Sky: Berichtethema Sky Saunaclub Wuppertal

Sky-Saunaclub Wuppertal am stark verregneten Montagabend – GF-Sex, eine Rückkehrerin, Porno-Sex. Ich liebe Montag, ich liebe Regen!

Zwischen 2 starken Regengüssen halbwegs trocken vom Auto ins Sky gesprintet. Das ist Wuppertal im Juli Samantha öffnet mir die Tür und versorgt mich mit allem Wesentlichen.

Nach dem Duschen mit dem legendären Sky-Kaffee (kolumbianischer, aus der Siebträgermaschine) und Wasser versorgt, durch den Club gelaufen und die Rückkehrerinnen besonders begrüßt und alle Damen sowieso. Bei dem Sauwetter traut sich kaum ein Mann auf die Straße in den Puff. Ein Kaffee und ein Wasser, und ich bin erst einmal auf Ficken gepolt. Camila ist interessant; die hatte ich bisher nur genau 1 Mal an ihrem ersten Tag. Sie geht aber gerade bei einem Mitstreiter im Salon ran wie die wilde Lutzi und wird mir gerade weggeschnappt. Carla (I), Celeste und Sandra gerade auf Zimmer. Also schnappe ich mir erneut Samantha.

Samantha – Eine Meisterin des GF-Sex, sinnlich und mit immer mehr DT

Als augenblickliche Leiterin der Latina-Riege bemerkt sie meinen suchenden Blick. Unsere Blicke treffen sich, und uns beiden wird schnell klar, dass ein Zimmer unausweichlich ist. Etwas auf Linghs Matratze geknutscht und gefummelt, und „vamos a la cama“.

Sehr sinnliches Abgreifen im Stehen. Ich liebe Samanthas junges, frisches Gesicht, was nicht so ganz zu der kräftigen Frau passen will.
Sinnliches Abgreifen vorm Bett mit allerbesten Zungenküssen generiert eine enorme Illusion und Aura. Samantha wird immer mehr zu einer Besonderen in diesem tollen Line up. Beim Gebläse hat sie sich mit der Zeit immer mehr selbst herausgefordert und schafft nun auch immer öftere und längere DT-Einlagen. Ihr wird nicht entgangen sein, dass Sara (I) total über DT punktet, und so arbeitet Samantha mit demselben Selling point an sich. Neben tollem Blasen und EL, setzt sie ihren Vibrator mit Gummi drauf an meinem Anus ein, und ich habe einen Daumen bis zum Anschlag in ihrer Futt. Schon beim Gelecktwerden verdreht Samantha, wenn es ihr besonders gefällt, etliche Male ihre Augen so sehr, tritt weitgehend weg, dass bei leicht lasziv geöffnetem Mund nur das Weiße in ihren Augen zu sehen ist. Eine tolle Illusion. Zweimal bietet Samantha eigeninitiativ längere geile Tittenfick-Passagen ohne jede Berührungsängste, zu denen sie uns Babyöl drauf verteilt.

Wir gehen in den typischen Positionen alles durch. Im Nachhinein ist mir klar, dass ich bei dieser Nummer offenbar unzerstörbar war, denn wir ficken ewig lang, so gute 20 Minuten auch lautstark klatschend in Missi, Beinstrecker, Doggy, noch ein Missi. Beim Missi und Strecker allerlei Beinspiele sehr, sehr ausführlich. Immer wieder ihr offener Mund und ihre weggetretenen Augen – Geil! Im Doggy wechseln wir uns ab: Mal verballere ich sie, mal sie mich. Wenn sie ballert, muss ich wegen der gewaltigen Schwungmasse ihres Medizinball-Arsches schon ganz schön fest verankert auf den Knien stehen, um nicht umzufallen. Als ich dabei an ihrem Anus spiele, bemerke ich erneut, das mag sie nicht. Wie sagte sie mal so treffend: „Culo es por cagar!“ – Der Arsch ist zum K*cken da! Ich gelobe, es mir zu merken. Wir sind schon lange zutiefst verschwitzt, vor allem ich aufgrund des enorm langen harten Fickens.

Schließlich entschließen wir uns für Handarbeit. Nachdem das Kondom runter ist, spritze ich zwischen ihre gewaltigen Titten. Wir freuen uns beide!

Vielen Dank , Samantha, für dieses erneut zutiefst innigliche ½-Stunden-Zimmer, das 40 Minuten gedauert hat.

Erste Pause

Geduscht, und weil ich immer noch nachschwitze, zunächst 20 Runden im erfrischenden Indoor-Pool gedreht. Erst danach das leckere Abendessen genossen: Dieses Mal leckere Hähnchenschlegel mit mediterranen Gewürzen, Reis und Bambus-Gemüse. Lecker. Mit den Damen unterhalten und diese beobachtet. Camila muss es sein. Sie spielt zunächst ein Spiel mit mir, bestehend aus „Reiz aussenden“ und „Ablehnung“. Das macht mich natürlich nur noch ralliger auf sie. Sie hat aber auch einen starken sexuellen Reiz; ich kann das nicht beschreiben. Als wir uns dann auf der Couch in den Armen liegen und knutschen, werden wir uns einig.

Camila – B-Probe mit der wilden 1st class-Bläserin mit sehr viel Boum-boum

Bereits beim Ankommen in der alten Sauna ist klar, sie ist sehr energiegeladen und „muy loca“ [sehr verrückt]. Die gute Freundin von Sporty-Anna spielt von Beginn an eine sehr rythmische, ekstatische Latino-Musik von ihrem Handy. Sie twerkt mit ihrem Arsch im Stehen, tanzt kurz im Takt der Musik, und greift mir in die Vollen und stellt dabei eines ihrer Beine auf den Bettrahmen, sodas ich dasselbe tu. Camila knutscht mit Zunge, ist wild aber niemals hektisch.

Beim BJ auf dem Bett beginnt sie mit intensivem EL, wobei sie immer wieder mal draufrotzt. Varianten und Unterdruck, die sie beim Blasen aufbringt, sind ungewöhnlich. Zwar, so meine ich, kein DT, aber dennoch eines der besten Gebläse im Biz. Und immer hast Du diesen Eindruck, dass Camila trotz aller Einsatzfreude noch Energiereserven hat; eine perfekte Basis für bedingungslosen Sex. Ich hochgerutscht auf Camila zur Schlittenfahrt und wir knutschen ausgiebig erneut. Herrlich! Ich lecke Camila, und nach etwas Anlauf und nachdem ich ihren Kitzler noch mit einem Finger beträllere, gehen Zuckungen durch ihren Körper. Entweder spielt sie sehr, sehr gut, oder es geht ihr gut. Mal röchelt sie lauter, mal wieder leise wie weggetreten. Auf ihr hochgerutscht und erneut ohne Umschweife mandeltief geknutscht.

Da sie schon parat liegt, und so gute 10 Minuten um sind, gehen wir zum Missi über. Ein sehr grippiges Schnecken-Feeling durch das Kondom hindurch. Mit der energiegeladenen Camila mit ihren starken Muskeln macht Ficken natürlich viel Freude. Die holt aus jeder Nuance und Position mit einer gewissen Leichtigkeit noch ein Quäntchen mehr Erotik raus. Egal was wir machen, der Fick bleibt wild, jederzeit fordernd aber nie überfordernd, und wir lachen auch noch viel dabei. Ganz viel Blickkontakt sowieso. Wirklich alle Beinspiele im Missi, die man sich denken kann. Kerzengerade durchgestrecktes freies Bein beim Beinstrecker für noch mehr Gripp. Ein Doggy mit etwa gleichen Anteilen: Mal poppe ich sie, mal sie mich, was meist noch härter ist. (Exkurs: Von Celeste bekommen wir nach dem Zimmer anerkennend zu hören, wir hätten sehr laut gefickt ). Sie reitet mich noch kurz, auch in der Hocke, was sie 1a kann, aber wir müssen dann bald aus Zeitgründen auf die Zielgerade einbiegen.

Camila bearbeitet meinen Pint mit Babyöl mit der Hand, was richtig gut ist, aber noch nicht zum Ziel führt. Erneuter Tittenfick, geil! Die erfahrene Chica merkt, so wird das nix. Leise Frage, ob ich „vibrador“ möge. Das Ding wird mit einem Kondom versehen und mir behutsam am Anus angesetzt. Dazu wieder ihr geiles 1st-class-Gebläse, EL und Eiermassieren.

Nach 35 Minuten beenden wir Camilas B-Probe erfolgreich! Vielen Dank , liebe Camila, und bis zum nächsten Mal.

Zweite Pause

Beim Duschen kommen mir Gedanken, ob heimfahren oder noch ein drittes. Ich bin gerade zutiefst entspannt, und könnte sehr zufrieden heim, aber erst noch ein Wasser trinken. Mit einem Wasser will ich es einfach nur noch ausklingen lassen, als Sandra mich am Aquarium heranruft. Ich hatte vor ihrer letzten Heimreise Privates mit ihr ausgetauscht, und sie revanchiert sich mit Bildern von ihrem Kurztrip nach Spanien. Sehr nett, und wir haben jede Menge zu erzählen. Ich merke ihr an, dass sie Nackenschmerzen hat, und walke ihren Nacken mit meinen Händen durch...

FM-Sandra – flippiger Porno-Sex gekonnt zelebriert

… Wie das aber so ist, wenn eine Porno-Maus wie Sandra in einem Netzbody, Maschenweit 1,5 centimeter mit nix drunter Fotos zeigt und erzählt und massiert wird, werde ich doch etwas … abgelenkt, und meine Hände kann ich auch nicht bei mir behalten. Sie liegt zwar auf ihrem Bauch der Länge nach flach auf dem Polster, aber ihre prall aufgeblasenen Möpse sind als Side-Boobs allgegenwärtig und ihr Knackarsch ist ein echter Hingucker, eine kleine Pornomaus. Irgendwann Sandras ungläubiger Blick nach 45 Minuten Unterhaltung und zu vorgerückter Stunde: „Willst Du wirklich noch ein drittes Zimmer? Serioso?“

Nach dem Geld wegbringen kommt sie mit ihrer großen Tasche und sonst nackt ins Zimmer. Laken ausgelegt, unser beider Hände mit Desinfektionsmittel eingesprüht (Ein Fimmel, den sie auch nach der Pandemie niemals abgelegt hat), und die Sonne geht auf: Geknutsche im Stehen vorm Bett. Sandra freut sich so richtig, und ich mich auch. Viel lachen, strahlende Gesichter, vertraute Zweisamkeit von Fick-Mich-Sandra und @smart. Alles inniglich abgegriffen, und ab aufs Bett.

Sandras Gebläse und EL mit viel Draufrotzen ist stark pornös. Sie suggeriert, dass es ihr Mega-Freude mache, zu blasen und Sex zu haben, weshalb sie ja auch stolz ihren Namenszusatz trägt, FM-Sandra. „Quieres mi dedo?“ – „Si, por favor, con gusto.“ Sie fummelt einen Fingerling aus ihrer Tasche, Öl drauf, und sie setzt mir ihren México-Finger gefühlvoll am Anus an. Sandra versteht es meisterlich Fingeraktivität und BJ aufeinander anzupassen und einen tollen Flow zu generieren. Ich spiele währenddessen an ihrer süßen Schnecke mit einem mit Spucke benetzten Finger herum, was Sandra stets gern zulässt.

Als ausgeblasen ist – gilt nachzutragen, das Kondom hatte sie übrigens mit ihrem Mund montiert – belässt sie ihren Mèxico-Finger in meinem Anus und schwingt sich im Reverse Cowgirl auf mich, die ideale Position für gleichzeitigen Finger im Po. Ausblick auf ihren äußerst gepflegten Rücken. Und die kleine Pornomaus gibt mir nach anfänglichem Einreiten auch zügig die Sporen. Da bleibt einfach kein Auge trocken. Ihr Schnecken-Gripp ist ja auch klasse. Nach diesem Ritt von über 5 Minuten, dann Wechsel in den Doggy und schließlich der Abschuss. Zwar nur zwei Positionen, aber die waren einfach klasse und genau so, wie ich es wollte.

Wir haben so knapp 40 Minuten im Zimmer um, und gehen mit viel Lachen und Heiterkeit zum Duschen. Vielen Dank , liebe Sandra. Bis bald mal wieder!

Nach dem Duschen ist eine Regenpause. Abschied von allen Chicas, und schnellen Schrittes verlasse ich den Club zum Auto und nach Hause.

PS:" Ich liebe Montag, ich liebe Regen!" - Das ist natürlich Kappes. Wahr ist, ich liebe die Chicas.

 

Gestern war ich mal wieder im Sky. Angelica ist wieder da! Ich hätte mit ihr gerne gezimmert, denn ihr Einsatz ist immer richtig gut. Aber es hat sich nicht ergeben. Stattdessen wurde es die dunkle Carla, und danach Camila. Aber ich werde bald wiederkommen.

Zu Camila muss ich sagen, dass ich ihre Beschreibung im Frauenthema zu negativ finde. Sie sieht mit ihrem jungen frischen Gesicht und ihrer glatten Haut überhaupt nicht nach Ü40 aus. Diese Altersangabe ist eine Beleidigung, vor allem im Vergleich zu anderen deutlich älteren Damen, die als viel jünger dort angepriesen werden (vor allem Daniela und Angela). Wer die üblichen 10 Jahre aufschlägt, könnte fälschlicherweise glauben, eine schwabbelige Oma vor sich zu haben, was Camila definitiv nicht ist. Vielleicht sollte man mit diesen unsinnigen Altersangaben endlich mal aufhören.

Camila bläst sensationell gut und vor allem gefühlvoll und variantenreich. Sie ist kurvig, ja, aber sie hat eine gute Figur und ist für meinen Geschmack nicht zu dick. Sehr freundliche Ausstrahlung, sie hat immer ein Lächeln auf ihren Lippen, oder auch frivoles Lachen mit ihren geraden schneeweißen Zähnen. Man kann mit ihr herrlich herumknutschen, aber auch ein pornomäßiges Zimmer geht. Einziger Nachteil für mich ist, dass sie ziemlich klein ist, aber das fällt nicht wirklich auf.

