Ciudad de México (Mexico City) – Straßenstrich zwischen den Metro-Stationen Pino Suárez und Merced

Dieses Thema im Forum "Reisespaß & Ausland" wurde erstellt von smart, 21. Juli 2024.

  1. smart

    smart Stammschreiber

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    Ciudad de México (Mexico City) – Straßenstrich zwischen den Metro-Stationen Pino Suárez und Merced

    Ich hatte im April 2022 hier Puebla/Mexiko - Straßenstrich inmitten der historischen Altstadt über Puebla/México berichtet. Dieses Mal bleibe ich in der Hauptstadt, Mexico City. Ich muss nicht unbedingt ficken, aber wenn die Straßenhuren schon so unübersehbar im Wege herumstehen, will mann ja zumindest die Hintergründe erforschen.
    Wie so häufig gibt der WikiSexGuide nur wenig konkrete Infos: Mexico City - WikiSexGuide - International World Sex Guide aber besser als nichts, wenn man sich noch nicht auskennt.

    Lage: Im süd-östlichen historischen Zentrum von Mexico City zwischen den U-Bahn-Stationen Pino Suárez, siehe Karte, und Merced (voller Name: Mercado de la Merced), siehe Karte, gelegen. Die „Plaza de San Pablo“ oder auch „San Pablo Street“ ist eine stark befahrene Straße, nicht etwas ein Platz, mit einem auffallenden S-Schlag an der Plaza San Pedro, die wiederum ein Platz ist. Ab der Metro-Station Pino Suárez loslaufen: Auf der Nordseite der Plaza de San Pablo-Straße, siehe Karte, stehen ab dem S-Schlag gute 20 SDLs unmittelbar vor den vielen geöffneten Geschäften an die Hauswände gelehnt. Am Treppenniedergang zur U-Bahn-Station Merced auf der westlichen Seite der in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Querstraße stehen nochmals ca. 15. Die Strecke ist gut 1 km lang, und man läuft meist unter Arkadenbögen an basar-ähnlichen Geschäften vorbei, weshalb hier viel angenehmer Schatten ist. Beide U-Bahn-Stationen findet ihr leicht auf Google Maps, siehe Karte, und zumindest am Tage kann man relativ gefahrlos U-Bahn fahren, wenn man normale Vorsicht wegen Taschendieben walten lässt. Bereits nur 50 Euro-Cent bringen einen hier viele Stationen weit – klare Empfehlung!
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    Geschäftszeiten:
    Ich war hier an einem frühen Samstagnachmittag so zwischen 14 und 16 Uhr. Ich könnte mir vorstellen, dass beim Dunkelwerden das Geschäft eingestellt wird, weiß es aber nicht.

