Helen, 38, Rumänien, ca. 163 cm, schwarze lockige Mähne bis ca. Mitte Rücken, etwas dunklerer Hautton (brünett), weibliche Figur mit reichlich Kurven, aber alles fest, B-Cups fest, diverse Tattoos, u. a. große Tattoos auf der Rückseite Oberschenkel, deutsch ok bis gut, Vorleben als Elena im Prime Velbert (klick) Typ: In Anlehnung hieran... ... hat sie vielleicht Ähnlichkeit mit der folgenden Dame (ich konnte allerdings nicht herauskriegen, ob Helen aus Transsilvanien kommt): Stammplatz: Wenn man von den Umkleiden in den Hauptraum reinkommt => direkt links auf der Ecke am Anfang der goldenen Sofas Identifikation: Haare, Figur und Tattoos wie oben beschrieben, Latinaarsch, ausgeprägte seitliche Wangenknochen, erotischer (Karpfen-) Mund mit Blaslippen, trägt oft schwarze Klamotten. Auch wenn sie eine weibliche Figur hat, ist wirklich alles fest - top! Zu den Spekulationen, wo jetzt wie chirurgisch nachgeholfen wurde, bitte den Rest des Threads lesen (Arsch mit Eigenfett aufgespritzt). Vorgespräch, 1. Eindruck, Charakter, Sympathie: Helen ist eine lockere, heitere, kommunikative und höfliche Frau. Man wird schon von weitem angelächelt und sie ist eigentlich immer im Gespräch oder auf Achse. Sie hat Energie und ist sehr bemüht im small talk, interessiert an ihrem Gegenüber und stellt auch viele Fragen - eine tolle, engagierte Dienstleisterin! Tarif: 50430 für den üblichen Standard Küsse, ZK: nicht eingefordert. Gerüchte besagen, dass sie jetzt nicht als Knutschkugel bekannt ist (sehr reaktiv). Vorspiel: Ein entspanntes, vertrauensvolles Vorspiel wird grundsätzlich ermöglicht. Man merkt aber schon subtil, dass dies aus ihrer Sicht eher optional ist. Sie ist dann auch schnell an vielen Stellen kitzelig und es wird öfters gekichert. Lecken wird auch nur ohne Reaktion toleriert und ist aus ihrer Sicht ebenfalls optional. Man kann sich also schon bei ihr austoben, wird dann aber schnell genug haben. Der Grund dafür sollte schnell klar werden… Blasen: sehr gut! Diese Frau will blasen! Das ist ihre Paradedisziplin und darin blüht sie auf! Es wird durchgehend freihändig geblasen mit sehr gutem Grip, Zungenflattern, Deepthroat, und dann wieder Grip - Zungenflattern - deepthroat, bis man Sterne sieht… Sie kniet sich dann auch gerne auf allen Vieren zwischen die Beine des Mannes und das könnte sie stundenlang machen. Das Zimmer beginnt für sie eigentlich erst mit dem Blasen. Weitergehende Services in dieser Richtung werden mit 20-30 Euro extra berechnet. Nochmal im Klartext: Männers, lasst sie direkt und ausführlich blasen, das kann und will sie! GV: Trotz des guten BJ wollte ich auch noch die geschlechtliche Vereinigung ausprobieren, was sie bereitwillig mitmachte und was ebenfalls ein voller Erfolg werden sollte. Auch der Sex mit ihr ist geil, in der Missio liefert sie eine schöne Show, in der Doggy legt sie die Schultern ab und man hat ihren prächtigen Hintern in den Händen, kann sich an ihren sexy Kurven und ihrer tollen Lockenpracht erfreuen. Belastbarkeit (kein Abfälschen, Aua hier, kitzelig dort, Rumzickereien...): Also, insgesamt war es ein harmonisches, geiles Zimmer, aber es gibt schon ein paar Sachen, die sie geschickt vermeidet: Ihre Brustwarzen sind empfindlich, so dass diese praktisch aus dem Liebesspiel rausfallen Beim Vorspiel ist sie schnell kitzelig In der Doggy hat sie etwas ihr Becken abgefälscht trotz angeblich keiner Schmerzen. War nicht schlimm, aber man hats gemerkt. Enge/Grip: sehr gut! Ein traumhafter, nicht schwächer werdender, schraubstockartiger, aber nicht zu harter Grip, bei dem man direkt zu Anfang leuchtende Augen bekommt und sich denkt “das wird ein hammergeiler Orgasmus!” Flutschi: wird zu Anfang etwas verwendet und ist aufgrund