Beitrag 111 "Rui im Soapland KiraKira" oder "100 Minuten, die sich gewaschen haben!"

Dieses Thema im Forum "Reisespaß & Ausland" wurde erstellt von hullulu, 3. Oktober 2025.

  1. hullulu

    hullulu H.o.F Winner & Turbo Author of June

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    Die wohl klassischte Form des Fuzoku ist das sogenannte Soapland. Seit etwa 50 Jahren findet der japanische Mann dort Erholung, Gesundheitsförderung und jede Menge Frauen, die nur darauf warten sich in ihre Kunden zu verlieben. :rolleyes:

    Wie ich in meinem Bericht zum Fuzoku bereits erläutert habe (siehe hier), ist das Soapland vordergründig eine „heiße Quelle“ in der Tradition der alten Badehäuser (dem sogenannten Sentō). Nur dass man dort ein Einzelzimmer hat und die persönliche Bademeisterin sich um alle Bedürfnisse des Kunden kümmert. :D

    Soaplands – ein Überblick

    Soaplands sind die einzigen echten Bordelle in Japan, wo Sex im Grunde garantiert ist. Selbstverständlich ist Vaginalverkehr auch hier verboten. Zumindest wenn man dafür Geld verlangt. Im Soapland bezahlt man aber für die Zeit, das heiße Wasser, eine Massage und die Betreuung einer Mitarbeiterin.

    Dass sie sich spontan verliebt und die prekäre Situation des nackten Kunden ausnutzt und ihm zum Koitus nötigt, kann ja keiner ahnen… :cool:

    Langer Rede kurzer Sinn: Wer absolut sicher gehen will, geht in Japan für Pay6 in ein Soapland. Die Auswahl ist unermesslich. Und um sich abzugrenzen bieten viele Soaplands auch ein Thema an, dass sich im Outfit der Damen widerspiegelt (Nonnen, Bunny-Girls, Kimonos et cetera). Da das oft teurer ist, habe ich mich nach ausführlicher Recherche für das KiraKira Soapland entschieden. Es bietet das volle Soapland-Erlebnis, ohne irgendwelchen Firlefanz. Und man wirbt offensiv um ausländische Kunden. Auch auf Englisch.

    Mein folgender Bericht handelt nicht von meinem ersten Besuch dort. Dennoch werde ich das Erlebnis so zu schildern versuchen, dass der geneigte Leser alle notwendigen Infos erhält.

    Auf zum KiraKira Soapland in Yokohama!

    KiraKira bietet Reservierungsmöglichkeiten WhatsApp an. Gerade für den ersten Besuch sehr zu empfehlen. Man antwortet schnell und in Englisch. Kein Oxford-Englisch, aber man kann gut kommunizieren. :supi:

    Selbstverständlich kann man aber auch einfach vorbeigehen und das Beste hoffen. Genau das habe ich an einem Vormittag im Frühjahr gemacht. Und meine Hoffnungen wurden bei weitem übertroffen! :braue:

    KiraKira liegt in einem Vergnügungsviertel. Der Eingang liegt in einer engen Seitenstraße, man wird nicht wirklich gesehen, wenn man dort einkehrt.

    Ich nähere mich dem Eingang und die automatische Tür öffnet sich. Kaum habe ich das Geschäft betreten werde ich vom Tenchō begrüßt. Eine Art männliche Thekendame (in Japan gibt es eigentlich keine weiblichen Thekenkräfte).
    In seine Begrüßung stimmen noch zwei andere Mitarbeiter des Soaplands ein, die im Hintergrund den Laden am Laufen halten.

    Er führt mich in den Wartebereich und fragt mich, ob ich eine Reservierung habe. Ich verneine und er bittet mich Platz zu nehmen, er kommt sofort wieder.

    Der Wartebereich besteht aus vielen kleinen Nischen mit einem Schreibtisch, einer Nagelschere, Stromanschluss und einer Lampe. An der Wand hängt ein riesiger TV in dem das aktuelle Fernsehprogramm läuft. Also nein, kein Porno wie in einem deutschen Bordell. :p

    Der Tenchō kommt mit einem Übersetzungsgerät wieder an meinen Platz. Vorher hat er in Englisch gesprochen, aber nun muss er auf den Übersetzer zurückgreifen. Allerdings eher, weil er Angst hätte das Gesicht zu verlieren, wenn er was falsch sagt oder ausspricht. Er versteht deutlich mehr.