    Sicherheit: Wer „Zona Peligrosa Ciudad de México“ in Google eintippt, findet schnell die gefährlichen und auch die ungefährlichen Bereiche der Stadt. Damit ist nicht zu spaßen, wie man aus den offiziellen Reisewarnungen und auch der massiv vorhandenen Polizei-Präsenz selbst in Panzerwagen schließen kann. Pino Suárez gilt als sicher, die Straße Richtung Osten ebenso. Nur die U-Bahn-Station Merced mit dem angrenzenden Markt und alles, was westlich davon liegt, siehe rot geschlängelt auf Karte, gilt als gefährlich: Zona peligrosa. Das kann ich leider aus der im Folgenden geschilderten Erfahrung voll und ganz bestätigen.
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    Line-up:
    Ich habe etwa 35 SDLs ausmachen können. Die Damen sind daran zu erkennen, dass sie meist mit einem Bein hoch an den Hauswänden lehnen, und meist ein Cross-Body-Handtäschchen dabei haben. Einige mustern jeden Mann, der ohne weibliche Begleitung vorbeikommt, andere sind mit ihrem Handy beschäftigt.
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    Etwa die Hälfte der SDLs sehen aus unterschiedlichen Gründen Scheiße aus: Über 50 und nichts gemacht, dreckig bzw. ungepflegt, ganz unglaublich fett, stehen dort im verwichsten Trainingsanzug mit Fake-Adidas-Streifen drauf, Junkies, hässlich, oder wie eine abgehalfterte Marktfrau. Ein Viertel der SDLs gefielen mir, was ja eigentlich ganz brauchbar ist.
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    Preise: Ich hatte von 300 bis 400 Pesos Hurensalär und nochmals 60 Pesos fürs Zimmer im WikiSexGuide gelesen. Geboten wurde mir mehrfach 300 oder 350 Pesos für „Todo incluido. Chupar, si. Follar en varias posiciones, si.“ Verhandelt habe ich nicht und kann nicht einschätzen, ob das Zimmer noch extra zu bezahlen ist, und in wie weit nachgekobert wird. In México würde ich aber davon ausgehen, dass gekobert wird. 360 Pesos entsprechen zur Zeit US-Dollar 20 oder Euro 18,50. Es heißt im WikiSexGuide, man müsse Kondome selbst mitbringen, was ich auch dringend empfehle, denn viele Huren sind ohne Zweifel auf Drogen. Interessanterweise akquirieren die SDLs kaum. Anderswo versperren sie jedem Mann den Weg und animieren; hier warten sie eher drauf, angesprochen zu werden. Ich meine mich zu erinnern, dass die Dame im roten Oberteilund weißer Hose, s. Foto, sowie die junge Schlanke in Blue Jeans und schwarzem T-Shirt, s. Foto, mich aktiv selbst ansprachen.
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    Zimmer:
    Dazu kann ich nichts sagen. Die Häuser werden sicher genug Möglichkeiten bieten.

    Legalität: „Soliciting“, also sich auf der Straße anbieten und verhandeln, ist für beide Seiten im gesamten Land verboten. Die Huren stehen aber zum Teil unmittelbar neben den Polizisten, siehe Foto, und bieten sich an. Prostitution ist in bestimmten Teilen von México einschließlich der Hauptstadt nämlich legal. Ich habe keinerlei Einsatz der etwa 10 Polizisten vor Ort gesehen, der einem Freier oder einer Hure gegolten hätte, außer meinem eigenen.

    Sprache: Nichts als Spanisch. Ich glaube, die würden nicht einmal das englische Wort „fuck“ verstehen. Ich verstehe Spanisch einigermaßen und kann mich verständlich machen.

