Rumänin, Ü20 165cm helle Hautfarbe, A-Brüste, stehend, sehr schlanke Figur mit schmalem Becken, geringfügig mehr als Mikroarsch sozusagen, Figur ist ein sehr auffälliger und hellhäutiger 1A-Teenie-Body, kleine Tätowierungen hat sie, aber nichts großflächiges an T. lange schwarze und glatte Haare, von der Länge bedecken sie die A-Brüste – wenn vorne liegend Gesicht ist nicht so hübsch, eher Richtung Mitte 20 aussehend und mehr GND-Optik, neu im deutschsprachigen Clubraum, spricht weder deutsch noch englisch,
Anais – Blickführung mangelhaft Die Kommunikation mit ihr auf dem Sofa war sehr knapp. Sie spricht kein deutsch und kein englisch, nur rumänisch. Von daher war die Verständigung in der Annäherungsphase auf dem Sofa, wie sagt man doch: rudimentär Gab auch gleich die Einschränkung zu verstehen, dass sie nicht küsst. Weder ZK noch sonstig. Dann ging es ab auf eine Matratze im Zimmerschlauch hinter der Theke. Sie hat ganz klar Sex-Appeal und eine starke Anziehungskraft durch ihren schmalen Body. Anais versteht per Gestik was der Kunde möchte und schiebt auch ihren Schlitz in die gewünschte Position. Der Translator von der HPG kann hier hilfreich sein. Muss er aber nicht. Denn kommt da keine klare Einigung ist ihre Aktivität gleich null und sie gibt sich dann auch noch unwissend. Dann weitere Einschränkungen auf dem Zimmer ausgesprochen. Hier nicht anfassen, dieses nicht machen usw. Echt mau von ihr. Der mechanische Sex mit ihr hatte aber was. Das war das einzig positive. Weiter negativ: Sie werkelt extrem distanziert und lässt nicht den Hauch von Nähe zu. Wer weiß ob und wo die schon eventuell im Ausland gearbeitet und sich das angeeignet hat. Insgesamt war der Sex Marke ‚noch akzeptabel‘ und ausbaufähig. Eine Hochzeitsnachtqualität war selbst ansatzweise als Krümelchen leider nicht vorhanden. 40 zu 30 Minuten im Bezahlsektor. Auf keinen Fall war es mehr wert. Wiederholungsfaktor: Aktuell überhaupt nicht vorhanden. B-Probe vielleicht mal später. Professionalität: Null. Ist im Anfängerstatus mit gewaltiger Distanz zum Kunden. Demgegenüber ist die von ihr ausstrahlende Distanz hochprofessionell. Anbahnungsverhalten: Naja, ist schwierig bei ihr. Auch neben der aktuellen Sprachbarriere. Sie würdigt den an ihr vorbeigehenden Gästen größtenteils keines Blickes. Meidet den Sichtkontakt und ignoriert auch den ein oder anderen möglichen Kunden mit einem nahezu pferdehaften Scheuklappenblick in entferntere Richtungen. Zukunftsprognose: Die Abläufe in den Zimmern der Verena muss sie noch verinnerlichen und ein paar Worte Puff-deutsch verstehen. Mit diesem Body ist Erfolg eigentlich vorprogrammiert. Gesamtnote Anais: Sterne oder Note 4-; Alles was hier geschrieben steht ist rein subjektiv. GND = Girl next door HPG = Handpissgurke / Smartphone Meinungen und Eindrücke sind wie Arschlöcher. Jeder hat eins. (Quellinfo)
Ich habe Sie gestern auch das erste Mal getestet. Sie ist relativ unerfahren, das merkt man auch wegen der Sprachbarrieren. Das Zimmer war in Ordnung und war alles dabei mit ohne Einschränkungen. Aus ihr kann meiner Meinung nach noch eine sehr gute DL werden. B-Probe beim nächsten Mal steht an.
