Habe sie nun auch mal probiert. Sie hat mich gut angeflirtet, somit hatte sie den Zuschlag bekommen, obwohl ich eigentlich gar nicht auf gemachte Frauen stehe. im Zimmer gab es mäßigen Service. Unterer Gold Standard. Nur omaküsschen, ov Wenig Varianten. Keine Andeutungen mal etwas mehr in Richtung gf6 zu gehen, obwohl wir dies angesprochen hatten. für mich keine Wiederholung.
Karina, 30, Rumänien, ca. 162 cm, blondgefärbte sehr lange Haare bis zum Po, Spitzen gelockt mit Extensions, nordeuropäische Hautton leicht solariumgebräunt, schlanke athletische Figur, C-Cups getuned, Tattoos: diverse kleinere über den ganzen Körper verteilt: i. W. Schriftzüge; u. a. ein Tattoo unterhalb des Kehlkopfes, Bauchnabelpiercing, Deutsch ok, Stammplatz: Sofa Nr. 22 (manchmal auch 29) Typ: Schwedischer “Pole-Dance-Superstar” (in Anführungsstrichen ein Zitat des großen AlBundy69) Identifikation: insgesamt schon ein heißer Feger: Extrem lange blonde Haare bis zum Po mit extensions, Pralle C-Cups getuned immer oben ohne, schlanke athletische Figur, mittelgroß, helle Haut etwas gebräunt, krasser Knackarsch (das Lexikon zeigt unter “Knackarsch” ein Foto von ihrem Gesäß), Tattoos wie oben beschrieben; Kleidungsstil: immer irgendein scharfer Fummel und immer oben ohne; Animationsstil: Es gibt mal einen liebevollen, devoten Blick; Vorgespräch: Sie fragt im Vorgespräch, wie man sich das Zimmer vorstellt. Hier sollte man keine Scheu haben und auch wirklich aufzählen, was man möchte. Manche Männer wollen durch solche Art von Vorgespräch nicht ihre romantische Illusion verlieren, was hier aber fehl am Platze ist. Des Weiteren reagieren manche Frauen mit Antipathie auf solch ein nüchternes Aufzählen oder können/wollen/werden das Abgesprochene dann doch nicht auf dem Zimmer umsetzen. Karina aber braucht den Input und kann ihn meines Erachtens auch umsetzen. Wesen: Karina ist wie die meisten Frauen natürlich höflich, freundlich, zurückhaltend, lieb, ruhig und zu Anfang etwas vorsichtig/kurz angebunden. Sie macht insbesondere im Clubraum einen auf liebes, schüchternes, zartes Schulmädchen, aber darunter schlummert eine abgeklärte, witzige, clevere, coole Socke mit einer gehörigen Portion Witz und Sarkasmus. Je länger man mit ihr auf dem Zimmer ist, desto mehr schimmert ihre coole, witzige Art durch. Diese Seite gefiel mir gut an ihr, und die kann sie auch öfter zeigen als die des lieben, aber unverbindlichen Vollprofis. Tarif: Es kam keine Ansage von ihr, also vermutlich 50430 für den Clubstandard Küsse, ZK: nicht eingefordert Vorspiel: Ein entspanntes, vertrauensvolles Vorspiel ist möglich. Allerdings wird dieses ohne Reaktion oder Illusion lediglich hingenommen. Nirgendwo kitzelig, keine Zurechtweisungen bis auf die Brüste, die als tabu erklärt werden. Vielleicht darf man diese doch etwas bespielen, wenn sie etwas Vertrauen gefasst hat. Lecken ist möglich, jedoch ebenfalls ohne Reaktion. Ihrer Gesprächslastigkeit gemäß wird das Vorspiel nicht von small talk unterbrochen. Kein eigenes Vorspiel im Programm. Blasen: OK bis gut; schöner Grip, schönes Schmatzen und Stöhnen, etwas paralleler unterstützender Handeinsatz, die Eier werden etwas gekrault; sie geht beherzt und engagiert zur Sache. Arsch wird seitlich positioniert und man kann schön abgreifen. Sie stützt sich auf einem Oberschenkel des Mannes etwas ab (aua). Zwar eher weniger Varianten, sie konzentriert sich hier aufs Wesentliche. Insgesamt eine gute und zielführende Stimulation. Sie fragt zu Anfang, welche grundsätzliche Kategorie man bevorzugt. GV: gut! Eine geile, sportliche und engagierte Show. Belastbarkeit (kein Abfälschen, Aua hier, kitzelig dort, Rumzickereien...): Die Brüste werden als empfindlich und tabu erklärt, ansonsten gut: nirgendwo kitzelig, kein Abfälschen, keine Zurechtweisungen. Enge/Grip: gut Illusion: tja… professionell eben. Aber