    Was in Mexico City geschah: Ich bin den 1 Kilometer von Pino Suárez bis zur U-Bahn Merced heruntergeschlendert. Dabei unbemerkt „aus der Hüfte“ diverse Fotos von den SDLs geschossen, von denen einige Fotors recht ordentlich geworden sind. In Merced angekommen, ist ein kleiner Vorplatz mit dem Niedergang zur U-Bahn. Ich lehne mich mit dem Rücken an ein 3 Meter hohes, schmiedeeisernes Gitter und möchte „aus touristischem Interesse“ den Platz mit dem historischen Marktgebäude fotografieren. Der wirklich kleine Platz ist äußerst belebt mit sagen wir mal 100 Menschen. Am U-Bahn-Niedergang ist ein wuseliges Kommen und Gehen. Ca. 15 SDLs jeder Altersklasse stehen unmittelbar am Niedergang. Bevor ich auch nur ein einziges Foto geschossen habe, kommt eine hübsche, Anfang-20-jährige mit einem coolen Lächeln auf mich zu. Ich bin naiv genug, um anzunehmen, sie wolle animieren. Stattdessen versucht sie blitzschnell mein Handy zu greifen, dann hat sie mich an der Kleidung gepackt, und im nächsten Augenblick sind reichlich über 10 um mich rum und zerren an Kleidung, Armen und Beinen. Sie schreien wild auf Spanisch auf mich ein. Was ich verstehe, ist, dass Fotografieren von Prostituierten verboten sei, und sie mein Handy haben wollen. Immerhin habe ich mein Handy noch fest im Griff, schaffe es aber einfach nicht, dieses in meine Hosentasche zu bugsieren. Hinter mir ist das Eisengitter, an den anderen 3 Seiten zerren etwa 20 Frauenhände sehr, sehr aggressiv an mir. Mich losreißen und wegrennen, würde niemals klappen. Dafür sind es zu viele Frauen und auch einige „kräftige Bauernmägde“ dabei. Austeilen und hoffen, dass die von mir ablassen werden, ist bei der Menge an Händen und bei ihrem Temperament auch sicher nicht hilfreich und verschlimmert alles bloß. Wer weiß, ob dann nicht plötzlich die vielen Menschen drum herum sie unterstützen werden. Denn ich bin der einzige mit hellem Teint hier – Da hilft mir niemand, und wer weiß, wieviele sich noch aktiv in den Weg stellen werden. Ich versuche, zu deeskalieren, beteuere, dass ich keinerlei Foto von der Gruppe geschossen habe, aber sie glauben mir nicht, werden nur noch aggressiver und wollen erneut mir mein Handy entreißen. Genug Polizei war bisher ja da; also schreie ich um Hilfe. Den Strom von Passanten juckt das keinesfalls. Jeder schaut hin, aber keiner tut was. Die Weiber reißen und zerren an mir, schreien mich an, versuchen mich mehrfach erfolglos auszuhebeln und zu Fall zu bringen. Nach einer gefühlten Ewigkeit von vielleicht 3 oder 4 Minuten erscheint ein einzelnder Polizist. Der trennt uns via seiner Staats-Autorität so einigermaßen. Nur hier und da dringt eine erneut durch und zerrt erneut an mir. Die SDLs bringen ihr Anliegen vor, dass ich unrechtmäßig Fotos von ihnen geschossen hätte. Ich muss mein Handy dem Polizisten zeigen und scrolle so geschickt durch, dass wirklich keine Huren-Bilder zu sehen sind. Die Frauenmeute bekommt das mit, und schon reißen sie trotz des Polizisten wieder an mir herum. Der hat alle Hände voll zu tun, und erst als er seinen Schlagstock zieht, lassen sie von mir ab. Erneut muss ich mein Handy zeigen, und dieses Mal findet der Polizist die Fotos von der Straße aber keine vom Merced Platz, denn da hatte ich ja noch keine gemacht. Ich werde auf Spanisch aufgeklärt, dass es in México bei Strafe verboten sei, Prostituierte zu fotografieren. Persönlichkeitsrechte, Anonymität, bla, bla, bla. Ich entschuldige mich brav, sei ein unwissender Tourist aus Deutschland, wo man Huren ganz normal fürs Poesiealbum fotografieren dürfe, und verspreche, es in México nie wieder zu tun. Ich muss nun alle Huren-Fotos vor den Augen des Polizisten löschen. Erneut durchgescrollt, nichts mehr vorhanden. Selbst 2 der Damen werden vom Polizisten aufgefordert, sich von der Löschung zu überzeugen. Meinen Namen, Geburtsdatum, Heimatadresse, Handy-Nummer und Hoteladresse in der Stadt will er noch wissen. Den Schwall von deutschen Worten haue ich geistesgegenwärtig so schnell und glaubwürdig raus, dass er mich nicht nach Dokumenten fragt, sondern mich bittet, die Daten in sein Rapportbuch einzutragen, da er kein Deutsch schreiben könne. „xxx Schmidt aus der Hauptstraße xxx in Hamburg“ klingt doch gut, und ein Hotel Central wird es wohl auch in México City geben. Da ich so nett kooperiert habe, sehe er von einer Strafe ab. Falls es aber erneut Vorkommnisse gebe, habe er ja meine Daten. Nun gibt er den Damen eine Ansage, mich in Ruhe gehen zu lassen und bleibt erst mal bei diesen.
    Ihr glaubt nicht, wie schnell ich den Rückzug in Richtung Pino Suárez angetreten habe. Dabei habe ich dieses Mal mein Handy tief in der Hosentasche stecken lassen. Im Hotel habe ich später die Fotos wieder aus dem Cache herausgeholt, denn ihr wollt sie ja sehen.
    Auch wenn ich schon wildere Dinge als dies erlebt habe, bleibe ich an diesem Wochenende von Méxicos Huren fern. Falls mich da eine wiedererkannt hätte, ginge das wahrscheinlich nicht noch einmal glimpflich aus. Am Ende ist außer Stress und einem ziemlichen Schrecken nichts passiert, und ich habe México City’s Millieu ein Stück besser verstanden.
     
