Test Verlockend. Ein Zeitfenster am letzten Donnerstag tat sich auf. Ab 2000 uhr its Salome-Time, es gibt die Happy Hour, 30 Euro Eintritt, und die 20min. Nummer kostet auch nur 30. Klinkt sinnvoll. Plus meine kurze Fahrzeit. Also ab in die neue Freude39. Ankunft kurz vor 2100 uhr. Schotterparkplatz. Macht schmutzige Schuhe und schmutzige Fussmatten. Am Empfang wurde mir kurz der Weg zu Umkleide erklärt. Ich bin tatsächlich zum erstem Mal in diesem Club. Durch die Umkleide spazieren die Mädels und können den galanten Herrn beim ausziehen der Socken beobachten. Finde ich auch nicht gerade toll. Direkt daneben befinden sich auch einige Duschen. Danach erstmal den kompletten Club abgecheckt. Erstfazit: Die Clubausstattung gefällt mir grösstenteils. Modern und teils recht orientalisch, stylish eingerichtet. Der Hauptraum erinnert mich an die ein oder andere Hoteldisco, die ich in Ägypten, Türkei oder anderswo schon so gesehen habe. Breit verteilt plazieren sich die Mädchen überall in zahlreichen Sitzgelegenheiten. Zu dieser Zeit entdecke ich noch einige bekannte Gesichter aus der alten Freude und die wohl Salomestammgirls. Durchweg keine nackten girls, normale Dessous, einige oben ohne. Während meines vierstündigen Aufenthalts habe ich keinerlei besondere Couchaktion beobachten können. Das Lineup grösstenteils nicht nach meinem Geschmack. Ein paar Optionen sind dazwischen.TopOptikStunner sind gar nicht am Platze. Schwer zu schätzen wieviel Mädchen anwesend waren. Ich schätze mal so ca. 25, vielleicht auch knapp 30. Gästestruktur ca. 65 Prozent südländisch. Somit auch mehrere deutsche Herren unter den ca. 20-30 Gästen. Die Gesamtatmosphäre ist sehr relaxt. Ein DJ legt ab ca. 2200 auf. Hinter dem Hauptraum ein extrem gemütlicher loungiger weiterer Raum mit riesigem TV Flat und einem plätscherndem Minipool. Chic, chic. Daneben der Spa-Bereich mit noch mehr duschen. Auch den Aussenbereich habe ich mir angesehen. Grosser schöner Garten, direkt an der A43. Dort gibts auch den Raucherbereich. Samstags ab 2000 wird hier gegrillt. Erstes Zielobjekt: Alice. Meine Freude Alice, heute leider nicht ganz so gut drauf, aber mein Besuch hier galt auch ihr. Ein Buchungsmuss nach längerer Pause. Mein übliches 30min. für 50 Euro Zimmer mit dem bekannten Alice- Service-Standard habe ich schon häufig im alten Freude Alice Thread beschrieben. Alles wie immer. Etwas abgenommen hat sie auch. Der kleine Restaurantraum ist mit etwas zu mager beleuchtet. Auch die beschlagenen Plastikabdeckungen über den Essenbehältern finde ich nicht so appetitlich. Darin befanden sich diverse Gerichte, überwiegend türkisch. Getestet habe ich mangels Optik und Hunger nichts. Ausserdem schwirrten dort einige Fliegen umher. Ich lungerte etwas vor dem TV Flat herum. Uefa Pokal auf sky. Da tauchte eine doof blondierte junge Puppe auf. Ich fragte: Hi, wie heisst du? Antwort: Neunzehn.... Klar, sie hatte mich falsch verstanden. Aber ihr Alter weckte sofort mein Interesse. Sie ist ein Mädchen das man auf dem zweiten Blick besser findet. Elisa, 19J, Kleiner sweeter Romaniateen, ca, 155cm. KF 34. SchoolgirlFlavour mit prächtigen Natur B-Cups. Ohne BH präsentiert. Schoolgirlstyle, leicht unbeholfen, lustig, reizvoll. Machte sie mich doch richtig schön an. Zwang mich sie zu begrapschen. Zog den Slip etwas runter und zeigte mir ihren Pussyschlitz. ZK sollte es auch geben. Buchung. Im Zimmer geht es weiter lustig zu. Lasziv liegt sie auf dem Rücken; Pussy in meine Richtung. Pussyfummeln eingefordert. Reinfingern nicht. Weiterer O Ton während ihres Piranha-Blow: Spritz in Klappe nein... Übersetzt: Keine Aufnahme. ZK Schmusen. Drei Stellungen. Sie fickt gut. Ist recht eng. Etwas panisch ob geplatzten Gummis. Ich steuerte immer auf eine 20 min. Einheit. 30 Euro. Ein Schnapper mit einem netten Teenbabe. Keine Premiumoptik aber ein hübsches nettes Ding. Um 0100 Abflug.
