@smart’s 5. Pattaya-Trip, Dez 2025

Da mit den neuen hohen Preisen der SDLs eine neue Pattaya-Ära angebrochen ist, mache ich mal einen neuen Thread auf: 2000 THB für die Lady plus eine Barfine unter 1000 THB auf der Soi 6 sind leider passé. Mehr dazu im Laufe dieses Threads

@smart’s 5. Pattaya-Trip, Dez 2025

Einführung

Vor genau 3 Jahren war ich zuletzt in Pattaya im „Land of Smile“ (LOS). Seit 2017 hatte Pattaya mich in seinen Bann gezogen und seitdem nicht mehr losgelassen.

Seit Mai 2025 muss die Thailand Digital Arrival Card (TDAC) innerhalb von 72 Stunden (3 Tagen) vor der geplanten Ankunft in Thailand online beantragt werden. Dazu bietet sich diese Seite an: https://www.thaiairways.com/de-de/content/news/thailand-digital-arrival-card/ Das dauert selbst bei mir keine 5 Minuten, und ein paar Stunden später hatte ich die Arrival Card im E-Mail-Posteingang (Ich hatte die normale Bewerbung gemacht, kein Express-Antrag). Kostenpunkt 49.99 US-Dollar per Kreditkarte.

Thai Airways Direktflug Donnerstag 4. Dez FRA – BKK 20.55, ankommend am Freitag, 5. Dez um 13.45 Ortszeit.
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Der Pattaya-Bus vom BKK-Flughafen-Terminal nach Pattaya kostet weniger als vor Jahren, jetzt nur noch 123 Bt. http://airportpattayabus.com/, denn er fährt nur noch bis Pattaya-North, was aber kein Ding ist: Von dort weiter mit dem Motobike-Taxi (trotz Gepäck) für ein Taschengeld.

7 Nächte im August Suites: Strategisch exzellente Lage oberhalb der Soi 6 und nahe der Soi 7, schöner Pool (auf Level 2, daher sogar mit schattigen Plätzen), sehr gepflegtes übergroßes, 40-qm-Zimmer für 38,52 € pro Nacht bei Agoda gebucht.
Das August Suites ist seit Jahrzehnten Pattayas wohl bekanntester Bums-Bunker und „bar-girl-friendly“, wie man das in Pattaya nennt: Wer sein Zimmer von vornherein für 2 Personen gebucht hat, was ohne Extra-Kosten und ohne Nennung des zweiten Gast-Namens möglich ist, vermeidet die sogenannte „joiners fee“. Das würde anderenfalls sehr ins Geld gehen.

Bei Ankunft gestern, 5. Dezember, war es bedeckt, schwül und trocken. Heute knallt die Sonne wieder. Von den starken Unwettern der letzten Wochen ist hier nichts zu sehen.

Mein ungefährer Plan ist kurz:

• Konkret: Soi 6 war mein perfektes Jagd-Revier in der Vergangenheit. ST in den BJ-Bars am Tage und vor allem LTs abends mitnehmen.
• Wahrscheinlich: Die La Poste oder Telephone Bar brauche ich einfach mal wieder. Die La Poste war vor 3 Jahren klasse; Telephone beim Trip davor.
• Eher Nein: WalkingStreet und Windmill ist nicht so meines, daher will ich da wohl eher nur zum mal Durschschlendern hin.
• Nein: Das ewig lange Gedönse bis morgens um 1 oder 2 im Club in den Discos der Walking Street, i.e. Insomnia/i-Bar liegt mir eher nicht. Es ist einfach zeitaufwendig und anstrengend herauszufinden, welches Girl wirklich hier ist, um sich zügig abschleppen zu lassen, und welche erst einmal Party machen möchte, bevor sie dann ganz eventuell und volltrunken mitgeht.
• Beachrood (BR)-Freelancer nehme ich sicher auch mal mit, da inzwischen hier neben so einigen Abgefuckten auch wirklich interessante Gelegenheits-SDLs stehen, ab ca. 20 Jahre aufwärts bis hin zum Rentenalter. Man wird sehen, wie es jetzt ist, und wenn die Schwanzsteuerung erst mal einsetzt, passiert so manches ungeplant.
• Auch konkret: Spätes Frühstücken in der Witherspoons-Bar (aus UK) im S-Schlag der Soi Buakhao ist mein Plan.
• Dann abends open air irgendwo, vorwiegend Thai-Küche und leckeren Fisch essen. Auch den Mae Wilai Market nahezu neben den August Suites auf der Pattaya Klang, wo fast nur Asiaten essen, empfinde ich geschmacklich klasse, aber es ist ein geschlossener Food Court, der seit der Aufwertung zum Ende der Pandemie deutlich weniger stickig heiß ist als früher noch. Den Runway Streetfood Night Market mit dem ausgedienten Linien-Flugzeug drin, gleich nördlich auf der Rückseite der Soi 6 werde ich allein schon aufgrund seiner Lage mal zum Dinner ausprobieren; eher kleine Portionen sind dem Ficken förderlich. Die offene Sailor Bar in der Soi 8 wurde mir im FKK40 zum einfachen Dinner empfohlen; mal schauen.
• Wenn ich im Mittelteil der Soi Buakhao bin, werden LK Metro oder Soi Diana Beer Bars natürlich inspiziert. Ein Hot Spot der Jahre 2017 – 2019.
• Olivia’s Club in der Soi X-Zyte (Nähe LK Metro schräg gegenüber der Excite-Bar) muss ich wiederholen: Dort hatte ich vor 3 Jahren ein bemerkenswert gutes Zimmer in einem sehr, sehr sauberen Ambiente für eher kleines Geld.

Ansonsten werde ich mich wohl vor allem treiben lassen. Mehr Plan braucht Pattaya ja nicht.
Fortsetzung folgt.

 

Freitag, 5. Dezember: Ankommen und akklimatisieren

In Bangkok gegen 13.45 pünktlich gelandet: An der Immi habe ich gerade mal 20 Minuten gebraucht, trotz eines gigantischen Menschenauflaufs. Das machen die richtig gut mit 30 oder mehr geöffneten Schaltern.


Runter auf die unteren Levels des Terminalgebäudes zum Geldwechsel brauche ich diesmal nicht, da ich noch Restbestände von 5.458 THB in Baht vom letzten Trip habe. Daher gleich vom Arrivals-Level 1 Stockwerk tiefer auf Level 1 zum Door-Exit 8 und am dort nicht übersehbaren orange-farbenen Pattaya-Bus-Ticketschalter angestellt. Um hierhin zu gelangen, geht ihr am besten noch auf dem Ankunftslevel 2 nach links bis etwa Door Exit 7 und erst dort 1 Level abwärts. Ich habe nur 2 Personen vor mir (Vor COVID hatte ich hier leicht mal ½ Stunde anstehen müssen): Um etwa 14.45 erhalte ich eine Abfahrt für 15.30 Uhr. Super. Die Kosten inkl. 1 Gepäckstück + kleines Handgepäck sind 123 Bt Cash bis Pattaya North, und es steht überall angeschrieben, dass man das Geld passend haben müsse. Ich nehme mal an, das ist reiner Schutz gegen die vielen Kunden, die hier einen Tausender kleinmachen wollen.

Der Busschalter mit auffallend orangefarbener Aufschrift am Door Exit 8 vom Sumsibum-Airport nach Pattaya sowie der Reisebus



Sehr günstiger Preis im recht komfortablen, klimatisierten Reisebus mit Liegesitzen. Ich döse die 1 ½ Stunden im Bus so vor mich hin. Eine wesentliche Änderung gegenüber der Vor-COVID-Zeit: Es gibt nur noch einen Halt, nämlich Pattaya-North in einem kleinen Bus-Bahnhof. Der für die meisten von uns frühere 2. Halt an der Pattaya Klang (oder auch Pattaya Central Road genannt) wurde gestrichen seit COVID. Ich werde sofort angehauen, ein Taxi-Fahrer will mich für die 10 Minuten für 300 THB in die Stadt bringen. Ich sage ihm, das sei viel zu teuer. Ich haue ein Motobike-Taxi an, der zunächst 150 THB haben will. Nach 1 Minute Verhandlung bringt er mich in knapp 10 Minuten auf Seitenwegen und die Pattaya Klang herunter zu meinem Hotel, den August Suites.

