Interessantes Thema. Habt Ihr selber da eigene Erfahrungswerte machen können? Ich für meinen Teil glaube auch, dass der Umgang mit diesem Thema lockerer geworden ist. Alles was mit Pillen oder sonstwie behandelt werden kann, verschwindet weit hinten in unseren Hirnwindungen. Vor allem wenn das Hirn sowieso unter akuter Blutarmut leidet Quelle: derwesten.de
Ganz schwieriges Thema. Ich denke auch du glaubst keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Gerade bei Syphilis ist es so, dass der Verlauf sich massiv abgeschwächt hat - der Erreger sozusagen erkannt hat: Wenn ich meinen Wirt töte, bringt mich ds auch nicht weiter. Und wenn der z.B. jetzt wieder über der Lästigkeitsschwelle ist oder massiv gesucht wird, können die *gemeldeten* Fälle ansteigen ohne daß sich in der Welt was verändert. Wann kriegt denn der Bochumer Forscher mehr Geld? Zufälligerweise, wenn STIs bedrohlicher werden?