Letzte Woche konnte ich endlich mal einen Langzeittest im Salome machen, präzise gesagt: Ankunft 16 Uhr- Abflug 22 Uhr. Mir ging es hauptsächlich darum, das Mädelsverhalten in einem ehemaligen Tagesclub zu beobachten und was sich mit Beginn der HH ändert. Am Nachmittag zunächst ganz gut besucht, nicht voll aber auch nicht leer. Die Umkleiden sind bei vollem haus wirklich zu eng. Das die Mädels da ab und zu durchmarschieren, stört mich weniger; die sehen mich ja sowieso noch nackig. Ich trank erstmal 2 Kaffee und verschwand dann mit Kami auf dem Zimmer: Ich will jetzt nicht den x-ten Kami-Zimmerbericht schreiben, daher nur kurz: es war eine grandiose Nummer mit FO, EL, GF6 und einem tollen Abschuss in missio. Ich komme super mit ihr klar, wir lachen immer viel und ich denke mit Kami macht man nie einen Fehlgriff. Christina rannte auch rum, wurde aber von einem Dauerbucher abgegriffen und war dann stundenlang nicht mehr zusehen. Komisch, ich hatte sie doch erst noch in der Villa Marisol gesehen. Möglicherweise ein Tagesdate wg. des Langzeitbuchers. So eine gute Kohle nimmt man dann mal mit. Gegen 19 Uhr habe ich dann ein leckeres türkisches Gericht zu Abend gegessen, fragt mich bitte nicht nach Namen, aber es war lecker und machte gut Durst. Falls Siegfried Gottlieb Fürchtegott hier deutsche Küche erwartet, ist er im Salome allerdings falsch. Diese oben vermerkten Plastikabdeckungen sind allerdings wirklich unschön. Man sollte sie einfach weglassen. Mit Beginn der HH dann tatsächlich ein gewisser Besucheransturm. Viele türkische Landsleute, aber auch deutsche. Der günstige Preis lockt da wohl doch noch den einen oder anderen. Buffet war so gut wie leergefrühstückt. Ich trank gefühlte 15 Wasser und ging 10x Pissen. Die nicht-abschliessbare Toilette habe ich nicht gefunden. Fussballgucken, ein wenig Rumquatschen. Ein fetter Türke zeigt den Mädchen Pornos auf seinem Handy. Die tun ganz begeistert und er findet sich toll. Anschliessend verschwindet er mit zweien auf dem Zimmer Naja, jeder hat so seine Marotten. Die Mädels warten noch ziemlich genau eine Stunde, um die Neuangekommenen evtl. noch abzumelken, aber um ca. 21 Uhr beginnt dann der Aufbruch. Ich schätze, dass ca. 15 Mädchen in dieser Zeit abhauen, überwiegend die alten Freudenbergstr.-Frauen. Da wird´s dann wieder die alte Salome. Ein weiteres Zimmer habe ich mir verkniffen, war auch keine da, wo ich jetzt das Gefühl hatte, mit der müsse ich aber unbedingt noch... Viele aus der MILF-Fraktion oder skinny-Romanias mit Unterernährung. Eine die länger blieb, aber meist gelangweilt auf "ihrer" Couch sass oder lag, war Patrizia (Porno-Patty). Sie hatte während meines Aufenthalts nicht eine Buchung und schien bereits etwas angenervt. Als ich nach 22 Uhr ging war der Laden immer noch gut voll und ich bin sicher, dass noch der eine oder andere Fuffi den Besitzer gewechselt hat, aber mir wurde es dann zu langweilig. Soweit mein kleiner Stimmungsbericht von der Herner Fickfront.