    Er fragt mich, ob ich schon eine Dame im Auge habe oder er die Setcards bringen soll, um mich besser entscheiden zu können. Ich entgegne ihm, dass ich gerne Rui buchen würde.
    Ihr Profil hat mich sehr gereizt. Besonders da sie angibt, dass sie besonders gerne küsst und schmust. :bussi:


    Der Tenchō sagt mir, dass Rui frei ist und fragt mich, wie lange ich bleiben möchte. Ich sage 100 Minuten und zahle 36.000 Yen (umgerechnet etwa 205 bis 210 €). Da ich bereits bekannter Kunde bin und man weiß, dass ich unkompliziert bin, muss ich keine 6.000 Yen extra Ausländergebühr (circa 35 €) zahlen.

    Trotz Rabatt scheint der Preis teuer zu sein. Man sollte jedoch beachten, dass eine Getränke-Flatrate und alle sonstigen Dienstleistungen inklusive sind.
    Das gilt ebenso für die Leistungen der Damen. Es gibt keine Zusatzaufschläge für Französisch Total, Deep Throat oder Analverkehr. Für mich ist das völlig in Ordnung. :peinlich:

    Ich gebe ihm also das Geld, er gibt mir eine Nummernkarte und bittet mich zu warten. Er kommt sobald Rui fertig ist. Ich ziehe mir noch einen Kaffee am Automaten und harr der Dinge, die das kommen mögen. :tasse:

    Nach unter 10 Minuten kommt der Tenchō und bittet mich ihm zu folgen. Wir gehen zum Treppenaufgang, der durch einen großen Vorhang verdeckt wird. Unter dem Vorhang kann ich Ruis Füße sehen.

    Der Tenchō öffnet mir den Vorhang und ich sehe zum ersten Mal Rui. Und was muss ich sagen? JACKPOT! Rui ist wirklich hinreißend. Gleichzeitig sexy und niedlich. Schwer zu beschreiben. Sie trägt das gleiche rosa Kleid wie auf den Bildern. :biggrinlove:

    Erst scheint sie erschrocken, weil sie so an mir hochschauen muss. Aber sofort fängt sie an zu lächeln und die Sonne geht auf. Sie nimmt mich an der Hand und führt mich die Treppen hoch. Schöner Anblick ihres Luxushinterns. :ass:
    Immer wieder schaut sie sich lächelnd zu mir um, bis wir ihren Raum erreichen.

    Sie zeigt mir, wo ich die Schuhe abstellen soll (in Japan extrem wichtig, nie mit Schuhen in private Räume) und wir gehen hinein.

    Rui – die zauberhafte Amateurin

    Man merkt Rui schon an, dass sie nervös ist. Ich bin offenbar ihr erster Ausländer. Kaum habe ich meine Jacke abgelegt, nimmt sie mir Rui ab und verstaut sie in einer abschließbaren Garderobe.

    Sie dreht sich um, greift meinen Hinterkopf und schiebt mir die Zunge bis zum Anschlag in den Hals, mit Nachdruck! Und wir reden hier nicht von wildem Rumgezappel oder Propellerküssen, wie man sie aus japanischen Pornos kennt. Nein, Rui kann wirklich verdammt gut küssen! In den Top 2 meiner ewigen Bestenliste. Ohne Übertreibung. :knuddel:

    Manchmal stößt sie mit Ihren Zähnen an meine, weil sie den Kopf nicht richtig angewinkelt hat. Das ist ihr kurz etwas peinlich, was sie aber noch süßer macht und auch nicht abhält in zunehmender Intensität weiter zu knutschen.

