Tutti-Frutti Saunaclub, Alfter (nähe Bonn)

Dieses Thema im Forum "Saunaclubs allgemein (ohne Unterforum)" wurde erstellt von Adrian Minune, 26. November 2016.

Schlagworte:
  1. Raw

    Raw Frauenheld

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    #281 Raw, 21. Oktober 2021
    Zuletzt bearbeitet: 21. Oktober 2021
    Als einen der großen Vorteile von Saunaclubs empfinde ich, dass ich mich als Kunde in der Regel nicht vorher auf eine Buchungszeit festlegen muss.
    Anders als Wohnungsprostituierte müssen Saunaclubhuren an ihre Kunden nämlich keine festen Termine vergeben, sondern gehen einfach nach jeder Buchung duschen und angeln sich dann im Barraum flexibel den nächsten Typen.

    Wenn Huren im Club mich fragen, wie lange ich denn bleiben wolle - und dabei regelmäßig versuchen mehr als eine Clubeinheit rauszuschinden - lasse ich mich darauf normalerweise nicht ein. Ich sage dann: "Ich bleibe solange, wie 's dauert oder Spaß macht.", oder behaupte, es läge doch an ihr, wie lange das hier spannend ist und sie solle mir mal zeigen, was sie so drauf hat.
    Manchmal sage ich auch, dass ich Huren, die ich noch nicht kenne, prinzipiell immer erst mal nur eine halbe Stunde buche und sie mich nicht jetzt sondern am Ende der ersten Clubeinheit fragen solle, ob ich verlängern möchte.

    Fast alle Huren möchten gern stundenlang gebucht werden, aber in den meisten Clubs sind 80% plus der Frauen gar nicht dazu bereit - und vermutlich oft aufgrund mangelnder beruflicher Qualifikationen auch gar nicht in der Lage - den Service zu erbringen, der dazu nötig wäre, damit Sex länger als 30 Minuten dauert. Das ist nämlich normalerweise nur dann der Fall, wenn es ein genüsslich ausgedehntes Vorspiel mit Geknutsche, Rumgemache und Sixtyninen sowie kuscheliger Nachsorge nach dem Sex gibt.
    Blasen, Ficken und Tschüß hingegen passt wirklich immer in eine Clubeinheit!

    Der einzige Grund für Freier, bisher unbekannten Huren im Club vor dem Zimmergang mehr als eine Halbstundenbuchung zuzusagen ist meines Erachtens, dass die Hure bei Stundenbuchungen erweiterte Serviceleistungen, wie etwa Küsse, anbietet.
    Solche Zusagen sollten dann allerdings auch tunlichst eingehalten werden, denn wenn die Frau nicht zu ihrem Wort steht, warum sollte ich dann zu meinem stehen?
     
  2. Fleming

    Fleming Guardian of the little prince

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    Anscheinend ja. Ich hatte noch Reste vom Aufschnitt gesehen und mir ein paar Wiener mit Salat genehmigt. Naja, falls es mich noch einmal dahin verschlägt, dann auf jeden Fall abends.
     
  3. RTC.SEX

    RTC.SEX Stammschreiber

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    Abends ist richtig was los, da geht die wilde Luci los. Ich werdevtl. Halloween mal rein schauen ...
     
    Meine Stadt Mein Verein und nixnutz danken dafür.
  4. don_cojones

    don_cojones Stammschreiber

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    Mahlzeit,

    Ein kollege wollte da unbedingt mal hin. Wieviel DLs sind denn samstags zu hochzeiten da ca. Gut service ist glückssache hab ich hier rausgelesen. Was für ein publikum chillt dort ? Ich muss 70 km fahren und frage nich ob sich das lohnt ?

    Danke für eure antworten.
     
    Meine Stadt Mein Verein dankt dafür.
  5. RTC.SEX

    RTC.SEX Stammschreiber

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    Würde mal so 20 Damen schätzen. Da das Zimmer 40,- Euro kostet für 30 Min. wird dort vorher gerne ein Drink für die Dame bestellt, dann kannst aber auch gut über den Service mit ihr sprechen, das Publikum ist gerade Nachts eher Jung und ein gewisser Anteil von Osmanen sind auch dabei, die Chefs sind halt Dogan und die Rumänin Elena. Der ganze Club mit allem drum und dran ist auf jeden Fall mal sehenswert, besser nicht alleine kommen ....
     