Mein Zimmer ist topp: Ein Superior Double City View-Zimmer, sehr gepflegt trotz des Alters übergroße 40-qm für unschlagbare 38,52 € pro Nacht (ohne Frühstückt) bei Agoda gebucht Sehr sauber, heller Kunst-Parkettboden (wird täglich nass durchgewischt), sehr üppig dimensionierter Wohn-/Schlafraum, Doppel-Couch, großer Kühlschrank, täglich 2 Flaschen Wasser, Balkon, auf dem 2 Personen bequem sitzen können, mit Wäscheständer zum Klamotten trocknen und Stühlen und Tisch, 4-türiger Kleiderschrank mit großem Zimmer-Safe darin, alles recht neu auf neuesten Stand renoviert, Bad sehr neu mit bodentiefer Glas-Dusche ohne Schimmel. Sehr großes Bett mit recht harter Matratze, besser zum Vögeln als zum Schlafen geeignet. Die alte integrierte AirCon wurde durch ein neues Wandaufbaugerät ersetzt. Die ist sehr gut regelbar. Ich lasse mir eine zweite Zimmerkarte machen, denn ich habe ja für 2 gebucht, und so kann ich diese im Schlitz stecken lassen, wenn ich nicht da bin, damit alles schön kühl bleibt.

Fotos vom August Suites Superior Double City View-Zimmer:




Kurz vor 18 Uhr bin ich im Raum, räume meine Sachen ein, schließe insbesondere meine Wertsachen, Dokumente und PC im Zimmer-Safe ein (SEHR WICHTIG WEGEN LADY OVERNIGHT)

An der TT-Exchange tausche ich 500 € Cash in THB: Der Tauschkurs ist 1 € = 36,70 THB oder 1000 THB = 27,25 €. Die TT-Exchange, zu erkennen an der leuchtgelben Farbe, ist meist die günstigste.


Genau gegenüber vom August Suites auf der Pattaya Klang und ebenso auf der Seite des August Suites 3 oder 4 Häuser herunter haben während der Pandemie zwei neue 7-Eleven geöffnet: Bier gekauft und im Kühlschrank eingeräumt.

Ich fühle mich trotz 11 Stunden Flug recht fit, weiß aber auch, dass irgendwann die Müdigkeit zuschlagen wird. Ein schneller Frie Rice with Crab meet und ein Banana Shake zu 150 Bt im geschlossenen Food Court Mae Wilai Market ein paar Häuser neben dem August Suites ist lecker und reicht mir heute abend, weil ich ja auch so gespannt auf die Soi 6 bin.
Der Mae Wilai Market wurde während COVID massiv modernisiert, und der Dreck der letzen 50 Jahre ist immer noch passé. Hellgraue, moderne Verfliesung überall, die Wände schneeweiß gestrichen, starke Ventilatoren (die wirklich helfen, die Temperatur auf einem akzeptablen Wert zu halten). Leider haben nur 4 der ehemals 10 Food stalls im Market die Lockdowns überlebt, und die hat alle Pen übernommen, die stolz auf ihre 4,8 Sterne Google-Bewertung ist. Pen habe ich leider nicht fotografieren können, weil sie immer flott unterwegs ist: Eine immer noch heiße Schnitte .

Fotos vom Mae Wilai Market, am Abend und am Tage:

 

Danke für den Hinweis mit dem Entfall der TDAC-Gebühr. Da schaue ich doch mal, ob ich was zurückbekomme. Airlines sind da manchmal erstaunlich kooperativ.

Freitag, 5. Dezember abends: Vergleichsangebote einholen

In gut 5 Minuten bin ich zufuß vom August Suites in der berühmt-berüchtigten Soi 6. Die Soi 6 hat allen Ernstes jetzt noch mehr Bars als vor COVID, und vor allem ist sie am Freitagabend gegen 21 Uhr voller Huren und Freier. Die Anzahl der Ladies ist ebenso deutlich mehr, und auf einen Blick wieder viel mehr junge skinny Isaan-Girlies als vor 3 Jahren knapp nach COVID. Es dauert keine 15 Sekunden, und die erste greift mir mitten auf der Straße durch die Hose an die Eier.

Am ersten Abend muss ich ja checken, wie die Preise für den zu mir passenden Service und Alter/Aussehen der Ladies sind. Die echten LOS- Teenies sind zurück: Die Thai-Ladies sehen in den allermeisten Fällen jünger aus, als sie sind, und ich kann das nach einigen Pattaya-Trips inzwischen einschätzen. Die meisten sind jetzt Anfang 20 bis Anfang 30. Von 20 bis 25 ist jetzt wahrscheinlich wieder am häufigten vertreten, und auf einen Blick erkenne ich 20 oder mehr unter 20-jährige. Die fülligen oder auch sehr, sehr fülligen Ladies, „pumpui“, sind wieder sehr selten geworden. Englisch sprechen aber leider immer noch nur wenige Ladies. Am Tisch nehmen sie alle das Handy zwecks Übersetzung zuhilfe. Verhandeln auf Umwegen über eine Kollegin hinweg oder gar über die Mamasan hat leider viele Nachteile, insbesondere, wenn es um Service-Wünsche geht. …


Mit der hübschen 19-jährigen Cake komme ich ich der Benders-Bar ins Gespräch. Ein Chang-Bier für mich und ein Ladies Drink (LD) für sie, der so meine ich 210 THB war. Die ist schon ein rechter Stunner, skinny bis schlank, rassiges Gesicht und geile Pornokrallen.


Mit der unterhalte ich mich lange, sie schmust auch gleich los, geht mir an die Eier und sie knutscht nett. Aber beim Preis geht bei ihr fast gar nichts: Sie will erst 5000 THB (= 136,24€) für overnight mit morning shot, und die Bar bekomme 1200 THB als Bar fine on top. Auf 4000 bekomme ich sie herunter, aber meine 2500 THB findet sie als unverhandelbar. Ok, das ist die erste ernüchternde Verhandlungsrunde, und ich muss die Wassertiefe ausloten. Ich hake nach, welchen Beruf sie vor Pattaya gemacht habe: Kellnerin in einem guten Restaurant in ihrer Heimatstadt für 9000 THB im Monat – Hier verdient sie diese Summe in 2 oder 3 Tagen. Als wir uns etwas schweigend anschauen, verhandelt sie nach: 2500 THB Short time und nur 300 THB für den Room upstairs. Nein, das möchte ich nicht. Vor 3 Jahren habe ich viele Ladies ähnlichen Kailibers aus der Soi 6 abgeschleppt zu 1500 THB bis max. 2500 THB für overnight, häufig sogar AO, und Barfines nach Mitternacht meist so um 750 oder 800 THB.


Hier ein Blick von unten in die knall-volle Soi 6, bevor ich über die Beach Road zur Soi 7 herüberlaufe. Auf der Beach Road stehen allerhand Frauen im Halbschatten der Palmen, um ein Mehrfaches mehr als vor 3 Jahren noch, von 20-jähriger scheuer Berufsstarterin bis hin zur Beinahe-Rentnerin. Da sind dieses Mal wirklich so einige Interessante dabei.
Auf der Soi 7 herrscht Totentanz. Die Girls-Bars haben zwar geöffnet, die Girls auch ganz ansehnlich, aber kaum Männer da. So laufe ich auch nocht die Soi 8 ab inklusive des Sailors Restaurant & Bar. Kann man mal machen, aber auch alles sehr ruhig. In der Soi 6 steppt der Bär, und in Soi 7 und Soi 8 geht nur wenig.

Es kommt wie es kommen muss, und ich finde mich knapp vor Mitternacht wieder zurück im Trubel der Soi 6: An der Kawaii Bar zieht mich die bildhübsche skinny 24-jährige Dada hinein, die sich leider nicht fotografieren ließ. Ein Chang für mich, ein LD für sie. Als ich sie auf overnight anspreche, lässt sie raus, dass sie rote Woche habe. So ein Sch**ß, wofür habe ich ihr dann vorher einen LD zu knapp über 200 THB ausgegeben? Wenigstens muss sie fürs Target Pricing herhalten: Wenn sie wieder convenient sei, ginge sie gern mit mir overnight in mein Hotel. Nur 4000 THB, aber die Bar fine sei 2450 THB. Ich kann es kaum glauben, arbeite an ihr, wie wir denn auf 2500 kommen würden, zumal die Bar fine doch so heftig sei. Ich nehme mal an, die BF wird weitaus niedriger sein, und sie will daran mindestens 1000 THB mitverdienen, aber sicher bin ich mir da auch nicht. Wir kuscheln und knutschen, und als sie ausgetrunken hat, bittet sie um einen weiteren LD, da sie anderenfalls nicht mit mir zusammensitzen dürfe. Sie trollt sich und animiert vorn, ich trinke in Ruhe aus, und schlendere langsam die Soi 6 herunter und lande auf der Beach Road.

