Salome: Maggy, 37, Bulgarien

Maggy, Ende 30, Serbien, ca. 168 cm, braune Haare ca. 4/5 rückenlang oft als Pferdeschwanz, nordeuropäischer Hautton nicht gebräunt, weiblich-schlanke Figur, Brüste knappe B-Cups natur fest, Tattoos: kleines Arschgeweih, ein etwas größeres beim linken Schulterblatt, keine Piercings; Sprachkenntnisse: Deutsch gut (minus), Englisch (und weitere Sprachen) wohl auch möglich (Niveau unbekannt),

Es handelt sich wie immer um ein Erstzimmer und Standardzimmer (Eindruck nicht verzerrt durch einen eventuellen Stammkunden-/Vertrautheits-/High Roller-Bonus)

Stammplatz: In der Haupthalle/Discohalle, dort auf einem grauen Sofa am Rand (also nicht weiße U-Sitzgruppen, nicht Barhocker usw.)

Identifikation:
recht groß, helle Haut, leckerer großer Arsch, schöne feste Brüste - oft frei präsentiert, weiblich-schlanke Figur, Zähne na ja, Lippen und Wimpern nicht getuned, Tattoos wie oben beschrieben, sehr lange Haare zum Pferdeschwanz, kaum geschminkt, Kleidungsstil: Bikini-Höschen (oben ohne), Animationsstil: freundliches devotes Lächeln mit Hundeblick, eher alleine unterwegs, selten in Frauen-Quatsch-Runden;

Vorgespräch: schön, keine Eile, in ganz gutem Deutsch; der Mann hat die Zimmerfrage gestellt. Ich wurde auch zuvor schon ganz nett von ihr animiert und in Gespräche verwickelt.

Wesen:
Kurzfassung in Stichpunkten:
ruhig - professionell - unverbindlich - korrekt - zurückhaltend - sachorientiert

Tarif:
Auskunftsgemäß gelten bei ihr 50430 inkl. Küssen, Lecken etc.

Allgemeines zum Tarif im Salome:
Nicht wenige Frauen im Salome sollen sich noch mit 40 Euro zufrieden geben, wenn man zu Anfang nicht fragt, sondern ihnen am Ende des Zimmers einfach selbstbewußt 40 Euro in die Hand drückt.
Wer im Vorgespräch nach dem Tarif fragt, wird fast immer 50 Euro hören.
Dieses Spiel gab es auch schon 2023 im Gold/Penelope.
Wer Lust auf diesen Nervenkitzel am Ende des Zimmers hat, bitteschön…

Küsse, ZK: sind inklusive und waren ganz schön. Natürlich eher nur die Zungenspitze und muss man einfordern, aber dann ausdauernd und recht gefühlvoll

Vorspiel:
Kurzfassung:
Ein vom Mann gestaltetes Vorspiel kann man sich in diesem Tarif eher bei ihr sparen und war nicht zielführend.

Langfassung:
Ein vertrauensvolles und einigermaßen entspanntes Vorspiel ist möglich. Sie ist zwar teilweise willens, letztlich wird dieses jedoch ohne Illusion hingenommen. Sie ist ein passives Vorspiel (Mann ist aktiv) wohl nicht so gewöhnt. Brüste bespielen ist erlaubt. So gut wie nicht kitzelig. Lecken ist möglich und wird mit 2 kaum hörbaren Stöhnern quittiert. Das Vorspiel wird ihrer Gesprächigkeit gemäß nicht von small talk unterbrochen. Kein eigenes Vorspiel im Programm in diesem Tarif.

Blasen:
Es gibt hier guten Druck und sogar Unterdruck und ganz schönes Schmatzen mit dabei. Ansonsten aber recht monoton, keine Varianten und kein Einbezug der umliegenden Regionen; dafür aber ausdauernd und eine ganz gute, zielführende Stimulation. Sie legt sich seitlich in Kauerstellung (Gesicht zum Mann) und ihr Arsch wird leider ganz knapp so postiert, dass man kaum abgreifen kann. Der Mann hat den Wechsel zum GV initiiert.