des Grips auch reichlich anzuraten (nicht unbedingt aus Sicherheitsgründen, sondern zur Gefühlsoptimierung). Illusion, Geräuschkulisse: Gut. Authentischer Sex; beim Blasen gibt es öfters mal ein geiles “Kicherstöhnen”, beim Sex ein schönes durchgehendes handelsübliches Stöhnen, nicht zuviel und nicht zu wenig. Professionalität: hoch devot vs. dominant: dezent dominant. Ist nicht unangenehm, aber sie ist eben ein Profi und hat genaue Vorstellungen, wie ein Zimmer abzulaufen hat. Man wird mal mehr, mal weniger dezent in ihren gewünschten Ablaufplan gelenkt. Technik-Skills/Kenntnisse der männlichen Sexualität: gut. Alle wichtigen Bestandteile des Zimmers meistert sie mit Bravour und es gibt ein schönes, harmonisches Auskuscheln, was für ein positives Gefühl beim Mann am Ende sorgt - top! Gf-Faktor, Nähe: Sie ist eine gestandene Frau, schon lange dabei und man ist nicht ihr erster Kunde in ihrem Leben, das merkt man schon, aber sie ist immer locker und freundlich, man fühlt sich bei ihr wohl und in guten Händen. Berührungsängste, Hygiene-Fimmel = 0 Kondomkontrollgriff: Keiner Auszucken: War sehr gut möglich, keine Eile AST, Auskuscheln: schön, sogar im Liegen. Es gibt noch ein paar warme Worte und einen kleinen small talk über dies und das. Auch hier keine Eile. Gesprächslastigkeit gesamt: mittel bis hoch. Sie spricht ganz passabel deutsch und ist eine erwachsene, selbstbewußte, lockere und kommunikative Frau, was sich natürlich auch im Redevolumen widerspiegelt. Job-Eignung: Hoch Wiederholungsgefahr: 99 % Weiterempfehlung: ja
War seit langer Zeit mal wieder mit Helen. Was soll man dazu schreiben? Wie immer: französisch einfach nur traumhaft. Danach Missionar, Conti schließlich reitend befüllt. Immer mal wieder ganz oben auf meiner Liste. Lohnt sich immer ...
Stimmt, Helen hat sich schon eine fiese BJ-Technik angeeignet ... zumindest muss ich bei Helen immer nachzahlen.
Für alle, die es nicht mitbekommen haben: Vergangenen Samstag Abend gab es im "MGM Aca Gold´s Palace" in Las Ratingen eine Siegerehrung. Ich habe hier die Rede für euch mitgeschrieben: “Ladies and Gentlemen, liebe Freunde des gepflegten Matratzensports, darf ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten! Wir kommen zur Preisverleihung in einer ganz besonderen Kategorie. Es ist mir eine große Ehre, Ihnen die Siegerin in der folgenden Disziplin zu verkünden: Helens Muschi ist ein Wunderwerk der Natur und Gottes Geschenk an die Männer in der P6-Welt. Sie umschließt das beste Stück des Mannes wie warmer Apfelkuchen und gibt es nicht wieder her. Ihr Grip ist anatomisch perfekt geformt und sorgt dafür, dass jeder Mann auch noch beim 5. Zimmer und bei einem Gartenschlauch als Kondom*** nach 90 Sekunden zum Abschluss kommt. Und auch sonst zeigt Helen uns jeden Abend, was es heißt, eine wahre Kämpferin zu sein. Ihre Zweikampf-Stärke, ihre Herzlichkeit, ihre Blas-Techniken, aber vor allem ihre lustige kommunikative Lockerheit machen uns alle immer wieder geld- und sprachlos. Helen, du bist nicht nur eine großartige Bettsportlerin, sondern auch ein Vorbild für uns alle. Deine Leidenschaft, deine Ausdauer, deine Saugfähigkeit und dein Wille zum Abschluss sind das Ergebnis jahrelangen eisernen Trainings. Deine Kombination aus Kraft, Eleganz und technischer Brillanz am Mann zwingt selbst den härtesten Gegner zügig auf die Bretter. Mit dir über 12 Runden zu gehen, schaffen nur die konditionsstärksten Opfer; meistens muss man schon früher das Handtuch/den Bademantel werfen und hängt danach nur noch glückselig in den Seilen/auf der Couch. Du bist eine Inspiration für alle Frauen, niemals aufzugeben und das finale Männerglück zu suchen. Helen, als eine der größten Athletinnen deiner Zunft hast du diesen Sieg mehr als verdient. Nimm diesen Pokal als Zeichen der Wertschätzung deiner sexuellen Leistungen und für unseren zutiefst empfundenen Dank. Möge er dich immer daran erinnern, dass du nicht nur im Bett, sondern auch im Leben eine wahre Gewinnerin bist!” *** Sie nutzt aber dünne Kondome