Ein 2. Mal in der neuen Freude, ähm Salome Das erste Mal hatte mich nicht geflasht, aber man sollte jedem Club eine 2 oder 3. Chance geben. Übrigens nochmal der Hinweis, im Navi sollte man Riemker Strasse in Herne eingeben, sonst irrt man vergeblich durch Bochum. Der Parkplatz war proppevoll. Locker über 50 Autos. Kann daran gelegen haben, dass die meisten Berufstätigen ihren Zahltag hatten oder die alten Freude-Opis aus reiner Nostalgie ihren Stammfrauen gefolgt sind. Frauenriege: Die war in stattlicher Anzahl vorhanden und das in einem Gemisch aus alt- Freudefrauen und Salomegirls. Wobei ich mich darüber amüsiert habe, wenn die Salomegirls von ihrem Club sprechen und das die neuen Frauen alle nicht nett sind. Bekannt waren mir die 4 Thais, Kami, Vivien, Jacky, Jessica, Alice, Justyna, Patricia, die Schwester von Amelia, Eva, dazu die Türkin mit den gemachten Hupen. Einige weitere Gesichter aus der Freude, darunter einige Polinnen, die immer nur alle paar Wochen dort auftauchen und einige die mich im alten Laden auch schon nicht interessiert haben. Angereichert wurde das mit Salomegirls, die auch schon zu früher Uhrzeit dem Club ihre Aufwartung machten. Einlasspolitik: Da gab es auch diesmal keine Einschränkungen. Dresscode: Dem FKK Moto folgten Patricia, Jessica und 3 andere (Namen mir nicht bekannt). Einige topless, der Großteil aber in Dessous. Public Action: Scheint so gut wie tot zu sein. Selbst die Thais hatten es recht eilig mit einem Zimmergang. Schwanz im Maul habe ich nicht nirgends sehen können. Essen: Auch bei dieses Mal deutlich besser als ich es von der Freude 39 gewohnt war. Deutlich mehr Gerichte zur Auswahl. Gäste: Der Altersschnitt dürfte sicherlich so um die 60 gelegen haben. Dazu ab und an ein Südländer. Mein Tag: Nachdem Lucy (ex Panthera) mich gesehen hatte, war recht schnell klar, mit wem es aufs Zimmer geht. Auf der Couch einige ZK ausgetauscht und dann ging es recht zügig nach oben. Hier gab es eine Wiederholung des bisherigen Nummern im Panthera. Das FO ist weiterhin nicht ihre Stärke, dafür arbeitet sie viel mit Öl und wir sauten uns gegenseitig schön ein. Lucy hat sehr gefühlvolle Hände und weiß diese auch geschickt einzusetzen. Tiefes Fingern und lecken wird ausdrücklich erbeten. Beim Poppen nehme ich sie gewohnt hart ran und das in diversen Stellungen. Wie üblich muss ich nach der Nummer 10 Minuten duschen und das Öl wieder von meinem Körper zu bekommen. Was die Stimmung ein wenig trübte, dass Lucy jetzt für bestimmte Dinge einen Aufpreis verlangt. Da haben ihre Thai- Kolleginnen im Salome wohl ganze Arbeit geleistet. Kurzübersicht Lucy: ZK: klasse EL: sehr dezent FO: mitteltief, wenig Variationen HJ: sehr gefühlvoll mit viel öL B2B: ebenfalls klasse, wir sauten uns gegenseitig schön ein Lecken: ja Fingern: schön tief und heftig GV: Missio, Reiter Doggy Hohe Illusion (getrübt durch die Aufpreis- Ansage) Wiederholung: auch wenn die Nummer gut war, aufgrund der Aufpreispolitik ein klares Nein. Das bekomme ich anderswo besser und kostenoptimierter. Später begegnete ich noch einem optischem Leckerbissen. Sie lief mir an der Theke über den Weg und sprach mich an:“ Dich kenne ich doch“ Dummerweise hatte ich mal wieder keinen Plan, woher. Das Mädel kommt aus Rumänien, recht klein, skinny, braungebrannt und sehr schicke Dessous. Sie lud mich ein, sie zum Essen zu begleiten und ich grübelte weiter. Sie kannte mich aus dem Panthera wo ich sie nie gebucht hatte. Langsam kamen die Erinnerungen zurück. Ich habe dochmal in einem RTC ein Rumänin getroffen, die zwar nicht so gebräunt aber ihr doch sehr ähnelt. Das muss im November 2011 gewesen sein. Ja sie bestätigt mir, in der Villa Arabella mal als Brianna gewerkelt zu haben. Optisch sieht sie heute noch einen Tick besser aus, allerdings war mir ihr Verhalten irgendwie eine Spur zu professionell, so dass ich von einer Buchung abgesehen habe. Fazit: Auch der 2. Besuch der neuen Freude konnte mich nicht wirklich überzeugen. Keine Frage der Club war gut besucht, aber die freudetypischen Attribute und die damit verbundene frivole Ausstrahlung/Stimmung haben mir gefehlt.