GV:
Insgesamt ruhiger Sex mit guter Belastbarkeit, ohne Kontrollgriff, aber mit nur geringer Illusion und eher angezogener Handbremse. Die lokale beliebte Vorgehensweise ist hier sicherlich auf Wunsch mit enthalten (evtl. mit einer Einschränkung am Ende).
Die Reiter-Stellung hat sie verweigert.
In der Missio wird der Oberkörper nicht aufgestützt (gut), die Beine werden angewinkelt und nach hinten fallen gelassen (auch mal eine geile Abwechslung, hat man selten) und man kann hier schön an ihren Brüsten saugen. ZK habe ich leider vergessen, einzufordern. Ein- oder zweimal hat sie auch ihre Hände verwendet, um den Oberkörper des Mannes zu streicheln.
In der Doggy werden die Beine auseinander gestellt und der Oberkörper auf den Ellenbogen abgestützt. Das Becken ist perfekt erreichbar und sie hält hier klaglos und unkapputtbar entgegen und man kann schön ihren leckeren Arsch kneten.

Belastbarkeit (kein Abfälschen, Aua hier, kitzelig dort, Rumzickereien...): gut, im Detail:

• kein Abfälschen = absolute Nehmerqualitäten
• kaum kitzelig
• kein Aua, keine Zurechtweisungen
• manchmal gab es irritierte Blicke und 2 oder 3 irritierte Kommentare

Enge/Grip: gut (plus)

Gel/Flutschi: Babyöl liegt bereit, wird aber nicht standardmäßig eingesetzt.
Angesichts ihres guten Grips und da sie eher trocken war, würde ich empfehlen, nach einer kurzen Aufwärmphase um etwas Öl zu bitten (für Muschi und Schwanz).

Geräuschkulisse: Insgesamt sehr ruhig, im Detail:

• Allgemeines Vorspiel: Fehlanzeige. Zwar wohlwollend, manchmal aber auch irritiert
• Lecken: vielleicht 2 kaum hörbare Stöhner
• Blasen: ganz schönes leichtes Schmatzen
• GV: sehr verhalten

Allgemeine Atmosphäre, Illusion, Show, Authentizität:
Sehr ruhig, sachlich, zurückhaltend, sachorientiert, eher angezogene Handbremse;
sobald es vom Standardablauf abwich: Eher irritiert. Dafür aber zumindest authentisch, sie spielt nichts vor.

Professionalität: Hoch. Eine routinierte Frau, die ihren Weg gefunden hat und auch gerne möglichst durchziehen/abarbeiten möchte.

Devot vs. dominant: mittel. Sie macht alles brav mit und ist kein Kontroll-Freak, kann aber ihre Vorstellungen eines Zimmerablaufs nicht immer verbergen.

Technik-Skills/Kenntnisse der männlichen Sexualität: Ich hatte mir angesichts ihres Alters und ihrer Erfahrung mehr versprochen.

Gf-Faktor, Nähe, Sympathie:
Maggy ist eigentlich ne liebe, devote, unkomplizierte, etwas melancholische Frau, auf dem Zimmer ist sie jedoch sehr auf die körperlichen/mechanischen Abläufe konzentriert und eine Beschäftigung mit dem Kunden als fühlendes menschliches Wesen steht bei ihr dann in diesem Tarif nicht mehr so im Fokus. Fragen werden knapp beantwortet. Eher nichts für Schmusebären und Therapieeinheiten.
Mit geringer Wahrscheinlichkeit kann es daran gelegen haben, dass sie dann doch im Zimmer Vorbehalte gegen mich aufgrund leicht unterschiedlicher Ansichten über den Zimmerablauf hatte. Die Chemie kann halt nicht immer stimmen.

Berührungsängste, Hygiene-Fimmel = 0. Ergo nichtmal Feuchttücher. Schöne ZK inklusive. Keine Sicherheitsabstände.

Kondomkontrollgriff: Keiner. Insgesamt kein Kondom-Angsthase. Das Kondom wird übrigens sehr gekonnt mit dem Mund aufgezogen.

Auskuscheln: Schön, sogar zugewandt im Liegen ohne Sicherheitsabstand.

AST: wird mechanisch ermöglicht, aber ein richtiges Gespräch wurde nicht ermöglicht. Fragen werden sehr knapp/präzise beantwortet. Dafür keine Eile, das ganze Zimmer über kein Telefon zu sehen und kein Blick auf die Uhr. Der Mann hat das Zimmer beendet.

Gesprächslastigkeit gesamt: gering bis sehr gering (hier gibt es ja kein richtig oder falsch). Kommunikation auf dem Zimmer ist für sie eher optional. Hat ja auch Vorteile - man muss sich keine Gedanken über small talk-Themen machen