Aus dem Bericht des FK Vibrathorst vom 21.04.25 Dann zu Helen. Helen lächelte mich lieb an und ich setzte mich zu ihr. Wir waren vor 2 Jahren oder so schonmal auf Zimmer, kannten uns daher ein wenig und es gab erstmal einen entspannten netten Plausch. Sie ist eine liebe und wir haben auch ein gutes Feeling, ich mag ihre nette Art und sie hat auch ein wenig Temperament. Leider passen ihre Servicevorstellungen aber nicht so gut zu meinen. Normalerweise kein Problem, könnte man denken, das kann man ja im Vorfeld klären damit es im Zimmer keine böse Überraschung gibt. Aber exakt das habe ich getan und sie hat mich bezüglich Service getäuscht. Ich hatte ein paar spezielle Wünsche, die ich im Vorgespräch angesprochen habe. Präzise formuliert, ohne fordernd zu sein, gefragt ob das für sie infrage kommt oder nicht. Sie spricht gutes deutsch, daher keine Verständigungsprobleme. Sie war offen für meine Wünsche und wollte es versuchen - aber im Zimmer angekommen muss ich klar sagen dass sie es nicht versucht hat. Sie hat es kurz angedeutet aber dann immer mehr den Service in ihre Richtung gelenkt, den sie sonst gerne bietet. So gab es dann halt einen Blowjob. Der war zwar nicht schlecht, aber nun nicht das was ich eigentlich wollte. Zu Ihren Gunsten muss ich sagen dass sie sich sehr bemüht hat und die Stimmung war weiterhin gut, aber wenn ich mal versucht habe den Service dahin zu lenken was abgesprochen war kam nicht viel von ihr. So war es zwar in Summe ein nettes Erlebnis für mich daher will ich nicht zu sehr schimpfen, aber ich hätte mir schon von Ihr mehr Ehrlichkeit erwartet bezüglich meiner Wünsche. Man stelle sich mal umgekehrt vor, was es für ein Gezeter geben würde, wenn ich eine DL bezüglich ihrer Preisvorstellungen täuschen würde. Sie erwartet Betrag X, ich weiß dass ich weniger Geld dabei habe sage ihr aber "Ich bin sicher da ist noch genug im Portemonnaie, sehen wir dann später..." und dann später "UUps, na sowas da ist doch kein Schein mehr".
Da darf ich den geschätzten Kollegen noch mal zu zitieren: Wenn Du etwas anderes machen möchtest, such Dir einfach eine andere Maus dafür aus...
War vor gut einem Monat mit ihr zimmern. Sie saß ansprechbereit auf ihrem Stammplatz und so erschlug ich die Gelegenheit. Schnell den Tarif geklärt (50430) und ab ins OG in ein sehr großes, helles Zimmer. Was soll man großartig zu Helen noch hinzufügen? Sie ist wirklich ein Blasmonster, was seinesgleichen sucht. Der Schwanz wird richtig „malträtiert“. Sie bläst einen in den Himmel und wenn man sich nach 20 Minuten Gebläse sich dazu aufrafft, sie doggy zu stoßen, dann schwillt einem ganz schön der Kamm. So hielt ich es nicht lange aus und spritzte eine ordentliche Ladung „Nachkommenschaft“ aufs Handtuch. Puh war ich ausgelaugt. Sie lässt wirklich nichts unversucht und gibt sich unglaublich viel Mühe. Smalltalk zum Schluss, Bussi und ab zur Dusche… So long