Durchwachsene Nummer mit Teeny Anais Das übliche Bild in der Verena bei meinem Eintreffen am Nachmittag: Fast alle Couchen im Sichtbereich des Empfangsbereiches sind mit Handtüchern besetzt, aber kein einziges Mädchen ist zu sehen und das bleibt auch eine Zeit so. Im Club treiben sich verteilt vereinzelt Dreibeiner herum. Voll ist es wohl nicht. Die Musik ist dröhnend laut. An der Theke später dann erwische ich die neue Anais, wo sie sich gerne abfangen lässt. Der Body ist schon Teenylike mit guten Nippeln. Es ist zwar kein Hardbody, dennoch ist Anais mit den stehenden A-Tittchen und dem 34 Fahrgestell wirklich ganz nett anzusehen! Die Hübscheste ist sie zwar nicht, aber es ist noch im Rahmen. Der Zahnstatus ist von außen betrachtet ausreichend. Irgendwie scheint sie sehr unsicher, aber bei unserem "Gespräch" wirkt sich freundlich und wir können uns auf ein Zimmer einigen. Ihre Sprachkenntnisse außerhalb ihrer Muttersprache sind quasi gleich Null. In der Fickkammer hat sie ziemliche Anlaufschwierigkeiten. Nähe will sie nicht so richtig zulassen und ihr Küssen stellt einen ungestüm, festen Omakuss dar. Das ist etwas merkwürdig; jeder dieser festen Einzelküsse kostet sie schon merklich Überwindung und muß eingefordert werden, was ich dann aber schnell aufgebe. An ZK ist gar nicht zu denken. Irgendwie versucht sie immer merklich auf Abstand zu bleiben, dennoch versuche ich, so einige Stellungen mit ihr durchzumachen. Wichsen kann sie einigermaßen, das Französisch ist zwar bemüht, aber dennoch "so semi"; vielleicht fehlt es da noch an Unterweisung. Dabei hat sie ihre Haare dann klug zusammengebunden. Reiten ist auch nicht ihre Stärke. Irgendwie ist sie die ganze Zeit auch ein wenig wehrig, ohne das man recht weiß, was sie nicht will. Zwischendurch ringt sie sich auch schon mal ein Lächeln ab und nach und nach läßt sie dann doch etwas mehr zu, was vorher nicht gewollt schien. Nun soll es ans Ficken gehen. In der Missio kippt sie das Becken so doof, daß das Einlochen erschwert wird. Obendrein soll das wohl auch tiefes Eindringen verhindern. Als ich ihr dann die Beine hochklappe geht es dann, aber viel Grip hat sie irgendwie nicht. Eine wirkliche Paradedisziplin konnte ich bei ihr nicht ausmachen. Im Doggy ging's dann besser weiter. Zwar bekommt sie auch da die Beine nicht recht außeinander, aber ich ziehe ihre Hüfte ran und befummel wechselweise Ihre Klit und Tittchen. Das ist schon sehr geil und führt schließlich zum Erfolg. 25 Minuten haben wir doch geschafft und sie erhält ihren Standardlohn, den sie lächelnd entgegen nimmt. Fazit: Es reizt ja kaum Etwas mehr, als einen Teenybody vom Kabliber Anais vor der Flinte zu haben. Im Anbetracht der Voraussetzungen war das Zimmer für mich wirklich OK. Die Wiederholungsgefahr ist in nächster Zeit für mich jedoch eher gering.
Ich schließe mich hier mal dem Fazit der Vorschreiber an. Sie spricht nahezu null Deutsch oder Englisch, sondern nur Rumänisch. Das erschwert im Prinzip alles. Optisch ist sie einfach eine Granate, auch vom Gesicht her. Das hat irgendwie einen kaukasischen Charakter mit ausgeprägten Zügen. Das muss man halt mögen, und: ich liebe es! Was für eine wunderschöne Frau! Das Bild wird etwas dadurch versaut, dass man ihr auf dem Sofa schon ihre Unlust ansieht. Mal ein netter Blick oder ein Lächeln würde bei ihr zu einer sehr erfolgreichen Akquise führen. Auf dem Zimmer habe ich teilweise gedacht, dass sie vielleicht erst ein paar Mal Sex gehabt hat. Eine Totalanfängerin! Außer dem Blowjob war alles mäßig. Und: Keine Mitarbeit! Nur Omaküsse beim Einfordern! Keine Nähe! Sie lag meistens einfach nur so da. Wenigstens gab es keinen Zeitdruck. Das Zimmer lebte nur von ihrer Optik. Das kann man mal machen, wird bei mir aber selten zu Wiederholungen führen. Entsprechend gab es auch nur den Standardlohn am Fach.
Heute in der Früh habe ich mal Anais gecheckt. Sitzplatz vor Kopf, hinten neben der Sauna. Ihre Figur ist absolut top, dazu kommen naturbelassene Fingernägel und ein Nasenpiercing. Auf der Couch besticht sie durch ein regungsloses Gesicht , ohne jegliche Mimik. Sie streichelte leicht einige Minuten meinen Oberschenkel, wonach ich sie gebeten habe, einen Schlüssel für Zimmer 3 zu organisieren. Schön eng, mit vielen Spiegeln, mal schauen was sie daraus macht .... Angekommen in der Kemenate, hat sie sogar gelächelt und nur gezeigt, daß keine Zungenküsse gehen, alles andere schon. Anais bläßt sehr soft und massiert dabei gekonnt den Dammbereich. Das erzeugt ein sehr schönes Gefühl und hält die Spannung der Muskete aufrecht. In der 69ziger wurde sie sehr nass und hat dezent gestöhnt. Nach einer ganzen Weile, wollte ich ficken . Gestartet haben wir normal in der Missionarstellung und sind anschließend in die Doggyposition gewechselt. Hier hat sie mit ihrem Prachtarsch sehr gut immer wieder gegen gehalten und mit einem Lächeln unser Treiben im Spiegel beobachtet . Das Finale haben wir dann wieder normal zelebriert, wobei ich mir einige Omaküsse abgeholt habe . Nach gut 27 Minuten lößte sich dann der Schuss mit parallelem kneten ihrer kleinen Titten. Da ein AST mit Anais (22 Jahre alt), die vorher noch in keinem anderen Club war, nicht möglich ist, haben wir nur die Kammer aufgeräumt und sind zur Zahlstelle gegangen. 40€ wechselten dann den Besitzer, Wiederholung durchaus möglich . So long
Ich stand vor der Wahl zwischen Denise und Anais und einer blonden, schlanken großen Schönheit, welche mir vor der Nase weggebucht wurde (wer ist das - sß auf Sofa 2). Leider entschied ich mich für Anais. Auf dem Sofa vermittelte sie mir, dass sie englisch versteht. Dies ist aber nicht so, wie sich auf dem Zimmer herausstellte. Auf dem Zimmer zunächst eine lange Feuchttuchreinigung (war frisch geduscht). Es begann anschließend ein ca. 20 sekündiges Gebläse. Dann wurde der Pimmel in Babyöl ertränkt und aufgesattelt und ein wenig geritten. Es folgte noch ein Stellungswechsel und nach weniger als 10 Minuten war ich aus dem Zimmer raus und am Wertfach. Wie die Kollegen schon schrieben: Keinerlei Nähe, keine Küsse, nix. Schlimmer hätte es bei Denise auch nicht laufen können und dann hätte ich wenigstens mal die Traumtitten in der Hand gehabt...