    Während Rui also meine Mandeln checkt, fange ich an, meine Hände in Richtung ihres Hinterns voranzutreiben. Den hatte ich ja schon auf der Treppe sehen dürfen. Und nun lagen diese beiden glorreichen Bäckchen in meinen Fingern. :herzeyes:

    Ich muss hier anbringen, dass Ruis Vorgehen hier mehr als ungewöhnlich ist. Normalerweise beginnt man im Soapland erst nach dem Zähneputzen mit dem Küssen. So ist es Tradition. Und von den Damen aus hygienischen Gründen gewollt. Daher hat mich Ruis Attacke wirklich überrascht.

    Rui beginnt mich auszuziehen. Auch das ist ritualisiert und stellt die erste Stufe des „leichten Fummeln“ dar. Bevor sie sich an die Unterhose macht, werde ich mutig und beginne meinerseits, sie auszuziehen. Das Kleid ist schnell abgestreift und ich sehe ihren Körper endlich in voller Pracht. Und sie sieht exakt so aus wie auf den Bildern. Nichts geschönt, alles echt. Ich bin ein Glückspilz. :love:

    Ich küsse sie am Hals, arbeite mich zum BH vor, der erst durch Zuhilfenahme meines Munds fällt. Die Liebkosung ihrer Brüste scheint ihr sehr zu gefallen. Was ich dem leisen Stöhnen und ächzen entnehme. Ich gehe küssend eine Etage tiefer und ziehe ihre Unterwäsche langsam runter.

    Und jepp, sie ist bereits nass. :eek: Ein Fleck so groß wie ein 2€-Stück lässt sich nicht übersehen. Sie zieht nun meine Unterhose runter und beginnt mit einem gefühlvollen Blowjob im Knien. Nichts Außergewöhnliches, aber sehr schön und sie versucht ihn sich so tief es geht reinzudrücken. Dass sie den Blowjob auch bereits vor dem Waschen initiiert, ist ebenfalls nicht üblich. Was mich nur noch mehr geil macht. :D

    Rituelle Waschung

    Sie bittet mich mit einer Geste in den Waschbereich und bittet mich auf dem Duschhocker (dem sogenannten Sukebe-isu) Platz zu nehmen. So ein Ding, nur aus Holz. Komisches Sitzgefühl, aber gehört eben auch dazu.

    Rui beginnt die Reinigung. Sie seift mich ein, streichelt mich am ganzen Körper (ja, am ganzen), schubbert ihren Körper an meinen. Schönes Gefühl, wenn die Brüste einer so jungen Frau den Körper entlang fahren. Meine Arme und Beine werden zusätzlich von Ihrer Muschi verwöhnt. Richtig gelesen, sie fährt mit den Schamlippen über meinen Körper.

    Beim Einschäumen gibt es einen sanften aber festen Handjob. Immer wieder küsst sie mich dabei. Während des Abduschens gibt es noch einen weiteren kurzen Blowjob. Ganz wie in den vielen japanischen Pornos. Herrlich!

    Sie weist mich auf die vorbereitete Badewanne hin, in die ich steigen soll. Sie reicht mir Zahnbürste und Mundwasser und beginnt den Waschbereich zu säubern.
    So wie sie bemerkt, dass ich mit der Mundhygiene fertig bin, lässt sie alles stehen und liegen und kommt zu mir in die Badewanne.

    Allerdings sitzt sie mir gegenüber. Schade, wo ich doch gedacht habe, sie legt sich auf mich. Aber plötzlich greift sie unter meinen Hintern, schiebt vorsichtig meine Hüfte nach oben und fängt erneut an zu blasen. Diesmal noch intensiver und mit viel Blickkontakt. :blasen:

    Nach ein paar Minuten steigt sie aus der Wanne und bittet mich zu sich. Zeit sich abzutrocknen und sich zum Bett zu begeben. Rui kann keine Nuru-Massage. Was mir aber ehrlich gesagt ganz recht ist. Ich bin kein großer Fan davon.

    Und außerdem will ich lieber weiter mit Rui auf Tuchfühlung gehen. :devil:

    Endlich geht’s ans Eingemachte!

