Claudia Anfang-Mitte 30 Rumänien ca. 163 cm normale schlanke Figur Brüste: Knappe B-Cups Natur noch gut fest Dunkelblonde glatte Haare ca. 1/4 rückenlang gestuft geschnitten und mit Haarspangen gebändigt nordeuropäischer Hautton nicht gebräunt Tattoos: Eines linke Schulter/das Schulterblatt runter (“Vogelschwarm”) keine Piercings Sprachkenntnisse: Englisch befriedigend, Deutsch ein paar Brocken (Englisch wird klar bevorzugt) seit ca. Frühherbst 2025 im Aca Gold
Stammplatz: immer in der Nähe vom privaten Durchgang (goldene Sofaecke), gemäß Sofaplan in absteigender Häufigkeit: 3, 35, 4. Sie steht auch manchmal fast schon im privaten Durchgang. Wenn sie dort aber einfach nur rumsteht, ist sie buchbar. Identifikation: Anfang-Mitte 30-jährige mit normaler Größe bis sogar etwas größer, helle Haut, flacher Popo, normale schlanke Figur, dunkelblonde relativ kurze Haare, Tattoo "Vogelschwarm" auf linkem oberen Rücken, markante Gesichtszüge, Lippen nicht getuned, kaum geschminkt, natürliche Erscheinung, Kleidungsstil: Etwas mehr Stoff. Eigenangabe des Alters war 31 Jahre. Animationsstil: Gerne mal ein herzliches Lächeln, das es auch unsicheren Männern leicht macht, sie anzusprechen. Eigentlich immer ansprechbereit, wenn sie nicht gerade bei der Theke aushelfen muss. Vorgespräch: Das Vorgespräch ist herzlich und lieb, allerdings sehr kurz. Sie möchte direkt Englisch sprechen. Sie möchte wohl ihre Englischkenntnisse und die Englischkenntnisse des Mannes nicht überstrapazieren und hält deswegen das Vorgespräch kurz und bewegt sich deswegen frühzeitig Richtung Schlüssel. Wesen: Zusammenfassung in Stichpunkten: herzlich - locker - kumpelhaft - etwas crazy - unkompliziert - authentisch - es wird viel gelacht - aktiv - kommunikativ - temperamentvoll - erfrischend unprofessionell Tarif: Wir haben nicht über Preise und Leistungen gesprochen, also vermutlich 50430 für den traditionellen Clubstandard =>Es handelt sich wie immer um ein Erstzimmer und Standardzimmer (Eindruck nicht verzerrt durch einen eventuellen Stammkunden-/Vertrautheits-/High Roller-Bonus) Küsse, ZK: Auf dem Zimmer stellte sich auskunftsgemäß später heraus, dass sie grundsätzlich Küssen nicht abgeneigt ist, aber wie so oft ohne Zunge. Ich habe dies aber nicht eingefordert. Vorspiel: Ein vom Mann gestaltetes Vorspiel ist sie nicht so gewohnt und kann man sich daher eigentlich sparen. Dieses wird lediglich hingenommen und manchmal noch für heiteren small talk verwendet. Brüste bespielen ist möglich. (Muschi) Lecken wollte sie an diesem Tag nicht so, was olfaktorisch zu urteilen mit ihrer Periode zusammenhängen könnte. Sie hat dieses aber nicht grundsätzlich verneint. Sie ist eigentlich nicht kitzelig. Sie hat dafür aber ein beachtliches eigenes Vorspiel im Programm mit Körperküssen und Gleiten ihres Körpers über den Körper des Mannes. Fazit zum Vorspiel: Wer unbedingt lecken will, sollte im Vorgespräch darauf hinweisen. Ansonsten sollte man sie einfach machen lassen. Exkurs passives Vorspiel (= Mann ist aktiv): Die meisten Frauen hätten es natürlich am liebsten, wenn sich das Zimmer auf 3 Bestandteile beschränkt: Blasen - Ficken - kurzes Verschnaufen für den Mann mit nebenbei Aufräumen. Die Frauen sehen ein Vorspiel eher als Zeitverschwendung an und sie wissen bei Neukunden auch nicht, was der Mann so alles machen will (insbesondere Anus-Bespielung wird vom Großteil der Frauen vermutlich sehr ungern gesehen; mache ich aber eh nicht). Manchmal sind sie auch wirklich kitzelig, wund, empfindlich oder haben Angst, dass Hygiene-Schwachstellen aufgedeckt werden könnten. Und dann heißt es schnell: “Kitzelig, kitzelig, kitzelig!” Das ist für mich zwar nachvollziehbar, dennoch gibt es dann natürlich bei mir im Kopf Punktabzüge und ich buche dann beim nächsten Mal tendenziell lieber eine Frau, die ein 3-minütiges Vorspiel mit schöner Illusion gerne mitmacht. Dafür erlasse oder vereinfache ich ihnen dann andere Programmpunkte. Blasen: gut bis sehr gut. Sie kniet sich zwischen die Beine des Mannes (!), stützt sich mit einer Hand ab und mit der anderen Hand werden permanent die Eier gekitzelt und gekrault oder der Bauch des Mannes gestreichelt. Dann gibt es sehr guten Druck, Deepthroat, Zungenflattern, Schaft lecken, untermalt von geilem Schmatzen, Schlürfen und Wimmern. Der Mann hat den Wechsel zum GV veranlasst. Insgesamt sehr engagiert, kreativ, variantenreich und geil! GV: Hier vergebe