    Huuper, Lutschi, oVoXo und 47 andere danken dafür.
  2. smart

    smart Stammschreiber

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    #2 smart, 21. Januar 2025
    Zuletzt bearbeitet: 21. Januar 2025
    Straßenstrich zwischen den Metro-Stationen Pino Suárez und Merced und über Merced nach Norden hinaus: Marysol hatte nur noch Overknee-Stiefel an! (1/2)

    Ich hatte im Juli 2024 bereits über diesen Strich berichtet, siehe oben. Lest Euch den Eingangsbericht bitte durch, bevor ihr hingeht, da mit einigen Randbedingungen nicht zu spaßen ist. Dieses Mal bin ich wieder zurück und agierte vorsichtiger und erfolgreich.
    Wie so häufig gibt der WikiSexGuide nur wenig konkrete und vor allem veraltete Infos: Mexico City - WikiSexGuide - International World Sex Guide aber besser als nichts, wenn man sich noch nicht auskennt.

    Neu gegenüber meinem 2024er-Post ist:
    • dass der Strich auf der Straße von der U-Bahn-Station Merced (voller Name: Mercado de la Merced) nach Norden noch viel weiter geht, und hier locker nochmals 40 weitere SDLs stehen
    • Die Preise haben angezogen (1 € = 21,21 MXN): Mir wurde alles zwischen 300 (nur Ficken ohne Blasen und nicht völlig unbekleidet, 15 Minuten) und 650 Pesos (Blasen, Ficken, nackt, 20 Minuten) angeboten. Die Zimmer kosten dann weitere 100 bis 150 Pesos. Ich habe 500 Pesos an Marysol und 150 Pesos ans Hotel (inkl. 1 Kondom) bezahlt, in Summe also 30 € genau
    • Marysol war eine nette Méxicana, wenngleich selbst kaum aktiv, aber sie hat alles Versprochene eingehalten. Und sie hatte beim Fick nur noch wildlederne Overknee-Stiefel an!
    Hier ein paar Details:

