Nach zahlreichen Besuchen ein und desselben Clubs stellt sich mir folgendes Problem dar. Ich habe zahlreiche Zimmer mit meiner Favoritin absolviert, aber wie es so ist, stellt sich eine gewisse Routine ein. Was nicht heissen soll, das es irgendwas an ihr auszusetzen gibt, aber vielleicht ist es auch nur die Geilheit auf die Vielfalt und was Neues. Wie in einer Ehe halt. Probiere ich eine Andere, ist es nachher mehr eine Enttäuschung, weil ich es intuitiv immer mit meiner Favoritin vergleiche. Bin ich nun an dem Punkt angekommen, wo es Zeit wird sogar mal den Club zu wechseln? Eure Meinung hierzu würde mich interessieren. Vielleicht hat jemand von euch schon ähnliche Erfahrungen hinter sich?
Meine Strategie Ich bin da eher monogam. Wir beide sind eingespielt und so erreiche ich den höchsten Genuß Daher wechsel ich nicht
Muss neues sein? Von mir ein klares Nein! Da gehe ich konform mit Käpt`n Udo,durch eine gewisse Vertrautheit gibt die Hauptfrau auch mehr. Sie auf Dich zukommt und sagt, jetzt will ich auch geniessen, ist es für mich eine Auszeichnung und wenn dann Sie sich zum Höhepunkt fallen lässt -- das ist Sex für Uns Beide. Mit anderen Männern ist es für die Frau Arbeit! So deutlich wird es von ihr definiert. Und Sie ist nicht eifersüchtig, wenn Du ab und zu noch mit einer anderen Frau Spaß hast, freut Sie sich eher noch für die Andere (aber Sie muß Die mögen!?!). In dieser Stimmung kann ich mich auch fallen lassen und den guten Sex vollstens geniessen. So empfinde ich. maanke
An dem Punkt, wo du das glaubst würde ich eindeutig den "Cut" machen. ....und wenn nicht an diesem Punkt dann spätestens in dem Augenblick, wo Eifersucht ins Spiel kommt.
Sorry, aber das ist mal totaler Bullshit......Die einzige "Vertrautheit" besteht darin, dass Du "Sie" für's F*I*K*K*E*N*! bezahlst. Bestes Beispiel für mich aktuell: Die Weiber im Sky! Die ficken ausnahmslos ALLE besser als die vermeindlich vertrautheitsinduziert-fickende Wohnungspuffnutte die ich schon seit knapp 3 Jahren kenne und jetzt wohl nicht mehr so regelmäßig buchen werde.
In der Club-Auswahl bin ich auch monogam, wie der Kapitän Udo, wir lieben ja beide denselben Club. Aber bei den Mädels habe ich genug Abwechslung, inzwischen habe ich in meinem Stammclub 12 Mädels in meinem Kader, wo ich immer garantiert mit zweien Top-Erlebnisse habe. Gruss, der Ironman
Also einer SDL erzählte ich von anderen Frauen nur, um ihr zu verstehen zu geben, daß es im zweifelsfalle Alternativen gäbe und sie ja nicht beim Service nachlassen solle, aber ganz sicher nie, um sie auf sowas wie „Eifersucht“ zu testen. Das gibt es eh nicht in dem Sinne, sondern sie ist bestenfalls sauer, wenn meine Kohle nicht nur in ihre Taschen wandert und versucht sicher dies möglichst zu verhindern. Darauf sollte man aber nicht anspringen, sondern cool beim Service bleiben und sich bitte nichts darauf einbilden, daß man zum wiederholten Male mit ihr für Geld poppen „darf“(Da hat der Checker völlig recht.). Eine nette Geschichte dazu: http://gutenberg.spiegel.de/buch/3962/8 Manche Dinge sind eben doch wirklich so alt wie die Menschheit. Die Übersetzung von Wieland ist natürlich teilweise nicht mehr ganz aktuell, was das Deutsch angeht(So klingt „abbeeren“ in Kap.2 http://gutenberg.spiegel.de/buch/3962/2 - eigentlich Kap.1 - schon etwas verwunderlich. Das entspricht zwar in etwa der Grundbedeutung im Griechischen, aber gemeint ist natürlich, daß sie ihn „ausnehmen“ - Wer kennt sowas nicht, jedenfalls solche Versuche???!), aber zu einer eigenen habe ich gerade keine Zeit und Lust. Ein Kapitel unterschlägt er zudem, und zwar das 5., in welchem es um Homoerotik zwischen Frauen geht. Da die Einleitung als Kap.1 gewertet wird, fällt das Außenstehenden nicht auf. Geschrieben ist der Text, d.h. nicht die Übersetzung, übrigens vor ca. 2000 Jahren: http://de.wikipedia.org/wiki/Hetärengespräche Übrigens ist es m.E. nicht Aufgabe einer SDL, zu kommen, sondern daß ich komme. Und Gefühle von Eifersucht gegenüber Mitstechern hatte ich eigentlich noch nie. Finde das auch irgendwie unpassend. Guter P6 erfordert einfach eine gewisse emotionale Abhärtung und Reife auf beiden Seiten, dann ist es alles in Butter. Und auch außerhalb desselben ist das letztlich so!
Lös Dich doch einfach von dem Gedanken, ein Erlebnis mit der Frau "Uschi" mit einem Erlebnis mit der Frau "Anna" zu vergleichen. Ich sehe die Frauen mit ihren unterschiedlichen Charaktären. Und genauso unterschiedlich wie die Persönlichkeiten der Frauen sind, so unterschiedlich machen die auch Sex. Wenn ich mal überlege, wie unterschiedlich Frauen je nach Temperament / Vorliebe küssen. Da gefällt mir weiss Gott nicht jede. Manchmal tut mir deren Freund leid, dann bin ich nur froh, dass ich die Frau nicht habe! Deswegen würde ich auch nie erwarten, dass die "Uschi" genau das gleiche wie die "Anna" macht, sondern ich würde sagen "Ach, guck an, so machts also die Anna! Aha, neue Variante kennengelernt, wenns gefällt, dann auch öfter besuchen". Rückfrage an AVLover: Willst Du denn überhaupt andere Erlebnisse haben oder willst Du immer das gleiche, was Dir bereits gefällt nur mit einem anderen Körper?
