Alter: 22 Körper: schlank, klein, stark hängende B-Cups, lange glatte braune Haare, sehr hübsches Gesicht Wesen: fröhliches, strahlendes, lustiges, aufgewecktes Huhn Herkunft: Rumänien, spricht etwas Englisch Vorleben: angeblich erster Club Sitzplatz: Goldene Sofas Seit ca. 3 Wochen im Gold. Fällt durch ihre tolle Ausstrahlung auf. Macht bis jetzt ziemlich viele Zimmer. Körperlich anschmiegsam, küsste bei bisher 2 Zimmern mit mir ein wenig auf den Mund, aber ich denke, dass ist noch mehr möglich. Bei der Geldübergabe wieder ein schöner Kuss auf den Mund. Französisch beidseitig gut, 69 auch. GV in mehreren Stellungen. Jammert nicht, Zeit wird eingehalten, bisher keine Aufpreise bekannt. Insgesamt positiv!
Habe mich vor über einer Wochen mit Sonja/Sonia in der Goldenen Ecke unterhalten. Sie sass neben Samantha (ex Lolita, Rumänien) und Lucia (Dom Rep). Sitzplatz Nummer 3 auf dem Sofa-Plan. Sonja/Sonia sieht lecker aus, hat Charme, sass sich nicht den Hintern platt und machte ihre Zimmer. Steckbrief: Sonja/Sonia, 22, Rumänin, ca. 145-150 cm, heller Hautton, sehr schlanker Körper, sehr lange mittelbraune Haare, leicht gewellt im unteren Bereich, längliches hübsches Gesicht, braune Augen (bei den Lichtverhältnissen), schmale gerade Nase, B-Cup mit schlaffem Eindruck im BH, keine wesentlichen Tattoos wahrgenommen. Kommunikation in mäßigem Englisch. 50 Euro für 30 Minuten. Sie trug recht geschmackvolle Ober- und Unterteile und schwarze, sehr hohe Arbeitsschuhe, hinten offen. Eine charmante Rumänin, recht attraktiv, mit freundlichem und sympathischem Gesamteindruck. Service: Sie bot mir einen recht beschränkten Serviceumfang an: keine französischen Küsse, vielleicht ein paar Oma-Küsse, sie küsst (mich) nicht gerne, kein EL, es gibt einen BJ und Sex in verschiedenen Positionen. "69" nicht abgefragt, da für mich uninteressant. Zimmer: nein Habe mich an dem Abend nicht für ein Zimmer mit Sonja/Sonia entschieden, weil mir ihr Service-Umfang zu eingeschränkt erschien und mir keine Infos über die Qualität ihrer Service-Ausführung bekannt waren. Trotz ihres Charmes war ich nicht risikobereit, weil attraktive Alternativen mit besseren Serviceumfang anwesend waren.
War freitags mit Sonja -super sympathisches Mädchen nach dem Zimmer immer wieder am winken und am Lächeln - Zimmer selbst war recht gut , küssen ja ( ohne Zunge) , richtig viel Nähe , Keine Berührungsängste , Eingeschränktes Englisch, Enge Muschi , Sehr hübsches Mädchen bis auf eins ihre Brüste, die sind wirklich hässlich ( leider muss ich das so sagen ) . Nach eigener Aussage erst eine Woche im Job tätig . Glaube aber eher, sie hat mich nicht so richtig verstanden, Wahrscheinlich meinte sie im AG erst eine Woche tätig . Für mich auf jeden Fall eine Bereicherung für den Club, ein sehr netter Sonnenschein.
Sie ist ein super sympathisches Mädchen, sie strahlt sehr viel postive Energie, dazu mega hübsches Gesicht, geile Figur ( über die Brüste werden wir hier nicht reden .... nobidy is perfect) Das Zimmer war für mich top, sie hat sehr gut geblasen, wir haben auch bisschen geknutscht, sogar leichte ZK waren dabei. Viel Nähe erlebt, sie hat keine Berührungsängste.. Leider sie übertreibt mit dem Parfüm... ich habe 2 mal hintereinander geduscht .... und zuhause noch sofort gebadet... danger
Ein Bekannter war mit ihr neulich zum ersten Mal und nicht zufrieden. Sie flirtet mich immer wieder an oder gibt mir im Vorbeigehen einen Klapps. Daher habe ich jetzt auch nochmal mein Glück versucht und war ebenfalls enttäuscht. Teils schöner Handeinsatz und Körperküsse ihrerseits, jedoch Küsse auf den Mund gibt es gar keine mehr, sie drehte den Kopf weg. Sie ließ sich lange und bis zur Ekstase lecken Beim GV etwas umständlich und hektisch, Cowgirl wie wild und ohne Gefühl. Schnelle Geldübergabe auf Abstand Insgesamt zu geschäftsmäßig.