 

war kürzlich mal wieder im Sky. Hatte kein riesen Zeitfenster. Hatte daher 2 Zimmer als Maximum geplant. Das erste Zimmer ging an Sandra. Sie ist einfach geil, macht alles mit und sieht klasse aus. Mit ihr kann man nichts falsch machen. Ein wirklich geiles Zimmer und sie ist auch sehr kommunikativ, ein wenig "loco" und mit ihr ist wirklich locker.
Danach etwas pausiert. Die Auswahl war ok, aber ich hatte gehofft Mia anzutreffen, die ich bei einem Besuch vor Wochen nur im Vorbeigehen gesehen habe und die ich ziemlich geil fand. Leider sie nicht da und es waren ansonsten nur noch Anna, Angelica, Camila sowie Carla 1 & 2 anwesend. Vor allem Anna und ANgelica stehen bei mir immer für super Service, aber ich wollte mal was neues probieren. Carla 1 (die jüngere) fand ich beim relaxen ganz nice...Recht groß, Brille, nettes Outfit und guter Body. Also bei Gelegenheit sie mit auf das Zimmer genommen. Leider war das Zimmer nicht total überragend (also normal gut nach Sky-Standard). Es war ok. Sie war ohne ihre SChuhe dann doch sehr klein und ohne Brille und Outfit wirkte sie leider etwas älter und weniger "sexy". Die Nummer war solide. Kein Highlight und nächstes Mal würde ich sie vermutlich nicht mehr buchen und eher Carla 2 den Vorzug geben. Bin nach dem Zimmer noch etwas dort geblieben, gegessen (wie immer ok), geduscht (Dusche war warm) und dann abgedüst.

 

War heute für 2 Zimmer im Sky.

Das 1. Zimmer mit Sandra, die ich noch nicht kannte. Und dann später mit Angelica, die mich heute als erste Latina empfing und der man ansah, dass sie Lust auf ein Zimmer mit mir hatte.
Aber am Anfang verschaffe ich mir gerne einen Überblick, wer alles anwesend ist.

Also nach Smalltalk mit ihr, habe ich mir von ihr sagen lassen, wer da ist.

Ich sah kurz Sandra und dachte an die Berichte. Nur das "Fick Mich" habe ich nicht an ihr gesehen. War vielleicht nicht ihr Tag heute. Und so war das Zimmer auch nicht so perfekt für mich.

Nippel konnte man kaum berühren, ständig Feuchttücher im Einsatz und irgendwie fehlende Nähe.

Am besten war es als sie auf mir im Facesitting war. Das hat ihr...und mir gefallen.
Bin dann gut gekommen. Aber im ersten Zimmer ja normal.

Irgendwie erinnert es mich an mein erstes Zimmer zuletzt mit Chrystal. Da fehlte mir auch etwas.

In der Pause suchte Angelica oft Augenkontakt. Bin dann irgendwann direkt zu ihr hin und ich hatte endlich wieder ein perfektes Zimmer.

So eine Nähe, Natürlichkeit und gleichzeitig Geilheit finde ich nur bei ihr und Anna. Andrea II hat es glaube ich auch drauf. Angela ist ja leider weg.

Angelica wurde selbst richtig feucht und ich genieße es, wenn ich sie berühren kann, wo und wie ich will.

Mein Orgasmus war geiler als im Zimmer davor.

 

Sky Wuppertal – im Himmel von den Latinas verwöhnt worden

Diese Fuck-Session ist bereits mehr als eine Woche her, aber immer noch berichtenswert:
Samantha lässt mich zur Himmels-Pforte herein, und die kluge Frau ruft sogleich Celeste als Dusch-Gouvernante herbei. Klar; es ist Celestes letzter Tag vorm Abflug nach Hause. Geduscht und fick-fein gemacht, einen lateinamerikanischen Kaffee aus der Siebträgermaschine im Salon geholt und jede der Chicas mit einem Kuss begrüßt, natürlich auch die Haushälterin, Mari.

Aber, noch keine Carla II zu sehen. Erst als ich bereits in Celestes Fängen bin, kommt sie ums Eck, und wir begrüßen uns inniglich. Celeste und Carla verstehen sich gut, und so spielen sie, als wollten sie sich um mich prügeln. Carla II schnappt sich ihren Schuh und hält ihn Celeste mit einer Drohgebärde entgegen: „Su leche es para mi!“ Ha, ha, ha!

Celeste – liefert einen Abschiedsfick mit ganz viel Wollust ab

Schon auf den Polstern am Aquarium kann Celeste weder ihre Zunge noch ihre Hände bei sich behalten: Innigliche Zungenküsse, und mit einer Hand erst oben unter meinen Bademantel an meine Nippel und dann an das Ziel ihres Angriffs, meinen Schwanz und Eier. So machen wir 10 Mínuten rum, unterhalten uns über dies und jenes (mein gebrochenes Spanisch reicht für eine Unterhaltung gut aus), und dann ab aufs Zimmer.

Erneut geknutscht, Titten, Arsch und Schnecke bespielt. Sie bläst schon mal an, bevor sie das Geld wegbringt und sich frisch macht. Zurück im Zimmer, und die Wollust bricht so richtig über mich herein: Der „schwarze Diamant“ eben! Celeste hat diese Empathie zu wissen, wann sie beim Sex ein paar Schüppen nachlegen muss, ohne dass ich was sagen muss. Sie ist mir dabei immer ein Quäntchen voraus, und das schätze ich sehr an ihr. Beim Blasen bereits ein Vibrator mit Gummi drauf an meinem Anus angesetzt. Ein irrer starker Reiz. Blasen, Lecken, Tittenfick, Knutschen, alles Abgreifen, und dann …

… viel Ficken und immer wieder Knutschen und noch ein Tittenfick. Wir gehen über die gesamte Distanz einer halben Stunde mit ganz viel intensivem Geballere in Missi, Beinstrecker, Liegedoggy, Doggy und zum Schluss ein rasanter Ritt mit lautem Schnecken-Klatschen. Celeste hat es gern hart, und ich auch. Dann haut sie Öl drauf und würgt mir mit starkem Griff Eier und Schwanz, bis der Schuss sich löst.
Trockenlegen, Aufräumen, kurze Unterhaltung noch, und nach 40 Minuten lösen wir frohgelaunt das Zimmer auf.

Danke, liebe Celeste. Ich werde Dich während Deines Urlaubes in sehr guter Erinnerung behalten!

Pause

Eine Pause ohne besondere Vorkommnisse. Gedöst, das mediterrane warme Essen genossen, unterhalten, …
Als es Zeit für das zweite Zimmer wird, keine Carla II zu sehen, und auch Carla I, Sandra und Anna auf Zimmer. Camila strahlt mich mit wachem Blick von ihrer Couch aus an.

Camila – beständige, noch etwas souveränere Leistung in der C-Probe

So langsam haben Camila und ich uns eingegrooved. Sie ist nochmals souveräner als die Woche zuvor und weiß eigenständig ein sehr gutes Zimmer zu gestalten.

Nettes Anschmiegen auf ihrer Couch, wobei Camila bereits sehr zärtlich aber present auf Tuchfühlung geht. Ich hatte es ja bereits beim letzten Encounter bemerkt und berichtet: Sie sendet auf von mir nicht beschreibbare Weise von Beginn an einen starken sexuellen Reiz aus.
Im Zimmer wieder ihre allzu rythmische, ekstatische Latino-Musik von ihrem Handy. Das brauche ich jetzt nicht, aber es passt haargenau zu der energiegeladenen Latina, und daher stört sie mich auch nicht. La chica esta muy loca! Camila wartet nicht ab, sie greift zu und schnappt sich alles, was sie kriegen kann. Aber sehr sanft, einfühlsam, zärtlich und nonstop. Zungenküsse nicht ganz auf dem Niveau einer Samantha, aber sehr, sehr gut.

Dafür ist ihr Gebläse Referenzklasse obwohl ohne DT. Das muss eine SDL erst mal schaffen, ohne DT! Sie lässt sich gern auf mein Lecken ein, und sie zuckt dabei recht intensiv, was sogar echt sein könnte.

Poppen in allen Positionen, und Camila lässt kein Auge trocken: Wenn ich mal langsamer tu, weil mir die Energie ausgeht, dreht sie voll auf und poppt hart zurück, egal in welcher Position. Camila ist gereift, aber die Erotik, die sie im Bett versprüht, ist allererste Sahne, wie schon zuvor erlebt.

Nach Ablauf der regulären Spielzeit kommt das Kondom runter, und sie bearbeitet mich mit Babyöl mit der Hand. Camila weiß, wie einem Mann kurzerhand die Eier geleert werden. Nach 35 Minuten beenden wir Camilas C-Probe! Vielen Dank , liebe Camila, und bis zum nächsten Mal.

Schade, dass ich Carla II nicht erleben durfte. Nächstes Mal dann.

 

Hallo zusammen.

Ich war gestern zum ersten Mal in einem Saunaclub. Meine Wahl fiel auf den Sky Club. Ich war zwar etwas zwiegespalten, da ich einige Stimmen gehört habe, dass der Club etwas 'abgeranzt' sei. Allerdings gibt es auch sehr viele positive Äußerungen zu den Damen. Also bin ich hingefahren, um mir meine eigene Meinung zu bilden.

Die Räumlichkeiten sind wirklich schon etwas in die Jahre gekommen und könnten eine Renovierung vertragen. Aber es war alles sauber. Der Duschbereich sowie der Vorraum wurden mehrfach gewischt. Essen und Getränke waren ebenfalls gut. Den Pool habe ich aus Zeitgründen nicht genutzt.

An der Kasse wurde ich von Samantha(?) begrüßt und sie hat mir alles auf Englisch erklärt. Dann hatte sie Carla 2 gerufen, die mich zu den Umkleiden und Duschen führte. Nach dem Duschen nahm mich Carla 2 wieder in Empfang und fragte, ob ich etwas essen oder trinken wollte. Ich habe etwas zu trinken genommen und mich mit Carla auf eine freie Couch gesetzt. Dort kam sie direkt näher und nahm Tuchfühlung auf. Nach einiger Zeit bin ich dann mit ihr auf ein Zimmer gegangen. Das Zimmer mit ihr war schön. Carla war die ganze Zeit sehr nett und wir haben zwischendurch auch viel gelacht. Insgesamt ist der Funke zwischen uns jedoch nicht so richtig übergesprungen.

Nach dem anschließenden Duschen habe ich mich erst einmal am Büffet gestärkt. Dabei wurde ich von einer der Damen, die alleine auf einer Couch saß, angesprochen und gefragt, ob ich eine Pause mache. Als ich das bestätigt habe, hat sie mich in Ruhe gelassen. Den Namen von ihr kenne ich leider nicht. Sie hatte lange blondierte Haare und sah, für mein Verständnis, hübsch aus. Ich hatte sie bereits für das zweite Zimmer vorgemerkt. Leider war sie dann aber bereits vergeben, als ich wieder gestärkt war.

Allerdings bin ich nicht lange alleine geblieben. Eine andere Dame schaute auffordernd zu mir rüber und lächelte mich freundlich an. Ich habe mich dann zu ihr gesetzt. Es war Camila. Ich muss sagen, sie hat wirklich eine wunderbar weiche und zarte Haut und ist eine ganz, ganz liebe. So hat es nicht lange gedauert, bis ich auch mit ihr auf ein Zimmer gegangen bin. Das zweite Zimmer mit Camila hat mir wesentlich besser gefallen, als das Erste. Es war bestimmt nicht das letzte Mal, dass ich Camila für ein Zimmer buche. Diese Frau ist wirklich eine Granate.

Leider musste ich dann nach dem zweiten Zimmer meinen Aufenthalt aus Zeitgründen beenden. Aber es steht für mich fest, dass dies nicht mein letzter Besuch im Sky war. Ich gehöre jetzt auch zur Fangemeinde des Sky.

 

Liebe Leser, sein fröhlicher Penis hat den Fos heute wieder ins Sky geführt. Es war viel los. Parkplatz voll und viele unbekannte Mädels. Wäre schön, wenn ein gut informierter Forumler mal Licht ins Dunkle bringen könnte. Anna hat der Fos natürlich erkannt und Deborah kam ihm als sie sich vorstellte leicht bekannt vor. Neue Frisur? Ich glaube die jüngste Frau war Carla? Heute passierte alles zweimal. Zweimal gut gegessen. Einmal Nudeln und einmal Reis mit ...ich weiß nicht was es war aber lecker. Zweite Schale von rechts. Der Kuchen war ebenso lecker. Das beste war natürlich Anna. Zwei Zimmer, die den Fos wieder geskyt haben. Keine Ahnung, warum mich Anna immer wieder so gut abholt. Nach dem normalen Programm hat Anna jeweils mit einem gekonnten Handjob den Fos bestens zum Finale gebracht. Wiederholung - ja klar.
In diesem Sinne, alles Gute und stets einen fröhlichen Penis. LG Fos

 

Mein bester Tag bei 35 grad


Am Dienstag letzter Woche hatte ich ausgiebig Zeit, um ins Sky zu fahren.


Aufgrund einer Geschäftsreise hatte ich 4-5 Stunden Zeit fürs Sky.


Als ich ankam, einige Autos auf dem Parkplatz. Bei der Hitze dachte ich, wären die Chicas nicht reichlich anwesend. Ich sollte mich irren.


