Alter: Ende 20 Herkunft: Rumänien Größe: 180cm (!) KF: 34-36 Oberweite: A-B Cups Haare: schwarz, bis zum Arsch Sprache: Englisch
Versuche mal, Licht ins Dunkel zu bringen, da es anscheinend ja noch eine zweite Melissa in der Verena geben soll, die ich nicht kenne: Habe Melissa "groß" genannt, da es vermutlich das prägnanteste Merkmal-auch zur Unterscheidung der beiden Damen sein sollte: Sie ist stattliche 180cm in Worten einmeterundachzisch! Auf High-Heels eine Erscheinung, da sie auch schlank und sportlich daherkommt, Beine endlos, wie gerade vom Catwalk vorbeigeschaut. Tolle makellose helle Haut, kein Gipsy, Gesicht hübsch, jetzt nicht der Mega-Burner, aber hey: An irgendwas muss es ja schon liegen, dass sie ihr Geld mit Ficken und nicht mit Modeln verdient.... Ist sehr offen und lächelt einen schon von der Couch an, wenn man eincheckt, war da schon geflasht! Hab mich sofort zu ihr gesetzt und war nach ganz kurzem Anbahnungsgespräch so geil, dass es schnellstmöglich aufs Zimmer ging. Sie spricht Englisch recht gut, Verständigung ist kein Problem. Beim Vorspiel nur leider eine Einschränkung: Sie macht nur Omaküsschen! Egal: erstmal ihren Traumbody abgegriffen, feste knackige Cups, so zwischen Voll-A bis B, sie ist top gepflegt und hat eine tolle Haut, ohne irgendwelche Tatoos oder Piercings. Blasen war Durchschnitt, dabei fielen mir jedoch nochmal ihre unfassbar langen seidigen Haare auf, die ich dauernd zur Seite schieben musste, um einen uneingeschränkten Blick auf ihr Blasemäulchen an meinem Fleischrohr zu haben. Nach ner kurzen 69 musste ich einlochen, sonst wär es ganz schnell vorbei gewesen: Holla, sie ist ENG! Schon der Knaller: Schön die enge Muschi ficken, dabei die Endlos-Beine neben mir, die sie recht geschmeidig ohne großes Murren sportlich abspreizt. Turn around zum Doggy: Weltklasse-Arsch, nach ein paar Klapsern schön eingelocht und bis zum Ende hart gestoßen, dabei hält sie super dagegen, im Wechsel mit eigener Action, also dass sie mich gefickt hat. Mannoman! Fazit: absoluter Optik-Fick, aber nicht nur das! Auch die Action stimmte, bis auf die fehlenden ZKs full service! So ein schönes attraktives Girl zu ficken ist schon ein Geschenk, Wdh Faktor 110%!!
Melissa 2 Ü30, Rumänin, 180 cm ohne Schuhe, lange glatte schwarze Haare, die fast bis zum Gesäß reichen B-Brüste, schöne Apfelform, sehr schlank, dünne Arme und dünne Beine, leicht gebräunte Hautfarbe, frei von Tätowierungen verlebtes Gesicht, jedoch hochattraktive Gesamterscheinung in schlank und sehr groß Melissa 2 (in der AWL = Melissa) ist schon sehr lange im Gewerbe und lässt sich nichts vormachen. Spricht sehr gut deutsch. Kommunikation ist ausgezeichnet. Englisch war nicht notwendig. Im Gespräch abgestimmt was sie so kann und macht und dann entsprechend ein Zimmer angesteuert. Schon vor dieser Zimmerzeit bemerkt, dass sie sehr viele kurzzeitige Zimmer macht, bei denen der Freier sehr schnell kommt (Schnellspritzer); lässt sich bei diesem Körper plus optischem Aufnehmen natürlich in vielen Fällen nicht vermeiden. Sie entledigte sich ihrer Hausschuhe mit kurzem Absatz und es erfolgte der erste Austausch untereinander. Wow, optisch ein Stunner wie im Lehrbuch zu GNTM. Dann ging es ans Blasen. Das kann sie sehr gut. Nach kurzer Zeit dann aufsatteln lassen und weitere Stellungen. Die Kommunikation erfolgte durchgehend in deutsch. Da Chemie, Auftritt und wohl auch Sympathie bestand, gab es auch ZK. Nach mehreren intensiv genossenen Stellungen kam es zum Abschluss. Die 30 Minuten wurden fast vollständig genutzt. 30 für 40 an den Wertfächern. Beim Sex hat die 180er Melissa 2 ihre Extremitäten voll unter Kontrolle und es ist vieles möglich, wenn sie da zusagt. Sie ist schon eine Granate und liefert grandios ab. Optisch bietet sie was für das Auge. Sehr starke Wiederholungsgefahr. Melissa 2 und ihre vergleichbar attraktive, hellblonde Freundin Nicole / Nikol stechen in der Villa Verena hervor (siehe hier, letzter Absatz) und sitzen eigentlich immer nur ganz kurz auf dem Sofa, da begehrt und durchgehend gebucht. Inwiefern die beiden in DO-Dorstfeld länger verbleiben, lasse ich offen. Sie könnten auch sofort in jeden anderen Großclub oder in ähnliche Häuser wechseln. Das unterscheidet die beiden zu den anderen Girls der VV; daher ist ein längerer Verbleib hier wohl vermutlich eher fraglich.