Jacky ist ja schon Jahre in der Freude 39 gewesen. Eingeschränkter Service, keine ZK, kein FT, kein anal. Obwohl nicht mein Typ, stehe auf C-Cups und mehr, hat es zwischen uns gefunkt. Sie kann sich gut auf den Gast einstellen,.... und in meinem Fall hat sie sich nach Jahren Pause noch erinnert, was mir Spass gemacht hat. Im gehockten Reiter ist sie Spitze, wenn dir diese Stellung gefällt. Die "Arroganz" fällt von ihr ab, wenn du mal mit ihr sprichst. Grüsse Spanier
Was man eventuell noch erwähen sollte ist, dass Jacky die einzige Dame ist, die vom Forenschreiberhass eine Linda und Nasenbär Valentina noch übertrifft. Daher: Erwähne nie das Wort Forum, wenn du mit ihr fickst...Niemals. Ich habe sie übrigens schon öfters im GT gesichtet. Vielleicht weiss ja jemand, wie sie sich dort nennt. Dann könnte man mal die Berichte durchforsten
Jacky hiess im GT auch so. Eigentlich ist sie als Person eine ganz Nette, ich habe übrigens nie Probleme mit ihr gehabt als ich das Forum mal erwähnt habe. Laut eigener Aussage ist das GT für sie Geschichte, ist allerdings schon etwas her. In der jetziger Situation könnte ich mir gut vorstellen dass sie wieder im GT anzutreffen ist. Und FT macht sie nicht weil es ihr schlecht wird wenn sie es macht.
Zweitbesuch in der neue Freude. Ich durfte noch mal subventioniert in die Freude. Habe ich nichts dagegen. Habe gute Erinnerungen an dem Club, d.h. dem alten. Die neue Freude ist in vielen Hinsichten eine Verbesserung. Nur mit den Damen ist aber Vorsicht geboten, besonders wenn man sich nicht auskennt. Ich beschränke mich auf Damen aus der ehemaligen Freude. Die ex Salome’s lasse ich lieber die Finger davon. Obwohl die Absicht war die türkischen Mitbürger erst ab 20 Uhr herein zu lassen, liefen um halb sieben doch schon mehrere Südländer herum. In meiner Arbeit habe ich regelmässig mit diesen Leuten zu tun, und ich muß ehrlich sagen dass ich mit denen gut zu recht komme. Sind im Allgemeinen gute Arbeitskräfte. Aber deren Hinsichten bezüglich Seks und Frauen sind nicht die meine. Dies zieht Frauen einer gewissen Art an, mit denen ich nichts zu tun haben will wenn’s nicht unbedingt sein muß. Deshalb: ex Freude ja, ex Salome nein. Und angeblich hatte der Bus aus Bucharest neulich angehalten, denn es liefen jede Menge Neulinge herum, wie ich hörte von mir bekannten Damen. Waren wirklich hübsche dabei, aber auch einige wovon ich nicht verstehe was die überhaupt in einem Saunaclub verloren haben. Hatte kein gutes Gefühl dabei, man sah es sie an dass keine gute Leistung zu erwarten war. Aber trotzdem, es gibt ausreichend Möglichkeiten guten Seks zu bekommen, ich habe schließlich lange genug im alten Club herumgeangelt. Die Thailändische Celine gab mir was zu trinken. Ich schaute mich noch ein wenig herum, uns setzte mich dann zu ihr. Nette Plauderei über Thailand, wobei sich herausstellt dass man doch vieles gemeinsam hat. Und, nach der bekannte Freude Art ausgiebiges knutschen auf der Couch. Sie lutschte mir den Schwanz hoch, und riet die Länge bis auf dem Zentimeter. Hier zeigt sich die Fachfrau. Die Bläserei wurde noch mal unterbrochen weil, oh entschuldige, ein unbeholfener Gast ein Glas Wasser umstieß, dass wir halb über uns