Vollzitat gekürzt Dann musste halt CDU wählen, wenn die für Dich so viel deutlich kompetenter sind (..was ich mehr als stark anzweifele..), wunder Dich dann aber nicht wenn Du schon in wenigen Wochen/Monaten in sämtlichen Clubs vor verschlossenen Türen stehst..!!
Du wirst es zwar vermutlich nicht glauben (wollen), aber das ist mit ziemlicher Sicherheit die beste Wahl. Der progressiv-woke Komplex (SPD, Grüne, Linke) hat komplett abgewirtschaftet. Ich kenne SPD-Mitglieder, die sagen nicht erst seit Aschaffenburg "So kann es nicht weitergehen, das ist kein Zustand". Derartige Projekte werden für lange Zeit in der Schublade verschwinden, erstens weil Merz vollkommen klar ist das es schätzungsweise 1265998 dringendere Probleme gibt, von Trump über Migration und Wirtschaftswachstum bis Energiewende und Rentenfinanzierung. Und zweitens, weil es ihm selbst am Arsch vorbeigeht. Oder ist der gute Fritze bisher mal als Feminist und Frauenverstehe aufgefallen?
Den Gesetzesentwurf zum NM gibt es schon, kann man sofort aus der Schublade holen, die Unterstützer in den C-Parteien gibt es auch, die Unterstützung in der Bevölkerung ist ganz sicher, denn alle 50% Frauen sind schon aus reinem Eigennutz gegen Prostitution, und schätzungsweise die Hälfte der 50% Männer sind dem woken Drecksgelaber in allen Facetten auch aufgesessen, dh unterstützen auch ihre eigene Kriminalisierung, wenn sie nach ihrer aktuellen sexarmen Beziehung dann irgendwann ganz trocken dastehen. Die Dummheit kennt in Deutschland leider keine Grenzen mehr, wie man aktuell täglich sehen kann. Und es werden täglich und ständig irgendwelche Gesetze verabschiedet, ganz unabhängig davon, ob es wichtigere Probleme gibt, davon kriegt man in der Regel nur dann etwas mit, wenn es einem gerade beruflich oder sonstwie betrifft. Wir haben das zweitgrößte Parlament der Welt, da gibt es genügend gelangweilte Abgeordnete und Ausschussmitglieder, die sich um das Prostitutionsverbot kümmern können, während Merz die "1265998 dringenderen Probleme" vergeigt und wieder in die overall-Wokeness einschwenkt, wenn er nur sein höchstes Lebensziel "Kanzler" erreicht hat. Wann merkt ihr endlich, dass diese Leute nichts, rein gar nichts für die deutsche Bevölkerung tun wollen, sondern ausschließlich für ihre eigene Agenda und für ihr eigenes Ansehen auf den wichtigen Weltbühnen (Davos, UN, Bilderberger, Tagesschau, you name it) arbeiten und dafür unseren Wohlstand und unsere Sicherheit gerne und höchst erfolgreich verschenken?
Coole Sache! Wie gehst Du mit dem Problem um, evtl. Deine Schüler oder deren Väter im Club zu treffen?
Also als verbeamteter Besserwisser und somit quasi studierte Respektperson wird er doch nichts mit ner Schülerin anfangen, gar nicht, nie nicht. Das wäre dann ja so, als wenn ein Priester seinem Messdiener die .......... versilbert, dass geht ja wohl gar nicht
Da wird immer willkürlich ein fick-tiefes Ziel genannt, eben auf die nächste 000 aufgerundet. Erwachsene werden wie kleine Kinder mit Fakes motiviert. Siehe hier hier u.s.w. Das hier ist keine Petition, die man einer Familienministerin oder irgendwem anbieten kann, auch nicht mit 100k Unterschriften. Ohne Postanschriften geht das nicht. Dazu kommt, dass ich das tatsächlich 2x unterschreiben konnte, einfach mit einer anderen E-Mail-Adresse. Gleiches Gerät sogar, sonst keine weiteren Tricks. Unglaublich. Oder... wie viele Stimmen hat denn jeder Bürger bei einer Petition? Ich weiß, man sollte dankbar sein, dass überhaupt jemand was macht. Aber das ist einfach nur noch peinlich für die ganze Branche. Bitte schickt das um Himmels Willen nicht nach Berlin. Die meinen alle, wir sind nicht ganz dicht!
Danke für die klaren Worte! Außerdem sind nur 6.000 "Unterschriften" ein schlechter Witz - sowas nimmt niemand im Politik-Betrieb auch nur halbwegs ernst. Wir sind als Freier in mehrfacher Hinsicht auch selber Schuld falls das NM beschlossen wird, da wir unsere Interessen nicht klar & deutlich ausgedrückt haben.
Gekürzt Richtig. Bei einer Petition muss der Absender erkennbar sein, sprich da muss ne Postanschrift drauf. Ergo ist der ganze Quatsch für den Eimer. Außerdem ist nirgendwo ein Quorum festgeschrieben, ein Einziger der ne Petition einreicht würde schon genügen. Klar hat sich da einer gedacht, je mehr desto besser, aber das ist schlicht nicht korrekt.