Eintritt bezahlt, Schlüssel bekommen, Handtuch Dame war Carla 2 und so begann ein wundervoller Tag. Geduscht und ab in den Hauptraum. Ich habe mir ein Wasser bestellt und mich auf ein Sofa gesetzt. Carla 2 hat es mir gebracht und sich zu mir gesetzt. Sie hat sehr schöne weiße Zähne und ein tolles Lachen, spricht wenig Deutsch. Dennoch ist die Unterhaltung möglich, denn es geht ja um was anderes. Auf dem Sofa schönes Abgreifen. Sie hat eine tolle Figur, wie ich feststellte, kleine Natur Brüste. Also ab aufs Zimmer:


Carla 2


Wie gesagt, ganz lustig Drauf. So begann das Zimmer mit viel Gelächter. Sachen ausgepackt und das Bett vorbereitet. Sie macht Musik an und ich greife von hinten an die super schönen Titten, Sie legt den kopf zurück und mein schwanz darf schon mal den Hintern berühren. GF6 vom feinsten. Ich bin dann stehen geblieben, sie hat sich aufs Bett gesetzt und mir einen geblasen. Danach legt Sie sich aufs Bett und ich habe Sie schön geleckt, das wurde mit heißen stöhnen belohnt. Danach durfte Sie aufsatteln und mich abreiten. Wunderschöner Körper , weiche haut und tollte Titten. Dann hab ich Sie in Doggy ordentlich gefickt. Da ich so noch nicht kommen konnte habe ich mich auf den Rücken gelegt und Sie gebeten mit den Finger in den Arsch zu schieben und dabei mir den Schwanz zu blasen. Das hat Sie wirklich gut gemacht, indem ich sie angefeuert habe ich ordentlich zu ficken. Diese Stellung steigert sich bei mir so sehr, das nach einer Weile ein ordentlicher Abschuss gelingt.


Nach einem guten Essen incl. Sehr guten Café habe ich auf Angelika gewartet.

Ich hatte schön öfter mit Ihr ein gutes Zimmer. Sie kommt in den Hauptraum und ich rufe sie zu mir. Auf dem Sofa schönes Geknutsche und sie arbeitet so an meinem Schwanz, das dieser schon aus dem Bademantel guckte und Carla 2 Kommentare abgab. Das war das Zeichen doch aufs Zimmer zu gehen.

Angelica


Zweites Zimmer 30 Euro gelöhnt und auf Angelika gewartet. Wenn Sie die Schuhe aus hat , ist Sie recht klein, dafür sind wenn der BH aus ist die Titten besonders groß. Alles Natur weich und lecker. Ich sitze auf der Bank und lass mich erstmal ordentlich von Ihr den Schwanz die Eier und alles unten rum bearbeiten. Erst schönes anblasen und später auch Deep Throat, dabei kann Sie noch die Zunge bewegen. Das knallt echt. Dann aufs Bett gewechselt und weiter blasen lassen. Dann bin ich hoch und habe die Titten gefickt, mit dem Schwanz auf die Titten gehauen und die Nippel angewichst. Schöne Titten, geiler Anblick. Danach sollte Sie mich reiten, dies tat Sie schön langsam. Mein Schwanz war Hart und Sie sitzt so drauf das Sie mit dem Becken mich bearbeitet kann. Vor mir wundervolle riesige Natur Titten die sich toll kneten lassen. Ich bin so begeistert über diese Situation, dass ich Ihr Komplimente über Ihre Titten mache. Nach einer Zeit des langsamen Rittes, war es aber auch für Angelika an der Zeit mehr Tempo zu machen. Sie beugte sich über , die Titten kamen mir näher und Im rütmus klatschen die beiden Dinger an Applaus. Was für ein Fantastischer Anblick. (Ich kann mich nicht satt sehen und während ich dies schreibe geht mein schwanz bei diesen Bildern steil. ) Angelika war Schweiß Naß, deshalb hatte ich Mitleid und übernahm nun das Kommando. Also in Doggy, diesen SchönenArsch gefickt. Wie gesagt ich war so angefixt von dem Zimmer, das es ordentlich krachte.

Kurz bevor ich kam, machte ich etwas langsamer um noch nicht abzuspritzen. Da kennt man im Sky aber keine gnade, Angelika bewegte sich einfach weiter um die Leche endlich in die Tüte zu bekommen.


Diese Zimmer war das beste was ich je mit Angelika hatte und Sie steht dafür für mich im Moment auf Platz 1


Fick mich Sandra


Obwohl es heiß war, waren viele Chicas anwesend und ich konnte wählen.

Ich setzte mich zu FM Sandra. Schlanker als die anderen, helle Haut , Blondiertes Haar und gemachte Titten.

FM Sandra
Auf dem Zimmer Geldübergabe und gewartet. Im Zimmer angekommen, macht Sie Ihre Musik an und breitet das Bettuch aus. Ich greife Ihren schönen harten Arsch ab,

Knete Ihre harten Titten und wir küssen einander. Ich blieb stehen, und Sandra setzte sich aufs Bett und blies mir den Schwanz. Ein Bein auf die Bettkante, und so konnte sie mir gleichzeitig die Eier kraulen. Danach habe ich mich auf den Rücken gelegt und mir den schwanz weiter blasen lassen. Ich dachte drittes Zimmer schaffst du nur mit dem Finger im PO. Nachdem Sie mir den Finger in den Arsch geschoben hatte und den Schwanz gewichst, merkte ich, dass es so nicht klappt. Ich sagte Sandra, du musst mich doch noch ficken. Anders als ich gedacht, setzte sich Sandra im Reiter Reverse auf den Schwanz steckte mir vorne rüber gebeugt, den Finger erneut in den Anus und ritt mich ordentlich ab.. Ich feuerte Sie an: Fick mich Sandra! “ Man lernt nie aus “ nun wurde beides stimuliert und der Anblick war erregend. dennoch konnte ich nicht kommen und bat sie, um einen Doggy. Gesagt und getan, ich nahm sie tüchtig ran, popte und fickte sie, damit ich meine leche abgeben konnte. Als das gefühlt der Fall war, hörte ich auf zu stoßen. Sandra fand das nicht okay und rammelte weiter und weiter. So ist das im Sky, du kommst du da nicht ungefickt raus? Sie prüfte, ob auch ausreichend leche in der Tüte war. Leider war sie etwas enttäuscht, denn der Sack war leer. In diesem Sinne, tolles Zimmer, geiler Fick und danke Sandra.


Drei tolle Zimmer an einem heißen Tag, ich hatte sogar Zeit oben in einem Fick Zelt auszuruhen und die Hitze nackt zu genießen. Ich bin dankbar für solche tolle Erlebnisse.

 

Zur Zeit gibt es auf der Wuppertaler Autobahn eine größere Baustelle, die oft zu längeren Staus führt.

Ich dachte, runter von der Autobahn. Das Navi wird schon einen kürzeren Weg finden! Denkste, Puppe! Wäre ich auf der Autobahn geblieben, hätte ich vielleicht 10 Minuten länger gebraucht als sonst. Aber durch die Stadt habe ich locker 30 mehr gebraucht.

Auf dem Parkplatz nur drei Autos. Allerdings kamen unmittelbar nach mir zwei Kollegen zur Türe herein.

Line Up siehe Berichtethread.

Am Empfang Marie. Lingh und Jörg habe ich nicht gesehen

Sara übergab mir die Utensilien. Da ich aber Celeste erspäht hatte, war allen klar, dass das erste Zimmer an sie gehen würde.

Alles super: Nähe, Spaß und ein gewisses Maß an Versautheit! So muss ein Zimmer sein!

Nach dem Zimmer noch ein bisschen mit den Damen herumgeschäkert. Nach so vielen Besuchen und Zimmern im Sky ist es, als würde ich mit ein paar alten Freundinnen zusammensitzen. Eigentlich ist es ja so: Ich sitze mit ein paar alten Freundinnen zusammen.

Kein zweites Zimmer.

Als ich wegfuhr, waren wieder nur drei Autos auf dem Parkplatz.

 

Ich war letzte Woche Freitag im Sky.
Ja, die Baustelle kann ich bestätigen. Die ist derzeit echt... herausfordernd...

Ich hatte es aber dann auch irgendwann geschafft.
OK.. die Webseite sagt mehr aus als es wirklich ist.. an vielen Stellen bröckelt der Putz und es müsste was gemacht werden.
Aber dafür gehe ich da ja nicht hin. Warum ... steht am Ende des Texts.

Empfang war sehr nett und ich bekam meine Sachen von einer netten Dame zu meinem Spind gebracht.
Nach dem Umziehen streifte ich etwas umher, um mich zu orientieren.

Ich hatte mich dann kurz mit anderen Gast unterhalten, der auch spanisch sprach und sich mit einigen der Mädels unterhalten hatte.
Dies führte irgendwie zum Unmut des Betreibers (?) und er mischte sich dann ziemlich ruppig ein. (das war schon etwas kurios...)

Dann plötzlich fing eine junge (vielleicht Mitte 20?) SDL aus der DemRep an, sich intensivst mit mir zu beschäftigen.
(vielleicht weiß jemand hier den Namen)
Sie drückte ihr Gesicht in meins und fing an mit ihrer Zunge in mir herumzuwühlen. Das war schonmal ein interessanter Start...

Was soll ich sagen .. wir landeten auf einem Zimmer und vereinbarten eine Stunde Service. (80/60)
Oralverkehr zu Beginn (das war schon mega) im Stehen und dazwischen ein paar spanische Worte mit der Kollegin im Zimmer nebenan.
Ab aufs Bett und weiter Blasen. Wieder kurz ein paar Worte mit der Kollegin .. die dann auch promt mal reinkam, meinen Schwanz in den Mund nahm und wieder ging ... äääh.. ok ... aber gut!

Der Sex war absolut leidenschaftlich und irgendwann konnte ich es auch nicht mehr zurückhalten...
Das war der Latina aber nicht genug und wir drehten, nach einer kleinen Pause und nochmal ordentlich Oralverkehr, eine zweite Runde.

Dann zum Duschen und wir trafen uns wieder an der Bar, wo wir noch etwas quatschten (mit meinem Touri-Spanisch) und etwas gegessen haben. (da wird man dann auch schonmal gefüttert). Den Espresso bekommt man übrigens komplett zubereitet.. incl. umrühren.
Geschmack: hervorragend!!

Alles in allem ein toller Aufenthalt und ich glaube ich werde da diese Woche nochmal vorbeischneien.
Warum? Weil ich einen derart leidenschaftlichen Sex so in dieser Form das erste Mal in einem Club erlebt habe!

 

Sky Wuppertal – schon lange nicht mehr den ganzen nächsten Tag über dieses irre, den Schwanz umschließende Schneckengefühl gespürt



Nach dem Genuss der heißen Dusche trinke ich zum Ankommen erst einmal den besten Kaffee der Welt, meist aus Kolumbien oder zumindest aus Lateinamerika aus der Siebträgermaschine des Sky. Angélica kredenzt mir den und meint naseweis, sie wisse bereits wer mein erstes Opfer werde. Ich habe keinen Schimmer, doch sie ruft die frisch zurückgekehrte Crystal heran, und so wird es dann auch. Angélica kennt mich eben sehr gut, und sie respektiert mein großes Herz, in dem sie wie auch alle anderen Sky-Chicas und etliche mehr ihren Platz finden.

Crystal – holt sich was sie braucht: Sehr schwanzhungriger aber auch sinnlicher Sex

Crystal drückt sogleich Geilheit aus. Sie sei am Vorabend erst im Sky angekommen, und brauche unbedingt einen Orgasmus . Na, das ist ja mal eine Ansage, die bei einer Latina wirklich ernst gemeint sein könnte.

Knutschen mit Zunge bis der Arzt kommt bereits vor der Geldübergabe. Vorm Wegbringen des Geldes twerkt sie erst einmal heftig. Danach kommt sie zwar mit BH an aber mit freiliegender frischgewaschener Punze zurück. Laaaanges Geknutsche und Abgreifen im Stehen vorm Bett. Ihre raue Hand knetet meine Eier sehr, sehr kräftig und ich werde hart wie Stahl.

Auf der Matratze bläst Crystal enorm weiter. Sehr viel Unterdruck und sehr tief mit kurzen, angedeuteten DT-Einlagen. Sie wirkt gerade so, als würde sie sich an meinem Schwanz berauschen. Da sie patschnass wird, gehe ich ihr mit einem Finger an ihre Futt. Crystal zaubert sogleich Gel hervor, träufelt dies auf meine Hand, und danach darf ich sogar meinen Daumen bis zum Handwurzelknochen in ihr versenken. Immer wieder werde ich gebeten, ihre geilen Titten zu kneten und ihre Nippel zu lecken. Crystal bläst weiter und weiter und haucht leise fragend, ob ich ihren „dedo“ (= Finger) möge. Klar, und sie setzt ihren Méxicofinger mit einem Kondom drauf an meinem Anus an. Geil, animalisch, und dennoch mit so viel Nähe , dass es sehr sinnlich rüberkommt! Eine SDL bittet ja eher selten, sie zu lecken. Crystal ist so drauf, die fragt, und natürlich bekommt sie ihre Ration. Sie knetet sich selbst ihre Mega-Titten , fingert sich selbst ihren Kitzler, und ich lecke sie gut durch mit Zucken in ihrem Unterleib und Geschmacksveränderung…
Ein prüfender Blick von Crystal. „Du oder ich?“ – Ich vertraue ihr, und sie darf aufsatteln . Sooooo sinnlich dockt sie an, lässt mich ihre Titten tief heruntergebeugt liebkosen und knutscht mich, ohne ihren Unterleib viel zu bewegen. Die Wärme und Enge ihrer Schnecke bringt auch ohne viel Reibung ein ultra-geiles Gefühl, und wir beide genießen den Augenblick. Sehr, sehr langsam wird sie aktiver, ohne auch nur im Ansatz die Sinnlichkeit zu reduzieren. Erst als dieser Genuss-Ritt wirklich lange zelebriert und genossen ist, geht sie in eine energische Reiterhocke über, und lässt mit lautem Gejohle mächtig krachen, bis sie einen Positionswechsel einfordert. Chica auf den Rücken, hochgerutscht und im Missi angedockt mit ganz viel Knutschen und Drücken . „Ja, drück mich feste.“ haucht sie immer wieder auf Spanisch mit diesem Lächeln und toll leuchtenden Augen. Sie reißt ihre Beine weit auf, damit ich auch ja bis hin zum allerletzten Anschlag in ihr drinstecke, und ihre Beine verkreuzt sie hinter meinem Arsch, um mich noch tiefer in sie hineinzudrücken. Bravo! Von langsamem, äußerst sinnlichem Sex steigern wir uns gemeinsam weiter. Sie fordert Stück um Stück eine härtere Durchkolbung ein. Immer wieder knutschen , wann immer möglich, oder ihre Möpse durchgeknetet. Die gleiche Art im Beinstrecker: Einfach ganz, ganz viel Gefühl! Bereits vorm Doggy dürfte locker die 30-Minuten-Marke erreicht sein, aber Crystal will nicht nur ihren Job qualitativ hochwertig zu Ende machen, sondern sie will selbst ihren Spaß. Im Doggy wechseln wir uns dementsprechen beide ab, bzgl. wer jetzt gerade wen durchnimmt . Als sie mich wieder einmal hart durchpoppt, kommt es ihr, und ihr Vaginamuskel schnappt höchst-präsent nach meinem Schwanz. Fast komme ich mit ihr, aber dann doch gerade eben noch nicht.