    Meine Stadt Mein Verein und smart danken dafür.
  6. don_cojones

    don_cojones Stammschreiber

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    Wie meinze einen drink bestellen ? Auf sowas hab ich schon kein bock:uhoh:
     
    Prisma01 dankt dafür.
  7. nixnutz

    nixnutz Stammschreiber

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    #287 nixnutz, 4. November 2021
    Zuletzt bearbeitet: 4. November 2021
    Komme gerade aus dem TuttiFrutti in Bonn Alfter,
    wo ich einen sehr entspannten und angenehmen Tag verbracht habe.

    17 sehr schöne Frauen waren anwesend,
    die meisten groß gewachsen und leicht stabil:
    eine solche Dichte von Schönheiten habe ich dort noch nie erlebt!

    Ich hätte nur eine von der Bettkante gestoßen,
    obwohl sie nett war,
    aber sie hat fast meine Gewichtsklasse erreicht.

    Auch Habibe mit ihren spindeldürren Beinen war da, ich kenne sie aus einem anderen Club.
    Mein Bruder war einmal mit ihr auf dem Zimmer und total begeistert,
    mein Freund, mit dem ich mich verabredet hatte,
    war heute von ihr sehr enttäuscht:
    Nach 15 Minuten war das Zimmer beendet, sie drängt permanent auf den Abschuss.
    Er kannte sie mehrmals von früher, und hatte gehofft,
    das sich die schönen Zimmer fortsetzen lassen würden.

    Habibe gefiel mir besonders,
    wenn sie mit offensiv anlächelte und
    wenn sie tanzte:
    Sie hatte einen Bikini mit neonfarbenen Reflektoren an,
    alles an ihr war in Bewegung,
    da haben sich meine Augen festgesaugt ...

    Das Essen war wie immer sehr gut,
    das Personal wie immer sehr gut und hilfsbereit,
    die Musik gefällt mir altem Sack.

    Tief in der Nacht beklagten sie einige Frauen darüber,
    dass sie noch kein Zimmer gemacht hätten!
    Ich sagte nur: "Ihr müsst zu den Männern Kontakt aufnehmen und
    freundlich zu ihnen sein.
    Ihr müsst sie verführen!"

    Ich hatte mehrmals beobachtet, dass zwei Frauen zum Rauchen raus kamen,
    sich auf ein Sofa setzten, rechts und links von ihnen Männer wie ich saßen und
    sie keinen Kontakt aufnahmen:
    Sie quatschten auf rumänisch, und als sie mit der Zigarette fertig waren,
    standen sie auf und gingen, ohne ein Wort auf englisch oder deutsch gesagt zu haben.
    Es gab noch nicht mal Blickkontakte!
    Da muss frau sich beim Beklagen einfach mal an die eigene Nase fassen!

    Die Sitzanordnung draußen wurde verändert und verschlechtert:
    Früher gab es die kommunikative U-Anordnung der Sitze,
    nun nur eine lange Reihe nebeneinander:
    Deutlich schlechter für Blickkontakt und Kommunikation ...
     
  8. nixnutz

    nixnutz Stammschreiber

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    #288 nixnutz, 7. November 2021
    Zuletzt bearbeitet: 8. November 2021
    Tuttifrutti (1) - diesmal nicht so gut: hArzliches Willkommen von der ED

    Es hat mich mal wieder ins Tuttifrutti in Alfter bei Bonn gezogen,
    wo ich die letzten Male gute Erfahrungen gemacht und positive Überraschungen erlebt habe.

    Doch diesmal sollte alles ganz anders sein!

    Es fing an mit einer ED, die draußen bei nicht gerade angenehmen Temperaturen
    den roten Teppich mit einem Besen säuberte,
    der extra für mich ausgelegt worden war. :):D:D:)

    Sie war knapp bekleidet, kurzes Röckchen, tief ausgeschnittene Bluse,
    ich begrüßte sie freundlich: "Du bist ja schon zu früher Stunde fleißig!",
    was sie mit einem mürrischen Blick quittierte.

    Ich übergab ihr den Eintritt in einem durchsichtigen Beutel in 2-Euro-Münzen:
    "Das sind keine 20 Euro!"
    "Zähle einfach mal nach!"
    Es waren 20 Euro, sie hätte besser ihre Klappe gehalten!