Blasen und GV war gut und eine geile Show wie oben beschrieben. Geräuschkulisse: Allgemeines Vorspiel, Lecken: Fehlanzeige. Hier wäre etwas akustisches Feedback/erotische Illusion hilfreich. Wer das möchte, sollte es frühzeitig anmelden (s. Kapitel Vorgespräch). Blasen, GV: gut, ausgeprägt, anturnend. Bei der Glaubwürdigkeit drücken wir mal ein Auge zu. Professionalität: hoch Devot vs. dominant: Mittel. Sie läßt alles mit sich machen, aber es kommen nie Zweifel auf, dass man einen Vollprofi vor sich hat. Technik-Skills: Normal-gut bis überdurchschnittlich gut. Kenntnisse der männlichen Sexualität: Karina ist sehr intelligent und schon länger dabei, sie weiß also, wie Männer ticken. Manchmal bedaure ich es aber, dass viele Frauen denken, dass das Zimmer erst mit dem Blow job beginnt und dass der Mann keine erotische, harmonische Atmosphäre gerade zu Anfang benötigt, um in Stimmung zu kommen, sondern dass die Frau alles mit einem tüchtigen Blow job heilen kann. Eine etwas sehr mechanische Sichtweise der männlichen Sexualität. Gf-Faktor, Nähe: Insgesamt zunächst nichts für Nähe-Fans Berührungsängste, Hygiene-Fimmel: Feuchttücher zwischendurch für den Herrn, ansonsten gering/gut Kondomkontrollgriff: keiner Auszucken: war gut möglich Auskuscheln: Leider nur im Sitzen, aber dafür kein Telefon in der Hand und kein hektisches Aufspringen. Sie bleibt noch etwas sitzen, ist zugewandt und man darf verschnaufen. AST: Ein netter kurzer normaler small talk. Gesprächslastigkeit gesamt: Gering (grundsätzlich ja nicht verkehrt)
Carina im Acapulco Gold – Wenn Zirkus, Gymnastik und Erotik aufeinandertreffen Bericht vom Sonntagabend, auch bekannt als: Zwei Raketen, ein Abend, kein Reuegefühl. Eckdaten zur Dame der Stunde: Name: Carina (könnte aber auch Barbie Deluxe heißen – passt genauso) Herkunft: Rumänien – mit dem Charme eines Balkansommers und dem Servicelevel eines Fünf-Sterne-Concierge Größe: Rund 1,60 m – idealer Hüftschwungradius Brüste: C–D, 100 % Silikon – TÜV-geprüft und optisch einwandfrei Optik: Blond, langhaarig, Tattoos genau da, wo man gern hinschaut Sprache: Deutsch wie Goethe, Englisch wie Netflix – perfekt für Smalltalk und Dirty Talk Lokalisation: Meistens an der Bar, wo sie mit einem Lächeln potentielle Gäste schachmatt lächelt Der Ablauf: Ein Abend wie gemalt. Carina sitzt an der Bar, lächelt – und zack, sitzt man auch schon neben ihr. Keine Preisverhandlungen, kein Upselling-Gedöns, nur ein Blick, ein „Na, Lust?“ – und los geht’s. Preis: 50430. Oben angekommen: Kuscheln wie beim ersten Date, aber mit klarer Agenda. Zungenküsse? Check. Gute Stimmung? Doppelcheck. Man fragt sich kurz, ob das hier ein Escort-Date, ein Wellnesstrip oder doch ein FSK-18-Dreh ist. Dann das Blasen: Technisch auf Champions-League-Niveau. Gefühlvoll, aber mit Nachdruck. Hätte ich nicht „Stopp“ gesagt, sie hätte wohl direkt ein 30-Minuten-Programm draus gemacht – inklusive Melktechnik für Fortgeschrittene. Weiter zur Reiterstellung: Sie turnt auf mir wie eine Olympia-Finalistin. Im Spiegel sieht man die volle Show – Beine gespreizt wie bei Ballett, nur ohne Tutu. Man fragt sich, ob man grad Sex hat oder einem Erotik-Yoga-Kurs beiwohnt. Doggy zum Finale: Da zeigt Carina, dass sie auch robust kann. Kein Jammern, kein Bremsen – sie zieht durch, als wäre das hier das Endspiel. Und ja, sie bleibt dabei sympathisch wie eine alte Freundin, nur mit weniger Pulli und mehr Einsatz. Fazit: Carina ist keine Frau für halbe Sachen. Sie liefert ein Gesamtpaket aus Optik, Haltung, Humor und Technik. Wer was Intensives sucht – mit Gefühl, aber auch mit ordentlich Tempo – ist bei ihr goldrichtig. Einzige Warnung: Wer sich einmal an sie gewöhnt, hat hohe Ansprüche beim nächsten Besuch. Für Sportficker, Zungenkuss-Fans und Spiegelgucker gleichermaßen geeignet. Absolute Wiederholungsgefahr – und zwar mit Applaus am Ende.