Blow Job par excellence. Kondom runter, und Crystal wichst mich mit dem anderen Finger in meinem Anus. Inzwischen sind wir beide stark verschwitzt, sie noch mehr als ich. Der Reiz ist irre, und mit lautem Aufschrei und viel Druck schieße ich ihr ins Auge und eine XXL-Portion auf die Titten. Crystal freut sich über ihren Erfolg , und ich freue mich ebenso für uns beide: Sehr sinnlicher Sex mit Crystal. Ihre Ansage war wohl ernst gemeint.

Nach 45 Minuten räumen wir das Zimmer und laufen frohgelaunt zur Dusche. Angélica sieht unser beider breites Grinsen auf unseren Lippen, und sie fragt uns daher nicht, wie es war. Es war perfekt, zutiefst innig mit ganz viel Nähe, sinnlich und dennoch zeitweise wild, und wir beide haben viel davon gehabt. Danke , liebe Crystal.

Pause

Nach dem schweißtreibenden Zimmer mit Crystal – sie hat selbst so hart gevögelt, und sie wollte sich selbst reichlich durchwalken lassen – brauche ich nach dem Duschen ein paar Bahnen im erfrischenden Indoor-Pool, um wieder auf Normaltemperatur zu kommen. Lange unterhalte ich mich mit einem FK am Pool, bevor ich das Chlor abdusche und danach das leckere, vorwiegend mediterrane warme Essen genieße: Ein lecker rahmiges Hähnchen-Geschnetzeltes mit Reis, dazu etwas gemischtes Gemüse.Weitere Unterhaltung mit dem anderen FK, der ebenso von seinem ersten Zimmer sehr, sehr glücklich ist. Ich könnte klar noch ein zweites Zimmer machen, aber welche kann jetzt noch dieses erste toppen? Ich erwäge sogar, Crystal ein weiteres Mal zu buchen. Die Auswahl ist gerade etwas mau, da die Chicas, die gerade nicht auf Zimmer sind, auch mal zu Abend essen wollen. Als dann zu Ende dinniert ist, wird Sara (I) frei:

Sara kann bisweilen, ohne es auch nur annährend ruppig zu meinen, etwas zu direkt sein. Wenn sie, wie gerade eben, völlig überdreht ist, kann sie wie ein Roboter agieren: „Willst Du mit mir aufs Zimmer? Dann jetzt!“ Sie schießt mir ihre Zunge tief in meinen Mund, reißt mich an der Hand hinter sich her, und ich stolpere hinterher. Meine „Opferrolle“ hält aber nur ein paar Sekunden, und dann ist Sara wieder einfach nur jung, hübsch, sexuell ungestüm und überdreht. Hemmingways Aussehen war eher nicht so dolle und der Sex mit ihm soll Sch***se gewesen sein (Gemäß Martha Gellhorn: „So ein grässlicher Liebhaber – ruck zuck, und vielen Dank, Madam, oder vielleicht nur ruck zuck.“), aber in seinen Werken war jedes Wort wohl durchdacht. Bei Sara (I) ist es umgekehrt: Sie sieht gut aus und törnt einen Mann an, sie ist eine Granate im Bett, aber wie eine ihrer Kolleginnen so treffend sagte „Sie denkt nicht, bevor sie redet.“ Das ist ja auch durchaus perfekt so!

DT-Sara (I) – auf Liebeskasper-Tour: Über-lustig, durchgeknallt und dennoch eindrucksvoll performend

Im Zimmer angekommen, ist sie zunächst wieder im Roboter-Modus: Keine Küsse, nichts, sondern „Gib mir 30 Euro “, und weg ist sie zum Geld wegbringen und waschen. Wie ausgewechselt, mit einem Latina-Song auf den Lippen, kommt sie zurück, ihr unbeschreibliches Lächeln füllt den Raum, sie wackelt mit ihrem eindrucksvollen Arsch , macht sich frei, und … knutscht mich super-super-super-tief durch und knetet mir wie berauscht Eier und Schwanz. Dazu leuchtende Augen, Giggeln, und ein Lächeln zum Dahinschmelzen.
Aufs Bett gelegt und das erlebt, wofür Sara einen Ruf wie Donnerhall genießt. Deep-Throat nonstop und at ist best! Saras DT ist einfach endgeil, und er stellt ein Alleinstellungs-Merkmal dar! Sara hat ihn jenseits ihrer Mandeln inhaliert , rotzt in einem Durch drauf. Sie berauscht sich schier an meinem Pint. Lange genieße ich nur und lasse sie deep-throaten , bis auch ich die Initiative ergreife: Als ich ihr lecken anbiete, kontert Sara sofort mit „Quieres 69?“ Gesagt, getan, und schwupps, liegt sie auf mir und meine Zunge beträllert Saras Kitzler während sie sich weiter ihre Mandeln mit meinem Schwanz penetriert.

Ich könnte mich weiter von Sara blasen lassen, aber kein ficken ist ja auch keine Lösung, und außerdem fickt sie ja auch klasse, und sie bringt einen herrlichen nassen Gripp auf. Also sie normal herum auf mich drauf beordert, und sie macht erst einmal eine lange, geschickt kontrollierte Schlittenfahrt – Eine unglaubliche Aura und illusion !

Die Chica auf ihren Rücken gewendet, und im Missi eingefahren. Saras Augen funkeln , und sie zieht mich zügig gierig ganz in sich hinein und verknotet ihre Beine hinter meinem Arsch. Mit der ihr typischen heiseren Stimme: „Rico, me encanta tu pola.“ Geknutsche inniglich, oder besser gesagt unersättlich, während ich Sara ganz piano penetriere. Ist das geil! Mit Sara verweile ich meist recht lange in den einzelnen Positionen, da sehr viele Genussanteile für uns beide drin sind. Alle Hübe, Tempi, Beinspiele im Missi. Dazu tiefe Blicke in die Augen des jeweils anderen, Titten abgreifen bei ihr und Nippel zwirbeln bei mir, und knutschen , knutschen , knutschen . Wer das noch nicht erlebt hat, der hat was verpasst! Chica auf die Seite gekippt und erst langsam, dann heftig und mit dem Pint bis zu den Eiern versenkt in ihr sie heftig im Beinstrecker gestoßen. Mit rauchiger Stimme mit diesem einmaligen Kiekser drin: „Rico, me encanta. Da me duro, Si, si, si! Me gusta tu pola.“ Das geht runter wie Öl. Vom Strecker bis zum Liegedoggy ist ein kurzer Weg: Eine Hand an ihre Arschbacken, sie schaut sich immer wieder mit wildem Blick nach hinten um. Die Holde ordentlich gebürstet, und sie liebt es so und geht ab wie Schmitts Katze. Hoch in die „cuatro patas“ = Doggy. Ich docke erneut an, und sie will es wissen: Sara fickt im Doggy mehr mich als ich sie. Sie hat einfach eine unglaubliche Energie, und sie ist wieder einmal über-lustig, durchgeknallt und spitz wie Lumpi. Mein Daumen bespielt mit viel Spucke dran ihren Anus, der sich etwas öffnet. Das wäre was… Wir wechseln erneut in den Missi , aber so langsam ist bei mir einfach ein Großteil der Energie verbraucht, auch wenn ich gern noch ficken wollte. Jetzt geht Sara so richtig auf Liebeskasper-Tour und mit sinnlicher Stimme und verklärtem Blick haucht sie: „Dein Schwanz ist mir der liebste in Deutschland. Ich weiß nicht, er ist einfach genau richtig für mich. Doch ehrlich, den kann ich gar nicht oft genug haben.“ Sara (I) ist gerade mal 24, und sie weiß, was sie will – Da stelle ich mich doch gern hilfreich zur Verfügung, denn Frauen in Not sind immer attraktiv, und es wäre respektlos, sie nicht zu vögeln. Ich bringe meine allerletzte Energie auf, und vögele sie wunschgemäß weiter.

Wir wechseln in eine BJ/Handjob-Kombi. Sara bringt mich immer wieder bis zum Punkt, besonders mit ihrem irren Deep Throat und ihrer unbekümmerten Ausstrahlung als solches. Jetzt beatmet sie mich erneut, also kein Muschi-Ficken, aber die Nummer bis gerade eben ist so einmalig auch wegen dieses irren, den Schwanz eng umschließenden, Schneckengefühls trotz Kondom. Das hatte ich schon lange nicht mehr: Auch den ganzen nächsten Tag spüre ich noch dieses irre, den Schwanz umschließende Schneckengefühl.

Nach 45 Minuten schauen wir etwas erschrocken auf die Handy-Uhr, räumen gemeinsam auf und falten alles zusammen. In den Gängen sind Mari und die anderen Chicas bereits beim Aufräumen.

Duschen, und Anziehen. Beim Rausgehen drückt Sara (I) mich zum Abschied minutenlang und knutscht mich sogleich wieder endlos tief. Carla II sieht das, stakst herbei, und schon haben wir beide auch noch ihre Zunge in unseren Mündern. Sachen gibt’s im Sky …

Diese beiden Zimmer waren auf unterschiedliche Weise perfekt, wenngleich nicht herausragend oder gar im Jahresvergleich einmalig, daher gerade eben sehr knapp an Zimmer-des-Jahres-Nominierungen vorbeigeschrammt. Das ist genau das Sky-Qualitäts-Niveau.
Wie schrieb doch gerade eben der werte FK @Sentiator als begeisterter Sky-Neuling:

 

Nach dem Länderspiel Deutschland - Nordirland gestern in Köln habe ich in einem Hotel übernachtet. Ursprünglich geplant war für heute dann ein Besuch im Luderland in Leverkusen. Aufgrund der schlechten Besetzung (meine Favoritinnen sind alle nicht da) habe ich davon Abstand genommen und bin dann zum Sky nach Wuppertal gefahren. Es war meine Premiere im Sky. Ich habe 40,00 Euro Eintritt bezahlt für Essen und Trinken. Als Empfangsdame wurde mir die erfahrene Angelica zugeteilt. Nach dem Duschen hatte ich dann auch mein 1. Zimmer mit Angelica’ (Bericht folgt in ihrer Sedcard). Später hatte ich noch 2 Zimmer mit Celeste. Sie ist eine wunderbare Frau. Der Club selber ist ziemlich abgewrackt. Das Essen war sehr gut und die Frauen sind halt Latinas mit kräftigen Ärschen. Das muss man halt mögen. Skinny Frauen mit Konfektionsgröße 32 trifft man dort nicht. Mein letzter Besuch in der Dom. Rep. war vor 30 Jahren. Von daher wusste ich aber, was mich dort erwartet. Zwischendurch hatte ich nette Gespräche mit anderen Gästen. Ich werde den Club wieder besuchen.

 

Nie hätte ich gedacht, dass ich jemals in diesem Forum poste. Ich lese ab und zu mit – und denke, dass meine Story vielleicht für den ein oder anderen lesenswert ist

Unter einem Vorwand bin ich nach Wuppertal gefahren. Zwei Übernachtungen. Höchste Diskretion. Adresse nicht ins Navi eingegeben. Ich bin in Wuppertal. Relativ teures Hotel (180 € pro Nacht). Ich bin gierig.

Ein paar Worte zu mir: Ich hatte mit ca. 50 Frauen Sex, davon ca. 50 % im Paysex-Bereich. Von Thailand, Bangkok, bis zum Pascha in Köln, von langjährigen Beziehungen bis zu einem Dreier & diverse ONS – von 10/10 bis 4/10 war alles dabei. Dick und Dünn. Aber eines hatte ich noch nicht: eine FKK-Saunaclub-Erfahrung.

Transen, Männer – reizt mich alles nicht. Aber FKK-Club? Muss her. Ich bin nervös.

Ich komme zu spät im Hotel an, 20 Uhr. Schreibe viele Escorts an mit dem Ziel Hotelbesuch. Zimmer teuer, also nur die „Feinsten“. Ergebnis: keine Hausbesuche, nur Bots, Chinamafia. Ich bin verzweifelt.

1 Uhr nachts. Vier Heineken reingeknallt , einen runtergeholt. Kein FKK-Club mehr heute. Vernunft setzt ein: vielleicht sind die Clubs eh schon zu, mitten in der Nacht. Lass es bleiben – Sittrich hatte heute kein Glück. Ich gehe schlafen.

Am nächsten Morgen: Frühstück, duschen, komplett rasiert. Erste Zweifel. Mittags. Ich bin nüchtern, RTL läuft. Habe sogar noch einen Call mit Kunden. Ich frage mich: Was mache ich hier eigentlich? 400 € für zwei Nächte gelatzt, McDo gegessen… das hätte ich günstiger haben können. Ich ärgere mich.