bekamen. Nicht gespritzt und doch nass. Besser weiter auf Zimmer. Und eine halbe Stunde heftiger Seks vom feinsten. Knutschen und Blasen einfach klasse. Langer Fick in der Missio, wobei die Zungenküsse nur unterbrochen wurden als ihr wieder eins abging, gespielt oder nicht, egal. Zum Schluß das Conti entfernt, ich blieb auf die Knie sitzen, und ohne Handeinsatz blies sie mir bis zum kommen. Nur Schwanz-Mund Kontakt. Als sie merkte dass es so weit war, spahrte sie mir ein fünfundzwanziger damit sie ihm heraus lies und die Brühe in der Bettwäsche flog. Die restliche Zeit wurde mit einer Massage vollgemacht. Dann den Vorschlag zusammen zu essen. Es gefiehl ihr wohl einen Gast zu haben die sich in ihrer Heimat ein wenig auskennt. Gemütlich zusammen gegessen mit einer netten Frau, war ein guter Abschluß. Habe mich dann ein Stündchen im Wellnessbereich aufgehalten. Kurz darauf traf ich an der Bar eine andere sichere Bank, die liebe nette Alice. Da brauche ich mich nicht lange zu überlegen. Auch mit ihr schönes Vorspiel auf der Couch. Beobachtet von, ich nehme an einige ex Salome Damen. An deren Gesichter war zu sehen dass sie nichts davon halten. Und ein herrliches Zimmerchen gemacht mit Alice. Sie bläst so seidensanft dass es diesmal in ein ft’chen endete. Die Hälfte ging zwar daneben aber sah trotzdem affengeil aus. Nach einer Erholungspause noch mal herumgeschaut ob’s noch eine Fickoption gab. Die gab es. Mira, eine Frau die ich früher mal in in einem Dreier gehabt hatte, weiss bloß nicht wer damals die dritte war. Aber war gar kein schlechter Bums gewesen. Ihr gefiel es dass ich mich noch an sie erinnerte. Und das Vorgeknutsche war fast ohne Ende. Als ich selber vorschlug einen Schlüssel zu holen, reagierte sie nur mit weiteren Küssen. Ich bekam Spaß an die ex Salome’chen um uns herum, denn ich stellte mich vor dass sie berechneten wievielen Türken sie in derselben Zeit hätten abfertigen können. Also ging ich immer wieder so tief wie es ging hinein bei Mira, die ihr Zunglein spielenderweise zurückhielt, und dann wieder voll drauf ging. Wir kamen in einem Zimmer wo die vorige Besucherin alles hatte liegen lassen, also holte sie sich mal einen anderen Schlüssel. Kann passieren wenn man neue Mädel im Haus hat. Condom auf dem Fußboden, Papier auf dem Bett so wie Handtuch und Bettwäsche, halb leergesoffenes Glas auf dem Tisch, usw. Die wird noch einen um die Ohren gehauen bekommen, denn die Sclüssel werden auf Namen ausgegeben. Mira nur kurz blasen lassen, denn es ging mir was zu heftig heran, Zähne mag ich nicht so richtig. Aber um so langer gefickt, die Tiefe war kein Problem, ich konnte rammen so hart ich wollte. Dann mit dem Händchen fertig gewischt, küssend und Popo knetend, herrlich. Inzwischen wars Abend, und das Büffet war erneuert, also noch mal einen Teller vollgeladen. Der Koch hatte ein Schaf oder ein Geis auf dem Döner gestochen. Ein Ferkel wird’s wohl nicht gewesen sein, mit Rücksichtnahme auf dem neu eintreffenden Publikum. Dann mal wieder abgehauen mit vollem Magen und leerem Sack. Ich bedanke mich beim Bärenchef, und so lange die Damen aus dem alten Freudeteam mitspielen bin ich gerne dabei, und werde Herne demnächst gerne wieder anfahren.