Statt, wie gewöhnlich, links abzubiegen, biege ich nach rechts auf die Beach Road ein. Im Schatten der Palmen stehen hier unglaublich viele SDLs im Sperrbezirk. Wenn man an ihnen vorbeischlendert, wird man sofort angesprochen. „Hellooooooh. Where you goooaaooh?“ Ich laufe ein ganzes Stück an bestimmt 40 SDLs vorbei, und mein Auge bleibt an einer Schwarzen hängen. Die lächelt so einnehmend, wirkt motiviert, und ich möchte gern einen Abschluss machen, denn nach dem langen Flug mit Zeitumstellung wird ja irgendwann die Müdigkeit zuschlagen. Ich weiß, viele hier werden das jetzt nicht verstehen. Wir kommen in ein Gespräch:


Fortsetzung folgt.

 

Freitag, 5. Dezember abends: Erste Longtime, ganz anders als geplant, aber mit Länderpunkt

Ich handele sie von 4000 THB herunter: Zunächst will sie dann lange 3000 THB während ich 2000 THB entgegensetze, und als wir uns auf 2500 THB einigen, willigt sie nach Diskussion auf AO ein. Eine Barfine fällt ja in der Coconut-Bar [= Slang für Beach Road wegen der vielen Kokospalmen] ebenso nicht an. Sie möchte gern zu Fuß laufen. Bewegung tue gut. Hand in Hand laufen wir die 15 Minuten herauf zum August Suites. Dabei werden noch ein paar Fotos geschossen:


Vanny/Beach Road nördlich der Soi 6
40 Jahre (Eigenangabe, passt mMn), Madagaskar
Gesicht: Sehr freundliches über-breites Gesicht, schwarz-braune Augen, sehr breite Neger-Nase, immer ein Lachen im Gesicht
Größe/Körperbau: ca. 148 cm, KF42+, fetter Bauch, wenig Taille, gigantischer Medizinball-Arsch und muskulöse gepflegte Beine
Titten/Haut: DD-Cups weich aber stehend (1 Kind) mit großen Warzenhöfen. Negerin mit eher hellerem Teint.
Haare: arschlange dunkelbraune, an den Enden blondierte Rasta-Locken-Perücke, Haare verflochten und um den Kopf gewickelt. Dazu ein rotes Stirnband
Körperkunst: Tattoos: 2 kaum wahrnehmbare Engelsgestalten auf rechtem Oberarm; Piercings: -; Narben: irgendwas Kleines am Bauch; Nägel: eher kurz aber lackiert
Sprachen/Kommunikation/Ausstrahlung: Neben ihrer Muttersprache, Französisch, recht brauchbares Englisch und etwas Thai! Sie gibt an, seit der Nach-COVID-Zeit jeweils auf einem 6-Monats-Visum in der Hochsaison herzukommen.
Accessoires: Auf der Beachroad muss sie einigermaßen züchtig herumstehen, denn die ist Sperrbezirk. In diesem Kleid ist sie so mit mir ins Hotel gelaufen.

Schnecke/Service: Unauffällige Schnecke. Guter Gripp, aber zu trocken. Busch: Keiner/blank rasiert.
FO, GVO mit CIP, aber nur gehauchte Küsse. Sehr viel Nähe
Variantenreicher BJ mit Unterdruck und schönem EL. Vanny verträgt auch harte Verkolbung und macht aktiv mit, stöhnt immer wieder mal leicht, lacht, lächelt, Blickkontakt – Alles gut.

Vanny gibt ihren Pass an der Hotel-Rezi ab, was mir Sicherheit vor Diebstahl bringt. Hearufgefahren, und im Zimmer gemütlich gemacht. Es ist 0.30 Uhr, vielleich etwas früher, und wir ertasten den Körper des jeweils anderen. Entkleiden. Vanny ist dicker als vermutet, und die riesige Bauchweg-Unterhose hatte einiges kaschiert. Auf der anderen Seite ist ihr ausladender Arsch mega und ihre Titten ebenso. Und sie ist lustig, geht auf mich ein, und die Chemie stimmt. Unter der Dusche waschen wir uns gegenseitig, und ich stehe bereits jetzt wie eine Eins.
Im Bett gehen wir alles durch: Sie bläst gleich mal ordentllich mit Varianten, reichlich Unterdruck, und die Eier werden inkludiert. Als ich Vanny lecke, reagiert sie gleich mit sich an die Nippel fassen und leichtem Stöhen. Sie wird jedoch kaum nass.

Missi zum Beginn, bei dem Vanny ihre Beine ordentlich breit macht. Guter Gripp ihrer etwas zu trockenen Schnecke. Jetzt bittet sie mich, ich möge nicht reinspritzen. Ok, es war mir fast schon klar, dass so etwas kommen würde. Beinspiele gehen mit Vanny sehr gut, trotz der kurzen Stempelchen, und sie macht mit hellem Blick sehr fleißig mit. Hartes Verkolben mit Schneckenklatschen. Beinstrecker mit Vanny könnte aufgrund ihrer Schwungmassen gefährlich werden; das wird es auch, und gerade deshalb macht der Strecker noch mehr Spaß. Doggy mit heftigem Kawumm! Was für ein Medizinball-Arsch. Mit einem mit Spucke benetzten Daumen spiele ich an ihrer Rosette; keine Gegenwehr. Eine halbe Stunde dürfte zwischenzeitlich um sein, und Vanny sitzt auf und reitet wie die Teufelin. Ich habe den Eindruck, die hat Spaß am Sex. Ich knete ihre dicken Euter, und Vanny reitet und reitet in den Morgen. Nach reichlich über 5 Minuten sattelt sie ab, und ich darf sie nochmals missionieren. Heftigst geht es zur Sache, und ich ziehe raus und schieße ihr auf die Bauchdecke. Mit den Abschminktüchern des Hotels putzt sie uns flüchtig, während ich noch zwischen ihren Beine knie, und sie zieht mich sofort wieder in sich hinein. Soviel zu von wegen nicht reinspritzen. Ich stehe immer noch, und so vögeln wir noch eine ganz Weile weiter, bis gut ist.

Jetzt möchte Vanny gern ein Bier mit mir auf dem Balkon trinken: „A beer before 2nd round.“ Das ist ja mal eine Ansage. Wir unterhalten uns sehr gut beim Bier, nur jeweils in ein Handtuch eingewickelt. Wie gesagt, die Chemie stimmt. Ich massiere Vannys Nacken, die das genießt, und dabei werde ich schon wieder steif.

Auf dem Bett bläst Vanny mich erneut gekonnt, und ich lecke sie sturmreif. In der zweiten Runde sind wir wieder sehr ähnlich und auch eine knappe Stunde unterwegs, nur dass ich jetzt einfach in sie reinfeuere. Kein Problem, und wir ficken weiter.
Nach insgesamt 3 ½ Stunden Sex inklusive der Bierpause gehen wir wieder gemeinsam duschen, kuscheln uns eng an und schlafen umschlungen ein. Das war ja mal ein feuriger Auftakt.

Gegen 11 Uhr am Morgen wachen wir immer noch eng umschlungen auf. Ich merke sogleich, Vanny ist keine von denen, die jetzt innerhalb von 30 Minuten inklusive Morning Shot weg sein wollen.

Sie bläst lange und ausführlich an, und ich muss mich selbst dabei schon zurückhalten, so spitz bin ich schon wieder. Ich lecke Vanny, und die genießt sofort wieder.

Das volle Programm nochmals: Missi mit allen Beinspielen und Tempi; ihre Beine mega-weit auf, und bald klatscht ihre saftige Schnecke wieder mega-laut. Beinstrecker mit ihren gewaltigen Schwungmassen im Spiel. Doggy mit bespielen ihrer Rosette mit einem mit Spucke benetzten Daumen. Mal poppe ich sie, mal poppt sie mich. Vanny gluckst immer wieder mal vor Geilheit. Dann reitet sich mich wieder endlos ab, bis ich mich in ihr entlade. Vanny auf den Rücken gelegt, und gleich weiter gepoppt. Tiefe Blicke in die Augen des jeweils anderen und weiter und weiter und weiter und weiter. Ich möchte so gern noch einen insgesamt vierten Abschuss mit Vanny, und das gelingt mir tatsächlich.

Bis auf die fehlenden Zungenküsse war Vanny echt klasse. Das Herz auf dem rechten Fleck ist sie engagiert im Bett. Ich lege ihr, während sie duscht, ihre 2500 THB plus 200 THB Tipp hin, denn sie hat gut gearbeitet. Gegen 12.30 Uhr geht sie durch die Tür. Kurz drauf der prüfende Anruf der Hotel-Rezi, ob Vanny auschecken dürfe. Alles klar. Das war meine erste Longtime auf diesem Trip und das erste Mal keine Thai in Thailand – Ein Länderpunkt für Madagaskar.