    Lage: Die bisherige Lage-Beschreibung habt ihr oben gelesen. Hier der Nachtrag, dass der Strich auf der Seitenstraße von der U-Bahn-Station Merced (voller Name: Mercado de la Merced) nach Norden noch viel weiter geht, und hier locker nochmals 40 weitere SDLs stehen, siehe Karte. Ich habe den Teil in Blau ergänzt.
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    Damit ihr Euch ein Bild machen könnt, wie tägliches Leben, Wocheneinkäufe mit den Kindern, zur Arbeit gehen und Straßenstrich sich hier vermengen, anbei ein Foto. Auf der rechten Straßenseite ist der Straßenstrich, und die SDLs stehen zum Teil in den Eingängen der Geschäfte, wie die fette SDL in der weißen Jacke und hell-grünlichen Hose im Hintergrund vorm Fahrradgeschäft:
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    Zumindest am Tage kann man relativ gefahrlos U-Bahn fahren, wenn man normale Vorsicht wegen Taschendieben walten lässt. Die U-Bahn-Preise haben sich veranderthalbfacht: Bereits 15 Pesos, also 75 €-Cent, bringen Euch viele U-Bahn-Stationen weit, selbst wenn ihr umsteigen müsst – klare Empfehlung!
    Geschäftszeiten: Dieses Mal war ich hier an einem Samstagnachmittag zwischen 15.40 und 18.40 Uhr. Ich könnte mir nach wie vor vorstellen, dass beim Dunkelwerden das Geschäft eingestellt wird, weiß es aber nicht.
    Sicherheit: Lest bitte unbedingt meinen Einstiegsbeitrag, #1!
    Line-up: Ich habe mehr als 60 SDLs ausmachen können, besonders viele an die grüne Stahlgitterwand gelehnt von der Merced aus nach Norden. Die 20- bis 25-jährigen Chicas waren fast durch die Bank fett
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    und nur wenige attraktiv.
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    Da fand ich die über 35-jährigen meist attraktiver, und so kam es dann auch. Und nach wie vor gilt: Etwa die Hälfte der SDLs sehen aus unterschiedlichen Gründen Sch***e aus… Über 50 Jahre alt, und nichts gemacht, dreckig, …
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    Ein knappes Viertel der SDLs gefielen mir,
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    was ja eigentlich ganz brauchbar ist.
    Interessant, dass immer noch gute 10% eine COVID-Maske tragen, so wie auch die SDL auf diesem Foto.
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    Es ist genau von der Stelle aus aufgenommen, wo ich letztes Mal von den SDLs überfallen wurde, siehe Eingangsbericht. Ihr seht das grüne Eisengitter, das mir den Rücken freihielt und Zeit zur Verteidigung gegeben hatte und mich so gerettet hatte. Die Damen standen damals bevor der Angriff losging im Pulk am hinteren Ende des rostroten Gitters unterhalb der türkisblauen Reklame.
    Preise: Ich hatte von 300 bis 400 Pesos Hurensalär und nochmals 60 Pesos fürs Zimmer im WikiSexGuide gelesen. Diese Info ist veraltet!
    Die Preise haben wegen starker Inflation angezogen (1 € = 21,21 MXN): Mir wurde alles zwischen 300 (nur Ficken ohne Blasen und nicht völlig entkleidet, 15 Minuten) und 650 Pesos angeboten (Blasen, Ficken, nackt, 20 Minuten) angeboten. Die Zimmer kosten dann weitere 100 bis 150 Pesos. Alle beschränken sich auf „solo 2 posiciónes“, also nur 2 Stellungen, und Küsse gibt es nicht.
    Ich wurde nur von zwei Damen angesprochen. Die anderen sprach ich selbst an. Die Mexikanerinnen halten von offensichtlichen Ausländern eher Abstand.
    Zimmer: Ich war mit Marysol im Hotel Regina auf der Calle Regina, siehe blauer Kreis auf der Karte.
    Das Hotel ist aus der Kolonialzeit, alt oder abbruchreif, aber immerhin hat unser gut temperiertes, fensterloses Zimmer nicht nur ein solides Bett mit einer äußerlich sauberen Decke drauf und 2 Nachttische sondern sogar ein kleines Bad mit Toilette und Waschbecken. Der Boden ist gefliest und wirkt sauber. Die grelle Neon-Beleuchtung tötet beim Fick jede Romantik, und es gibt keinen Lichtschalter im Zimmer.
    Legalität: Lest bitte meinen Einstiegsbeitrag, #1! Das ist kein Problem, wenngleich durchaus Grauzone.
    Sprache: Nichts als Spanisch. Ich glaube, die würden nicht einmal das englische Wort „fuck“ verstehen. Ich verstehe Spanisch einigermaßen und kann mich verständlich machen.
    Fortsetzung folgt …
     
    Lutschi, Sweetteenylover, Pluto und 19 andere danken dafür.
  3. oVoXo

    oVoXo fickbar.

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    Die seite kannte ich bislang noch nicht.

    Freue mich auf neue Abenteuer mit Bilder von dir. Macht richtig lust auf wildes bunga bunga.

    Vielen dank für deine live berichte & pass auf dich auf.
     