Aber: High-End-Escorts wollen nicht kommen, und in irgendeine Wohnung bei irgendwem? Hatte ich schon 2–3 Mal. War ok, aber Fotos stimmen oft nicht, Zeitdruck, keine Küsse. Kein Bock.

Ich raufe mich zusammen - Sittrich, der Bodycount ist egal. Du musst machen, was du noch nie gemacht hast. Also: FKK-Saunaclub. Punkt.

Zögere kurz – soll ich in einen „hochwertigeren“ Club gehen? Denke mir aber: Ich spreche Spanisch, hier sind meine Wurzeln. Kein Bock, mit einer Russin Smalltalk über ihr Leben zu machen und danach Sex zu haben. Hatte ich schon oft genug.

Entscheidung: SKY.
Im schlimmsten Fall geh ich einfach wieder raus.

14 Uhr. Ich bin nervös. Parke extra nicht direkt vor dem Laden. Wegen der Baustelle verfahren. Laufe einmal vorbei. Weiter. Zurück. 2x vorbei. Ich schwitze. Warm. Zurück ins Auto. Habe ich abgeschlossen? Ich setze mich rein. Klimaanlage auf 16 Grad. Fuck!

Ich überlege, ob ich nicht doch in einen anderen Club soll. Dieser wirkt von außen etwas „klein“. Aber kann ich das überhaupt beurteilen? Ich fasse mir allen Mut.

Dritter Anlauf. Ich gehe hin. Klingel. 30 Sekunden warten – eine Ewigkeit.

Celeste öffnet die Tür.
Ich spreche fließend Spanisch, aber wie ein Anfänger kriege ich auf Deutsch gerade mal hin klarzumachen, dass ich Eintritt zahlen will. 40 Euronen . Easy Peasy. „Bienvenidos en nuestra casa.“

Ich werde zum Spind geführt. Celeste ist laut, nicht zwingend mein Typ. Egal. Erfahrung sammeln. Wachsen. Der Gepard wacht auf .
Ich ziehe mich allein aus, schlüpfe in Bademantel und Sandalen und laufe in den Club…

Ich gehe in den Außenbereich. Celeste bleibt dran. Ich will nicht gleich die Erste fortschicken – ehe ich mich versehe, hat sie die Hand an meinem Rüssel. Er zuckt.

Extra keinen runtergeholt am Morgen, da ich manchmal mit Kondomen etwas Stand-Schwierigkeiten habe. Ich bin nervös. Frage nach einem Bier. Kein Bier da. Ich schaffe es mir dennoch, einen Rum-Cola zu organisieren . Ich trinke aus. Ich denke, ich zittere etwas. Organisiere mir gleich einen zweiten Rum-Cola.

Wir gehen hoch auf die Terrasse. 50 € wechseln den Besitzer. Ich werde lockerer. Es gibt ein Zelt. Ok, lass uns rein. Warm, aber einigermaßen akzeptabel. Sie bringt ein Handtuch mit.

Sie küsst mich. Sie bläst mich französisch. Sie berücksichtigt Ernie & Bert, sogar etwas am Schaft. War es doch die richtige Entscheidung? Celeste hat riesige Brüste, oh mein Gott. Ich knete etwas – sind Natur. Sie reitet mich, ich nehme sie Doggy. Der Sex dauert vielleicht 15 Minuten. Ich komme Doggy. Anschließend massiert sie mich noch mit Öl. Etwas warm, nicht ganz angenehm, aber dennoch ok. Fair enough.

Ich gehe die Terrasse runter und laufe zum ersten Mal am Buffet vorbei. Standard: Reis, Gemüse, Hackfleisch, etwas Hähnchen. Es ist lecker, da kann man sich nicht beschweren. Ich esse etwas und trinke eine Cola.

Aus dem Augenwinkel sehe ich Sara. Wow . Eine 7/10. Ca. 25 Jahre. Was für ein Gesicht! Hübsch, jung – und mit den tacones relativ groß. Alle Instinkte an. Der Gepard sieht die Antilope. Jagdmodus.

Doch ich bin etwas schüchtern. Rede nicht mit ihr. Gehe wortlos nach dem Essen in den Außenbereich und chille. Organisiere mir erneut einen Rum-Cola. Immer noch etwas unsicher. Sara ist zufällig mit einem anderen Kunden draußen. Doch er geht heim. Ich nutze meine Chance und frage sie: „¿Cómo te llamas?“ Sie kommt zu mir. Wir reden. Sie ist hübsch. Zimmer ist klar gemacht.
Ich frage nach ihrem Lieblingszimmer – es ist das Spiegelzimmer. Wir gehen rein. 30 Euronen übergeben.

Wir küssen uns. Blowjob. DT. Eierlecken. Wow. Ich mache den Sittrich Spezial und finger sie mit beiden Händen. Sie stöhnt, es gefällt ihr, sie wird feucht, immer glitschiger. Sie hört auf zu blasen, konzentriert sich auf sich selbst. Ich soll weitermachen. Sie legt selbst Hand an, und ich bin mit einem Finger in ihr drin und mit dem anderen an der Clit. Sie schreit – es ist mir etwas unangenehm, aber Sie hat einen Orgasmus. Die Antilope ist gefallen. Sie bleibt so 1 Minute erschöpft liegen. Ich frage sie auf Spanisch: „Ahora follamos para que salga la leche.“
Sie dreht durch. Sie reitet mich. Ich lasse sie arbeiten. Danach Missionar. Quasi wie Liegestütze. Ihre Brüste gehen auf und ab mit jedem Stoß Ich ziehe durch.

Wir küssen uns, liegen da. Reden auf Spanisch. Vertrauen baut sich auf. Wir albern herum. Ich sage ihr, wir sind jetzt zusammen . Wir machen Kinderpläne. Total kindisch, aber es tut gut, so Blödsinn zu labern. Ich erfahre Privates. Sehe ihre Tattoos. Wir liegen eine ganze Weile da. Sie massiert immer wieder meinen Schlumpf, der relativ erschöpft ist. Aber siehe da: er kommt wieder. Er steht langsam wieder. Das gibt’s doch nicht.
Ich überlege kurz. Ich merke (oder bilde mir ein), dass sie gerne da bleiben würde. Und die Mädels die ich aus dem Augenwinkel gesehen habe, haben mir nicht ganz gefallen. Also gut, mein Gott– 50 € hätte sie mindestens verdient. Ich stimme einer weiteren Nummer zu und bleibe gleich im Zimmer…

 

Wieder etwas Gebläse. Ich stehe vor dem Bett, sie liegt auf dem Rücken mit dem Kopf zu mir. Ich bewege mich zärtlich in ihrem Mund. Sie liegt komplett blank vor mir und ich betrachte uns im Spiegel. Nach wenigen Minuten fordere ich sie zum Doggy auf. Ich lege langsam los und beschleunige stückweise. Was für ein Anblick! Der Raum ist abgedunkelt, aber im Spiegel sehe ich, wie ich diese dominikanische Perle von hinten stoße. Winning!
Ich lasse sie arbeiten, lege meine Hände an den Hinterkopf. Sie fängt erneut an, es sich zu besorgen und stöhnt. Dieses Mal gespielt – aber gut gespielt. Danach ich beginne erneut, mit allem was ich habe, zu stoßen.

Als wir fertig sind, bleiben noch sicher 10–15 Minuten übrig. Wir liegen wieder eng umschlungen da. GFE pur. Ich drohe sogar, kurz wegzudösen. Bis jetzt hatte ich 3x Sex und ein paar Rum-Colas drin. Es ist schön. Wir reden wieder belangloses, aber nett. Angeblich hat sie Kontakte in Madrid . Ich war dort eine Weile unterwegs, wir reden über die einzelnen Viertel, wo man Party machen kann – und wo wir mal überfallen wurden. Danach noch etwas Musik, bisschen Smalltalk über Punta Cana. Die Zeit ist rum, ich verlasse das Zimmer. Ich schäme mich nicht wirklich, aber wir waren fast 90 Minuten zusammen.
Ich dusche mich, gehe direkt ans Buffet. Cola, Kaffee, irgendwann Wasser. Das kann so nicht weitergehen – Rum-Cola und Kaffee im Wechsel . Ich esse wieder das Gleiche. Nicht experimentierfreudig beim Essen, aber sauber und ok.

Ich chille vor mich hin. Bin sicher schon 3 Stunden im Club. Keine Uhr an. Plötzlich klingelt es. Neuer Kunde vor Ort. Die Chefin (oder Frau vom Chef?) sagt dem Gast klar: „Es ist das letzte Mal, dass ich ein Direktzimmer organisiere – das ist ein Club, kein Bordell.“ Ich werde hellhörig. Innerlich denke ich: das war bestimmt nicht das letzte Mal. Das passiert hier täglich, vielleicht schon seit Jahrzehnten. Ich komme etwas ins grübeln.

Sara – meine „Freundin“ – wird wieder ausgewählt. Schade, dachte ich. Ich hatte auf Durchgang Nummer 4 mit ihr gehofft und gedacht wir chillen gemeinsam noch etwas. Ich sehe sie tatsächlich erst ganz am Ende des Tages nochmal.

Ich bin erschöpft, gehe hoch auf die Außenterrasse. Allein. Chille 30 Minuten. Noch ein Rum-Cola organisiert. Es wird kühler, aber noch warm genug im Bademantel draußen. Es ist hell, aber nicht mehr lange.

Mir gehen Gedanken durch den Kopf. Der Club ist klein. Ich habe keinen Vergleich, aber wenn ich an Prag oder Budapest denke – und an die Qualität der Frauen dort – dann wirkt das Sky eher schwach. Viele Sachen mit Packband geflickt. Teppichboden an vielen Stellen, nicht zwingend dreckig, aber einfach in die Jahre gekommen. Duschen, Klos, Umkleidekabinen wie beim Fußball-Dorfverein. Inventar abgeranzt – Betten, Matratzen, Ledersitze.

Für mich absolut noch im Rahmen. Aber optisch könnte man mit kleinem Aufwand einiges machen. 1x weiss streichen, Laminatklickboden statt Teppich, Möbel unbedingt neu. Die Sauna zum Laufen bringen (hat mich nicht gestört – Sommer, ich bin eh nicht zum Saunieren da). Ich verstehe, wenn Leute den Laden kritisieren. Aber am Ende zählen für mich die Frauen mehr als das Inventar.

Gestern im schicken Hotel – und niemand da. Da hätte auch ein Ibis Budget gereicht. Ohne Frau alles sinnlos. Hier ist es anders.

Ich überlege: nochmal 30 € investieren? Oder heimgehen? Ich bin fertig. Aber: wann bin ich wieder hier? Wann habe ich wieder diese Anonymität? Die Frauen, die ich sehe, reißen mich nicht mit. Ich könnte gehen. Also runter an die Bar. Im Außenbereich sehe ich, wie ein Kunde von zwei Damen oral verwöhnt wird . Ich husche schnell vorbei. Hui! An der Bar warte ich. 10–15 Minuten. Putzfrau bringt mir einen Kaffee.

Dann kommt Camila um die Ecke. Schüchtern. Ich glaube, sie hat gesehen, dass ich lange mit Sara im Zimmer war. Sara ist die Jüngste im Club – und ich vermutlich auch (Mitte 30). Rest der Kunden älter, deutlich älter. Rest der Mädels eher 40+. Camila ist jünger. Vielleicht so um die 30. Sagt, sie sei aus der DomRep. Nein, das glaube ich nicht – sie ist zu hell, sieht eher nach Südamerika aus. Egal. Hübsches Gesicht, Pony, schönes Lächeln, Rehaugen. Okay – wir gehen aufs Zimmer. Wieder frage ich nach ihrem Lieblingszimmer und hoffe auf besseren Service dadurch, dass ich auf die Mädels eingehe. Erneut Spiegelzimmer. 30 € wechseln den Besitzer.
Es ist unspektakulär. Außerdem war ich schon 3x fällig. Also dachte ich: lass sie blasen. Genau das habe ich getan. Sie hat sich wirklich Mühe gegeben. Nach 20 Minuten hatte ich Erbarmen – sie hat es mit einem Handjob beendet. Vielleicht habe ich sie getroffen, weiß ich nicht sicher. Erneut ein Küsschen, nicht viel geredet. Ich war müde. Rum-Cola auf stabilem Pegel.

Also raus richtung Buffet. Quasi zum Abendessen – Kosten im Zaum halten. Kaffee, Cola, Wasser exakt in dieser Reihenfolge. Sara taucht wieder auf. Ich bitte sie, Crazy Design – Guanguan aufzulegen. Wir eskalieren etwas. Sie macht danach „Mamazotata“, singt und tanzt dazu. Stimmung ist gut. Celeste ist auch hinter der Bar. Ich verabschiede mich schnell. Der Club wird voller. Kuss an Sara, Celeste nur ein Winken. Peinlich von mir, schlecht gemacht. Egal. Schnell zum Spind, Siebensachen packen. Duschen kann ich im Hotel.

Und weg war ich. Sitze im Auto, es ist schon dunkel. Ohne Navi zurück ins Hotel. Soll ich noch ein Escort bestellen? Nein, natürlich nicht. Lieber einen Bericht schreiben .

Kurzes Fazit:

Finanziell: 50 + 30 + 50 + 30 = ca. 200 € mit Trinkgeld. Ich war sicherlich 6 Stunden dort in Summe. Ich habe gegessen, ich habe getrunken. Preislich unschlagbar für mich. In manchem Stripclub zahlst du 30 Euro für deinen Cuba Libre, 50 Euro für die Frau mit ihrem Piccolo und nochmal 50 Euro für ein Lapdance zu 1–2 Songs. 200 € ist dagegen wirklich fair.

