Larisa will gefallen und hält die Zeit ein, ist leider sehr passiv, devot und schnallt vieles in ihrem Job noch nicht wirklich. Larisa (mit nur 1 „s“ laut Thekenkärtchen) 21 Jahre, Bukarest/Rumänien Gesicht: Kleines, freundliches bildhübsches Gesicht mit orientalisch wirkender Nase, braune Augen, dezent geschminkt mit falschen Wimpern Größe/Körperbau: ca. 145 cm, KF32 oder Kindergröße, dünn bis skinny (muss wohl mal dicker gewesen sein), Wespentaille, runder kleiner Arsch und dünne lange Beine für diese Körpergröße Titten/Haut: A-Cups wundervoll stehend (1 Kind) mit kleinen, nahezu schwarzen Warzenhöfen mit Stehnippeln. Tiefdunkler Teint. Schwangerschaftsstreifen an Titten und Arsch Haare: schwarz stark gewellt und trotz Krönchen noch bis kurz vorm Arsch Körperkunst: Tattoos: rechter Unterarm außen großer Schriftzug „Melissa“ und innen was Florales mit 2 weiteren kleineren Namen; Piercings: - Sprachen/Kommunikation/Ausstrahlung: je ca. 20 Worte Deutsch und Englisch. Sie gibt an, keine Vor-Qualifikationen zu haben und ist seit 30. Okt 2025 im Aldi. Sie ist scheu in der Abflughalle und im Bett devot und passiv Accessoires: Larisa sitzt in einem weißen Netzkleidchen mit nix drunter auf der Couch. Sie trägt rot-gelb-verlaufende 170er-Nuttiletten mit schwarzen Riemchen (und weißen Söckchen drin) Schnecke/Service: Ebenmäßige schöne Schnecke. Guter Gripp und wird tropf-nass. Larisa macht den gewohnten Service mit Einschränkung (sagt dieses aber erst im Zimmer). ZKs werden kategorisch abgelehnt, kurzes schwaches Gebläse; stöhnt beim Fick nonstop, erwartet aber sehr behutsames Einfahren (das Wort „langsam“ ist einer der wenigen, die sie kennt). Geduldig ist sie dennoch, und sie hält die Zeit ein
Larisa ist eine junge hübsche Starterin, um sich in einen Tag im FKK40 einzugrooven. Überzeugt hat sie mich nur teilweise, aber ein Totalausfall war sie eben auch nicht. So dazwischen: Larisa – braucht noch Zeit: Toller junger Body aber noch zu scheu, devot und unerfahren Larisa ist jung und sieht gut aus, ein bildhübsches Gesicht. Ich kenne sie noch nicht; sie wirkt interessiert und interessant, daher bitte ich, auf ihre Couch zu dürfen. Uih, ist die klein und dünn. Da passen die durch ihr weißes feinmaschiges Netzkleidchen mit nix drunter durchscheinenden stehenden A-Cups genau richtig dazu. Leider beherrscht sie nur je ca. 20 Worte Deutsch und Englisch, daher ist eine Unterhaltung nicht möglich, und sie wirkt und bleibt scheu. Im Zimmer angekommen, bereitet sie alles wichtige vor, Kleidchen und Schuhe aus, und ich möche sie vorm Bett abgreifen. Das klappt, aber Zungenküsse stellen sich als ihr Tabu heraus . Abgreifen ist jedoch völlig ok: Ich mag ihren runden kleine Arsch, und mit ihren langen Beinen lässt sich sicher später noch einiges anfangen… Auf der Matratze hockt sie sich zwischen meine Beine und bläst im unteren FKK40-Drittel: Wollen täte sie, aber da ist noch nicht viel Können. So gibt sie sich Mühe, aber es kommt nur wenig rüber. Zögerlich werden auch ganz kurz mal die Eier inkludiert. Ich merke, die Situation ist ihr noch sehr fremd, und sie möchte zügig aus der Eigeninitiative in eine passive Phase wechseln. Ich lecke sie, aber sie kann sich nicht wirklich gehen lassen: So stöhnt sie los, gerade eben bevor meine Zunge an ihr ankommt – Schlecht einstudiert. Nass wird sie, sogar tropf-nass, aber sie bringt das nicht recht rüber. Ich habe ein Einsehen und rutsche hoch und docke sehr behutsam im Missi an: Der Gripp ist klasse, trotz der großen Nässe, jedoch sofort kommt eines ihrer wenigen deutschen Worte: „Langsam!“ Ich agiere noch vorsichtiger und langsamer, und Larisa scheint damit peu á peu klarzukommen. Sie macht den gewohnten Service, beichtet aber erst jetzt eine Einschränkung zum Ende hin. Blöd, das hätte sie noch unten tun sollen! Sie stöhnt jetzt nonstop, nicht zu sehr aufgesetzt, aber es passt einfach nicht zum anfänglichen „Langsam!“ Geduldig ist sie dennoch, und Stück um Stück geht es ja auch mal zügiger, aber nícht wirklich härter. Ihre langen Beine sind perfekt für Beinspiele geeignet. Wer zu kurz bläst, wird lange gevögelt: Ich missioniere Larisa lange, was angesichts des Halbgas, das ich nur geben darf, ja leicht möglilch ist. Beinstrecker kennt sie nicht, aber den bringe ich ihr bei: Ihre enge Taille fällt dabei auf, aber leider auch hier wieder viele, viele Schwangerschaftsstreifen auf den Arschbacken. Jetzt zeigt Larisa, dass sie durchaus lernt. Sie geht mir mit einer Hand an die Eier und knetet diese, und sie stöhnt und stöhnt und stöhnt. Im Doggy ein toller Ausblick auf ihren Rücken und die Wespentaille darunter. Mit Halbgas fahre ich in der grippigen nassen Futt vor und zurück, sie krault mit jetzt heftig die Eier, und sie stöhnt und stöhnt und stöhnt. Die Zeit schreitet weiter und weiter. Das Zimmer ist und bleibt mehr gewollt als gekonnt, aber ihre jugendlich Frische gefällt mir. Die Kombi aus Gripp, Nässe und ihrem Eiergeknete reicht schließlich aus, und ich laiche in der 28. Minute auf Larisas Arsch ab. Kurzes Putzen, sie geht waschen, und als sie zurück ist, ist die Zeit ohnehin um, und wir packen zusammen. Larisa schnallt vieles in ihrem Job noch nicht wirklich. Bei Larisa hat mir neben anderem am meisten gefehlt, dass ich sie nicht wie gewohnt hart verkolben darf, und dass sie einfach zu passiv und devot bleibt. Ich könnte mir aber vorstellen, dass dieses mit der Zeit besser werden wird, denn sie will grundsätzlich gefallen, ist geduldig und hält die Zeit ein, was beides ja Grundvoraussetzungen sind. Nach 30 Minuten sind wir wieder unten, und Larisa erhält ihre 50€. Danke ! Zunächst einmal noch keine Wiederholung, in ½ Jahr oder später jedoch durchaus für eine B-Probe.
