Valentina 27 Jahre Albanien/Deutschland (Ursprung Albanien, aber in Deutschland aufgewachsen) ca. 154 cm schwarze Haare etwas länger als Wange (also relativ kurz) Hautton: nordeuropäisch oder vielleicht einen Tick dunkler weiblich-schlanke Figur, Tendenz etwas draller Brüste: Knappe B-cups Natur Tattoos: Ein kleiner Schriftzug rechter Oberschenkel vorne; ein kleines, ca. 50-Cent-Münzen-großes am linken Schlüsselbein/linke Schulter Bauchnabelpiercing Sprachkenntnisse: Deutsch muttersprachlich akzentfrei (in Deutschland aufgewachsen)
Stammplatz: in dem Dreieck Herrentoilette - Schwebesofa - Säule vor Getränkeautomaten Identifikation: kleine süße Maus mit aktuell relativ kurzen schwarzen Haaren bis über die Wange, weiblich-schlanke bis etwas dralle Figur, Tattoos wie oben beschrieben, Bauchnabelpiercing, helle Haut, hübsches Gesicht, insbesondere sehr schöner Mund (Naturlippen, lipgloss) und schöne blitzende Zähne Animationsstil: Kaum Animation, vielleicht mal einen auffordernden Blick, selten ein süßes/keckes Lächeln mit geschlossenem Mund. Trotz ihrer Sprachkenntnisse (Wettbewerbsvorteil!) ist sie eher ruhig/zurückhaltend und behält ihre Sprachkenntnisse für sich. Dafür aber stets ansprechbereit (immer auf dem Posten und selten in Frauen-Quatschrunden), Kleidungsstil: Unterwäsche oder vielleicht auch mal Minirock, Wesen: Valentina ist eine süße kleine hübsche mit muttersprachlichem Deutsch, ist alleine schon deswegen etwas besonderes im Penelope und sorgt alleine schon dadurch für schneller schlagende Männerherzen. Sie ist freundlich, höflich, aufgeweckt, smart und aufmerksam. Trotz ihrer Sprachkenntnisse ist sie zu Anfang noch eher damenhaft-zurückhaltend und muss erstmal ihre gesunde Skepsis gegenüber dem geplanten Dienstleistungsgeschäft ablegen, wird dann im Laufe des Zimmers aber immer neugieriger und zutraulicher. Ihre ehrliche und authentische Art hat mir gut gefallen, denn als Belohnung für das Werben um ihre Gunst erhält man eine sehr hübsche, süße Maus mit 1000 %ig echter und devoter Gf-Illusion auf dem Zimmer und auch darüber hinaus. Tarif: Es kam keine Ansage von ihr, also vermutlich 50430 für den Clubstandard Küsse, ZK: auskunftsgemäß nicht inklusive Vorspiel: Ein vertrauensvolles, entspanntes und auch devotes Vorspiel ist möglich. Dies wird jedoch ohne Illusion hingenommen und noch für small talk verwendet. Dafür aber nirgendwo kitzelig! Brüste bespielen kein Problem. Muschi (olfaktorisch naturbelassen) lecken klappte den Umständen entsprechend ganz gut und wird mit ein paar schönen Stöhnern quittiert. Kein eigenes Vorspiel im Programm. Blasen: Es gibt hier einige deepthroat-Einlagen und insgesamt sehr viele Würge-Geräusche. Ansonsten eher zart mit wenig Grip und keine sonstigen Varianten; dafür Handeinsatz als Pausenfüller. Der Arsch/die Oberschenkel werden an den Brustkorb des Mannes gelehnt und man kann gut abgreifen. Die Stimulation war für den Zweck ausreichend. Schön wäre hier mehr Grip, meinetwegen auch mit etwas unterstützendem parallelen Handeinsatz, und Einbezug der umliegenden Regionen, insbesondere Eier/Oberschenkel kitzeln. GV: gut plus! (Schulnote). Insgesamt