Ich war diese Tage auch in der Verena und bin mit Melissa 2 aufs Zimmer gegangen. Sie kam mir gleich bekannt vor, allein schon wegen ihrer Körpergröße und dem "verlebten" Gesicht, wie Kollege Bärenmarkierer zurecht feststellt. Melissa half mir auf die Sprünge: sie war schon mal in der Verena, im Jahre 2019 als Maja. Da habe ich mich sofort erinnert, dass ich damals von Juni bis Dezember 2019 einige Male mit ihr zusammen war. Ich habe mal zwei Zitate aus den Berichten rausgesucht. Damals gab es noch keine Mädelthemen im Verena-Thread: In den 6 Jahren seither hat Melissa 2 (Ex-Maja) ordentlich Deutsch gelernt, heute kann man sich gut mit ihr unterhalten. Bei den ZK hat sich leider nichts geändert, aber im Übrigen bin ich sehr gut mit ihr klargekommen, sie macht bereitwillig alles, was man sich wünscht.
Dienstag vorgesprochen. Kein Küssen, keine Nähe. Sehr eingeschränkter Service. Feuchttuchorgie auf dem Zimmer. 100% keine Wiederholung. Leider keine Zeit für ein zweites Zimmer gehabt. Shit happens So long
Heute Mittag Melissa getestet. Ich kann mich meinem Vorredner nur vollumfänglich anschließen. Außer netter Optik war das gar nix Null Nähe, null Geilheit, stattdessen indifferentes Feuchttücher-Origami als Vorspiel. Hauptprogramm: Zahnbetonter Blowjob, Cowgirl, Doggy, Handjob. Peng! Keine Wiedervorlage.
Bin heute mal zu ihr auf Couch. Sie sagte sofort ohne ZK. Ok, akzeptiert. Dann aufs Zimmer. Sie stand mit dem Rücken zu mir vor mir. Schön die Bobs abgreifen und Nippel zwirbeln und runter zur Muschi. Dann aufs Bett. Sollte meine Beine spreizen. Sie kniet sich dazwischen. Mit gefühlt einer ganzen Packung Feuchtücher blasen, welches sie gut machte. Aber an die Mumu kam man nicht dran da sie keine andere Position einnahm oder auch nicht wollte. Dann aufsatteln und schönes reiten. Sie ist relativ eng so daß ein schöner Grip aufkam. Nach auszucken blieb sie noch eingestöpselt auf mir, was nicht jede macht. Danach dann Reinigung und den entsprechenden Lohn. Aber da keine ZK keine wiederholung
Sportfick mit Schraubstock-Melissa Am frühen Nachmittag ist Melissa überwiegend in den Club-Katakomben verschwunden, auch wenn sie gerade kein Zimmer hat. Zwar sehe ich sie kurz, aber dann ist sie eine ganze Zeit entschwunden. Das ist ein immer wieder beklagter Zustand in der Verena, daß viele Handtücher auf den Sofas liegen, aber die Mädchen -trotz potentieller Kundschaft (5 weitere Gäste)- nicht sichtbar anwesend sind. Aber ich setzte darauf, daß es bestimmt sehr geil ist, diese BalkonspringerIn mal in der Kiste zu haben; davon lebt sie wahrscheinlich auch seit Jahren und so muß ich sie haben. Irgendwann taucht sie dann doch auf und ich geselle mich zu ihr. Ich kann nicht finden, daß ihr Deutsch so gut ist, denn auch bei einfachen Sätzen oder Fragen scheint sie überfordert; "Puff-Fachbegriffe" kennt sie aber. Melissa zeigt (spricht) auf dem Sofa gleich klare Kante -"keine Küssen"- und das ist nur fair. Auch wenn sie Ü30 ist: ihre Optik