Sonja, 23, Rumänien, ca. 151 cm, braune Haare mit blonden Strähnen ca. ⅘ rückenlang, sonnengebräunte Haut, weiblich-zierliche Figur, Brüste B-Cups schwangerschaftsgeprägt, Tattoos: ein kleines rechter Fußrücken, Bauchnabelpiercing, Sprachkenntnisse: Englisch gut; Deutsch unbekannt (Englisch wird klar bevorzugt), Es handelt sich wie immer um ein Erstzimmer und Standardzimmer (Eindruck nicht verzerrt durch einen eventuellen Stammkunden-/Vertrautheits-/High Roller-Bonus) Stammplatz: immer rund um den privaten Durchgang zur Rezeption, also gemäß Sofaplan 3, 35, 4 Typ: kleiner zierlicher braungebrannter Sonnenschein mit Bambi-Augen Identifikation: klein, weiblich zierliche Figur, sonnengebräunte Haut, sehr lange glatte braune Haare, riesengroße Bambi-Augen, lange Wimpern (vermutlich getuned), Kleidungsstil: Unterwäsche, Animationsstil: süßes Lächeln zum Dahinschmelzen. Stets ansprechbereit. Ich sehe sie nie im Wintergarten, höchstens mal auf Pirschausflügen im Gang bzw. vor den Umkleiden. Auftreten im Club, 1. Eindruck (von weitem): Sonja haut einen mit ihrem Auftreten um. Wenn es eine Frau gäbe, der ich einen Heiratsantrag machen würde, ohne auch nur ein Wort vorher mit ihr gesprochen zu haben, wäre es Sonja. Sie lächelt und strahlt wie ein Honigkuchenpferd und hat eine unglaublich lebensfrohe, positive Ausstrahlung. Ihre jugendliche Schönheit mit den Augen sowie ihr leckerer zierlicher sonnengebräunter Körper tun ihr übriges. Vorgespräch: ganz nett, aber eher plötzlich oberflächlich-nüchtern-kurz-angebunden. Nach 2 Sätzen kommt die Zimmerfrage. Englisch ist gut möglich. Wesen: Sonja ist im Clubraum und insgesamt eigentlich eine süße, tolle, liebe, leckere Frau. Auf dem Zimmer, wenn es dann zur Sache geht, ist sie teilweise bemüht, eine liebe Atmosphäre herzustellen. Sie verkrampft aber relativ schnell nach Kontaktaufnahme und verfällt in eine kontrolliert-mechanisch-kühle geschäftsmäßige Vorgehensweise. "WYSIWYG" (What you see is what you get) trifft hier nicht zu. Dies könnte mit ihrem jungen Alter oder schlechten Vorerfahrungen zusammenhängen, die zu einer Entwicklung von heiklen Bewältigungsstrategien geführt haben. Es wäre schön, wenn sie etwas mehr Vertrauen hätte und sie nicht immer das Schlimmste beim Kunden annimmt und mit etwas mehr Wärme und Illusion auf den Kunden eingehen würde. Tarif: 50430 für den Clubstandard; wir haben nur über ZK gesprochen, welche nicht inklusive sind. Küsse, ZK: auskunftsgemäß nicht im o. g. Tarif enthalten. Vorspiel: Kurzfassung: Ein allgemeines Vorspiel hat sie (in diesem Tarif) nicht so gerne, war nicht zielführend und kann man sich hier also eher sparen. Wer unbedingt die Langfassung haben möchte: Ein Vorspiel, das vom Mann gestaltet wird, wird erlaubt. Dieses wird jedoch nur ohne Illusion und eher mißtrauisch hingenommen. Es kam die Frage, ob ich anscheinend ein 1-Stunden-Zimmer machen möchte. Das Telefon war zwar lautlos, leuchtete aber vor sich hin. Leider überdurchschnittlich kitzelig an diversen Stellen. Brüste bespielen wird kaum ermöglicht und man wird ermahnt, vorsichtig zu sein. Sie verschränkt danach auch öfters ihre Arme über ihre Brüste. Das kann daran liegen, dass sie diese nicht so zeigen möchte. Lecken wird ermöglicht und mit einigen eher künstlichen Stöhnern quittiert. Auch hier wurde ich zweifach ermahnt, etwas vorsichtiger