 

Samstag, 6. Dezember abends: Auf Gazellenjagd in Thailand; dieses Paradoxon ist mir (leider) gelungen

Geduscht, fein gemacht, und beim Rausgehen dem Zimmermädchen 200 THB gegeben. Das muss sein.

Nach dem bedeckten Wetter am Freitag, sind heute nur sehr wenige Wolken und es ist merklich heißer. Erst nach 13 Uhr bin ich im Witherspoons im S-Schlag der Soi Buakhao zum Frühstück. Ich habe mich noch nicht so recht an Zeitzone und Klima gewöhnt und muss noch langsam und wenig essen. Ein „Small English Breakfast mit Kaffee“ zu 170 THB passt genau für mich. Nicht zu viel, aber mit Gehalt. Ich döse in der Sports Bar vor mich hin. Immer wieder kommt mal leichter Wind herein. Ich genieße es, abzuschalten und dem Leben vor der Bar zuzuschauen, und bestelle noch ein Chang zu 75 THB.


Es ist bereits Nachmittag, fast 15 Uhr, als ich zum Hotel zurücklaufe. Jetzt lese ich und schreibe noch ein wenig Bericht, trinke noch ein Bier und lasse den Nachmittag einfach mal umgehen, um wirklich reinzukommen.

Gegen 18.30 Uhr gehe ich erneut auf die Piste zum Abendessen. Dieses Mal soll es der offene Food Court, Buakhao Market, werden. Viele sauber wirkende Hawker-Stalls unter freiem Himmel, dazwischen die Weihnachtsbeleuchtung gespannt. Einfache Tische und Stühle. Hier bestellt man an einem der Stände Essen, am anderen Getränke, bezahlt, und kurz drauf wird einem das an den Tisch gebracht. Bei einem Hawker mit Hainanese Cuisine gefällt es mir heute am Besten: Eine sehr, sehr kleine klare schmackhafte Hühner-Suppe vorweg. Dann gegrillte Hähnchenfleisch-Streifen mit Reis, dazu Sojasauce. Kostet 100 THB. Dazu eine frisch aufgeschlagene Kokosnuss zu 50 THB. Schmeckt heute abend sehr gut, und ich muss mir eingestehen, ich muss immer noch mit dem Essen etwas aufpassen.


Wenn ich einmal auf diesem Ende der Stadt bin, laufe ich durch den Night Market, durch die LK Metro und an allen möglichen Girls Bars vorbei. Voll ist es überall, sowohl junge schlanke Thai-Girls als auch Freier, aber so belebt wie auf der Soi 6 ist es nicht. Irgendwie werde ich mit der LK Metro nie recht warm, und so kehre ich nirgends ein. An Olivia’s Bar und der gegenüber liegenden Excite komme ich vorbei, aber ich fühle mich gerade so müde, dass ich lieber zum Hotel zurückkehre. Ich lege mich aufs Bette, stelle sicherheitshalber den Wecker auf 0.15 Uhr, trinke ein Bier und döse, so glaube ich zumindest. … Ich werde vom Wecker aus dem Tiefschlaf gerissen. Na, wenn es denn so ist, kann ich auch aufstehen und auf die Pirsch gehen.

Erster Vorsatz gebrochen: Es ist Samstagnacht bzw. Sonntagmorgen, 0.40 Uhr. Um 1 Uhr macht die Soi 6 dicht. Also die Pattaya Klang heruntergelaufen zur BR und dort auf einen 10-Baht-Bus gesprungen Richtung Walking Street. Auf der Beach Road ist viel, viel los. Überall viele SDLs im Halbschatten der Palmen und dazwischen diese fürchterlichen Gruppen von 5 oder 6 Indern, die immer wieder eine neue Dame befragen. Widerlich, schon seit Jahren und bei den Ladies verhasst. Dazwischen viele anständig wirkende Typen. Ziemlich nah am Eingang der WS staut sich der Verkehr so stark, dass ich abspringe und meine 10 THB vorn beim Fahrer bezahlen. Der 10-Baht-Bus ist ein sehr praktischer Ringverkehr: Auf der BR geht es von oberhalb der Soi 6 Richtung Walking Street, und auf der Pattaya Sai Song Rd wieder in Gegenrichtung zurück. Egal, wie lange man drauf bleibt, man bezahlt 10 THB pro Person.

Unter den Palmen sehe ich sehr, sehr attraktiv aussehende junge Ladies und auch ein paar Nicht-ganz-Ladies (mit Adamsapfel). Aber ich will ja in die Disco.

Auf der Walking Street boxt der Papst im Kettenhemd. Alles ist gerammelt voll. Es sind so einige für mich neue Etablissements dazugekommen. Viele soooo süße Thai-Girls. Kurzer Check durch die Security am Einlass der iBar/Insomnia, und rein geht es ins Gewühle. Wer es nicht weiß, hier gehen viele der Club-Girls hin, wenn ihr Laden zumacht, denn dann können sie möglicherweise noch einen Job auf eigene Faust ergattern. Dementsprechend kann man als Mann so hingehen, wie man ist, also frisches T-Shirt, Shorts und Turnschuhe.


Ich schiebe mich also durchs Gewühle, ohrenbetäubender Musiklärm, aber gute Pop-Musik zum Abtanzen.


Ein Fläschchen Chang erhalte ich für 175 THB, mit dem ich mich langsam durch die Menschenmenge schiebe. Ich bin noch keine 10 Minuten in der Disco, also mir etwas Schwarzes im Stockedunkel in einem mega-schmal wirkenden weißen Bauchfrei-Ding zuprostet. Ich gehe heran, und lerne Irene aus Kenia kennen. Schon wieder keine Thai.
In ihrem perfekten Englisch kommen wir sogleich ins Gespräch. Immer wieder mal streichelt sie mich beiläufig, und irgendwann legt sie den Arm um meine Hüfte und knutscht mich. Sie dreht sich um, tanzt etwas mit ihrem Apfelarsch wackelnd zwischen meinen Beinen. Sie fasst nach hinten an mein Gemächt und haucht, sie wolle mit mir in mein Hotel gehen, ob das ok sei. 4000 THB will sie haben. Lange bleibt sie bei 3000 THB hängen, und als sie mit mir ein Bier trinken will, willigt sie gleichzeitig auf 2500 THB ein. Zwei Bier also für uns. Bar Fine gibt es in der Disco ja nicht.


Jetzt hat sie es recht eilig, um mit mir ins Hotel zu kommen. Auf dem Weg zum 10-Baht-Bus werden ein paar Fotos gemacht. FKs, bitte seht mir bei der Foto-Qualität nach. Wenn eine SDL Fotos zulässt, schießt man die besser schnell, denn im nächsten Augenblick kann wieder alles anders sein.


Irene/Insomnia auf der Walking Street
29 Jahre (Eigenangabe, vom Body her korrekt, Gesicht kann ich nicht einschätzen, könnten auch 10 Jahre mehr sein), Nairobi/Kenia
Gesicht: Sehr hageres Gesicht mit hohen Wangenknochen, braune Augen, Augenbrauen durch Kajal komplett ersetzt, Fältchen unerhalb der Augen, Negerlippen, silber-beschichteter Eckzahn oben rechts, greller Lippenstift

Größe/Körperbau: 178 cm, KF32 skinny, Micro-Wespentaille, Apfel-Knackarsch, laaaange Gazellen-Beine
Titten/Haut: A-Cups weich hängend (1 Kind) mit kleinen Warzenhöfen und Stehnippeln. Negerin mit mitterem Teint. Seidenweiche samtige Haut
Haare: Arschlange schwarze Locken-Perücke mit kupferfarbenen Strähnchen
Körperkunst: Tattoos: -; Piercings: Bauchnabel; silber-beschichteter Eckzahn oben rechts; Narben: kleinere unbedeutende Messerstichnarben (Kenia eben); Nägel: schönes neon-gelbes Nageldesign
Sprachen/Kommunikation/Ausstrahlung: Spricht recht typisch für Kenia ein dem Britischen ähnliches flüssiges Englisch. Sie gibt an, erstmalig seit 2 Monaten auf einem 3-Monats-Visum hier zu sein. Für die nächste Saison bekomme sie dann ein 6-Monats-Visum.
Accessoires: In diesem Kleid hat sie mir in der Disco zugeprostet, und so sind wir zusammen ins Hotel.