Die Frage wäre rechtlich vermutlich gar nicht so uninteressant. Eine Schülerin, die sich im Club als DL was dazuverdient sollte ja (vorausgesetzt der Betreiber hält sich an die Gesetze) mindestens 18 Jahre alt, also volljährig sein. Gehen wir zudem davon aus, das sie freiwillig dort arbeitet, dürfte Missbrauch oder Nötigung schon mal nicht vorliegen. Könnte allenfalls ein ethisch-moralisches Problem sein. Dagegen liegt beim Priester und dem Messdiener eine lupenreine Straftat vor, von daher ist dieser Vergleich mehr als hirnrissig. Und das in der Diskussion zum (möglichen) Prostitutionsverbot, alle Achtung. Kann es sein das zu diesem Thema nur noch Scheiße verzapft wird?
Keine gute Formulierung, wenn man selbst im Glashaus sitzt... Denn auch Sex mit erwachsenen Schülern bzw. Schülerinnen ist für Lehrer im Obhutsverhältnis aus nachvollziehbaren Gründen ein Dienstvergehen, und auch strafbar. Und wenn das auch noch in der Prostitution erfolgen sollte, wäre es umso problematischer für den Lehrer.
Ähhh @Alfred_Tetzlaff, welcher Vogel hat denn hier den Bogen zu Schülerinnen gespannt? Ach ja, dass ist ja schon 3 einhalb Wochen her, da kann man schon mal was vergessen Und was ist wenn der Messdiener schon 18 ist?? Frage für einen Freund Aber du hast natürlich Recht, das Thema hier ist ein anderes. In dem Sinne
Unser Wahlprogramm „Politikwechsel für Deutschland“ daraus zitiert: • Prostituierte wirksam schützen. Immer noch gibt es Ausbeutung, Gewalt und Missbrauch. Menschenhandel, Zwangsprostitution und Clankriminalität sind ein großes Übel und müssen bekämpft werden. Das „Dreisäulenmodell“ kann dabei als Orientierung dienen. Ein besonderer Fokus soll dabei auf der Präventionsarbeit liegen. Bei diesen ganzen Ansätzen geht es doch letztendlich nicht darum mit einem weiter entwickelten DreiSäulenModell darum die Prostitution zu schützen oder die Bedingungen zu verbessern. Frau Bär unterstellt einfach das es sich dabei um menschenunwürdige Verhältnisse handelt: „Die Sachverständigen haben nicht nur das häufig vorgebrachte Argument, dass ein Sexkaufverbot die Prostitution lediglich ins Dunkelfeld verlagern würde, überzeugend widerlegt, denn dort ist sie längst. Sie haben vor allem aufgezeigt, wie die derzeit legalen Strukturen Gewalt, Zuhälterei und Menschenhandel regelrecht Vorschub leisten, statt Menschen in und vor der Prostitution zu schützen. Erst in Zukunft mit ihren Ansichten sowie der Zuhilfenahme von Aussagen das nordische Modell mit Sexkaufverbot ist der richtige Ansatz, werden Zustände im Rotlicht wieder mehr geschaffen die menschenunwürdige Verhältnisse dann sind.
Wir sind genau die Leute, deren Meinung man am wenigsten braucht. Es ist klar, was wir wollen. Das brauchen wir nicht ausdrücken in irgendeiner Form. Niemand wird die Junkies zuerst fragen, ob man Heroin legalisieren soll.
Darum geht es auch gar nicht, das ist klar. Sondern darum, wie sehr wir uns vorher wehren und wie wichtig uns das Thema denn überhaupt ist. Wenn es so gut wie keine Resonanz und kaum öffentlich wahrnehmbare Proteste gibt, dann wird die CDU zwangsweise davon ausgehen, daß sie mit dem Verbot locker durchkommen kann und es sie so gut wie keine Stimmen kosten wird. Also können sie es gefahrlos machen - so funktioniert Politik nun mal. Und die nur 6.000 Stimmen für die Petition sind leider lächerlich, das nimmt niemand ernst...
Duck, du hast recht. Am 3. Februar hat hier ein Kunde und Jurist angestoßen, eine richtige Petition zu starten: Red Light News Petition gegen das Nordische Modell ·.¸¸.·´¯`*© LUSTHAUS Hurentest & Erotikforum, Huren, Nutten, Ladies, Kontakte, Berichte, Erfahrungen In einem bundesweiten Forum, wo täglich viele tausende online sind, war das Ergebnis: 25 könnten sich evtl. vorstellen, so eine Petition zu unterzeichnen. Ich bin einer von den 25. Ja, klare Antwort. An dieser Stelle kann man endgültig aufgeben. Schweiz, oder Selbstmord. Ich probiere zuerst Schweiz.
Und wenn das Gesetz zum Sexkaufverbot kommt, ist dieses verfassungswidrig weil es faktisch ein Berufsverbot für die Prostituierten gleich kommt. Prostitution ist in Deutschland legal als Beruf anerkannt ( in Schweden z.b. nicht) Also könnten Betroffene Frauen , clubbetreiber und auch Abgeordnete das Verfassungsgericht anrufen. Am Ende wird Frau Bär spätestens dort gestoppt. Freier zu belangen ist ja auch einfacher als organisierte menschenhändler ins Gefängnis zu bringen.