zu sein. Nach 2 Minuten fragt sie, ob es jetzt reicht. Vom Lecken hatte ich mir mehr Wirkung erhofft auf die erotische Atmosphäre. Das Vorspiel wird ihrer Gesprächigkeit gemäß nicht von small talk unterbrochen. Kein eigenes Vorspiel im Programm in diesem Tarif. Es gab öfters kommunikative Mißverständnisse. Blasen: gut (minus). Es gibt hier ganz guten Druck mit einigen schönen Stöhnern dabei. Sie legt sich quer auf die Oberschenkel des Mannes und man kann gut abgreifen. Dadurch, dass sie liegt, hat sie beide Hände frei: Eine Hand arbeitet permanent schön am Schwanz mit und mit der anderen werden öfters die Eier gekrault. Als Varianten gibt es Tempowechsel. Die Stimulation war für den Zweck ganz gut. Der Mann hat den Wechsel zum GV inittiert. GV: gut (minus). Insgesamt sportlicher, belastbarer Sex mit brauchbarer Illusion und Geräuschkulisse, gutem Muschigrip sowie keinem Kontrollgriff im engeren Sinne. Reiter: In der Reiter sattelt sie sportlich auf, Fußposition ist normal seitlich, sie stützt sich mit den Händen ab, ihr Oberkörper ist im 45-Grad-Winkel und sie reitet sportlich und ausdauernd drauflos mit gutem Hub. Missio: In der Missio alles gut, Oberkörper wird nicht aufgestützt und man kann sich an ihrer beeindruckenden Schönheit und ihrem geilen zierlichen Körper erfreuen. Die Geräuschkulisse und die Illusion waren hier eigentlich gut, nur führt sie öfters mit der Hand Spucke der Muschi zu, was etwas irritierend auf mich wirkte. Ein oder zweimal wurde bei diesem Move auch heimlich der Sitz des Kondoms geprüft. Sie appliziert anfangs nur etwas Gel auf die Muschi. Vielleicht hätte etwas Gel auf den Schwanz diese Bewegungen hin und her überflüssig gemacht. Da der Muschigrip und die Atmosphäre aber ansonsten ganz geil waren und ich mein Schicksal nicht weiter herausfordern wollte, beschloss ich, es so zu Ende zu bringen und nicht mehr in die Doggy zu wechseln. Ich muss sagen, dass es schon ziemlich geil war, so eine hübsche mit zierlichem Körper und gutem Muschigrip in der Missio so richtig ranzunehmen… Belastbarkeit (kein Abfälschen, Aua hier, kitzelig dort, Rumzickereien...): tja: an diversen Stellen kitzelig (überdurchschnittlich viele) An manchen Stellen ging ich angeblich zu grob vor (ist mir noch nie passiert). Brüste bespielen widerwillig bis kaum ermöglicht. Danach wurden die Brüste auch mal verschränkt. Beim Muschi Lecken wurde ich ermahnt, vorsichtiger zu sein. Das Lecken wurde dann irgendwann mit einer Ansage beendet. Es bestand immer die latente Gefahr/Befürchtung, dass ich wieder etwas falsch mache, was zu Lasten der Illusion ging. Dafür aber kein Abfälschen (Doggy aber nicht getestet). Enge/Grip: gut (plus) Gel/Flutschi: Es wird etwas Gel auf die Muschi appliziert. In der Missio wird öfters mit der Hand etwas Spucke der Muschi zugeführt. Illusion, Atmosphäre, Show, Authentizität: Den größten Teil des Zimmers eher kontrolliert, kühl, mechanisch, misstrauisch. Beim Blasen und beim GV dann ganz geile, brauchbare Illusion. Geräuschkulisse: Allgemeines Vorspiel: Fehlanzeige Lecken: einige Stöhner (eher spürbar künstlich) Blasen: ganz schönes Stöhnen GV: gut hörbar, zu Anfang eher künstlich, dann beim Finale gut anturnend und ausgeprägt Professionalität: Man wird zwecks Unsicherheitsvermeidung in ein recht enges Korsett gequetscht. Devot vs. dominant: mittel, Tendenz