    Wet&Dry und smart danken dafür.
  4. smart

    smart Stammschreiber

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    #4 smart, 22. Januar 2025
    Zuletzt bearbeitet: 22. Januar 2025
    Straßenstrich zwischen den Metro-Stationen Pino Suárez und Merced und über Merced nach Norden hinaus: Marysol hatte nur noch Overknee-Stiefel an! (2/2)

    … Fortsetzung, und das Bunga Bunga geht weiter.
    Der Fick: Kurz vor der Metro-Station Pino Suárez an der Plaza San Pedro, die ein Platz ist, habe ich Marysol kennengelernt:

    Marysol
    38+ geschätzt (28 behauptet sie), Ciudad de México/México
    Gesicht: längliches Gesicht mit sehr starken Wangenknochen, braune Augen, Falten außen an Augen und Mund. Die ist nicht verlebt, sondern jeden Tag 12 Stunden der Sonne ausgesetzt
    Größe/Körperbau: unter 160 cm, schlank, ausgeprägte Taille, fester eher kleiner Apfel-Arsch, schlanke Beine. Eine tolle Figur, für mich genau richtig.
    Titten/Haut: volle leicht hängende B-Cups mit unauffälligen Vorhöfen und eher kleinen Nippeln, wirklich überall stark sonnengebräunter und leider auch sonnengegerbter Teint
    Haare: schwarz glatt mehr als schulterlang. Die sind nicht fettig, sondern diese pomadige Struktur ist stark en vogue in México. Einen kleinen Rest-Bären hat sie stehenlassen – gepflegt und durchaus mal was anderes
    Körperkunst: Tattoos: -; Piercings: -; Narben: vertikale Bauchnarbe von oberhalb des Nabels bis ganz herunter
    Sprachen/Kommunikation/Ausstrahlung: Nichts außer Español, aber sie redet. Unsere Chemie hat zueinander gepasst, daher alles gut
    Service: keine Küsse, schlechtes FM, GVM nur 2 Positionen, dann erfolgreiche Handarbeit
    Schuhe/Accessoires: Schaut Euch ihre schwarzen wildledernen Overknee-Stiefel an. Beim Fick war sie nackt bis auf diese geilen Dinger.

    Marysol wollte anfänglich 350 Pesos für 20 Minuten. Ich habe ihr gesagt, dass das sicher Blasen, komplett nackt, diverse Positionen über 20 Minuten inkludiere. Da wollte sie 650 Pesos. Ich habe sie auf 500 Pesos heruntergehandelt für Blasen, komplett nackt, Ficken in 2 Positionen über eine Dauer von 20 Minuten. Ich bin dann vor ihr her 100 Meter zum Hotel Regina gegangen, wo ich 150 Pesos ans Hotel (inkl. 1 Kondom) bezahlt habe. Der gesamte Preis für Zimmer und Fick ist also 650 Pesos oder 30 € genau. Dafür kann man so etwas mal ausprobieren.

    Und sie hatte beim Fick nur noch wildlederne Overknee-Stiefel an!

    Nackig gemacht, und ohne Umschweife schiebt Marysol sich in ihren Wildledernen und sonst nackt aufs Bett. Ein endgeiler Anblick! Dann also ohne Abgreifen vorm Bett; Küsse gibt es ja sowieso keine auf dem Straßenstrich. Feuchttücher scheint sie nicht zu besitzen, und so gummiert sie mich und bläst denn mal los. Ich bespiele ihre hübschen Titten. Blasen kann sie überhaupt nicht, aber sie lässt zu, dass ich mit meiner Hand an ihrer Schnecke spiele. Ich glaube, ich sollte lernen: In einem Umfeld, in dem man für Blasen extra bezahlen muss, sollte man drauf verzichten, denn die können das dann sowieso nicht. Geleckt habe ich sie auch nicht. Sie kriegt mich so einigermaßen steif – das gleißende Neonlicht ist echt nervtötend.