Frauen: Ich denke, nur Sara und Camila sind unter 40. Als ich ging, war noch eine hellere mit rot/lila Haaren anwesend – bin mir nicht mehr ganz sicher, habe sie nur aus dem Augenwinkel gesehen. Sie sah auch lecker aus, aber nochmal 50 € und 30 € hätte ich nicht mehr gepackt, haha. Der Rest ist klar im MILF-Bereich einzuordnen, alle etwas kräftiger um Hüften und Po. Mich stört das nicht – ich bin auch kein Adonis. Es passt schon so. Ich lese oft, dass man für Küsse, Finger in den Po und was weiß ich noch alles extra zahlen muss. Das stelle ich mir einfach nur nervig vor, wenn man für jede Kleinigkeit drauflegen soll. Hier ist es im Preis mit drin, und es fühlt sich trotzdem anders an, weil man eben nicht darüber redet. Der Service ist Premium, hast du nicht gesehen.

Sky: Wie gesagt, ich bin 3x vorbeigegangen und war wirklich unsicher. Zum Inventar habe ich bereits meine Worte gesagt: optisch sicher eher untere Kategorie. Dennoch mit einem Invest in einem niedrigen 5stelligen Bereich könnte man es schnell aufwerten. Essen in Ordnung, Kaffee aus der Siebträgermaschine lecker, Bier hat gefehlt, warum auch immer. Ist vielleicht so gewollt.

Fazit für mich: Ich werde definitiv, wenn es sich ergibt, erneut in einen FKK-Saunaclub gehen. Vielleicht sogar ins Sky – es war wirklich sehr schön, hat Spaß gemacht und war preislich in einem angenehmen Rahmen. Am Ende des Tages ist es deutlich familiärer wie in einem 0815 Bordell und das macht es doch wesentlich schöner und angenehmer. Ich bin 4x gekommen, hatte nette Gespräche (ich bin der Sprache mächtig, das macht es viel leichter), habe vernünftig gegessen und getrunken und war saß glücklich irgendwann in meinem Hotel.

Und wer weiß: Vielleicht gehe ich beim nächsten Mal nicht dreimal am Eingang vorbei, sondern parke davor und gehe direkt rein
Euer Sittrich, der Gepard auf Antilopenjagd.

 

Nach langer (Zwangs) Pause wollte ich mal wieder zum Saunaclub.

War Anfang dieser Woche in Sky.
Da ich druck hatte wollte ich einfach die erste Dame nehmen, die mir zugewiesen wurde.
Hab leider nicht nach den Namen gefragt, war eine sehr dunkelhäutige Frau mit viel Oberweite. Bin direkt nach duschen mit ihr ins Zimmer gegangen.

Sky Standart Service mit viel Kuscheln, küssen und Anfassen.

Nach der erste Zimmer hatte ich nur ein Ziel "Zara" (oder Sara).

Aber erstmal ausruhen, Energie sammeln und was essen.
Übrigens, das Essen schmeckt wie immer sehr gut und war reichlich vorhanden.
Kaffee schmeckt auch gut.

Alle Damen waren während der gesamten Aufenthalt immer ganz nett und haben immer gut animiert.
Die Mädels machen das super, weiter so!!!!

Kenne Zara nur aus den Berichten hier.
Mit zwei weitere Gäste hatte ich tolle Gespräche geführt, einer davon hat mir Zara (od Sara) gezeigt, ....sah die geil aus.

Diese Zara od. Sara war immer gut gebucht deswegen hab ich sie kaum gesehen, aber direkt bei erste Möglichkeit hab ich sie angesprochen.

Es dauerte nicht lange und wir waren uns einig, ab ins Zimmer.

Zara (od Sara) ist sehr hübsch, jung, denke so um die 25, tollen Körper und schöne Oberweite.
Und diese Hautfarbe....einfach geil.

Zum Zimmer...war ähnlich wie erste Zimmer, aber diese Zara wollte mit küssen nicht aufhören, man hat die Power.
Ich dürfte sie überall küssen, lecken usw.....
Einzig was mir nicht gefallen hat, waren diese künstliche Gestöhne, das müsste nicht sein.

Nach Zimmer mit Zara ging es direkt zum Duschen und ab nach Hause.

 

Sky-Saunaclub Wuppertal – Erst brasilianische Lebensfreude mit Jessica und dann noch Angélica völlig eingesudelt

Ein Nachtrag von Ende letzter Woche:
Ich komme im Sky an, und schon habe ich, nicht die Chicas, eine Warteliste: Jessica will einen Orgasmus von mir, und daher möge ich unbedingt an der Bar auf sie warten. Sie müsse noch ein Direktzimmer machen, und damit ich auch ja auf sie warte, schiebt sie mir ihr Handy in die Bademanteltasche, zum drauf aufpassen. Pfiffig! Zum Ankommen erst einmal den besten Kaffee der deutschen Club-Landschaft, meist kolumbianischer, aus der Siebträgermaschine des Sky genossen. Crystal als auch Celeste versuchen, mich zu verhaften, aber eine so lustige und orgasmus-geile Jessica will ich natürlich erleben, und das stellt sich im Nachhinein als sehr kluge Entscheidung heraus:

Jessica – zurück im Sky, und wie: Muy loca, orgasmus-geil, authentisch!

An der Bar friert sie in ihren Micro-Dessous, wie so häufig, und ich öffne völlig selbstlos meinen Bademantel und lade sie ein, mit darunterzuschlüpfen. Sie fragt, ob ich sie im Zimmer lecken werde. Sie wolle so gerne einen Orgasmus von mir. „Ja, sehr gerne.“ Jessica strahlt und strampelt mit den Beinchen vor Freude, sodass auch ja alle es mitbekommen . „Un orgasmo. Que rico!“

Ihre 3 Veränderungen gegenüber vor einem Jahr sind offensichtlich und schnell dargestellt:

• Etwa 3 kg weniger an Taille und Bauch – schick!
• Ihre Zähne wurden gerade komplett runderneuert - ein strahlendes Lächeln, auf das sie zurecht sehr stolz sein kann.
• Gut brauchbares Englisch hat sie auf ihrer Europa-Tournee gelernt.

Knutschen und ein erstes Anblasen bei Ankunft im Zimmer. Nach dem Wegbringen des Geldes kommt sie mit Mega-Lächeln zurück, wackelt mit ihrem Latinaarsch, und stellt Bob-Marley-Musik auf ihrem Handy ein.

Erstmal eng auf dem Bett aneinandergekuschelt , eine ihrer Titten und ihren Arsch in meinen Händen, mein Schwanz in ihrer Hand und viel erzählt und gelacht. Den Inhalt der Erzählungen behalten wir für uns. So verbringen wir knappe 10 Minuten, bevor ich mir ihre Schnecke anschaue:

Gerade eben trägt sie mal keinen Landing Strip sondern blank. Sie will mir erzählen – muy loca eben – ihre hervorlugenden inneren Labien habe sie in Brasilien verkleinern lassen, was aber Quatsch ist. Alles schick , und so wie immer. Ich gebe mir Mühe beim Lecken, sie zwirbelt sich selbst die Nippel und drückt mich am Hinterkopf immer mal tiefer in sich hinein. Und siehe da, Geschmacksveränderung ihrer Schnecke, verklärter Blick, erst Stöhnen dann Stille, und sie kommt . Das ist echt und nicht gespielt! Wir freuen uns beide. Ich lasse sie zur Ruhe kommen, und sie meint „vamos a follar“.

Ich vertraue Jessica nach diesem Start, und daher darf sie aufsitzen und das Tempo angeben, d.h. ich gebe viel Kontrolle an sie ab. Jessica macht das genau richtig. Im Genießermodus mit viel Geknutsche , meine Hände an ihrer Taille, reitet sie mich zunächst sitzend genüsslich langsam aber intensiv ab. Ein sehr stimmiger Sex mit geilem Gefühl trotz des Kondoms in ihrer recht engen Schnecke. Langsam weitergemacht im Genussritt. Sie schaut mir dauerhaft tief in die Augen. Jetzt lässt sie auch schon mal krachen, Lachen über ihr Gesicht, und die Titten schaukeln wild umher. Sie geht in die Reiterhocke , und beherrscht es, einen irren Reiz ohne Frühschuss über sehr lange Zeit aufrecht zu halten. Jetzt hat sie ihren ersten Orgasmus gehabt, und ein erstes Poppen war schon mal sehr gut.

Aber, wir sind ja im Latina-Club, und so erhalte ich nach kurzem Tittenfick - dafür sind solche Bellos ja da - und erneutem Knutschen jetzt ein variantenreiches Gebläse mit schickem Eierlecken. Jessica lässt sich nicht lumpen dabei. Schließlich durfte sie zuerst, und so bläst sie intensiv und lange.

Ich bitte Jessica auf den Rücken. Ihre recht langen Beine streckt sie weit auf. Sie hatte mich ja zunächst langsam geritten mit viel Knutschen, und so missioniere ich sie zunächst ebenso langsam mit viel Knutschen . Ihr gefällt’s, und mir auch. Tiefer Blick in ihre Augen, Beine hoch, und etwas härter zugelangt. Ihr Gesicht strahlt. Ein Bein wieder runter, das andere noch oben und Attacke. Ihre Augen leuchten, und ihre Titten schwingen prächtig. Beine gewechselt und weiter feste hinein. Da haben wir mehr als 1 Jahr nicht gepoppt, und Jessica erinnert sich auf Anhieb an meine Vorliebe für den Beinstrecker: „Tu especialidad!“ – stimmt! Den zelebrieren wir so richtig intensiv. Ich spüre ihre Schnecke sehr, sehr intensiv, und … Jessica verdreht die Augen , und ihr kommt es erneut . Und auch das ist das Sky. Sie entschuldigt sich förmlich, dass sie sich 2 Mal habe gehen lassen und zwei Orgasmen habe, wo ich noch keinen hätte. Überhaupt kein Problem für mich, aber offenbar steht so etwas im Gegensatz zu ihrer Berufsethik. Die Langbeinige aufgebockt in den Doggy , die enge Taille und schicke Rückenansicht genossen, und jetzt recht hart durchgekolbt. Meinen Daumen mache ich mit Spucke nass, und spiele ihr immer wieder am Arschloch, das sich durchaus öffnet. Ich meine aber, dass sie kein Anal macht, daher lasse ich es mit Bespielen des Eingangs bewenden, und das lässt Jessica zu. Immer wenn mir die Energie ausgeht, kolbt Jessica mich hart durch, wirft immer mal wieder ihren Kopf in den Nacken und schaut sich mit wildem Blick nach mir um. Die will es jetzt wissen.

Noch will es nicht klappen, und ich lasse Jessica absatteln. Ihr México-Finger mit Kondom drauf an meinem Anus, ihre Schnute und eine Hand sabbernass an Schwanz und Eiern. Die saugt und macht und tut, und es ist wirklich alles an mir untenrum glitschig und sabbernass. Jessica war bei ihren Orgasmen bereits mächtig verschwitzt, und jetzt schwitzt sie noch mehr. Immer wieder hat sie mich genau am Punkt, dann wieder gerade eben nicht, und dann wieder. So geht das eine ganze Weile. Jessica spielt gekonnt mir mir und bereitet mir eine unbändige Lust, bis ich in ihrem Mund abschieße. Nicht so sehr viel, aber doch, und so bleibt ja auch noch was für die nächste Chica in habitación no. 2 übrig. Wir freuen uns beide: 3 Orgasmen in gut 35 Minuten sind eher selten.

Trockenlegen - bemerkenswert finde ich, dass Jessica noch mehr verschwitzt ist als ich selbst – auskuscheln, und langsam runterkommen, und dann brechen wir auf. Ich helfe Jessica beim Aufräumen - eine Geste die alle Chicas sehr schätzen - und unser Wiedersehens-Fick ist vorbei.
Danke, liebe Jessica, und Dir allen erdenklichen Erfolg bei Deinem Cumback im Sky! Bleib so verrückt, wie Du bist. Dann passt alles!

Pause

In der Pause unterhalten über dies und das. Das leckere warme Buffet genossen, dieses Mal Hähnchenschenkel mit Reis ausgewählt, weil mir gerade danach ist. Und einfach mal nichts gedacht und der Latina-Musik gelauscht.
Als es dann wieder so weit ist, ein paar Mal herumgelaufen, wer denn gerade verfügbar ist. Celeste sitzt am Aquarium und packt mir sogleich an die Eier. Camila bietet sich an, aber sie hatte ich gerade ein paar Male. Sara ist besetzt, und Nasli gerade eben noch nicht da.

Ich komme bei Angélica am Aquarium vorbei, die mit ihrem Kopf gleich unter meinen Bademantel abtaucht - ihre mega-prallen Titten fest an meinen Eiern – und sie umspannt meinen Arsch mit ihren Händen und lässt mich erst einmal getreu der traditionellen Sky-Rollkommando-Taktik nicht los. Ihr zuckersüßer Blick von unten an mir hoch, und sie sagt „Quiero follar con tigo!“ Ich glaube es ihr aufs Wort .

Angélica – professioneller harter Sex, und ihre Melonen eingesudelt

Angélica macht viele Zimmer, denn sie beitet guten Serice, und sie ist immer bereit wie keine zweite, wirklich jedes Zimmer mitzunehmen. Das schätze ich an ihr. Wenn es spät ist, und die ein oder andere nicht mehr will, Angélica will garantiert noch. Sie wirkt aufgrund ihres aufgesetzten Gestöhnes und zu vieler „rico“-Bekundungen zwar über-professionell, aber das ist Jammern auf allerhöchstem Niveau. Letztlich liefert sie immer topp ab, und ihre Titten sind eine Offenbarung, die sie gern voll mit in den Kampf einbringt. Am Ende eines Zimmers vorm Bett hinknien und sich Gesicht und Titten vollkleistern lassen – Immer gern!