dominant und kontrolliert. Ich hatte eigentlich immer Angst, wieder etwas falsch zu machen oder mit Illusions-Entzug bestraft zu werden. Kenntnisse der männlichen Sexualität: altersgemäß Gf-Faktor, Nähe, Sympathie: Sonja ist im Clubraum ein Sonnenschein, der einen mit ihrer Art verzaubert. Wenn es im Zimmer ans Eingemachte geht, wird sie professionell-kontrolliert und vergisst leider öfters, dass der Mann auch ein fühlendes Wesen ist. Ich hatte gehofft, dass das Herz mehr angesprochen wird. Berührungsängste, Hygiene-Fimmel: sehr gründliche Feuchttücher für den Herrn zwischendurch. Nach dem Muschi-Lecken wird die Muschi mit einem Feuchttuch gereinigt. Sie hatte auch ansonsten immer ein Tuch in der Hand für diverse Anwendungen. Küssen nicht inklusive. Dafür keine Sicherheitsabstände und kein Zungenzewa. Kondomkontrollgriff: keiner im engeren Sinne. Doggy aber nicht getestet. In der Missio dann öfters kombinierter Spucke-nachleg-Kontrollgriff. Auszucken: war die ersten 10 Sekunden ganz schön sogar mit Kitzeln des Oberkörpers des Mannes, danach wurde sie aber schnell ungeduldig und sprang weg. Auskuscheln: Gut. Nach dem Entstöpseln wird sofort das Telefon kontrolliert. Danach erfolgt die Reinigung. Dann legt sie sich nochmal schön und sogar auf dem Bauch dazu ohne Sicherheitsabstand. AST: Wird mechanisch ermöglicht und war ganz nett. Ein deutlich reaktiver small talk über dies und das. Sie stellt allerdings keine Fragen und tiefere Themen werden nicht angerissen. Dafür dann kein Blick aufs Telefon mehr und der Mann hat das Zimmer beendet. Gesprächslastigkeit gesamt: gering, Tendenz mittel. Sonja ist eine intelligente Frau mit einem normalen Temperament, die sich aber nicht allzu sehr auf ihren Kunden und auf dieses Dienstleistungsgeschäft gedanklich einlassen möchte. Job-Eignung: Wenn Sonja auch nur einen Bruchteil ihrer unglaublich positiven, sympathischen, herzlichen, engagierten Art aus dem Clubraum ins Zimmer mitbringen würde, könnte sie eine ganz große im Gold werden. Fazit: Ich hoffe, ich bin nicht zu hart mit ihr ins Gericht gegangen. Auch wenn ich mir bei der zwischenmenschlichen Wärme/Illusion und beim Drumherum (Vorspiel, AST) mehr versprochen hatte, zeigt sich auch hier wieder, dass die Kernelemente des Zimmers sowie die Summe der Vorteile unterm Strich konkurrenzfähig sind: Blasen, Sex und Optik waren gut und zielführend. Sie ist halt noch jung und hat seit ihrem Job-Beginn gewisse Bewältigungsstrategien entwickelt. Wenn ich mir ihre Berichte hier (s. o.) durchlese, kommen die positiven Berichte aus ihrer Anfangszeit von vor über 12 Monaten, als sie noch neu im Geschäft war. Hoffentlich dreht sich diese Entwicklung um und sie freundet sich mit diesem Business noch an. Ich würde es ihr wünschen, denn ich klammere mich weiter an meine Vorstellung: Sonja ist und bleibt ein strahlender Sonnenschein!
War Samstag bei ihr.....um es kurz zu machen: eine Enttäuschung. Das einzig positive: vllt. Das beste FM, das mir bisher widerfahren ist.... nach ca.13 Minuten später stand ich schon wieder unter der Dusche.
Ich kenne sie sehr gut und wenn sie schlecht gelaunt ist, liefert schlechten Service... sonst hatte ich mit ihr mehrmals eine Hochzeitnacht. Gestern war sie sehr traurig und das Zimmer war auch entsprechend "gewöhnungsbedürtftig", aber ich werde sie nicht abschreiben !