    Kurze Frage, welche Positionen ich wolle, und ob sie gleich aufsatteln dürfe. Nee, ich möchte missionieren. Also so richtig macht die die Beine nicht auseinander. Es dauert schon lange, bis ich richtig drin bin. Das Kondom ist leider recht dick, und so spüre ich nicht viel. Ich mache erst langsam, dann zügiger. Marysol schaut mir zwar unentwegt in meine Augen, aber reagieren tut sie jetzt nicht gerade. Kein Gestöhne, keine Verbalerotik, einfach nichts außer Gucken. Ihre Beine macht sie jetzt weiter auf. Das Spüren des Wildleders auf meiner Haut nehme ich noch am Bemerkenswertesten wahr, und ihre Titten machen Freude. Ich schnappe mir ihre Beine und werfe sie mir über die Schultern. Damit sie nicht so weit aufmachen muss, rutscht sie dabei mit ihrer Futt an mir hoch, klassisches Falle stellen. Also nehme ich ihre Beine wieder runter und siehe da, sie macht sie weit auf und so macht sie auch Spaß. Ich verlagere sie in den Beinstrecker und ficke sie darin sehr lange. Immer wieder versucht sie erneut, Falle zu stellen, aber ich stelle das sofort ab, und so werden wir uns immer wieder zügig einig, . Leider greift sie nie aktiv ins Geschehen ein. Als ich ausgepowert bin, frage ich sie nach Reiter, doch sie meint, der Missi und der Beinstrecker seien bereits die 2 Positionen gewesen. Eine unangenehme Stille entsteht, denn es sind noch 5 Minuten Zeit. Marysol besinnt sich, und wenn sie eines kann, dann ist es Handbetrieb. Nur wenige Frauen schaffen es, mich damit abzuschießen, doch sie gibt alles mit viel Geschick, Erfahrung und Ausdauer. Sie gehört zu diesen Wenigen, die mich knacken :sperm:.

    Auf dem Nachttisch stehen 2 Rollen Toilettenpapier. Davon nimmt sie etwas, um sich zu reinigen. Ich vermute mal, dass ich selbst mein Kondom abmontieren soll und mich selbst putzen darf, was ich dann eben tu. Am Waschbecken kurz gewaschen und mit Klopapier trocken getupft. Beim Anziehen erneut ein kurzes nettes Gespräch. Wie gesagt, die Chemie zwischen uns beiden hat wohl gestimmt, und als ich sie bitte, ein Foto machen zu dürfen, ist sie sofort bereit dazu. Von 12 Stunden Sonne pro Tag stark gegerbt, aber wohl so 38+ Jahre.
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    Es sind doch tatsächlich 23 Minuten um. Damit hätte ich nie-nie-niemals gerechnet.
    Sie wirft den Zimmerschlüssel an der Rezeption ab, und wir verlassen mit einem kurzen Wangenkuss das Hotel Regina. Sie zurück zu ihrem Standplatz
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    und ich zur Metro-Station Pino Suárez. Es wird so gerade eben dunkel, aber noch stehen die SDLs an ihren Plätzen.

    Jetzt habe ich diese Erfahrung auch gemacht. Obwohl Marysol eine Nette ist und ihr Wort gehalten hat, war die Nummer vor allem aufgrund der fehlenden Nähe aber auch wegen des gleißenden Neonlichts einfach ernüchternd. Das ist pures Druckablassen.

    Am nächsten Tag hätte ich genug Freizeit gehabt, aber irgendwie treibt mich nichts erneut dorthin. Stattdessen bin ich dann bei Rückkehr nach Deutschland ins Sky gegangen und war rundum glücklich.
     
    Lutschi, Haaland, Root 69 und 14 andere danken dafür.
  5. Agent069

    Agent069 Stammschreiber

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    Smart, ich ziehe meinen schönsten Hut vor Dir.

    Du stellst auch dann noch einen Bericht ein, wenn Du an eine mexikanische DL geraten bist, die Falle geschoben hat.
     
  6. smart

    smart Stammschreiber

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    Danke Dir, @Agent069 ,
    Ich habe das Falle stellen ja immer wieder erfolgreich unterbunden, und so war der Fick als solches erfolgreich. Ich habe auch andere Mexikanerinnen in meinem Leben schon gefickt, die arbeitswillig waren.
    Aber Straßenstrich bleibt eben Straßenstrich. Viel erwartet hatte ich nicht, und dafür war Marysol akzeptabel und eine Erfahrung.