Anais – Gut die Frau beim second service. Die Kommunikation mit ihr auf dem Sofa war wieder sehr knapp. Sie spricht bei Weitem noch kein ansatzbar brauchbares deutsch, kramt aber mittlerweile ein rudimentäres englisch über ihre Lippen hervor. Damit geht es. Zimmertechnisch natürlich. Stammplatz ist nun das Sofa unter dem Monitor an der Stirnwand, neben dem Saunaeingang gelegen. Und sie zieht auch immer noch dieses hübsch-herbe GND-Face auf, bei dem zumindest ab und zu jetzt auch mal gelächelt wird. Nach der Sofabeschnupperung ging es auf eine Matratze. Sie hat, neben ihren gerade angerissenen hübsch-herben Gesichtszügen - nach wie vor - einen geilen Body mit ‘nem superben Hintern. Dieser ist in annähernder Mikroarsch-Optik ganz verzückend anzusehen, wenn sie damit vor einem oder durch die Verena schreitet. Für die BWL-Fetischisten: Sie hat immer noch stehende A-Brüste mit kleinen Warzen und trägt hochhackiges Low-Budget-Schuhwerk in schwarz mit weißen Strasssteinen auf Lederstreifen im simplen Sandalenformat. Ab und zu sieht man sie auch in Badelatschen beim Servicegang. Höhö... Die Einschränkung nur Omma-Küsse und nix ZK besteht weiter. Und zwar vor, auf und neben der Spielwiese. Anais versteht per Gestik und Stichworten was der Klient möchte und schiebt auch ihre Kiste in die angerissene Position. Es ist aber immer noch so, dass sie klare Anweisung braucht was sie machen soll. Sie ist ansonsten sehr passiv, auch wenn die Nummer mit einem Austausch von Zärtlichkeiten und Mundküssen beginnt. Nach ‚anblasen‘ wurde aufgezipfelt und mehrere Stellungen vollzogen. Das klappt bei ihrem schmalen Becken ganz hervorragend. Und den rein mechanischen Sex beherrscht sie nun recht ordentlich. Sie vollzieht die Nummer aber immer noch sehr distanziert; mit Nähe ist da nix. Genau so wenig kennt sie verknotete Zungen. Wer auf Schmusekurs steht ist bei ihr falsch. Trotz allem macht sie ihre Sache gut. Das ‚Rein-Raus-Spiel‘ beherrscht sie richtig gut. Auch die sportliche Variante. Nach etwa 25 Minuten kam der shootout mit zuck-aus. 40 zu 30 Minuten an den kleinen Stahlkammern im Bezahlsektor. Wiederholungsfaktor liegt vor; sagen wir mal bei ca. 75 % etwa. Anais kann man machen, muss man aber nicht zwingend bei derzeit viel Auswahl in der Verena. Professionalität: 75% Anbahnungsverhalten: Mittlerweile geht es. Sie würdigt aber den an ihr vorbeigehenden Gästen immer noch größtenteils keines Blickes. Meidet weiterhin den Sichtkontakt und ignoriert auch den ein oder anderen möglichen Kunden in den Clubräumen. Damit nichts anbrennt sollte man sich neben sie setzen und gezielt ansprechen. Zukunftsprognose: So wird sie in der Verena gut gebucht werden. Sie hat mit Body und Arsch eine gute Anziehungskraft auf die anwesenden Dreibeiner. Gesamtnote Anais: bis oder Note 2+; Alles was hier geschrieben steht ist rein subjektiv. GND = Girl next door BWL = Brust-/BrustWarzen und Latschen/Schuhwerk Meinungen und Eindrücke sind wie Arschlöcher. Jeder hat eins. (Quellinfo)
