Der Aussenbereich ist mit Doppel-Liegen und dicken Matratzen darauf gut nutzbar. Das der Pool noch nicht fertig ist störte mich nicht. Ansonsten macht der Aussenbereich einen aufgeräumten und einladenen Eindruck auf mich. Der Sommer kann kommen.
Der Club Rom am Samstag nach der Zocker-Nacht am vorhergehenden Freitag. Wie in einem Fass voller Titten. So ähnlich fühlte ich mich. Prachtvolles Frauenfleisch wohin ich schaute, lag unter mir, stöhnend, während die Milf Pussy mich verschlang. Daelia, dunkelhaarig, ein hübsches rundliches Gesicht, und alles Natur, machte mich nicht per Fern-Akquise an, wie so manche Unterbeschäftigte im Tiefseebecken. Mit vollem Körpereinsatz legte sie sich auf mich. Ihr Körper ist warm und straff. Ihre großen Titten quellen dabei aus ihrem dunkelbraunen BH. Der String verliert sich fast zwangsläufig zwischen ihren herzhaften Arschbacken. Hier wird Mann noch auf anständige Weise angesprochen. Fast 5 Jahre habe ich sie wohl nicht mehr gesehen. Ich hatte nicht viele Zimmer mit ihr gehabt, aber die waren alle gut. Ihr draller Körper macht meinen Schwanz an. Ihre Finger tasten nach meinen Weichteilen. Sie flüstert mir unanständige Sachen ins Ohr. Wenn ich jetzt so überlege das so etwas auch gänzlich verboten werden soll? Was für eine Schande. Auch die Reaktion mit anderen Gleichgesinnten, die ich manchmal bewusst damit aus ihrer Lethargie reißen will, hilft nicht viel, denn wirklich sich für käuflichen Sex einzusetzen wie inzwischen fast selbstverständlich geworden, traut sich fast niemand von den unzähligen Freiern. Da wirst auch noch so wie ich der eher links und sozial orientiert ist, sogar noch belächelt von Querdenkern mit nicht allen Latten am Zaun. Ob ich als Wähler nicht andere Prioritäten zu setzen habe. Welche Priorität ist wichtiger als mein geliebtes Clubleben? Die Daelia rotzt nicht auf meinen Schwanz, wie letztens noch die Göre Bianca im sharks erlebt. Dafür werden die Kronjuwelen hier mit Freude behandelt, und nicht nur wegen dem Extra. Als wenn 100 Euro nicht eh schon Zuviel Geld wäre. Hier bei Daelia gibt es alles für 70Euro was einen Freier wie mich geil macht. So steht mein Halbmast schnell zwischen ihren Lippen. Meine Droge 10mg Cialis und er steht wann ich will, ist bereits seit über 24 Stunden in meinen Schwellkörpern platziert. Es liegt auch an der Unterstützung meiner Synapsen durch das vorher beim Thai Imbiss erlebte und mir absichtlich gegönnte Endspiel am Automaten. Alle 3 Monate als Spielpause schaffe ich meistens, aber dann überkommt mich wieder der Spieldruck. Ist so ähnlich wie mit dem Sextrieb bei mir. Länger als 3 Monate hatte ich es nicht einmal zu Corona-Zeiten geschafft. Das ich nicht alleine war beim spielen, machte die Sache für mich zu einem kurzfristigen Vergnügen. Den Liebreiz der Bedienung hier, die eine Schwester von Rachel aus dem sharks sein könnte, hat auch gewisse ausschlaggebende Argumente. Wie mir mein geselliger Vietnamese als Teilinhaber des Imbiss mitteilte ist in Bad Homburg im Casino der Wohlstand von den dortigen Spielern auch noch nicht ausgebrochen. Solange es bei mir mit dem nicht realisierten Verlust von 200 Euro bleibt ist die Welt noch in Ordnung für mich. Denn eine Stunde ohne lecken und nicht mal verhaltene Zungenküsse für 200Taler sind bei einem schlechten Zimmergang mit z.B. der Catalea ehemals Bibi Blocksberg im sharks immer gegeben als Variante des unsäglichen Geldverbrennens. Wie schrieb mir doch eine Ente letztens. 