ich sogar die Note “sehr gut” (ausschlaggebend hierfür ist die Reiter-Position): Insgesamt geiler, sehr aktiver, authentischer, technisch versierter Sex mit hoher Illusion, hoher Belastbarkeit und ohne Kontrollgriffe. In der Reiter lehnt sie sich mit dem Oberkörper komplett horizontal nach vorne (! Sehr selten heutzutage!) und kann dadurch auch geil ins Ohr stöhnen und es gibt tolles Beckenschwingen mit sehr gutem Hub. In der Missio alles gut, Oberkörper wird nicht aufgestützt und sie verwendet auch beide Hände: Mit einer Hand hält sie sich am Oberarm des Mannes fest und mit der anderen wird der Oberkörper des Mannes gestreichelt. Beinposition ist normal=mittlere Position (weder abgespreizt noch Knie zurückfallen lassen oder sonstwas). In der Doggy werden die Beine auseinander gestellt und der Oberkörper mit einem Ellenbogen abgestützt. Füße sind flach. Das Becken ist in perfekter Höhe und sie hält sehr gut dagegen ohne Abfälschen und bewegt sogar zu Anfang noch selber ihr Becken vor und zurück. Durchscheppern ist gut möglich. Einzig irritierend fand ich, dass sie mit einer Hand auch noch eine Hand des Mannes festhält, was mir etwas zu dominant und “too much” war. Aber sie ist eben sehr aktiv und motiviert… Die eine Hand könnte sie besser verwenden, um die Eier noch etwas zu kraulen, aber das ist natürlich Jammern auf sehr hohem Niveau. Auszucken: war sehr gut möglich: keine Ungeduld, kein Becken-Wegziehen, kein lustiger Spruch. Auch hier keine Sorgen ums Kondom. Kondomkontrollgriff: Keiner. Insgesamt kein Kondom-Angsthase Berührungsängste, Hygiene-Fimmel = 0 (ergo nichtmal Feuchttücher). Küssen, Lecken s. Hinweise oben. Enge/Grip: gut (plus) Gel/Flutschi: Wird nicht standardmäßig eingesetzt und lag auch nicht bereit. Es wird stattdessen einfach etwas Spucke zu Anfang verwendet. Belastbarkeit (kein Abfälschen, Aua hier, kitzelig dort, Rumzickereien...): eigentlich nicht kitzelig (sie ist halt nur ein passives Vorspiel nicht gewohnt) Auch in Doggy keinerlei Abfälschen Lecken vermutlich tagesformbedingt eher ungerne Ansonsten alles gut. Geräuschkulisse: Allgemeines Vorspiel: Fehlanzeige Lecken: Tagesformbedingt nicht durchgeführt Blasen: Sehr geiles Schmatzen, Schlürfen und Wimmern GV: normal-gutes authentisches durchgehendes Stöhnen Illusion, Show, Authentizität: Sehr hoch bzw. geil: Authentisch, engagiert, aktiv, Atmosphäre: Locker, herzlich, heiter, Devot vs. dominant: Mittel. Sie ist keine, die sich einfach nur hinlegt, sondern sehr aktiv und motiviert. Sie hat sich mittlerweile ein schönes eigenes Programm zurechtgelegt und hat ein hohes Aktivitätslevel. Dadurch wirkt sie natürlich nicht extrem devot, sondern eben manchmal etwas stürmisch. Professionalität: Erfrischend unprofessionell ! Sie ist auskunftsgemäß noch fast ganz neu im Geschäft bzw. ihre P6-Karriere begann im Aca Gold im Jahr 2025. Streng genommen muss man hier sogar differenzieren: In ihrer Rolle als SDL ist sie erfrischend unprofessionell. In ihrer Rolle als Bettpartnerin hat sie natürlich schon privat reichlich Erfahrung, die sie mit in den Job einbringt. Technik-Skills/Kenntnisse der männlichen Sexualität: Sehr gut. Man hat hier altersgemäß eine privat sehr erfahrene Frau vor sich, die ihre privaten Sex- und Männerkenntnisse einfach mit in den Club mitgebracht hat. Pornofaktor: Mittel und damit überdurchschnittlich. Sie geht schon gut ab, Stichwort Skills, Illusion und Aktivitätslevel. Gf-Faktor, Nähe: Trotz der etwas holprigen Englischkenntnisse gut. Fragen werden nicht gestellt, was aber nicht auffällt, da sie auch etwas von sich erzählt und im Gespräch sehr bemüht und zutraulich ist. Vielleicht manchmal etwas aufgedreht. Altersgemäß ist sie eine lockere, kommunikative, kumpelhafte Frau und kein scheues Mädchen. Auskuscheln (hier nur Körperposition): ok, wie meistens üblich im Sitzen. AST: Schön, ein herzlicher, heiterer smalltalk über dies und das auch mit einigen vertrauensvollen Details aus ihrem Leben. Keine Eile, kein Blick auf die Uhr, das ganze Zimmer über kein Telefon in der Hand. Der Mann hat das Zimmer beendet. Gesprächslastigkeit gesamt: hoch (hier gibt es ja kein richtig oder falsch). Sie ist eine erwachsene, kommunikative, aktive, lockere Frau und reizt ihre Englischkenntnisse gerne aus. Weiterempfehlung: Ja, bedingte Weiterempfehlung für Männer, die auf lockere, kumpelhafte, authentische, erfrischend unprofessionelle und aktive Frauen stehen.