Geknutsche vom Feinsten. Intensives Gebläse mit kurzen DT-Einlagen und ganz viel Eierlecken. Angélica weiß, was sie bieten muss, um ihr Rollkommando zu rechtfertigen. Ihre Titten an meinem Sack, erneutes Geknutsche, erst México-Finger, dann ihr Vibrator an meinem Anus. Weitergeblasen, und richtig gut. (Zungenanal ist eines von Angélicas wenigen Tabus.)
Ich lecke Angélica, und sie bespielt sich ihre Nippel dabei und atmet schwer, aber wie gesagt, sie ist sehr professionell, und ich glaube es ihr niemals. Angélica hat für animalischen Pay-Sex leider zu viel Grips im Kopf.

Chica auf den Rücken gelegt und missioniert . Kaum eine macht ihre Beine so breit dabei wie Angélica. Ihren sehr kräftigen Vaginalmuskel nehme ich nahezu von Beginn an wahr, was ja gut ist. Da poppst Du so eine üppige Chica, und die setzt Dir mit ihrem Chocho so mächtig zu! Dennoch schlage ich mich dank zweiten Zimmers recht gut, und wir poppen weiter und weiter. Wogende Titten und feurige Blicke aus den Knopfaugen beim missionieren, dazu Beinspiele aller Art. Angélica ist wie immer ganz dabei. Ihre „rico“-Bekundungen erfolgen weiterhin bei jedem zweiten oder dritten Einschlag . Beinstrecker pariert sie mit Bravour. Dann Doggy : Schmale Taille breiter Latina-Arsch , tattoo-freier Rücken und immer feste hinein. Mal poppe ich sie hart, mal poppt sie mich genau so hart zurück. Angélica ist robust, und das gibt sie gern beim Vollzug weiter. Ich mag ihren Ritt : Ihre Mega-Möpse bändige ich dabei mit meinen Händen, damit weder sie noch ich blaue Augen davontragen. Beim Engagement beim Ritt glaubt man ihr, dass sie Freude an ihrer Wirkung auf den Partner hat.

Nach geraumer Zeit sattelt sie ab. Zunächst noch etwas BJ mit viel Eier einsudeln. Dann träufelt sie Öl auf meinen Pint – das Kondom ist runter - und von nun an wird’s untenrum mehr als glitschig. Mit lautem Schrei entlade ich eine große Menge Leche auf ihre Titten und Hände. Die Holde klebt und glänzt ordentlich und ist reif für eine umfassende Dusche.

Topp, wie immer. Sie putzt uns, und da es schon spät ist, packen wir ohne Massage oder Auskuscheln nach 40 Minuten Zimmerzeit zusammen. Ich helfe ihr dabei. Mit einem Lachen in beider Gesichter gehen wir zum Duschen. Vielen Dank , liebe Angélica, und schönen Urlaub in Spanien.

Es ist bereits spät – der Staubsauger läuft schon - und nach dem Duschen ziehe ich mich an und verabschiede mich von allen Chicas und fahre nach Hause. Bis zum nächsten Mal!

 

Heute war es wieder soweit, bin mit einem langjährigen Freund mal wieder ins Sky gefahren. Wir waren früh da und konnten uns ganz entspannt dem Treiben hingeben.
Mir stand der Sinn nach einem Trio und ich fand in Carla und Chystal hervorragende Mitspielerinnen. Beide waren mega-heiss drauf und kümmerten sich abwechselnd und mein bestes Stück. Hervorragende Blowjobs wären ich sie mit je einer Hand ausgiebig bespielt habe. Göttlich! Dann Crystal ausgiebig doggy genommen während Carla mich mit Dirtytalk und heissen Küssen um den Verstand brachte. chrystal legte sich auf den Rücken und Carla fing an mich heftig zu blasen um die heisse ‚Leche‘ auf Chrystals Titten spritzen zu lassen. Wow, war das ein geiles Zimmer….. anschliessend relaxte ich noch ein wenig mit jeweils einer Chica in jedem Arm…. Es gibt wahrlich schlechtere Momente im Leben ;-)
Danach gab es leckeres Essen und einen kräftigen Espresso. Hier lernten wir Jörg kennen und quatschten noch eine zeitlang über ein gemeinsames Hobby bis wir völlig fertig aber hoch zufrieden das Sky verließen.

Wie immer ein Besuch im Sky etwas besonderes wenn man auf hoch motivierte Latinas steht!

 

Sky-Saunaclub Wuppertal – Zunächst mit Camila aufgewärmt und dann Knallgas mit Sara (I)

Bereits bei meiner Ankunft im Club fängt Sara (I) mich in einem chrom-farbenen Body , der ihr augesprochen gut steht, an der Dusche ab. „Te saludo!“ Fast schon rabiate Begrüßungsküsse. Als ich dann mit Duschen fertig bin, ist sie ganz nach Murphy’s Law bereits wieder besetzt.
Also alle freien Chicas begrüßt und einen perfekten Kaffee zum Ankommen aus der Siebträgermaschine des Sky von Jessica kredenzt bekommen. Sie grinst, wissend, dass unser Begrüßungsfick letzte Woche richtig klasse war. Dennoch, sofort wieder mit ihr möchte ich nicht – Wir sind ja schließlich im Puff und praktizieren „no strings attached love“.

Camila kommt aus der Damenumkleide, als ich mit meinem Kaffee am Aquarium sitze. Ein Begrüßungskuss, bei dem sie sich zwischen meine Beine stellt, und schon sitzt sie in ihrem geilen pinkfarbenen feinmaschigen Netz-Body auf meinem Schoß. Ich könnte sie abweisen, aber ich schätze ihre aufmerksame Art, und dafür muss sie gelegentlich ihren verdienten Hurenlohn einfahren: Diverse SDLs träumen, unterhalten sich unachtsam mit den anderen, machen Hausarbeit, oder was auch immer. Camila, ähnlich wie Angélica oder Crystal, jedoch deutlich subtiler, streift hingegen immer wieder mal durch den Club, wackelt mit ihrem Arsch, packt sich an ihre Titten, leckt sich lasziv über ihre Lippen und fängt Männerblicke ein. Sie liefert im Zimmer beständig ab, daher finde ich ihre Akquise völlig ok.

Camila - langsam aber gut eingegrooved mit der Kalt-Akquise-Expertin

Camila spielt leise rhytmische Salsa-Klänge von ihrem Handy. Ich stehe noch vorm Bett, als sie unter mir rücklings auf der Bettkante liegt, um meine Eier tief und ewig-lang zu inhalieren. Sky at its best! Eine intensive und höchst nasse Unterbodenwäsche! Ihren Vibrator mit Kondom drauf setzt sie an meinem Anus an. Auch wenn sie immer mal sehr nahe mit ihrer Zunge dran kommt, ZA macht Camila leider nicht. Camilas Gebläse und EL sind gut; ihr BJ lebt vor allem durch ihr engagiertes EL. Ich bespiele währenddessen ihre hübschen Titten mit den Knopfwarzen und ihre Schnecke. Finger rein, will sie (noch) nicht, aber vorne an durchpflügen, scheint sie zu mögen. Zwischendurch immer wieder tiefes Geknutsche, und dann fährt sie auch Schlitten.

Camila ist ja keinesfalls eine Knallgas-Braut sondern eher ruhig und beständig. Daher darf sie, als sie danach fragt, gleich zu Beginn aufsatteln, was ich nur wenigen SDLs gestatte. Sie hat einen geilen Gripp, weshalb langsame aber intensive aufgesessene Reitbewegungen sehr viel Freude bereiten. Ich parke meine Hände auf ihren süßen Titten. Ich mag ihren hellwachen Blick beim Fick, der, als sie das Reit-Tempo an den Salsa-Takt anpasst, auch feurig wird. Eine Latina eben. Sie geht auf ihre Füße in die Hocke, und fährt jetzt die volle Schaftlänge auf und ab und gibt noch mehr Gas. Herrlich. Knappe 5 Minuten reitet sie in Summe, bis sie einen Stellungswechsel vorschlägt. Im Missi reißt Camila ihre Beine bis zum Anschlag weit im Spagat auf. Beinspiele aller Art, eines hoch, das andere hoch, beide. Wenn ich mich runterbeuge zu ihr, um einen Kuss abzuholen, kreuzt die Chica ihre Füße hinter meinem Arsch, und ich stecke bis zur Wurzel in ihr. Dabei bolzt sie auch schon mal zurück, aber sie hält immer ein klein wenig die Bremse angezogen und müsste noch mehr aus sich herausgehen. Wechsel in den Beinstrecker. Mit Camila läuft dieser sehr, sehr eng ab. Je nach Proportionen von Mann und Frau kommt man gerade beim Beinstrecker entweder extrem tief rein mit G-Punkt-Stimulation, und ihren Arsch kann man dann so richtig herrlich zum Schwung holen verwenden, oder ein gewisser Abstand bleibt bestehen. Camila gehört zur ersteren Sorte, und ich packe ihren herrlich festen Arsch prächtig zu und stülpe sie mir immer wieder über. Herrlich dabei ihr hellwacher feuriger Blick. Rein von der Zeit betrachtet, sind viele Osteuropäerinnen nach 10 - 15 Minuten das Ficken leid und würden Konzentration einfordern. Wie gesagt, Camila fickt eher ruhig, aber sie bleibt beständig und fickt tatsächlich weitaus länger als nur 30 Minuten, das Gebläse nicht einmal mit eingeschlossen. Weil es so schön ist, drehe ich Camila ein bißchen weiter in den Liegedoggy, den wir sehr, sehr, sehr lange und genüsslich zelebrieren. Ein geiler Schnecken-Gripp, und auch Camila hat was davon! Sie baut sich zu einem finalen Doggy auf ihren cuatro patas auf. Ich gebe noch einmal alles. Camila hält gut gegen, oder sie macht aktiv mit. Trotz Kondom hat sie wirklich tollen Gripp, aber der Schuss löst sich zu sehr, sehr fortgeschrittener Zeit immer noch nicht.

Camila muss erneut mit Mund und Hand ran. Nach geraumer Zeit pumpert ihr Herz sehr stark, und sie macht und tut immer weiter. Ein Finger mit Kondom drauf an meinem Anus, und sie besebert mir patschnass die Eier. Ein sehr beherzter BJ-EL.

Nach knapp 50 Minuten, bei denen Camila mit pumperndem Herzen wirklich alles gegeben und gut geschwitzt hat, packen wir gemeinsam zusammen. Vielen Dank , liebe Camila. Bis bald mal wieder!

Pause

Die Dusche ist warm, und ich muss die Temperatur senken, weil ich selbst recht aufgeheizt bin.
Unterhaltungen mit anderen Gästen, den Chicas und der Clubleitung. Leckere Speisen vom warmen Buffet genossen: Dieses Mal leicht süßliches Schweinefleisch mit Bambussprossen mit Reis. Dazu ein weiterer perfekter lateinamerikanischer Kaffee und reichlich Wasser.

Ich schaue gar nicht so sehr nach meinem zweiten Opfer aus, denn Sara sollte sich ja noch erinnern. Genau das tut sie. Lange sehe ich sie nicht. Dann kommt sie irgendwann aus der Umkleide hervor, und sie greift mich schnurstraks bei der Hand. „Vamonos!“

Sara (I) – ein Knallgas-Zimmer

Im Zimmer angekommen, sind ihre intensiven Zungenküsse eher Gesichtsficken, so hart geht Sara ran. Trotziger Blick, rauchige sinnliche Stimme, lasziver verträumter Blick. Sara ist für diesen Job geboren.

Sie stürzt sich auf meinen Schwanz, als ich noch vorm Bett stehe, und möchte ihre Titten fest abgegriffen bekommen. Heiliger Strohsack, hat die Gute mal wieder Pfeffer im Arsch. Sara zelebriert ihren Nonstop-DT und wirkt dabei völlig weggetreten. Ich fingere sie vorn als auch hinten mit viel Spucke dran. Beides wird mit viel „ya, baby“ und Schnurren quittiert. Sara rutscht hoch und knutscht mich wieder tief durch, dabei eine wilde Schlittenfahrt, bei der Du immer wieder denkst, Du bist drin, bis Du merkst, dass dies gerade eben nicht der Fall ist. Einige SDLs müssen ihre Hand dazwischenhalten, damit Du nicht drin steckst; Sara kriegt dieses irgendwie unterschwellig auch so hin.
Mit Sara habe ich inzwischen so ein Vertrauensverhältnis, dass sie auch zu Anfang des Sex reiten darf. Genussfick, pur! Sara hat, wie gesagt, einen Haufen Sch**ss drauf und Pfeffer im Arsch, aber wenn ich sie mit Reiten beginnen lasse, lässt sie zwar zeitweilig ungestüm knacken, aber sie gibt mir dann auch immer wieder eine reelle Chance. Ich habe Glück und bin unzerstörbar.

Sie sitzt ab und legt sich auf ihren Rücken. Vorm Einlochen lecke ich sie noch kurz, und dann hinein in die Gute. Wir nehmen alles im Missi durch. Tiefe Blicke in die Augen des jeweils anderen. Beine mega-breit auf und viel „yaaah, baby!“ Gierig übereinander hergefallen und geknuscht, wenn es irgendwie reinpasst. Beine hoch und fest verballert. Sara ballert mit wildem Blick hart zurück. Beinstrecker sehr, sehr ungestüm: Mein Pint bis zur Wurzel versenkt. Auch durch das Kondom hindurch späre ich einen sehr kräftigen Schnecken-Grip. Wenn ich mal langsamer mache, übernimmt Sara und verballert mich hart. Hoch in den Doggy, mein Daumen mit Spucke dran in ihrem Anus, und Sara herrlich verballert. Immer wieder übernimmt Sara und arbeitet hart, bis sie am Ende ihren feuchten Lohn davonträgt.
Die Sex-Praktiken zu beschreiben, fällt leicht. Was viel schwieriger fällt, ist die Aura und den Raum füllende Ausgelassenheit zu beschreiben. Dafür finde ich einfach keine Worte.

Danke , liebe Sara (I) für 35 sehr, sehr intensive und kurzweilige Knallgas-Minuten mit und in Dir.