Schnecke/Service: Aufputzschnecke. Wenig Gripp trotz Enge. Mittelnass. Busch: Sehr kurz geschorener Bär
FO, GVM, herrliche Zungenküsse. Keinerlei Nähe und unangenehm sachlich kalt.
Schwacher BJ ohne Unterdruck aber mit EL. Sie verträgt auch harte Verkolbung, macht aber nie aktiv mit. Sie lässst es über sich ergehen. Ihre Beine macht sie einfach nie richtig breit. Keinerlei Stöhnen, nichts

Die Nacht verläuft leider sehr schwach: Irene hat ein heißes Fahrgestellt, ein einnehmendes Lächeln, hat aber platte A-Cups, und vor allem stellt sie sich als sehr kalt heraus. Ich wollte immer mal nach Kenia zum Poppen, aber wenn die alle ähnlich sein sollten, muss ich da nicht hin.


Sie ist so schnell mit dem Duschen, dass ich gerade eben mein Geld weggeschlossen habe, als sie schon unter der Dusche hervorkommt und meint „I am done.“ Ich dusche, und los geht’s, so denke ich. Ihre trockene Frage, jetzt wo wir beide nackt sind: „I hope you have protection?“ Natürlich habe ich als Weltenbummler Kondome in der Tasche, aber was wäre gewesen, wenn nicht? Ihr BJ ist schwach ohne Unterdruck aber mit EL; einfach nur ihren Mund immer wieder drüber geschoben. Wenigstens gibt sie trotz ihres Mangels an jeglicher Nähe herrliche Zungenküsse. Sie bleibt sehr unterkühlt und sachlich, und zieht mir, kaum, dass sie 1 Minute geblasen hat, das Kondom drüber. Die Gazelle auf den Rücken gelegt und hinein. Ihre Beine macht sie einfach nie richtig breit, dennoch ihre laaaangen Beine hoch über meine Schultern geworfen. Ich vögele so vor mich hin; null Reaktion von der lächelnden Irene. Keinerlei Stöhnen, Totenstille im Raum. So kommt nie rechter Spaß oder Stimmung auf, trotz ihres Mega-Fahrgestells. Sie verträgt auch harte Verkolbung, macht aber nie aktiv mit, und ihre Beine macht sie nie richtig breit auf. Sie lässst es über sich ergehen. Nach dem Missi ein gelenkiger Beinstrecker, Beinstrecker, und ein sehr passiver Ritt, bei dem rein gar nichts passiert. Da das alles nix war, beginne ich nochmals mit Missi, mit ihren Beinen hoch über meinen Schultern, Beinstrecker, bis er mir nach 1 ½ Stunden Sex erfolglos einfällt. Kurzes Duschen, wieder hintereinander, und wir schlafen eng umschlungen im Löffelchen ein. Am Morgen meint sie um 7, es sei schon spät, und ½ Stunde später ist kein Halten mehr, und sie greift mir an die Eier. OhneBJ, der war ja ohnehin nix, wixt sie ihn mir hoch, Kondom drauf und erneut ein Geballere in 5 oder 6 Stellungen wieder 1 ½ Stunden lang. Ihre übersachliche Kälte und die Totenstille ohne jedes Lachen, Feixen oder Stöhnen zieht mich runter. Man muss sich das mal geben, ich poppe diese Gazelle hart durch, und alles, was man im Raum hört, ist das Klatschen ihrer Schnecke. Sie hat mit ihrem perfekten Englisch in Thailand einen Riesenvorteil, aber sie taugt einfach nichts für diesen Job. Lange oder auch sehr lange durchgehalten hat sie, aber auf diese Art kriegt sie mich weder in der Nacht noch am Morgen zum Abspritzen.

In der Unterhaltung war Irene echt stark. Hatte reichlich Themen drauf, die interessant waren, und ihr Englisch ist ja über jeden Zweifel erhaben. So dachte ich lange, das könnte echt gut werden.
So fragte sie mich, ob sie meine erste Schwarze sei. Die staunte nicht schlecht, als ich ihr sagte, dass ich halb Südamerika und die Karibik durchgevögelt hätte. Sie nahm es mit Humor. Als sie meinte, mein Schwanz sei der größte weiße Schwanz, den sie je gesehen hätte, na ja... Schwarze Schwänze werden häufig größer sein, und Größe ist nicht alles. Ständig hat sie gejammert, dass wir schon eine ganze Stunde vögeln würden. So was habe sie noch nie erlebt – Da habe ich sehr häufig, wenn nicht in der Überzahl, anderes in Pattaya erlebt. Ich habe ihr dann am Ende mal lieber nicht gesagt, dass sie meine mit Abstand schlecht performendste Schwarze gewesen sei.

Girlie mit 2500 THB wegen schwacher Leistung ohne Tipp bezahlt. Geld verbrannt in Pattaya – Das ist extrem selten. Sie verschwindet mit ihrem Lächeln durch die Tür und checkt aus. Das war leider nix, außer einem Länderpunkt für Kenia.

 

Sonntag, 7. Dezember tagsüber: Zum Ausgleich muss La Poste sein. Klasse!

Um kurz nach 9 bin ich geduscht und angezogen, und rüber zum Witherspoons zum Frühstück. Puuh, es ist jetzt bereits 30 grd C im Schatten, und Schatten gibt es kaum. Um diese Zeit hat man mich sonst noch nie in Pattaya gesehen. Gefrühstückt und danach noch ein Chang, einfach in der Lounge sitzen geblieben und neue Pläne gefasst, und die Welt wird so langsam wieder gut nach diesem zweifelhaften Länderpunkt.

Zum Ausgleich für die Null-Nummer mit Irene aus Nairobi, der Gazelle, will ich jetzt auf Nummer Sicher gehen. Sehr guten Service, weitgehend tabulos, gibt es in der La Poste auf der Soi Lengkee, wo ich für 2 Stunden so zwischen 15 und 17 Uhr einchecke.


Kein Eintritt (gilt für alle mir bekannten Häuser in Pattaya). Ca. 7 oder 8 Ladies stellen sich zur Präsentation auf, 5 sind schon an der Bar an ihren Freiern am rumschrauben, und ein paar werden zimmern sein. Zwei unter 25-jährige werden dabei sein, die meisten wirklich gut erhaltene Mitte-30-jährige, und ein paar sind älter. La Poste ist dank seines Begründers typisch französisch eben. Sobald man einen LD spendiert, lässt die Dame ihre Titten frei. Unter dem blauen Minikleid trägt sie ohnehin nichts drunter, und zugreifen, oben wie unten, ist erwünscht. Ich wähle Honey aus, weil sie meinen Blick am meisten erwidert und mir auf Anhieb gefällt.

Honey/La Poste
37 Jahre (Eigenangabe, sieht 10Jahre jünger aus), Isaan
Gesicht: Sehr hübsches Thai-Gesicht, offener Blick, braune Augen, riesige falsche Wimpern, lächelt viel und gern
Größe/Körperbau: 153 cm, KF 36 gerade noch schlank, sie muss aufpassen, schöne Taille, Apfel-Knackarsch
Titten/Haut: B- bis C-Cups fest stehend (kein Kind) mit kleinen Warzenhöfen und Stehnippeln. Gebräunter Thai-Teint. Seidenweiche Haut
Haare: schwarze glatte Haare bis zur Hüfte
Körperkunst: Tattoos: roter Kussmund und Ranken oberhalb der Titten; Piercings: -;; Narben:-; Nägel: schönes dunkelgrünes Nageldesign
Sprachen/Kommunikation/Ausstrahlung: Spricht mehr als nur brauchbares Englisch, da sie 1 Jahr in Dubai in einer BJ-Massage gearbeitet hat, bevor sie vor 1 Jahr in die La Poste kam
Accessoires: Blaues Minikleid ohne was drunter: Auspacken in der Bar ist erwünscht.

Schnecke/Service: Herrlicher Gripp, recht eng und tropfnass. Busch: blank geschoren
FO, GVO (gegen 600 THB Aufpreis), herrliche Zungenküsse. Viel Nähe und Autentizität. Und sie fickt aktiv mit. Die Isaan-Ladies sind die besten!
La Poste und Telephone Bar, beide beim selben Betreiber, haben in Pattaya einen Ruf wie Donnerhall für starken und häufig auch tabulosen Service.