    Die Stimmung stieg bereit, obwohl wir alleine im Club waren:
    Ich dachte an einen flotten Spruch aus meiner Jugendzeit:
    "Titten raus und Stimmung!"

    Ich nannte ihr drei neben einander liegende Schliesfächer,
    die ich bevorzuge,
    da oben und gut mit Licht versehen.

    Sie gab mir einen Schlüssel und ging wieder raus.
    Vor dem Fach stellte ich treffsicher fest,
    dass sie mir einen falschen Schlüssel gegeben hatte.

    Ich ging wieder raus und bat um einen anderen Schlüssel.
    Jetzt war es mit der Stimmung komplett vorbei:
    Sie packte ihre Titten wieder ein :):D:D:)
    und meinte: "Du wolltest doch diese Nummer haben!"
    Ich: "Nein, ich kenne meine Stammnummern."

    Jetzt ging sie zum Generalangriff:
    "Du bist immer so unfreundlich!
    Und nicht nur zu mir!"
    Ich: "Aha, ich kenne dich doch nur von Sehen,
    wir haben noch nie mit einander gesprochen!"
    Sie: "Genau!"

    Ich fragte sie nach einer Lieblingsfrau von mir,
    die ebenso wie sie nicht mehr die Jüngste ist:
    "Kennst du deine Kollegin xy,
    frage die doch mal, ob ich unfreundlich bin!"

    Ich kenne sie, und auch xa, xb, xc, xd, xe ...

    Sie zählte nicht nur alle Lieblingsfrauen von mir auf,
    sondern auch Frauen,
    bei denen es nach 30 Minuten keine Vertragsverlängerung gegeben hatte.

    Mir war schon klar, dass man im von den Frauen beobachtet und gescannt wird,
    aber über diese Präzision und Genauigkeit und diese Erinnerungsvermögen
    war ich doch sehr erstaunt.

    Vielleicht verkaufen die etwas älteren Frauen im Club, die weniger Arbeit haben,
    ihre Beobachtung ja auch an Google und haben so noch ein Kompensationsgeschäft. :bounce::bouncer::bouncer::bouncer::bounce:


    Das zeigt mir mal wieder:
    Puff ist wie reales Leben, ist wie zuhause!
    Auch dort werden wir beobachtet und überwacht,
    von unseren Ehefrauen und Freundinnen,
    und für den Sex müssen wir dort auch zahlen,
    nur auf andere Art :klatsch::kotz2::klatsch:
     
  9. nixnutz

    nixnutz Stammschreiber

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    #289 nixnutz, 7. November 2021
    Zuletzt bearbeitet: 8. November 2021
    Tuttifrutti (2) - diesmal nicht so gut: Verarscht von Larissa und Alexa

    Ich war sehr früh im Tuttifrutti, kein Mann und vor allem keine Frau für fast zwei Stunden.

    Kein Problem,
    für solche Fälle habe ich immer meine noch nicht gemachten Hausaufgaben
    von früher dabei und widme mich ihnen intensiv und vervollständige sie.
    Ich mag keine unerledigten Aufgaben!

    Als die ersten Frauen, darunter meine Lieblingsfrauen, eintrafen,
    musste ich feststellen, dass diese langfristige Kontrakte abgeschlossen hatten.

    Die fielen als Tagesjungfrauen schon mal aus,
    und ich mag Tagesjungfrauen,
    weil diese nach meinen Erfahrungen "noch nicht so verbraucht" und
    aufnahmefähiger und aktiver sind.

    Blieb nur noch die attraktive rothaarige Roxy,
    wir kannten uns bisher nur von Quatschen,
    aber die war auch schon in der Warteschleife.
    Shit!

    Somit war klar, dass ich für längere Zeit keine Gespielin finden musst und würde.
    Doch irgendwann stieg die Stimmung und meine Lust.

    Mit Larissa, groß, stabil, lange rote Haare,
    hatte ich mich schon mehrmals unterhalten,
    jetzt allerdings nur knapp:
    "Bist du frei? Ich gehe duschen, in fünf Minuten bin ich zurück? Wartest du?"
    "Ja".
    Ich hatte ihr noch ein paar Komplimente gemacht,
    um sie in Stimmung zu bringen,
    und mich damit natürlich auch.

    Beim Duschen ging mit mir schon die Phantasie durch:
    Sie hatte ein halblanges rotes Glockenröckschen an,
    und ich sah und fühlte schon,
    wie meine Hände darunter glitten zur Erkundung neuer Landschaften.