25k an der Börse innerhalb 4 Wochen zu verlieren ist ein Kinderspiel. Tröstet mich aber auch nicht als Spieler. An der Börse mit Spekulationsgewinnen zu arbeiten ist die sicherste Methode sein Geld zu verlieren. Hier fühlt sich auf dem Zimmer mit meiner üppigen Konkubine jedenfalls alles nach Gewinn an. Der Körper von ihr auf allen Vieren ist schön im wandläufigen Spiegel zu betrachten. Der dahinter aufrechte Oberbootsmannsmaat-Stab gefällt mir. Trotzdem schiebe ich ihn bis zum Anschlag in diesen prachtvollen Arsch vor mir. Ihre Haut fühlt sich so jung an. Es gibt Leute in den Clubs, die haben wirklich Probleme. Statt zu Hause zu bleiben, gehen sie dann völlig ungezwungen anderen auf den Sack. Selbst Raucher erinnern sich aber manchmal wo sie sich gerade aufhalten. Nur richtig gemütlich ist es für die Kettenraucher als Freier hier im Rom schon. Da kann weiterhin am Esstisch, nur halt gegenüber von der Theke, gequalmt werden. Egal wie teuer dieses Suchtmittel inzwischen geworden ist. Mir brannte am Abend als dann die Ramadan Anhänger endlich aufschlagen sogar die Augen von dem Qualm. Aber hinten bei der Bundesliga-Übertragungs-Seher-Mannschaft ist die Luft einwandfrei. In der Ecke zum Kamin-und TV-Raum ist Platz für die Wellness-Abteilung des ROM. Auch Ronny als Masseur brachte mich innerhalb von 30 Minuten wieder auf Trab nach der schonungslosen Fickerei mit Daelia. Dabei lernte ich dann eine Menge rumänisch, weil die Damen sich am Polster gegenseitig ausweinten. Schon interessant diese jungen Damen mal mit anderer Stimme sprechen zu hören. Gegenseitig sich trösteten was alles doch so schlimmes in ihrem noch jungen Leben passiert. Schade das Daelia am 11.April+12.April zur orientalischen Nacht der Bauchtanzgruppe als nächstes Event nicht mehr da ist. Denn sie könnte schon mit der orientalischen Braut von dem Poster mithalten. Übrigens können Kerle mit langen dunklen Haaren nicht, auch wenn sie eine stattliche Figur haben, daran teilnehmen. Etwas neidisch bin ich allerdings schon auf die deutschen Jungs, die zu meiner Abreisezeit noch als Gruppe ankamen. Teilweise noch nie in ihrem zarten Alter im Club Rom waren. Schließlich wusste der eine noch nicht mal wo er sein Smartphone aufbewahren sollte. Er titulierte es auch mit dem Begriff Handy. Deshalb sollte er jedoch nie versuchen in London nach einem Handy zu fragen. Außer er will sich gerne einen wixen lassen. Statt Disco gehen die gepflegten und gutaussehenden Jungs also zur Abwechslung in den Puff. Dabei müssten sie doch wissen das sie hier auch ohne Trauschein so einen Laden nicht ungefickt verlassen werden. Gegönnt sei ihnen, das diese jungen Männer sich mal so sexuell austoben können und damit viele notwendige Erfahrungen sammeln. Sich vor Lebensfreude die übersprudelnde Freiheit zu gönnen, es mal so richtig krachen zu lassen. So wie bei mir auch. Denn manchmal entdecke ich auch in mir noch den 17jährigen, der leider noch nicht in den Puff durfte. Daelia, ca. 27?, RO, spricht deutsch fließend, sehr helle Haut, vollschlank, stramme Waden und Oberschenkel, Po eher flach, aber schön breit, im Doggy daher besonders zu empfehlen, vor allem wenn die Brüste so schön im Spiegel betrachtet schaukeln, sehr schöne lange glatte dunkle Haare, ein rundliches, hübsches Gesicht, die Beißerchen alle hell, küsst mich auch kurz bei der gekonnten Vollkontakt-Akquise auf den Mund, sie bläst gerne und ausdauernd, an der Muschi spielen erwünscht beim blobw-job, ihre großen vollen Naturtitten mit den violett dunklen Nippeln, die mindestens so dick und prall heraus stehen wie das letzte Glied von meinem kleinen Finger, sind unglaublich geil nutzbar wenn man dazwischen den Schwanz bis zum Orgasmus reibt. Die Illusion das sie mich bis zum Höhepunkt begleitet, mit Stöhnen und Gebaren, ist unübertrefflich. Wenn man dann heftig in ihr kommt, ist sie über alle 4 Backen am strahlen. Sie bietet auch keine zusätzlichen Extra´s aufpreispflichtig auf dem Zimmer an. Der Preis einmal unten vereinbart, wird eingehalten. Schließlich gibt es auch im ROM Dirnen die gerne versuchen auf dem Zimmer dann noch ein paar Dollar mehr zu verdienen. Mich törnte solches Gebaren schon immer ab. Verkaufsgespräche sind eindeutig und klar verständlich vor dem Zimmer zu führen. Auf dem Zimmer will ich nur noch die praktische Umsetzung erleben.