Odins Tochter Helen - göttliche Amazone auf dem olympischen Schlachtfeld zu Ratingen Helen ist eine krasse Frau. Helen ist die krasseste Frau, die ich kenne. Mit Frauen wie Helen kann man Kriege führen und gewinnen. Wegen Frauen wie Helen werden auch aussichtslose Kriege geführt und gewonnen. Wenn ich eine Frau selber aus Eisen und Stahl schmieden könnte, sähe sie so aus wie Helen. Helens Körper besteht aus purem Stahl. Stahl, geschmiedet im heißesten Feuer des Olymp. Ihre Eltern heißen Krupp und Arcelor Mittal. Es ist nicht möglich, sie zu massieren; eher bricht man sich die Finger ab, als dass man es schafft, auch nur ein Stück Muskeln zwischen die Finger zu bekommen. Helen ist pure Muskelmasse. Ihr Körper ist kugelsicher. Helen ist ein Schlachtross, das sich jeder Herausforderung stellt... das mit unendlicher, unbändiger Energie furchtlos in jedes Gefecht geht. Ihr Körper ist waffenscheinpflichtig. Helen ist waffenfähig gemachtes Plutonium. Helen ist eine WMS - eine weapon of mass satisfaction. Vor 1000 Jahren geboren, hätte sie in der Schlacht um Walhalla die Walküren zum Sieg geführt. Helen ist eine Kriegerin, geboren für den Nahkampf. Sie ist bis an die Zähne bewaffnet mit weiblichen Reizen. Es ist ein hybrider Krieg, den sie führt - psychologisch, körperlich, sexuell, emotional. Die schöne Helen von Troja ist meine Achillesferse. Manchmal versuche ich, sie nicht zu buchen, aber sie zieht mich immer wieder magisch an. Ihre schwarze Lockenpracht, ihr Arsch, ihr Mund… wie Sirenengesänge zermürben mich ihre Reize, bis ich wieder neben ihr sitze und sie mich mit allem umschlingt, was sie hat. Auf Platz Nr. 1 (s. Sofaplan) schart die Feldherrin Helen ihre Soldatinnen um sich. Beim Vorgespräch gibt es ein schönes Kuscheln, das bei Stammkunden auch schon mal sehr lang sein kann. Auf dem Zimmer gibt es den bewährten Dreiklang aus Blasen, Ficken und langem Auskuscheln. Wohlgemerkt, sie legt auch Wert auf ein langes Auskuscheln im Liegen, gerne mit einem vertrauten, humorvollen Gespräch in akzeptablem Deutsch. Alles 3 beherrscht sie meisterhaft. Sie konzentriert sich auf die wesentlichen Dinge, die auch eine erneute Buchung wahrscheinlich werden lassen. Diesen Dreiklang zieht sie gerne exakt genau so durch. Hiervon abzuweichen ist gleichzusetzen mit Topfschlagen im Minenfeld. Abweichlern ergeht es so wie Deserteuren zu Kriegszeiten. Beim Blasen saugt sie sich fest und läßt nicht mehr locker. Sie könnte auch Thors Hammer durch 10 m Gartenschlauch saugen. Wenn man sie nicht stoppt, bläst sie tranceartig bis zum Tage des jüngsten Gerichts. Die (Welt-) Geschichte zu beenden, liegt in ihrer Hand/Mund. Ihre Muschi gehört für mich zu den 7 Weltwundern, auf einem Level mit dem Tempel der Artemis von Ephesos, der Statue des Zeus von Olympia und den Pyramiden in Ägypten. Ihre Muschi ist das Paradies auf Erden. Man weiß, dass man die Schlacht verlieren wird, dass man Helens vaginalem Stimulationsdauerfeuer nichts entgegenzusetzen hat und in ein paar Sekunden seinem Schöpfer im Himmel gegenübertreten wird, aber es ist einem egal. Man kapituliert bedingungslos und genießt letztmalig wie in einem Morphiumrausch das schönste Gefühl für einen Mann in der diesseitigen Welt, bis man das weiße Licht sieht. Gibt es eine schönere Art zu sterben? Hunde, wollt Ihr ewig leben? Welcher Mann will 100 Schafe haben, wenn er einmal eine Löwin haben kann, auch wenn dies den ultimativen Preis erfordert (50 Euro)? Für den unwahrscheinlichen Fall, dass man diese körperliche Auseinandersetzung mit dieser Battlecat überlebt, gibt es danach noch ein schönes, langes, entspanntes Auskuscheln mit einer Schmusekatze. Tief im Innern ist Helen ein kleines Mädchen geblieben, mit einem großen sensiblen Herzen und kindlicher Begeisterungsfähigkeit. Zu Friedenszeiten ist Helen eine tolle, liebe, witzige Frau, eine authentische erwachsene Dame, mit Herz, Hirn und Humor. Keine unerschrockene Kriegsherrin mehr, sondern eine sanfte Königin. Sie fasziniert mich immer wieder. Mein Kryptonit. Meine Inspiration. Meine unerschöpfliche atomare Energiequelle. Und nun zu den Waffen, Brüder, denn:
Kann ich alles nur bestätigen Helen ist ein saugeiles wildes Pferd Sie hält jeden Urknall aus im geschlossenem Zimmer .
