Lapdance und Handjob mit einer Old-School-Hure

Dieses Thema im Forum "Bonn: Immenburgstraße" wurde erstellt von Samurai, 2. November 2011.

  1. Samurai

    Samurai Ostblockmädels-Liebhaber

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    Auf der Suche nach einem Lapdance verschlug es mich in die Immenburg. Vielleicht würde eine der dortigen Ladies mir diesen Wunsch ja erfüllen können, denn ich wusste, hier gibt es einige experimentierfreudige Damen, offen auch für spezielle Wünsche (wobei ich meinen nicht für so besonders speziell halte).
    Ich schlenderte herum und traf im E-Gebäude, 1. Stock, ich glaube Zimmer Nr. 2 im Gang, eine auf dem Bett liegende Dame, die mich freundlich begrüßte. Die für mich leider namenlose Frau ist blond, recht groß, kommt wohl aus Deutschland (kein erkennbarer Akzent, außer leichter Ruhrpotteinschlag) und etwa Mitte 30 (oder so). Body top in Schuß.
    „Machst Du auch Striptease?“…. „Ja, können wir machen“. „Auch ein Lapdance mit anschließendem Handjob?“.. „Klar“.
    Ich übergab ihr EUR 50,- für die ausgemachte Action.
    Zuerst musste auf dem TV passende Musik gefunden werden…. Und sie wurde gefunden:



    Zu diesen (oder ähnlichen) Klängen des Altmeisters begann sie dann mit einem recht gekonnten Strip, wobei ich auch selbst Hand anlegen durfte… ich schob ihren BH zur Seite und konnte ihre harten Nippel freilegen, dann ließ Sie ihren Arsch über meinem Schoß kreisen (auf den ich ihr ein paar sanfte Klapse gab) und bald darauf konnte ich ihr auch den Slip herunterziehen…. Sie drehte sich um und zeigte mir ihre Spalte zwischen den weit gespreizten Beinen. Fingern derselben wurde allerdings freundlich aber bestimmt abgelehnt.
    Nun waren wir beide nackt und ich machte es mir auf dem Bett bequem, es folgte nun der ölige Handjob. Doch was war das? Sie zog einen Gummihandschuh über…. eigentlich gar nicht so mein Ding. „Ich werde ein paar gewisse Zonen miteinbeziehen“. Diese tiefer liegenden Zonen wurden dann auch leicht mit einbezogen, während ich ihren Body noch etwas erkunden durfte. Am liebsten hätte ich sie jetzt gefickt und meinen Schwanz tief in die einladende Muschi gesteckt, aber das wäre teurer geworden, und mehr als 50,- waren heute nicht eingeplant. Mit Dirty Talk (den hat sie geil drauf) steigerte sie meine Erregung und brachte mich dann mit schneller werdendem Rubbeln meines Schwanzes bald zum Abspritzen.

    Nachher säuberte sie mich mit Feuchttüchern (sehr zu empfehlen, anstatt das oft gereichte obligatorische Zewa) und wir unterhielten uns noch eine Weile über Dies und Das.
    Ich hatte einen guten Eindruck von der Frau, auch wenn sie eine echte „Old-School-Hure“ ist. Dies heißt für mich: Kein Küssen, alles safe, kein Fingern. Brauch ich aber auch nicht unbedingt immer für ein befriedigendes Erlebnis, dies wurde mir wieder einmal klar.