Mit meinen Bitcoin-Gewinnen kaufe ich mir jetzt eine Villa https://www.immonet.de/expose/f7fa3...d_search_results_classified_classified_detail
Noch nicht mal 3 Mio!!! Neeh, dat is misch zu billisch! Insbesondere, wenn die Damen im Preis mit enthalten sind.
...auf alle Fälle mal wieder eine tolle Gelegenheit für alle Experten, die schon immer wussten wie man einen Saunaclub erfolgreich betreibt, endlich mal zu zeigen wie man sowas perfekt macht!
...und da hier gerade 3 Niederrheiner hintereinander ihren Senf dazu geben, fällt mir wieder der alte Spruch von Hanns Dieter Hüsch ein: "Der Niederrheiner weiss nichts, kann sich aber alles erklären"! In diesem Sinne noch eine schöne Clubnacht. C.-P.
Also wenn man schon eine graue Eminenz zitiert, sollte man es auch korrekt machen: Hans Dieter Hüsch: "Der Niederrheiner weiß nichts, kann aber alles erklären"
Das wären dann bei Vollfinanzierung so 16 - 17.000 € Zinsen und Tilgung pro Monat. Weniger je nach gewaschenem Eigenkapital. Ist doch relaxt Gäste und Mädels en Masse, im Zentrum der Welt.
Wenn alles so einfach wäre. 3 Mio. Euro Immobilien-Kaufpreis als Vollfinanzierung (ohne Kaufnebenkosten) werden sicherlich nicht überall finanziert. Aufgrund der Lage der Immobilie und des Gewerbes: "intensive Altenbetreuung" wird eine Vollfinanzierung in dieser Höhe als Risikofinanzierung angesehen. Eine anfängliche Annuität von 10 Prozent (erhöhter Zins und erhöhte Tilgung) erscheinen realistisch. Das macht dann schon mal 25.000 Euro, die nur für das Finanzierungsinstitut jeden Monat erwirtschaftet werden wollen. Bei 30 Tagen im Monat entspricht das 833 Euro oder anders ausgedrückt, es sollten allein für den Kapitaldienst jeden Tag 14 Gäste erscheinen und einen Eintritt von je 60 Euro leisten. Wasser- und Energiekosten, der Hausmeister, die Empfangsdame, Thekenkräfte, Küchenpersonal, Reinigungspersonal (Zimmer, Bademäntel und Handtücher), Security und die Kosten für die Bewirtung (Getränke und Essen) stehen zusätzlich im Raum. Die Steuervorauszahlungen und die Versicherungskosten des Gebäudes sollten auch nicht ausser Acht gelassen bleiben. Ich hab vor Corona in der Gegend einen Saunaclub als Startup erlebt, indem der Geschäftsführer gleichzeitig Security und "Mädchen für alles" war, die Empfangsdame zusätzlich in der Küche abgetrocknet hat, in der ein bekannter Koch das Essen zubereitete und die Gäste verwöhnte und auch die Thekenkraft mehrere Funktionen im Club ausübte, wenn es die Situation erforderte. Der Geschäftsführer hatte dann zusätzlich die weiblichen Gäste bei Laune zu halten, die mit ihren Tageseinnahmen unzufrieden waren. Hat leider auf Dauer nicht funktioniert, weil das Personal verschlissen wurde. Der Kostenfaktor "Personal" sollte deshalb nicht unterschätzt werden. Der Betreiber muss ein Betriebskonzept vorlegen, nicht nur, um die notwendigen Konzessionen zu erhalten, sondern auch, um seine Kapitaldienstfähigkeit (dauerhafte Erbringung der Zins- und Tilgungsleistung) gegenüber der Quelle der Vollfinanzierung darlegen zu können (ausreichende, dauerhafte Einnahmen aus Eintritten von weiblichen und männlichen Gästen). Die ehemaligen Besucher des Golden Time Brüggen, die nach der Schließung dieses Clubs ein neues Seniorenparadies suchten, konnten nicht nachhaltig in ausreichender Anzahl angelockt werden. Es gab enttäuschende Abweichungen vom Erfolgsmodell Golden Time Brüggen bei den Leistungen des Clubs Golden Gate und beim Preis- und Servicemodell der freiberuflichen weiblichen Gäste. Es wird ein Scheich mit einer Ölquelle gesucht, der bereit ist, ein Hobby zu finanzieren und dem die Kosten der Anfangsphase finanziell nicht die Luft abschnüren. Selbstverständlich braucht dieser Scheich einen Berater, der alles besser weiß als der vorherige Betreiber des Golden Gate und über das Wissen aber nicht über das notwendige Kleingeld verfügt. Der Scheich kann sich hier im Freiercafe anmelden und ihm wird sicherlich geholfen, einen Berater zu finden. Der Berater erklärt dann dem Scheich, wie der Knoten gelöst wird, die Erwartungen der weiblichen Gäste mit den Erwartungen der männlichen Gäste unter einen Hut zubringen, unter Berücksichtigung der Vorgaben des Gesetzgebers. Ein geringerer Verkaufspreis als 3 Mio. Euro erscheint aussichtsreicher, um einen Verkauf der Immobilie zu realisieren oder eine Pachtzahlung, die ein neuer Betreiber nachhaltig erwirtschaften kann.
Weil die Immobilie vor sich her gammelt und irgendwann nur noch einen Grundstückswert hat. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass genau dieses im Sinne des Immobilienbesitzers ist.
Der LR liegt mitten im Industriegebiet. Früher oder später wird die Bude abgerissen und durch eine Fabrikhalle ersetzt. Nebenan steht ja schon ein Hochregallager.
Mittlerweile wurde das Dach repariert. Aktuell arbeiten sie wohl am Garten. Schauen wir mal wie es weitergeht. Und überhaupt - was junkt es uns, wie andere Leute mit ihrem Immobilienbesitz umgehen?
Was ist denn nun ... unsere holländischen Freunde berichten über die Wiedereröffnung als Golden Villa Ende Oktober bzw. Anfang 2026. Weiss einer mehr?
Ja, kann ich aus gesicherter Quelle ebenfalls bestätigen. Der Eröffnungstermin ist aber noch nicht fix. In Kürze wissen wir mehr.
Ende Okt wäre sinnvoll: als Halloween-Aufschlag. Anf Jan... na ja... da ist es sowieso tot... überall..... weiß nicht ob sich da eine Eröffnung lohnt.