kann sich sehen lassen; das etwas verlebte Gesicht sei mal übersehen, da sie nett lächeln kann. Zudem kann der schlanke große Körper (180cm stimmt!) mit diesen sehr schönen, passenden Bobs mit mittelgroßen, hellen Vorhöfen und schönen Nippeln (wie gemalt) alles ausgleichen. Nach überraschend kurzer Zeit stellt sie schon die Zimmerfrage. Dort hat sie zwar keine Berührungsängste, labert aber unentwegt in Form von rumänisch, nervigem Gemecker und teils Nachgeäffe. Dies setzt sich während der ganzen Nummer fast durchgängig fort und ist wohl ihre Art von Humor. Nähe kommt so leider nicht auf. Beim Vorspiel muß man sich ihre Fotze erst erobern, aber dann ist Melissa da doch willig und es ist Einiges möglich. Nach überstandener gröberer Feuchttuchatacke ist das Blasen engagiert und verfehlt -trotz fehlendem Gefühl- seine Wirkung nicht. Sie ist wohl froh, als es ans Einlochen geht, denn das ermöglicht sie zügig. Einen Flutschiunfall gibt -Gott sei Dank- nicht. Der Stellungswechsel erfolgt unter bekanntem Gemecker (Flüche bzw. Beschimpfungen waren wohl auch dazwischen) zum Abschuß in die Doggy. Auch hier läßt sie gut einfahren. Ihre Muschi ist echt die eines Hardbodies und im Inneren ein Schraubstock. Da bekommt man eine Idee davon, was Nüsseknacken (ihr wisst schon...) heißt. Ficken kann sie echt phänomenal, und hält gut dagegen. Obwohl ich sie noch ein wenig beanspruchen will und dabei ihre famosen Titten abgreife, schafft sie mich nach kurzer Zeit. Wer einen reinen Sportfick ohne Schnörkel sucht, ist bei Melissa 100% richtig. Fazit: kann man machen.
Mein Fazit: Wollte ich machen, mache ich nicht mehr. Es gehörte zu den schlechteren Zimmern meiner RTC-Zeit. Enge, ich kam nicht rein, obwohl ich nun wirklich keinen Prengel habe. Sehr wenig Nähe, für mich zu wenig. Zumal aufgrund des Umgangs im sonstigen Lokal (wir haben uns ein paar mal gesehen und kurz gelächelt etc. mit anstreichen im Vorbeigehen (Ihrerseits) etc, ich jetzt nicht von fehlender Sympathie ausgehen kann. Naja, für mich wie gesagt bleibts erstmal dabei, bis ihr Sie auf ein anderes Level bringt.
Mir offenbarte sie auf dem Zimmer, dass sie nur Missio oder Doggy zulassen würde. Von allen anderen Einschränkungen ganz zu schweigen. Mein zweitschlechtestes Zimmer in 2025 direkt nach Anaïs Anfang des Jahres in der Grimme.
Melissa Nr. 2 - Die Nadel Sie ist absoluter Vollprofi und langjährig in diesem Job tätig. Bei Blickkontakt mit ihr auf dem Sofa kommt dieser "...ich-will-nur-dein-Geld-Gesichtsausdruck..." deutlich rüber. Ist nix für Leute bei denen ZK Pflicht ist; sie vermittelt und verkauft eine eindeutige Distanz und keine Nähe. Sollte man wissen, wenn der Body Typ Honigfalle zuschnappt und man sich neben sie setzt. Wenn man weiß wie sie zu nehmen ist kann sie auch wirklich gut liefern. Aber keine Hochzeitsnacht für 30 Minuten erwarten. Alles was hier geschrieben steht ist rein subjektiv. Meinungen und Eindrücke sind wie Arschlöcher. Jeder hat eins. (Quellinfo)