Es ist schon spät und Zeit, heimzufahren. Die Chicas hatten die ganze Zeit über sehr gut zu tun. Nasli sehe ich leider erst ganz zum Schluss beim Nachhausegehen: Die kommt mir mit ihren beeindruckenden freifliegenden Silicones im Flur entgegen, zieht sogleich ihren Tanga runter, zeigt mit einem Finger auf ihren Schlitz , und meint, da müsse ich beim nächsten Besuch unbedingt rein – Aber gern doch!

 

Sky-Saunaclub Wuppertal - in der Gesamtheit einer meiner geilsten Clubbesuche

Am Donnerstagabend war ich wieder im Sky, dieses Mal mit einem weiteren FK verabredet. Sehr ausgelassen war es, nicht nur vom Poppen her.

2 Zimmer habe ich gemacht: Dieselben Chicas wie Anfang der Woche gepoppt, aber in umgekehrter Reihenfolge. Bei Sara weiß man ja vorab, dass sie sehr „extrovertiert“ oder extrem ist, aber dieses Mal poppte auch Camila nahezu auf Knallgas-Niveau. Für Camila habe ich mich besonders gefreut.

Sara (I) ist immer (etwas) loca, doch heute besonders, und vor allem ist sie selbst sehr spürbar geil. Ich bin gerade erst unter der Dusche heraus und laufe an Linghs Liege vorbei, als Sara um die Ecke biegt, mir ihre Zunge zur Begrüßung in meinen Mund rammt und mit ihrer Hand unter meinen Bademantel greift. Boah, trägt diese Hübsche ein stimmiges Outfit : Ein knapp sitzender Leoparden-Print-BH mit schwarzen Trägern und diversen durchhängenden Goldkettchen dran. Dazu ein schwarzer String-Tanga mit schwarzer Strippe duch die Kimme, wieder mit diesen verspielten Goldkettchen dran. Geil! Sekunden später habe ich meine erste Buchung des Abends.

Sara (I) – war besonders cachonda: Ficken am Limit in einem wilden Knallgas-Zimmer

Sie wirft schon bei Ankunft in der alten Sauna ganz viel Persönlichkeit in den Ring: Wilde intensive Zungenküsse (oder eher Gesichtsficken), leicht trotziger Gesichtsausdruck, dennoch verträumter Blick, rauchige sinnliche Stimme, Augen zum träumen und drin versinken.

Nach dem Geld wegbringen und frisch machen alles Notwendige auf der Matratze ausgelegt. Warum auch immer, kramt sie einen großen Gummi-Penis aus ihrer Tasche und pappt den mit einer Art Saugnapf an die Wand des Zimmers und lacht sich herrlich darüber kaputt. Ich greife sie ab; sie greift mich ab. Restliche Klamotten abgelegt, wobei sie ihren Goldkettchen-BH über meinen Ständer ablegt. Einen stabileren Kleiderhaken gibt es im Raum nicht. Der Gummi-Penis spielt keine Rolle mehr und bleibt während des Zimmers an der Wand kleben. Verlagerung auf die Matratze, und Sara praktiziert ihr Nonstop-DT und EL. Sie zieht ein Kondom über ihren Vibrator und setzt ihn an meinem Anus an. Sara nimmt meine Hand und führt sie sich zunächst an ihre Futt, dann an ihren Anus. Aber gerne! Nach ruhigem beständigem Anlauf ist einer meiner Finger vorn in ihrer patsch-nassen Futt und der Daumen hinten drin versenkt. Sara genießt es sichtlich, und sie bläst nonstop DT. Finger und Daumen rausgezogen und in ihren Mund gesteckt. Sara lutscht die ab, als gäbe es nichts besseres.

Das Gebläse ist vielleicht nur so 7 Minuten lang, denn wir setzen dieses Mal den Schwerpunkt auf Ficken. Zwischendrin immer wieder geknutscht wie die Otter. Saras Schlittenfahrt ist gekonnt wie immer: Ohne Handeinsatz pariert sie mich gekonnt am Einlass, lässt mich aber gerade eben nie ein.

Missi mit Beinspielen. Sara schaut jetzt noch wilder als zuvor. Nach einiger Zeit gibt sie mir leichte Klapse auf meine Wange. Ich greife ihre Titten hart ab, stoße sie immer fester, und Sara wird noch wilder, und jetzt bekomme ich so einige Klapse ab. KNALLGAS! Das macht mich so an, dass ich zunächst keine andere Position will, sondern Sara immer weiter und weiter missioniere, und sie missioniert mich heftigst zurück. Glühende, wilde Blicke! Nach laaaangem Missi wage ich eine Verlagerung in den Beinstrecker. Sara geht noch mehr ab, denn durch das Kondom hindurch wirkt ihr Vaginalmuskel präsenter, und sie ist insgesamt enger: Ihre Schnecke ist genau richtig, ähnlich wie ein gut sitzender Maßanzug, nur geiler! Bis zu den Eiern stecke ich maximal tief in ihr drin. Immer wieder fickt Sara mich heftigst durch. Ich knete mit einer Hand ihre Titten, mit der anderen greife ich fest ihren Arsch und wamse sie immer wieder heftig über meinen Pint. Sara keucht, und ihr Blick ist wie irre. Dann noch wilder Doggy, bei dem mal ich sie ficke, und mal verballert sie mich hart. Dann den ganzen Durchlauf wiederholt: Missi, Beinstrecker, und ein sehr langer Doggy, und dann noch ein dritter Rundlauf mit noch mehr Knallgas. Sara sattelt auf und reitet mich ab: Erst im Sitzen, dann in der Hocke, dann Reverse Cowgirl, wobei sie mir mit der Hand die Eier knetet. NACH DEM BJ 40 MINUTEN NONSTOP FICKEN in allen Positionen mit Wiederholungsläufen, und all das! KNALLGAS eben! Nachdem sie wieder zurück in die Hocke wechselt, mich dabei so lasziv und wild anschaut, und der Schneckenreiz noch etwas zunimmt, komme ich . Hurrah!
Die Zeit ist bereits lange rum. Wir haben beide viel mitgenommen, packen ohne runterzukommen gleich zusammen, und nach 50 Minuten verlassen wir das Zimmer. Das war spitze und nur ganz knapp an einer Zimmer-des-Jahres-Nominierung vorbei! Vielen lieben Dank , Sara!

Pause

Die Stimmung ist sehr, sehr ausgelassen. Irgendwas Besonderes muss heute Abend los sein. Immer wieder lautes Frauen-Gelächter. Häufig beziehen die Chicas mich mit in den Inhalt der Unterhaltungen ein.

Leckere knusprig gebratene panierte Hähnchenschenkel, innen drin herrlich saftig, und Pasta vom warmen Buffet gegessen. Dazu Wasser.
Mit dem anderen FK an der Bar unterhalten. Immer wieder staksen die Chicas für eine Bewerbung heran. Er zieht schließlich mit Carla II und Sara (I) im Trio los.

Camila will unbedingt mein zweites Zimmer erbeuten und kuschelt sich mehrfach bei mir an. Mir fällt sofort auf, die ist heute besonders heiß und geil.

Camila – gefickt wie die Teenager, phasenweise auf Knallgas-Niveau!

Bisher war Camila einfach nur sehr beständig gut oder sehr gut, behielt aber immer etwas nen „Stock im Arsch“ getreu dem Motto, bloß nichts falsch zu machen. Am Donnerstag ist dann der Knoten geplatzt, ihr Selbstvertrauen genug erstarkt, und sie lässt ganz unglaublich knacken . Das Zimmer ist entsprechend wild mit vielen Knallgas-Abschnitten.

Im Zimmer angekommen, alles zurecht gelegt, und nach dem Geld wegbringen, öffne ich Camilas BH, und die paar Klamotten kommen runter. Sie wirkt so geil, dass ich in Vorlage gehe, und sie lecke. Camila ist erstaunt, macht aber freudig erregt mit, und irgendwann verdreht sie die Augen und zittert im Unterleib. Ich freue mich, und sie merkt das. Ich bitte Camila in die 69. Sie bläst und gibt noch mehr zurück. Ich höre sie herumnesteln, und sie montiert ein Gummi auf ihren Vibrator. Den setzt sie mir am Anus an, während sie herrlich intensiv freihändig weiterbläst mit sabbernassem EL, und ich beträllere intensiv ihren Kitzler. Camila ist nicht nur geil; sie bringt auch Eigeninitiative mit:

Ich liege noch in der 69, und sie rutscht herunter und schiebt ihn sich rein in ihre nasse Futt: Reverse Cowgirl vom Allerfeinsten. Sie hoppelt intensiv los, und greift mir dabei immer wieder an die Eier. Als sie nach langem Ritt absteigt, vögeln wir wie die Teenager immer weiter. Einfach immer weiter verstöpselt: Wo sie mir vor den Lörres kommt, ist Löffelchen am einfachsten. Einfach weiter penetriert, und Camila lässt sich voll drauf ein. Löffelchen ist eher selten im Pay-Sex, und jetzt kommt noch was selteneres: Die Schere, weil Pint und Schnecke einfach in der idealen Ausgangsposition dazu liegen. Camilas Augen glänzen, und wir geilen uns aneinander auf. Von der Schere in den Liegedoggy ist nur ein kurzer Weg. Der Reiz trotz Kondom ist irre! Chica umgedreht und Missi. Camila spreizt ihre Beine mega-breit (das machen, zum Vergleich, Osteuropäerinnen in dieser Extrem-Form nur in den allerseltensten Fällen), und ihre Schnecke klatscht sehr, sehr laut. Die strahlt übers ganze Gesicht. Beinspiele mit Camila gehen immer sehr gut, da ihre Beine sehr beweglich sind. Bamm, bamm, bamm! In einem einzigartigen Flow geht es weiter in den Beinstrecker. Ich stecke bis zu den Eiern ganz tief in ihr drin, als ich ihr freies Bein kerzengerade ganz nach oben neben ihren Kopf dehne. Das schaffen nur die Wenigsten, und sie macht gern mit, denn so hat sie auch Spaß dabei. Ich bitte Camila auf ihre cuatro patas [vier Pfoten, die spanische Bezeichnung für Doggy]. Wir ficken und ficken und ficken im Knallgas-Modus. Wenn ich nachlasse, wirft sie ihren Kopf in den Nacken und verballert mich. Als irgendwann nix mehr geht, lasse ich Camila einfach langsam sich absenken - mein Pint immer noch in ihr - und wir landen im lang andauernden Liegedoggy und schließlich: Kavallerie Feuer frei. So habe ich Camila noch nie erlebt: Wie die Teenager mit immer wieder Knallgas-Passagen gevögelt in den verrücktesten Positionen, bis nahezu die Klebestreifen von der Zimmerdecke fallen. Der Knoten ist geplatzt.

Beide müssen wir uns erstmal ruhig ablegen. Camila mit pumperndem Herzen , und wir beide sind verschwitzt. Ganz kurz erzählen wir noch, und da steht ganz viel Respekt, Anerkennung und Freude im Raum

Vielen Dank , liebe Camila, für Dein bisher mit Abstand bestes Zimmer. Grandios! Nach 40 Minuten gehen wir gemeinsam vor. Crystal schaut uns mit prüfendem Blick an, und weiß, da wurde gerade Großartiges im Bett geleistet.

Nach dem Duschen bin ich immer noch so aufgeheizt, weil wir etwa 30 Minuten lang nonstop hart gefickt haben. Ich nutze daher den kühlen Indoor-Pool zum weiteren Abkühlen. Danach das Chlor abgeduscht und zurück in den Salon.

Ich bin unschlüssig, würde gern noch ein drittes Zimmer, aber es ist spät, und vor allem ist mir klar, dass diese beiden Zimmer des Tages wohl nur noch durch Nasli getoppt werden könnten – wenn überhaupt . Doch die ist, wie meistens, nicht da und gebucht.

Lustiges Herumalbern mit den Chicas. Ein Wort ergibt das andere, und so versprechen Anna und ich uns ein Zimmer nächste Woche. Die anderen Chicas klatschen Beifall, denn Anna hatte ich schon lange nicht mehr gebucht. Es wird später, und so beschließe ich den Rückzug in die dunkle Nacht . Endgeil war es, und die Chicas waren einzigartig drauf! Einer meiner besten Club-Besuche .

 

So, ich war dann endlich nach laaaaanger Zeit auch nochmal im Sky.
Mädels kannte ich von früher nur Anna mit der ich auch gleich ein Zimmer machte. Das war okay mehr aber auch leider nicht. Liegt vielleicht auch an mir, da sie nicht unbedingt mein Typ ist und ich mich von ihr mehr oder weniger überreden lassen habe… früher war das im Sky aber sehr oft auch eine positive Überraschung.
Nun gut, die Auswahl der Ladies war trotzdem in Ordnung. Für jeden Latina Fan war etwas dabei. Die Bar ist schön, der Kaffee äußerst lecker, der Rest…. Noch mehr in die Jahre gekommen als noch vor Jahren … Schade dass da weiterhin noch Luft nach oben ist. Klar, der Laden ist günstig, aber vernünftige duschen und Toiletten sollte man schon zur Verfügung stellen. Das ist wirklich sehr schade und der Betreiber kann seinen Damen dankbar sein, dass sie den Club am Leben halten! Die sind nämlich der Grund für die treue Kundschaft.
Das bestätigt mein Zimmer mit Nasli, die ich kennen lernen durfte. Lustige Zeitgenossin die sehr sexy ist. Ganz so pervers wie in den Berichten war sie zwar nicht mit mir aber es hat jede Menge Spaß gemacht und vielleicht kommt das ja in den weiteren Besuchen. Die sind nämlich (trotz der gut gemeinten Kritik) fest eingeplant.

Ich hoffe ich treffe dann auch mal die beiden Carlas an und die süße Sarah würde ich auch gerne mal näher kennen lernen.