Honey bekommt einen LD, und schon fällt das Oberteil, und ein paar herrlich feste stehende B- bis C-Cup-Wipptitten kommen zum Vorschein. Genau so müssen Natturtitten sein! Honey gefällt mir immer besser. Ob ich einen BJ hinten im Zwischengang wolle? Nein, aber wie wäre es mit Boum-boum? Sie erklärt mir die Preisstruktur, da ich ja 3 Jahre nicht mehr in La Poste war. Sie möchte 1400 THB, und das Short Time Zimmer seien 400 THB für die Bar. Das klingt im Vergleich zu mancher Long Time zumindest wie kein geringer Preis, aber ich weiß den Service hier zu schätzen. Mit Abstand preiswerter als in der Soi 6 ist es allemal.

Diese Mal gehen wir in einen Raum upstairs, gut klimatisiert, blitzsauber inklusive einem Bad und kleiner Bar, und allerlei Spielsachen gibt es dort ebenso: Gyn-Stuhl, Holzkreuz, Peitschen, Knebel, Halsbänder und Handschellen. Schnell unbemerkt Fotos geschossen, als sie unter der Dusche steht. Das brauche ich alles nicht; mir reicht die Dusche, das Bett und Honey.


Die Dusche ist eher klein, daher duscht sie vor mir. Honey liegt bereits breitbeinig auf dem Bett und streckt mir ihre Punze entgegen. Da kann ich nicht anders und muss erst mal Knutschen und Schlittenfahren, da sie so offenherzig ihr Spaltenpanorama präsentiert. Halb isser schon drin, als sie meint für 3000 statt 1400 sei auch AO möglich. Wie wären 2000 THB, und schon schiebt sie ihn sich rein.

Wir poppen gleich engagiert los. Honey ist bestens ausgebildet, stöhnt ganz leicht und glaubwürdig und macht vor allem mit. Schon nach kurzer Zeit entweicht mir der Spruch: Isaan-Girls are the best! Sie freut sich und poppt noch engagierter mit. Halt stop, sie hat ja noch gar nicht geblasen. Das macht sie perfekt mit gewaltigem Unterdruck, Varianten, EL, und einfach allem. Ob ich „finish in mouth and swallow“ möchte? – „No, first BJ, then fuck till finish.“ Ich lecke Honey: Ihre Futt öffnet sich, und sie geht gut ab.

Erneuter laaaanger Missi mit allem Schnickschnack: Ich liebe es, wenn eine SDL mit freudigem feurigem Blick ganz dabei ist, so wie Honey. Immer wieder langt sie selber heftig zu, und wenn der Einschlag so richtig heftig passt, johlt sie vor Freude. Knallgas! Beinstrecker lang und ausführlich, und ich merke schon, die setzt mir so zu, das wird niemals ein langes Zimmer werden. Ich schaffe es noch bis in den Doggy – tschaka, tschaka, tschaka. Bewusst mache ich erst mal langsam, und Honey lässt dieses zu, aber ich bin so spitz, auch das geht nicht lange gut.

Dieses Mal war ich geladen, dass ich nach 25 Minuten mit meistenteils Knallgas kam, und der Rückzug wurde dann gestartet. Auszucken lassen, und wir duschen wieder nacheinandder. Honey meint zuckersüß, sie hätte gern noch länger gevögelt. – Ich auch! So hat sie auch glaubwürdig gestöhnt – Honey, born to fuck! Ich habe hier schon ein paar mal mehr als 1 Stunde im Zimmer ohne Nachzahlen verbracht. Heute nicht.

Honey möchte leider keine Fotos von sich zulassen.

Sie fragt, ob ich noch bleiben oder gehen möge. Finanziell logisch ist das nicht, jetzt noch zu bleiben, aber das ist es mir wert. Ich trinke noch ein weiteres Chang, und sie erhält einen weiteren LD, und wir machen weiter rum, sie nun wieder in ihrem blauen Minikleid ohne was drunter.
Die Rechnung gestaltet sich am Ende wie folgt: Honey erhält 2000 THB direkt von mir, die sie sich in ihren Ausschnitt steckt. 2 Chang und 2 LDs zu zusammen 450 THB, dazu der Short time room für 400 THB, macht zusammen 850 THB an die Bar. Die 150 THB Wechselgeld gebe ich Honey als Tipp.

Beim Rausgehen meint sie, ich dürfe sie gern wieder besuchen. Wenn ich möge, solle ich mal nach 22 Uhr vorbeikommen. Dann sei die Bar Fine nur 400 THB, und für 2500 THB ginge sie mit mir AO overnight in mein Hotel. Das klingt verlockend; ob es reinpassen wird, weiß ich noch nicht, denn Pattaya hat Tausende guter Hot Girls.

Wen es interessiert, laut Leuchtreklame hat La Poste täglich von 13.30 bis Mitternacht geöffnet, also 1 Stunde früher zu als die Soi-6-Bars.

 

Sonntag, 7. Dezember abends: Herumstreunern

FKs, ich bin noch ganz geschafft von der kleinen Gung in der letzten Nacht. 5 Stunden Sex am Limit. Die Isaan-Ladies sind die besten. Nun aber erstmal die Berichterstattung vom Sonntagabend.
Man muss auch mal Glück haben. Die 49.99 US-Dollar, die ich ungerechtfertigterweise für die TDAC Arrival Card bezahlen musste, sind meinem Kreditkartenkonto wieder gutgeschrieben.

Ich laufe von La Poste mit einem Abstecher durch die LK Metro zum August Suites zurück, da ich heute abend gern im Runway Market, einem offenen Food Court mit einem ausgewachsenen ausgedienten Linien-Jet drin, gleich nördlich auf der Rückseite der Soi 6, essen möchte. Hier ist es gemütlich, das Essen lecker in allen Geschmacksrichtungen bis hin zu Krokodil, und die Preise sind erschwinglich. Bei den angenehmen Temperaturen, auch genau richtig, abends draußen zu sitzen.


Ich esse im Krua Seafood Restaurant Jacobsmuscheln (Scallops) mit Reis, dazu ein Banana Shake. Lecker! Die scharfe Sauce ist Gott sei Dank separat – sonst hätte es zwei mal gebrannt. Das Ganze für 270 THB.


Wenn ich einmal so weit in Pattayas Norden bin, laufe ich auch zum allerersten Mal die Soi 5 herunter: Hier soll es laut Werbung auf den 10-Baht-Bussen Girls Bars geben. Pustekuchen, es gibt welche, aber hier ist es richtiggehend verlassen um 19 Uhr abends.

Über die BR das kurze Stück runter zur Soi 6. Die Soi 6 einmal rauf und runter, Rummel wie immer, viele Ladies, die mich in ihre Bars ziehen wollen, viel ganz junge Süße dabei. Ich lasse mich treiben. Dann die ganze Beach Road runter, junge Thai-Ladies wollen 5000 auf der BR, andere 4000, 2 ebenso junge wollen nicht LT sondern nur ST, die eine für 2000, die andere für 3000. Rina aus Kenia sieht heiß aus und geht von 4000 THB auf 2500 runter. Schlank und weniger heißes Fahrgestell als Irene, aber 10 Jahre jünger im Gesicht und sogleich warmherziger. Irgendetwas warnt mich aber vor ihr. Wenn das so ist, dann nee, nicht schon wieder Kenia.

Auf der Walking Street angekommen gegen 21.45 Uhr. Die Discos machen meist erst um 22.30 Uhr offen, daher was zum Überbrücken gesucht. Die Windmill ist immer gut zum Fremdschämen: Junge Küken, die nicht wissen, was sie tun, hopsen da völlig sinnfrei im kurzen Blüschen und Röckchen mit nix drunter auf einer hohen Bühne herum. Die Tische sind direkt an der Bühne: Freier Blick bis in die Schweiz. Dort trinke ich ein heillos überteuertes kleines Chang zu irgendwas knapp unter 200 THB. Die einzig junge Lady setzt sich mit ausgepackten Titten erst zu mir, dann auf meinen Schoß, und will einen LD haben. Da bin ich hart, und ich lehne ab. Ein Koreaner wirft ein Bündel, sicherlich über 30 Scheiner in 20er- und 100er-Stückelung in die Luft. Die Ladies drehen schier durch und kriechen über den Boden, um am Geldschein-Regen teilzuhaben. Die Ärsche sind dabei natürlich komplett blank, weil die Röckchen hochrutschen. Ich weiß, dass die Myth-Disco gegenüber der iBar/Insomnia ähnlich wie diese ist, sich aber immer erst füllt, wenn das Insomnia aus allen Nähten platzt.