ROM, das Superlative. Im Rom ist der neue Aussenpool. Fertig gestellt und wunderbar gelungen. Ein Walross blieb zum abhängen minutenlang im noch nicht geheizten Pool. Aber um zu planschen hat er schon die richtige Temperatur für mich. Dazu noch die Glocken von Rom anwesend, Laetitzia. Solch enorme Brüste gibt es sonst nirgendwo in Natur. Und eine ganz Liebe ist sie auch noch. Und Camelia in der Frühschicht. Was will man mehr? Joe, als Saunameister natürlich! Das wird ein geiler Tag bei Sonnenschein und mehr... Wunder geschehen halt doch. Einige Interessierte unter uns hatten nicht damit gerechnet das vor der großen Party am kommenden Samstag noch alles tip top wird. Der neu fertig gestellte Aussenpool war für die Saunafreunde die gewollte Abkühlung nach dem Duschen. Ich gönnte mir gute 50 Minuten für 50 Euro. Herrlich entspannt verlief dann auch der Rest des Abends. Bevor ich um 19 Uhr bedeutsam abreiste. So ein sehr viel älterer Rennfahrer per Pedes unterwegs Schnitt mit einem Affenzahn meine enge Kurve im Wald. Der eine Bekannte der mit mir ging ist eine Stunde und fünfzehn Minuten unterwegs nach Hause und das liegt nicht an seinem zu langsamen Auto. So schnell kann es zu einem herben Unfall kommen in nur 15 Minuten nach Hause mit dem Rad. Herrn Kübelböck wollte ich noch einen westdeutschen Witz näher bringen, aber der verstand nur Bahnhof wie die meisten aus dem Osten von Thüringen. Mädels waren vielleicht 12 da. Einige nicht nur die Grobe vom Metzger. Bella und Camelia sowie Laetitzia waren davon ausgenommen. 3 bis vier Huren habe ich dem zu dunklen Barbereich noch wieder erkannt. Die Marie mit dem dicken Arsch und den Kindertitten stand bei der Abfahrt vorne am Tresen. Sie macht lt. einem indigenen Bewohner immer noch den besten Service hier. Wer allerdings Cataleya sucht, die Freundin von Bella sollte ins sharks gehen. Rosa oder Kapitän Paula nicht gesehen. Das Essen und die Getränke sowieso waren lecker. Okay, zu Hause habe ich mir noch eine Stulle geschmiert. Aber gegen 22Uhr bekomme durch die Clubbesuche immer nochmal Hunger. Deswegen muss ich meine Nahrungskette von Fleisch weg umstellen. Camelia machte mich in der Sonne ganz schön an vor der ersten Sauna, bevor sie etwas ungeschickt bei ihren zu stürmischen Eroberungsversuchen mir ein Ei weg schoss. Gruß VW, immer So drauf beim Clubben in Urlaubsstimmung
Rom, am gestrigen Montag in Altheim bei Münster in der Naehe von Dieburg Darmstadt. Auch Joe machte seinem Zusatz als Weltmeister der Sauna alle Ehre. Ein kleines Oktoberfest brannte er zur stimmungsvollen Musik mit "noch einer" ab. Abkuehlende Dusche im outdoor und dann ins Plantschbecken. Einfach nur herrlich. Danach ein halbes Heineken was besonders lecker schmeckte. Der Grill war mit barbecue open im anderen Gebäudeteil nicht zu uebersehen. Auch hier ein Teller ueberlappendes chicken gleich dort gegessen. Einfach nur lecker mit frischen Salaten. Im