    Noch vor dem Bett stehend, beginnt das Geknutsche erneut und irgendwie bugsiert sie mich dann doch in die Waagerechte. Im Liegen wird weiterrumgemacht. Fummeln und Küssen wie frisch Verliebte. Eine schöne Illusion. Aber im besten Sinne. :)

    Ich beginne erneut Ihren Hals zu küssen und höre nicht auf meine Lippen einzusetzen, während ich immer weiter südwärts wandere. Bis ich letztlich bei Ihrer Scham angelange. Rui ist naturbehaart, was bei ihr aber eher ein Pflaum ist. Zusammen mit ihrem sehr jugendlichen Aussehen (bei Asiaten im Allgemeinen und Japanerinnen im Speziellen weit verbreitet) könnte man fast meinen, sie wäre noch ein echter Teenager.

    Nach ihren bisherigen Blowjobs bin ich nun an der Reihe mich zu revanchieren. Begrüßt werde ich von einem wohl riechendem Feuchtgebiet. Die Feuchtigkeit könnte jetzt noch von der Badewanne sein. Aber Badewasser ist normalerweise nicht klebrig.

    Rui quittiert meine Versuche der oralen Befriedigung mit Stöhnen und Ächzen. Ich werde mutiger und lasse einen Finger vorfühlen. Es scheint ihr zu gefallen und ich stecke einen Finger langsam rein. Was die Lautstärke und Länge des Stöhnens intensiviert. Ich nehme einen zweiten Finger zu Hilfe. Auch das scheint gut anzukommen. Es folgt der dritte Finger, allerdings wird es jetzt verdammt eng. :confused:

    Mittlerweile bin ich wie wild am Fingern und Rui windet sich zuckend auf dem Bett. Sie keucht und ich mache mich langsam wieder auf dem Weg zu ihr nach oben.
    Dort angekommen geht Rui sofort in hemmungsloses Geknutsche über. Anscheinend habe ich eine Belohnung verdient. :biggrinangel:

    Sie dreht mich auf den Rücken, greift das Kondom unter dem Kopfkissen und stülpt es mir flugs über. Sie versucht in der Cowgirl-Stellung einzufahren. Versucht, was bei Japanerinnen nicht immer ganz einfach ist.

    {Funny Fuzoku Fact: Japanische Frauen sind oft sehr eng gebaut. Und wenn ich eng meine, dann meine ich Daumen-in-den-Hals-einer-Cola-Flasche-eng. Für so manche Dame ist ein Ausländischer Schwanz einfach zu groß, so dass man bei einer bestimmten Größe gar nicht erst Buchen kann. Kein Witz, selbst erlebt.}

    Rui hält durch und schafft es aufzusatteln. Sie reitet wie der Vater im Erlkönig und kommt dabei dennoch zum Küssen wieder zu mir runter. Einfach geil! Doch das Beste kommt erst noch.

    Plötzlich küsst sie mich wie in Zeitlupe, schaut mir tief in die Augen und passt ganz ohne Umschweife die Cowgirl-Stellung etwas an.
    Lächelnd fällt sie küssend über mich her und reitet noch intensiver als zuvor. Unfassbar geil. Jetzt kann ich nicht mehr an mich halten.

    War sie zuvor die aktivere, nehme ich das Ruder in die Hand. Wir gehen verschiedene Stellungen durch und landen letztlich in der Missio. :poppen:

    Nicht lange und Ruis Vaginalmuskulatur zieht kräftig an, was auch mir den „Todesstoß“ versetzt. Glücklich und erschöpft zucke ich noch aus und lege mich zu ihr.

    An dieser Stelle könnte dieses großartige Erlebnis bereits zu Ende sein. Doch weit gefehlt. Rui kuschelt sich eng an mich, krault mir die Brust und küsst mich immer wieder.
    Danach legt sie den Kopf auf meine Brust und wir liegen noch eine ganze Weile so. Eine zweite Runde traue ich mir nicht mehr zu, will aber die Zeit mit Rui bis zum Ende auskosten. :liebe:

    Und als ob Rui es ahnt, knutschen wir noch eine ganze Weile rum.

    Der krönende Abschluss der Girlfriend Experience

    Unsanft werden wir durch ein Geräusch der Gegensprechanlage auf dem Zimmer aus meiner Illusion gezogen. Das ist das Signal, dass die Zeit bald zu Ende geht. :uhoh:
    Wir gehen erneut zum Waschbereich und vollführen das gleiche Ritual wie zu Beginn.