eine schöne, geile, devote, engagierte Show mit sehr guter Belastbarkeit, guter Illusion, sehr ausgeprägter, aber dennoch authentischer Geräuschkulisse und ohne Kontrollgriffe. Sie sattelt blitzschnell in der Reiter auf (Fußposition normal-seitlich) und stützt sich hinten mit den Händen auf den Oberschenkeln des Mannes ab. Hier jedoch wenig Hub. Man kann ihren Oberkörper aber auch nach vorne bugsieren und selber schön von unten hämmern und erhält dafür geile Stöhner. In der Missio alles gut, Oberkörper wird nicht aufgestützt, man kann in ihr bildschönes Gesicht schauen und die Beine nach Belieben hin- und her postieren. Das beste kommt aber noch: Die Doggy war sehr gut! Sie stützt sich mit den Ellenbogen ab, die Beine werden auseinandergestellt, das Becken ist perfekt erreichbar und sie hält unerschütterlich mit sehr anturnender Geräuschkulisse dagegen, ohne Abfälschen und ohne Kontrollgriff! Klatschen ist sehr gut möglich, man hat ihren schönen femininen Körper vor sich und ihren leckeren Arsch in den Händen und ein geiler Abschluss ist garantiert! Endlich mal eine Frau, die einem ihr Becken perfekt entgegenstreckt, sogar noch den Anschluss sucht (aktives Gegendrücken), und das mit einer geilen Show! (also genau das Gegenteil von “Ausweichbewegungen”). Belastbarkeit (kein Abfälschen, Aua hier, kitzelig dort, Rumzickereien...): Sehr gut. Kein Abfälschen, nirgendwo kitzelig Enge/Grip: gut minus Gel/Flutschi: Es wird ggfs. etwas Babyöl verwendet. Illusion, Atmosphäre, Show: GV und Lecken war devot, authentisch, geil. Allgemeines Vorspiel und Blasen s. Ausführungen andere Kapitel Geräuschkulisse: Allgemeines Vorspiel: Fehlanzeige Lecken: wird mit ein paar schönen Stöhnern quittiert Blasen: sehr viele Würgegeräusche und ein paar Stöhner GV: sehr ausgeprägt und dennoch erstaunlich authentisch. Man bekommt deutlich hörbares Feedback. Kein dirty talk = gut (würde auch nicht zu ihrer Art passen). Geräuschkulisse beim GV hat mir gut bis sogar sehr gut gefallen. Professionalität/Technik-Skills/devot vs. dominant: Erfrischend unprofessionell. Devot und kein Ablaufplan im Kopf. Richtet sich nach dem Mann. Nähe, Gf-Faktor: Wenn man sich ihr Vertrauen erarbeitet hat und Zeit investiert hat, dann gut (zu Anfang noch etwas skeptisch/damenhaft-reserviert). Sie könnte hier noch mehr Kapital schlagen aus ihren Sprachkenntnissen. Berührungsängste, Hygiene-Fimmel: Feuchttücher für den Herrn zwischendurch, kein Küssen inklusive, ansonsten alles gut Kondomkontrollgriff: keiner! Auszucken: War sehr gut möglich Auskuscheln: Schön, nach kurzem Aufräumen und kurzem Blick auf das Telefon legt sie sich wieder auf die Seite hin mit einer Armlänge Abstand und ist zugewandt und entspannt. AST: Schön, es gibt einen lieben ruhigen vertrauten smalltalk. Keine Eile. Sie wartet, bis der Mann das Zimmer beendet. Gesprächslastigkeit gesamt: Mittel, mit leichter Tendenz hoch. Sie hat einerseits ein mittleres/normales Gesprächstemperament, braucht aber andererseits auch eine kommunikative Anbindung und aufgrund der fehlenden Sprachbarriere gibt es natürlich reichlich Gesprächsstoff. Beim Zimmerhauptteil herrscht aber Ruhe.