Thekenraum ca. 12 Maedels. Alle viel juenger wie ich, wie ich deutlich feststellen konnte. Der Thekenraum war heller beleuchtet als sonst. Das war die Hardware des Clubs und ich war auesserst zufrieden damit bei 30 Euro Eintritt den ganzen Montag lang. Nach der Sauna kamen drei Maedels nach mir in das Kaminzimmer stolziert. Alle drei kannte ich nicht. Die anderen Polsterbaeren nahmen aber auch wenig Notiz von ihnen. Ich brauchte erst einmal eine kurze Verschnaufpause und so positionierte ich mich auch. Dennoch hatte ich eine ebenso freundliche Begrüßung ueber wie die Maedels. Die vierte die dann offensichtlich erst zu mir wollte hatte bereits bemerkt das ich erstmal noch eine Ruhepause mir gönnen wollte. Schließlich sass kein Maedel neben oder auf mir. Dennoch strahlte sie ueber das ganze Gesicht. Und selbst als ich ihren etwas geschaendeten Koerper genauer betrachten konnte gefiel sie mir gut mit dem koenigsblauen Slip auf der Haut. So kam es das ich mich gerne dann etwas spaeter vor der sehr guten Massage bei Ronny von Nadine ansprechen liess. Die Weiber um Bella an der Sitzgruppe vor den Gluecksspielautomanten augenscheinlich festgeklebt interressierten mich nicht die Bohne. Schließlich wusste ich durch einen mir bekannten Saunagast der mit seinem Wohnmobil kuerzlich eine Reise in NRW durch 15 verschiedene Clubs beendet hatte das sie gerne die Eier leckt bei ihm. Und blasen kann sie Weltklasse. Bisher habe ich solch einen Einsatz auch noch nie erlebt. Die versprochenen Bedingungen wurden alle auf dem Zimmer eingehalten. Und so trennte ich mich gerne nach 30 Minuten voller Freude und erlebter Exzesse von ihr. Die 100 Euro mit einem Extra wo sie danach direkt das schoene Badezimmer aufsuchte waren es allemal Wert gewesen. Nadine ist 28, vollschlank, lange dunklere bruennete Haare. Huebsches Gesicht. Ist schon laenger im Rom. Vorher Hawai und Paradies. Eine echte Frohnatur und kann herzhaft lachen. Das nächste Mal werde ich sie auch bumsen und nicht nur ihren blow job genießen waehrend mein linker Daumen in ihrer Votze steckt, was sie auesserst genüsslich fand. Kuessen ist bei ihr eher so ein verschlingen bis auffressen.
Da musst Du die Maedels eigentlich interviewen. Bei Newbies eher 70 Euro in 30 Minuten. Aber dafür küssen und gewisse Absprachen inklusive, wie auch 69er oder halt das bekannte Clubprogramm vor Corona. Im sharks ist es jedenfalls für mich schwer das gleiche Programm bei einer Hure dort arbeitend für 100 Euro zu bekommen. Mit dem genossenen Extra waeren im sharks 150 Euro faellig. Selbst Großmutter S. waere da nicht billiger. An Wochenenden sind um die 25 Huren vor Ort. Zumindest war das bei meinem letzten Spätbesuch dort so auch bereits am Freitag. Nur der Ronny als Masseur ist nicht dann da. Der kommt immer Montags und Samstag sowie Sonntags. Genug zu tun hat er jedenfalls. Schließlich nimmt er auch nur 30 Euro für 30 wohltuende Minuten.