    Rui hilft mir beim Anziehen. Wobei sie mir immer wieder einen Kuss stiehlt. Sie bittet mich per Übersetzer, sie bald möglichst wieder zu besuchen.
    Erst jetzt fällt mir auf, dass Rui kaum etwas gesagt hat, seitdem wir uns das erste Mal begegnet sind. Offenbar ist es ihr sehr peinlich Englisch zu sprechen.

    Sie nimmt meine Hand und verschränkt Ihre Finger in meine. So dass wir Händchen haltend die Treppe runter gehen. :oops:

    Unten angekommen küsst sie mich noch ein letztes Mal hinter dem dicken Vorhang und hebt diesen dann an, der vom wartenden Tenchō aufgehalten wird. Er bittet mich noch kurz zur Seite und fragt, ob alles gut war.

    Meine Begeisterung ist offenkundig und er braucht keinen Übersetzer, um das zu verstehen. Wissend nickt er mir lächelnd zu und bekundet seine Freude, dass KiraKira einen weiteren Kunden glücklich gemacht hat.

    Nachdem er mich zur Tür gebracht hat, verbeugt er sich noch lange und tief (ebenso wie die zwei Kollegen, die auch wieder da sind) und verabschiedet mich in den japanischen Nachmittag.

    Resümee

    Wow, einfach wow! Mit Rui konnte ich es kaum besser getroffen haben. So ein Erlebnis hat man nur ganz selten. Dachte ich zumindest. Aber wie sich herausstellen sollte, hatte ich noch ein paar vergleichbare Erlebnisse.

    Ich bin vielleicht voreingenommen, weil ich die japanische Kultur so schätze. Und asiatische Frauen sehr attraktiv finde. Ich geb’s ja zu. :bg:

    Unabhängig davon würde ich jedem das KiraKira Soapland empfehlen. Erst recht, wenn man vorher noch gar keine Erfahrungen mit Soaplands oder Fuzoku generell gemacht hat.
    Die Mitarbeiter sind nett, geduldig, erklären jeden Schritt und versuchen alles, damit ein Besuch vor Ort von Erfolg gekrönt ist.

    Tatsächlich ist es so, dass die Mitarbeiter einen besonderen Service bieten: Sollte man dort ohne Termin ankommen und keine Frau frei sein, die dem eigenen Geschmack entspricht, wird mit den beiden Schwestergeschäften Kontakt aufgenommen und man kann sich dort eine Frau aussuchen. Die Geschäfte sind in wenigen Minuten erreichbar und man wird sogar von einem Mitarbeiter dorthin gebracht.

    Viel zu lang…

    Und wieder ist mein Bericht komplett ausgeufert. Ich schaff es einfach nicht mich kurz zu halten. Aber vielleicht gibt es ja doch ein Publikum dafür im Forum. :schreck:

    Ich danke auf jeden Fall all jenen, die mich ermutigt haben weitere Berichte zu verfassen. Und selbstverständlich denen, die bis zum Ende durchgehalten haben.

    :thx:

    Gruß hullulu


    P.S.: Wer sich fragt, warum das Soapland KiraKira heißt. Im Japanischen gibt es wie bei uns auch Onomatopoesie. Also „sound words“, die das Geräusch nachahmen, das sie beschreiben. Zum Beispiel "Zischen", "Knurren" oder "Klatschen".
    Im Japanischen wird Onomatopoesie aber auch benutzt, um Adjektive zu beschreiben. So heißt zum Bespiel „mofu mofu“ flauschig und beschreibt das Geräusch, wenn eine Hand durch Fell gleitet.
    Und „kira kira“ ist die Onomatopoesie für funkelnd oder glitzernd. Das bezieht sich auf die Ausstrahlung der Damen.
     
    DJHolliday, Kalla, Pussierstengel und 28 andere danken dafür.
  2. Lurker

    Lurker Bekannter Schreiber

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    Danke für den Bericht, war dort auch vor ca. einem Jahr. War für mich in Japan das erstemal in einer japanischen Soapy. Ablauf so ähnlich wie beschrieben. Schöne Erfahrung.
     
    Kalla, Pussierstengel, Sexy Man und 5 andere danken dafür.