Die Insomnia gegen 22.40 Uhr geentert, als die vermutlich gerade erst geöffnet hat. Unten ist es erstaunlich leer, aber in der Disco ist schon mittelmäßig was los. Ich muss nur 2 Mal durchschlendern, um Ann, eine nette Thai im kurzen Schwarzen auf Turnschuhen im Halbdunkel als ansprechbar zu erkennen. Von 4000 THB auf 2500 für die LT runtergehandelt. Wir trinken zusammen ein Chang, wegen Happy Hour vor 23 Uhr nur 90 THB/Fläschchen. Sie ist mit der Übersetzer-App recht versatil unterwegs, also wohl schon lange im Job. Wir tanzen nur wenig, trinken aus, und sie will mit mir mit einem Bolt (Ride App in Thailand) in mein Hotel.

Beobachtung am Rande: Typisch für viele Thai-Huren: Sie kauft angemachten Salat und nimmt jeden Penny Rückgeld mit, will aber von mir als reichem Westerner, dass ich das Bolt zu 67 THB mit einem 100er ohne Rückgeld zahle.

 

Sonntag, 7. Dezember abends: Eine Thai aus der Disco overnight

FKs, wegen der vielen Fotos kann ich nur kurze Text-Passagen hochladen, daher poste ich häufig gleich 2 Berichte hintereinander. Hier also mehr zur noch sagenumwobenen Ann aus der Disco.

Ein paar Fotos auf dem Weg gemacht:


Lady an der Hotel-Rezeption eingecheckt, und rauf in meinen Room.

Ann/Insomnia auf der Walking Street
32 Jahre (Eigenangabe, ich hätte Anfang 20 geschätzt), Prachin Buri
Gesicht: Hübsches junges Gesicht, braune Augen, Augenbrauen stark verbreitert mit Kajal, keinerlei Fältchen, sehr extreme blaue Zahnspangen oben und unten, leichter Lippenstift

Größe/Körperbau: 155 cm, KF 34 schlank und perfekt für mich, Wespentaille, äußerst runder fester Apfel-Knackarsch
Titten/Haut: pralle B-Cups fest stehend (1 Kind) mit kleinen Warzenhöfen und fast schwarzen Knopfnippeln. Mitterer Thai-Teint. Seidenweiche jugendliche samtige Haut
Haare: Arschlange schwarze glatte Naturhaare
Körperkunst: Tattoos: sehr kleines Geweih im Nacken, Feder senkrecht neben linker Titte, winziger Anker zwischen Daumen und Zeigefinger links, was Kleineres innen am Knöchel links; Piercings: -; Nägel: aufwändig schwarz-goldenes Nageldesign

Sprachen/Kommunikation/Ausstrahlung: Spricht kaum Englisch, und ohne Übersetzer-App geht bei ihr nicht viel. Sie gibt an, erstmalig seit 1 Monat hier zu sein, um für Kind und Eltern zu sorgen.
Accessoires: Ihr schwarzes Kleid mit dem Guckloch am Nabel schreit nach einem BNP, was sie nicht hat. Ich habe sie in der Disco 10 Minuten nach meinem Eintreffen klar gemacht

Schnecke/Service: Parade-Unterputzschnecke. Grippig und eng. Mittelnass. Busch: Keiner, ganz frisch blank geschoren, wie ein Baby-Popo
FO, GVM, keinerlei Zungenküsse. Nähe ja, aber mit Gemütsschwankungen oder launisch.
Lausiger BJ mit EL. Sie stöhnt los, behauptet aber nach 5 Minuten jedesmal „I already finish“ und würde es dann am liebsten beenden. Sie verträgt zwar auch harte Verkolbung, macht auch aktiv mit. Ihre Beine macht sie herrlich richtig weit auf.

Ann meint, „First Boum Boum, then eat, then sleep“. In der Disco hatte sie bereits ein Chang getrunken. Ungefragt nimmt sie uns beiden je eines aus meinem Kühlschrank. Ann wirkt etwas bestimmend, schnuppert an meinem Polo-Shirt und schickt mich duschen. Klar bin ich verschwitzt, wie jeder hier, aber ich rieche nicht. Nach dem Duschen schnuppert sie allen Ernstes erneut an meinem Achseln und am Schwanz, und ich bestehe ihren Test. Sie geht dann auch duschen, kommt im Handtuch eingepackt aus dem Bad, und dann geht es los.
Girlie im Stehen ausgepackt, abgegriffen, und all das. Auf die Matratze geschoben, wo sie einen kurzen und viel mehr noch lausigen BJ vollführt. Wenigsten leckt sie an den Eiern. Mit dieser gigantischen Zahnspange kann sie nicht besser, und so gibt es auch keinerlei Küsse, was ich ja schon aus der Disco wusste.
Ficken mit Ann ist gut, aber nicht herausragend, da immer wieder ihre Gemütssschwankungen durchschlagen: Kondom muss ich selbst aufziehen. Sie reißt ihre Beine beim Missi weit auf und stöhnt angenehm los, behauptet aber nach 5 Minuten jedesmal „I already finish“ und würde es dann am liebsten beenden. Mir ist aber nach dem vollen Programm aus Missi, Beinstrecker, Doggy, Reiter, und dann wieder von vorn, oder noch einen Liegedoggy oder die Schwere eingebaut. Sie verträgt zwar auch harte Verkolbung, macht auch aktiv mit, wäre aber gern sehr schnell fertig. Anns Gripp ist herrlich, und sie wirkt trotz Kondom sch**ssen-eng. Wir ficken so von kurz nach 23 Uhr bis gegen 1 Uhr. Ich glaube es kaum. Das war nur möglich, weil wir die aktiven Parts gut gegenseitig abgewechselt haben

Beide gehen wir duschen, und mir fällt auf, wie Ann alles, was ich angefasst habe besonders intensiv putzt. Da hat sie eine Macke mit. Sie passt auch auf, dass ich meine Zähne putze was mir egal ist, da ich die sowieso geputzt hätte, aber die ist schon schräg drauf. Danach sitzen wir auf meiner Couch eng umschlungen und unterhalten uns lange per Übersetzer-App. Die Lady ist interessant und nicht dumm. Sie drängt mir ihre Telefonnummer auf und will meine haben. Wir gehen raus auf den Balkon, nur in unsere Handtücher eingewickelt, wo sie ihren Salat isst, der so scharf ist, dass ich zwei weiter Biere holen muss, eines für sie und eines für mich.

Ann will partout keine 2nd round, da sie am Morgen in ihr Home town in 200 km Entfernung gehe, und sie komme am Abend zu mir zurück. „Only 2500 THB.“ Sie kommt gar nicht auf die Idee zu fragen, ob ich das wolle. Ich versuche, ihr das „then sleep“ auszureden, aber das klappt nicht. Eng umschlungen schlafen wir im Löffelchen ein. Als ich einmal nachts pinkeln muss, wacht sie ebenso auf und erwartet, dass ich danach dursche bevor ich mich ankuschele. Mir schwant Böses für den Morning Shot, aber weit gefehlt, der wird gut:

Aufgrund des Kondoms gelingt mir das Ficken wieder deutlich über eine Stunde lang. Ann reißt wieder ihre Beine maximal weit auf, stöhnt angenehm, und macht sogleich mit. Nach 5 Minuten plaudert sie wieder los „I already finish“. Egal, da muss sie jetzt durch: Das ganze Programm mehrfach und mit Schmackes.
Nochmals, Ann macht ihre Beine herrlich breit, fickt ordentlich mit, und wenn sie nicht immer so schnell fertig werden wollte und nicht so launisch wäre, hätte ich sie wieder gebucht.

Dafür erstaunlich, dass sie erst nach 9.30 Uhr geht, nach dem Morning Shot. „I come to you tonight.“ sagt sie, was bedeutet, dass ich sie anzurufen habe, wenn es ihr passt. Rutsch mir doch den Buckel runter, natürlich nicht. Sie duscht, checkt aus, und danach mache ich mich fertig zum Frühstücken im Witherspoons.

 

Montag, 8. Dezember ganzer Tag: Club-Recherchen gemacht und zwei Diebinnen aufgesessen

Vielen Dank, liebe FKs, für die konstruktiven und ermunternden Kommentare und die vielen PNs. Das ist klasse!

Gegen kurz nach 10 Uhr tausche ich beim Gang zum Frühstücken Geld. Noch habe ich zwar genug, aber bei den neuen Preisen will ich jederzeit Spielraum haben. Der Kurs ist leicht besser geworden mit 36,80: Für 600€ erhalte ich 22.080 THB.

Danach habe ich etliche intensive Runden im netten Hotelpool im Halbschatten gedreht und Bericht geschrieben.


Abendessen gibt’s heute erneut im Food Court des Buakhao Market so gegen 19.30 Uhr: Gebackene Entenbrust auf Papaya-Salat, dazu etwas Reis und wieder eine frische Kokosnuss. Ich meine, das Essen habe 170 THB gekostet, und die Kokosnuss weitere 50 THB. Essen ist nach wie vor billig und dennoch schmackhaft in Thailand, auch in Pattaya.

