Nina Ü40 Spanien/Deutschland ca. 158 cm schwarze wilde Haare normal-lang nordeuropäischer Hautton weibliche, aber dennoch straffe kurvige Figur Brüste: C-Cups getuned Tattoos: keine gefunden Piercings: keine gefunden Sprachkenntnisse: Deutsch muttersprachlich akzentfrei
Es handelt sich wie immer um ein Erstzimmer und Standardzimmer (Eindruck nicht verzerrt durch einen eventuellen Stammkunden-/Vertrautheits-/High Roller-Bonus) Stammplatz: Seit Mitte Juni 2025 im Prime Velbert, daher noch kein Stammplatz. Frauen, die gut oder perfekt deutsch können, versuchen auch eher, ihre Stärken außerhalb des Hauptraums auszuspielen. Identifikation: Ü40, normale bis etwas kleinere Größe, blasser nordeuropäischer Hautton, wilde schwarze Haare zum Dutt oder Pferdeschwanz gebändigt, weiblich-kurvige und für das Alter vorbildlich straffe tolle Figur, fester praller Arsch, schöne erotische Naturlippen, keine Tattoos gefunden. Ihre Brüste sind feste C-Cups und sehen toll und natürlich aus, sind aber auskunftsgemäß getuned. Sie ist noch neu im Club (und im Geschäft insgesamt!?) und braucht noch manchmal etwas Unterstützung, z. B. bei der Zimmerauswahl. Sie ist die Freundin von Mandy. Animationsstil: Als Deutsch-Muttersprachlerin ist sie natürlich kommunikativ immer mittendrin im Geschehen Wesen: lieb, freundlich, sehr kommunikativ, authentisch, locker, erwachsen, zutraulich, unkompliziert. Nina ist eine lockere, zutrauliche, kommunikative Latina mit dementsprechenden tollen Latina-Kurven, aber mit muttersprachlichem Deutsch - diese Kombination hat Seltenheitswert! Tarif: Wir haben nicht über Preise und Leistungen gesprochen, also vermutlich 50430 für den traditionellen Saunaclubstandard Küsse, ZK: nicht eingefordert; ich spekuliere aber mal, dass ZK in Maßen mit dabei sein könnten Vorspiel: Ein entspanntes vertrauensvolles Vorspiel ist möglich. Dieses wird jedoch noch für small talk verwendet und sie hat den Sinn wohl noch nicht ganz verinnerlicht, aber es war herzlich, locker und lustig. Nirgendwo kitzelig. Brüste bespielen kein Problem. Lecken wird positiv mit leichten Stöhnern und schönen kreisenden Beckenbewegungen quittiert. Für mich gab es kein eigenes Vorspiel (das von ihr gestaltet wurde); andere Männer bekommen vielleicht (Körper-)Küsse. Blasen: ok, sie ist hier sehr variantenreich und ohne Berührungsängste unterwegs: Tempowechsel, etwas Eier lecken, etwas Schaft lecken, sogar etwas auf Gesicht slappen. Der Druck ist erst leichter, wird dann zwischendurch besser/stärker und man kann von einem Spannungsaufbau sprechen. Es wird ab und zu etwas geschmatzt. Sie legt sich senkrecht zum Mann halb auf den Bauch des Mannes, so dass der Arsch leider zu weit entfernt war zum Abgreifen (keine Absicht). Es wirkte teilweise noch etwas unprofessionell, aber ich fand es sehr positiv, dass sie wirklich ohne Berührungsängste unterwegs war und sehr experimentierfreudig war. Sie deutete viele Varianten an, und wenn sie diese jeweils noch etwas intensiviert bzw. prägnanter ausführt, ist da durchaus schönes Potential. Sie hatte viele Zewatrockentücher in der Hand, um die Spucke am Schwanz aufzufangen. Ausdauernd und motiviert. GV: Insgesamt authentischer, ruhiger Sex mit schöner Illusion und gutem Muschigrip. In der Reiter ist ihr Oberkörper vertikal aufrecht, Fußposition ist natürlich normal-seitlich und der Hub ist sehr gering und die Bewegungen eher rustikal. Die Missio war aus meiner Sicht die beste Position bei ihr: Der Oberkörper wird nicht aufgestützt (gut), sie fingert sich selbst die Muschi oder streichelt auch mal den Oberkörper des Mannes und man kann sich an ihren tollen festen Brüsten und ihrem