An und für sich war der Club 2000 in vergangenen Zeiten, als die Betreiberseite noch weiblich und älteren Semesters war, richtig gut und gepflegte Anlaufadresse für Individualisten und nette kleine Gruppen am linken Niederrhein. Girls und das Kundenklientel, im Bademantel, versammelte sich stundenlang vor TV und Kamin im zum Hinterhof gelegenen Wohnzimmer. Und wenn man eines der Girls buchen wollte, dann ging das damals schnell, unproblematisch und ohne jeden Ansatz von Geldverbrennungsgefahr. Liegt aber leider lange Jahre zurück, die sehr gute Zeit dieses Clubs. Mittlerweile wechselte der Betreiber mehrfach. Die aktuellen Girls werden zwar offensiv mit attraktiven Fotos beworben, die Realität sieht jedoch gänzlich anders aus im Mönchengladbach des Jahresendes zu 2025. Mit hochhackigen Schuhen ist die hübscheste und jüngste Dame des Clubs, die Bianca, immer noch unter 170cm und dabei sehr schlank und skinny bei vermittelten 20 Jahren Lebensalter. Sie sieht gut aus und hat als einzige im Club eine gewisse Anziehungskraft. Sie hat sehr kleine A-Brüste und langes schwarzes Haar bis zum Po, die gute Bianca mit wohl einem gewissen Anteil Roma-Blut in den Adern. Sie spricht kein deutsch; nur etwas englisch. Mag sein dass dies zur Verständigung auf dem Zimmer reicht. Sie kam aber im 'ich-stell-mich-doof-Stil‘ ziemlich abzockmäßig rüber womit sich das ganze Buchungs-Prozedere schnell wieder in Luft auflöste. 110 kosten 45 Minuen und 140 Euronen die Stunde aktuell im Hause Erzberger Straße 137. Der Rest ist der Wahrnehmung entfallen. Lolita, Mitte 40 kommt vermutlich gut hin, kam zwar nett und freundlich rüber, ihre Bilder dürften aber mittlerweile gut zwei Jahrzehnte und mehr alt sein, hinzu kommt vermutlich mindestens eine Schwangerschaft, und ist dazu optisch nicht so der Brüller. Kassandra und Cindy sind ebenfalls weit von der Bezeichnung Stunner entfernt. Viktoria, die eigentlich eher im Münsteraner Raum aktiv ist, war nicht da. Vermutlich wurde sie von ihren bulgarischen Managern gerade durchs Land gekarrt. Und sie ist mittlerweile auch deutlich Ü30 und optisch eher bei 40 und mehr Jahren angelangt und ebenfalls nicht der Typ nach welchem ‚Mann‘ sich umdreht. Plan B musste her zwecks Alternative zu einer spürbaren Geldverbrennungsgefahr, welche deutlich wahrnehmbar in der Luft lag und diese damit auch belastete: Paris, Athen – auf Wieders…. Insgesamt sehr enttäuschend. Wie sich die Future des Club 2000 ausmalt möchte ich nicht wissen. Ohne optisch ansprechende junge Frauen mit leistungsorientiertem Auftreten und auch dazugehörigem Handeln wird das nichts. So sitzen sich die Graupen den Hintern platt. Dies ist leider die traurige Realität. Schade um diesen Club. Denn da ging mal so richtig die Post ab, was heutzutage leider nicht mehr so ist. Da müssen neue Girls, mit aktuellem Fotomaterial von diesen, her.
Hallo Bärenmakierer , ich komme seit über 10 Jahren in den Club 2000 und in der Zeit gab's keine Bademäntel . Einige der Mädels sind schon Jahre dort und natürlich auch älter geworden aber der Service ist immer noch sehr gut . Es ist halt kein Saunaclub sondern ein Wohnunsbordell mit einer üblichen Besetzung für Mönchengladbach . Bei meinen Besuchen stand die Mädels schon im Barbereich und eine schnelle Buchung sowie Zimmergang war problemlos möglich und abgezockt bin dort bisher noch nicht . Man bekommt einen guten Standardservice was auch schon Kollegen bestätigt haben . Aber jeder hat natürlich seine eigene Wahrnehmung .
Lang ist es her, da gab es im Club 2000, wenn man von der Erzbergerstraße eintrat und die wenigen Stufen der Treppe bis zum Erdgeschoss hinter sich hatte rechts einen Durchgang zu einem Zimmer mit separatem Bad. Im Durchgang standen so etwa 10 kleine Spinde an der Wand. Daneben befand sich ein fahrbarer offener Kleiderständer mit Bademänteln zur Selbstbedienung; wenn man mehr als ein Zimmer absolvieren und sich nicht mehrfach aus-/ und anziehen wollte. Das damalige Konzept der Betreiberin orientierte sich an zeitlich längeren Aufenthalten mit möglicherweise zwei oder mehr Zimmergängen der männlichen Gäste mit den Girls. Zwischen den Zimmern waren dann auch längere Pausenaufenthalte problemlos möglich. Kann mich noch an die Umzieherei in dem Durchgang lebhaft erinnern. Denn es war eng wenn ein Pärchen, zu diesem Zeitpunkt, den Gang in das genannte Zimmer antrat. Dieses Konzept hatte was von Entschleunigung und sorgte für Kommunikation mit den Girls und den Gästen untereinander. So war die Wartezeit auf ein unter Umständen favorisiertes Girl recht angenehm. Es ist insgesamt schön gewesen und sorgte, insbesondere an den Abenden des Wochenendes, für parallel anwesende zwei bis sechs Gäste, also gut besuchte Hütte.