Aufgrund der Empfehlung des FK @Wisconsin34990 – danke vielmals - besuche ich den Babylon Gentleman’s Club Pattaya und den Malibu Club auf der Bong Koch 2 Alley. Ihr lauft auf der Pattaya Tai 16, und dann könnt ihr diese nicht verfehlen . Das ist so ca. 20 Minuten Fußmarsch vom Dinner Spot aus.


Im Babylon herrscht eher Totentanz: 4 Ladies und 2 Freier, die Frauen nun wirklich nicht hübsch anzusehen, verbraucht und gealtert. Das mag jetzt ein singulärer Eindruck sein, aber so habe ich es wahrgenommen. Da gehe ich gleich wieder raus.

Ganz anders der Malibu Club: Ich klingele an der Türglocke, und mir wird die Tür zu diesem herrlichen Sündenpfuhl geöffnet. Die meisten der ca. 8 Ladies tragen ein Kleidchen mit nichts drunter, diejenigen mit Freiern zum Bespaßen haben ihre Titten freigelegt, und immer wieder flitzen auch einige ganz nackt durchs Bild. Der Club wirkt frivol gemütlich, so wie man das mag. Ich nehme auf dem Sofa Platz, und Ton, die mir auch am zweit- oder drittbesten gefällt, gesellt sich zu mir. Sogleich merke ich ihre gesettelte Persönlichkeit und fühle mich wohl bei ihr. Die geht mir gleich von außen an die Hose, und eine Reaktion läßt nicht lange auf sich warten, worüber sie sich freut. Ton ist 44, wäre aber locker als 35 oder sogar jünger durchgegangen. Sie stammt aus der „Dark Side of Pattaya“. Keinerlei Augenfältchen, herrliche B-Cup-Wipptitten. Als ich ihr einen LD ausgebe, lässt sie ihren Titten freien Lauf, und ich greife unters Röckchen und freue mich über ihren Schlitz. Zungenküsse, Unterhaltung, .... Ich sage ihr, dass ich heute kein Zimmer im Club machen werde, aber gern die Preise für meinen nächsten Besuch wissen möchte: „350 THB für den Room an die Bar. BJ 500 THB, ST 1000 THB jeweils an die Lady. Komm bald wieder und frage bitte nach Ton.“ Jeden Mittwoch ist übrigens FKK-Tag im Malibu Club.

So ca. um 21 Uhr oder kurz danach verlasse ich den Club, denn ich möchte gern noch auf die BR, „cruising for pussy“.

Ich wühle mich durch das Straßengewirr und komme etwa auf Höhe der Soi 12 oder 13 auf die BR. Es ist einfach erstaunlich, wieviel mehr SDLs hier im Halbschatten der Palmen nach Kundschaft suchen als in früheren Jahren so zwischen 2017 und 2019.

Die nächsten 2 Fotos, die ich Euch zeige, veröffentliche ich nur zu gern. Lasst mich meine Story erzählen:


Auf der Beach Road sehe ich einen absoluten Stunner namens Milin. Das ist die Dame in weiß auf dem zweiten Foto. Sie sagt, sie sei 21, was hinkommen kann. Sehr schlank und hochgewachsen, blass geschminkt mit einem Puppengesicht und auffallend stylisch gekleidet, sogar mit Louis-Vuitton-Täschchen. Ich frage sie, ob sie auch LT mache: „Yes, of course, darling. Just 4000 THB including morning shot.“ Ich hätte mißtrauisch werden müssen, da sie sich viel zu schnell auf 2500 THB runterhandeln lässt, aber all mein Blut hat dank dieser Lady mein Hirn verlassen. Sie habe schon drei mal ihr Geld am Morgen nicht bekommen, daher wolle sie Vorkasse, wenn wir im Zimmer ankommen. Sie wirkt dabei in ihrem guten Englisch so verbindlich, dass ich einwillige. Wir wollen gerade los, als sie mir ihre Freundin, Yasmin, vorstellt. Die würde sooooo gern mitkommen, und 2 Frauen seien besser als nur 1, nur 1000 THB Aufpreis. Ich sage, ich wolle bei meinen 2500 THB bleiben, und schon wird mir das Trio für 3000 THB angeboten, und ich willige ein. Da hätten alle Alarmglocken auf rot gehen müssen, aber sie sind es nicht. Die feinen Damen würden natürlich nie mit dem 10-Baht-Bus fahren, sondern sie bestellen auf meine Rechnung ein Bolt zu 65 THB zum Hintereingang des August Suites. Ich will mir nämlich die Joiners Fee für den weiteren Gast sparen, was ein Hirnpfurz ist. So müssen beide nicht einchecken, sondern wir fahren sogleich mit dem Lift zu meinem Zimmer. Ich kürze jetzt mal ab: 1 Frau im Auge zu halten, geht einigermaßen gut, aber wenn 2 was Böses anrichten wollen, schafft man das nicht. 2 Fotos kann ich von ihnen schießen. Milin will absolut keine Fotos, und sie hält sich die Hand vor ihr bildhübsches Gesicht. Ich schließe Geldbörse und Handy weg, und sogleich kommt Milin um die Ecke, ob ich irgendwelche Kameras einschalten würde. Sie bestehen drauf, dass ich zuerst dusche. Ich höre verdächtige Geräusche im Schlafraum, und laufe bei noch laufender Dusche in den Schlafraum, und erwische Milin mit meiner Shorts in der Hand und den 3000 THB, die ich vorher da reingesteckt hatte, in ihrer Hand. Ich entreisse ihr die 3000 THB, mache einen Aufstand, beide sind immer noch angezogen und bereit zur Flucht, und es ist klar, die beiden sind Diebinnen. Die faseln gleich was von, sie würden mir die Polizei auf den Hals hetzen, was mir in dem Augenblick egal ist. Ich will sie nur loswerden. Beide sind angezogen, ich bin nackt. Ihre Handtäschchen stehen auf dem Schreibtisch. Ich packe beide Taschen, meine 3000 THB immer noch in der anderen Hand, reiße die Zimmertür auf und werfe die Taschen in hohem Bogen auf den Flur. Die beiden Hühner sind so verdutzt, dass sie an mir vorbei ihren Taschen hinterherhechten, und ich werfe die Zimmertür isn Schloss. Ein paar Minuten lang, hämmern die gegen meine Tür, veranstalten einen Mordszinnober, aber Gott sei Dank beschwert sich niemand, und sie trollen sich. Noch mal gerade so Glück gehabt, denke ich.

Ich muss runterkommen. Das hätte mehr als nur die 3000 THB kosten können, falls die auch noch KO-Tropfen gehabt hätten, oder wer weiß noch was. Zu Ende geduscht und fein gemacht für die Disco. Als ich los will, merke ich, die beiden haben meine vor Jahrzehnten bereits abgeschriebene Taucheruhr aus meiner Jugendzeit geklaut. Die hat keinerlei finanziellen Wert, aber ich empfand es immer als sehr praktisch, meine normale, teuere Armbanduhr entweder gar nicht erst mitzunehmen oder zumindest im Safe einzuschließen, und die alte Uhr im Ausland zu tragen, da ich sie auf einfachste Art an jede Zeitzone anpassen kann. Ihr Wert ist Null, und dennoch fehlt sie mir jetzt. Irgendwie macht es mich traurig – meine alte Uhr, ein treuer Begleiter auf all meinen Auslandsabenteuern. FKs, jetzt bitte keine Grundsatz-Diskussion. Ich weiß selbst, dass man kein unrealistisch billiges Sex-Angebot annimmt, auch keine Ladies an der Rezi vorbeinschleust und, dass ein Trio overnight ein erhöhtes Diebstahlrisiko ist, aber so war das nunmal. So gerade noch glimpflich abgelaufen.

Ich ziehe also wieder los mit dem 10-Baht-Bus zur Walking Street:


Im Insomnia sehe gleich wieder Irene aus Kenia an ihrem Stammplatz: Sie macht wieder das, was sie am besten kann. Tanzt und twerkt mit ihrem Arsch am Gemächt des Mannes hinter ihr herum. So hatte sie mich im Handumdrehen sturmreif konditioniert. Irene grüßt mich freudig, wenn auch aufgrund ihres Begleiters verhalten. Wenn die wüßte, dass sie in einem deutschen Forum inzwischen ein Internet-Star geworden ist… Es wird so gegen 0.30 Uhr sein, also bereits früher Morgen, und die Club-Stimmung ist klasse:


Fortsetzung folgt.