insgesamt straffen Körper erfreuen. In der Doggy legt sie die Schultern komplett ab (sehr gut!), die Beine sind auseinander und man hat ihren tollen, prallen, festen Arsch in den Händen. Leider war ihr Becken schwer erreichbar und es kam schmerzbedingt noch eine leichte Abstandshalterhand zum Einsatz. Da ich gut geladen war, war aber dennoch (obwohl kein Klatschen möglich war) ein Finishen in dieser Position dank ihres guten Muschigrips möglich. Belastbarkeit (kein Abfälschen, Aua hier, kitzelig dort, Rumzickereien...): In der Doggy war leider das Becken nur schwer erreichbar Ansonsten alles gut: Nirgendwo kitzelig, keine Zurechtweisungen Enge/Grip: gut (minus) Gel/Flutschi: wird nicht standardmäßig verwendet und lag auch nicht bereit. Es wird etwas Spucke verwendet. Ein Klecks Gleitgel vorne auf den Schwanz schadet aber nur selten. Allgemeine Atmosphäre, Illusion: Unprofessionell, locker, authentisch, kommunikativ, herzlich, experimentierfreudig, Geräuschkulisse: Allgemeines Vorspiel: Wird noch für small talk verwendet Lecken: ein paar Stöhner Blasen: etwas Schmatzen GV: verhalten. Dazu ein paar deutsche Wörter Dirty talk. Bei Blasen und GV wäre etwas mehr akustische anturnende Untermalung hilfreich. Professionalität: Unprofessionell (wertfrei). Ich weiß nicht, wie lange sie diesen Job schon macht, aber ich hatte das Gefühl, dass sie ganz neu im Geschäft ist, was ja auch viele Vorteile mit sich bringt. Man hat quasi das beste aus beiden Welten: Eine erwachsene, deutschsprachige Frau, die aber locker, unkompliziert und noch nicht abgestumpft ist. Es war zwar manchmal noch etwas holprig, aber insgesamt sympathisch und herzlich: Man hat quasi gemeinsam die P6-Welt erkundet. Positiv ist weiterhin, dass sie keine Abfertigungsmaschine ist und sie noch formbar ist und Hinweise vom Mann aufnimmt. Devot vs. dominant: devot, mit leichter Tendenz mittel. Manchmal versucht sie, selber etwas Struktur in den Ablauf zu bekommen, um ein Konzept anzudeuten. Technik-Skills/Kenntnisse der männlichen Sexualität: eine lockere, unkomplizierte, unverbrauchte Quereinsteigerin, die noch formbar ist Gf-Faktor, Nähe, Sympathie: Natürlich alles hoch. Sie ist eine gestandene, lockere, liebe, kommunikative Frau mit muttersprachlichem Deutsch und aufgrund der fehlenden Sprachbarriere kommt man sich sehr schnell näher. Berührungsängste, Hygiene-Fimmel = 0. Ich weiß gar nicht, ob sie Feuchttücher besitzt. Trockentücher werden nur wie oben beschrieben verwendet. Auch sonst keine professionellen Sicherheitsabstände Kondomkontrollgriff: Keiner. Insgesamt kein Kondom-Angsthase und unbekümmert im Umgang mit Kondomen. Allerdings schmerzbedingt die Abstandshalterhand in der Doggy Auszucken: War nicht ganz so entspannt, da es hier schon wieder kommunikativen Austausch gab und das Becken in der Doggy eben die ganze Zeit eher weiter weg war. Auskuscheln: Schön, sie bleibt auf der Seite liegen und ist entspannt. AST: Schön, es gibt ein sehr intensives, vertrautes Gespräch auch mit tiefergehenden Themen. Die ganze Zeit über kein Telefon in der Hand und keine Eile, kein Blick auf die Uhr. Das Zimmer wurde vom Mann beendet. Gesprächslastigkeit gesamt: sehr hoch. Sie ist eine erwachsene, kommunikative, liebe, lockere Frau, und kommunikativer menschlicher Austausch wird bei ihr groß geschrieben. Das Redevolumen war mir etwas hoch. Job-Eignung: hoch. Lieb, locker, viel menschlicher Austausch, keine Berührungsängste, guter Muschigrip. Erwachsen, aber dennoch keine Abfertigungsmaschine und noch formbar. Technik-Skills/Sex-Kenntnisse sind noch ausbaufähig, aber auch hier gutes Potential, was z. B. beim BJ schon angedeutet wurde.