    Zurück im Clubraum suchte ich Larissa,
    fragte ihr Freundin, die angeblich nichts wusste,
    ging in den Raucherbereich,
    lief wie ein Depp, nein, Ober-Depp durch die Räume:
    überall Larissa-frei Zone.

    Sie war auf Zimmer,
    wahrscheinlich mit einem Mann, den sie nicht kannte und
    der mindestens nicht so frisch geduscht war wie ich.

    Ich hatte also völlig umsonst geduscht!
    Die Frauen mögen doch Düfte, nicht nur von Parfüm, auch von reiner Männlichkeit!
    Welche Frau sollte mich jetzt noch nehmen, geduscht und geruchslos.
    Der Abend schien sich für mich zu einer reinen Katastrophe zu entwickeln,
    aber er war ja noch nicht vorbei, es sollte noch besser kommen ...

    Als Larissa zurückkam, kein Wort von ihr, Vermeidung von Blickkontakt.

    Sie konnte also nicht sehen, wie ich meine Rote Karte zog:
    Die Dauer der Sperre habe ich bisher noch nicht festgelegt,
    meine Lieblingsfrauen bekommen dafür sechs Monate,
    aber das sind Lieblingsfrauen.


    Ein Freund von mir,
    den ich oft im Samya treffe und schätze,
    agiert übrigens unabhängig von mir und bevor wie uns kannten genau so:
    Er hat seine Lieblingsfrau im Living Room auch mal mit sechs Monaten belegt,
    und da es dort auch eine meiner war, hat sie unabhängig von ihm
    von mir für ein ähnliches Verhalten auch sechs Monate bekommen,
    fast zum gleichen Zeitpunkt.

    Langwierige Rote Karten gegenüber Lieblingsfrauen
    sind auch immer für den Aussteller ein Problem,
    da er sich damit auch selber bestraft.
    Aber wir dürfen nicht den Hansel mit uns machen lassen!

    Im Samya habe ich gerade meiner langjährigen Top-Lieblingsfrau
    eine langwierige Rote Karte gegeben wegen Verarsche und respektlosem Verhalten,
    das tut mir schon weh.

    Im Samya hat sich eine extrem schöne Frau vor etwa einem Jahr
    eine rote Karte für sechs Monate eingefangen,
    und an dem Tag, als sie auslief, direkt eine neue für sechs Monate!

    Bei der zweiten Roten Karte habe ich ihr die Chance eingeräumt,
    durch gute Führung von der langen Zeit runtergekommen:
    Und sie hat sie genutzt, durch Freundlichkeit und Kommunikation,
    durch ihr Art,
    na ja, verführerische Augenaufschläge waren eventuell auch mit dabei:
    minus zwei Monate!! Geht doch!


    Forget Larissa, Alexia ante portas:
    Ich hatte sie noch nie im TuttiFrutti gesehen,
    sie gefiel mir auf Anhieb, burschikos und etwas crazy,
    also so wie ich, nur ihre Titten sind keiner als meine, und ohne Haare.

    Ich sprach sie an, freundliche kurze Konversation,
    die mir Lust auf sie machte:
    Ich "Gehen wir aufs Zimmer?" "Ja klar"

    Ich wollte draußen nur noch rauchen, womit sie einverstanden war.
    War ein strategischer Fehler, der mit nicht mehr passiert.

    Wenn mir eine Frau gefällt und sie zustimmt,
    packe ich sie ab nun an den Haaren und schleppe sie direkt ins Zimmer.

    Hat mein Opa schon immer versucht, mir bei zu bringen,
    nur bei ihm wurde die Frau noch in die Höhle geschleppt.

    Kaum hatte ich mit dem Rauchen draußen begonnen.
    lief Alexa mehrmals mit einem Mann im Schlepptau an mir vorüber.
    Da war klar: ich hätte besser auf meinen Opa hören sollen.

    Alexa hätte im Vorübergehen noch die Chance gehabt:
    "Du, das gibt jetzt nichts,
    da ist gerade ein Stammkunde von mir gekommen!"
    Aber nichts dergleichen.
    Ich hätte sogar Verständnis dafür gehabt!

    Wenn meine Stammfrauen mich buchen wollen,
    dann lagere und verschließe ich auch die anderen Frauen
    im hinteren Teil meiner Höhle ein.

    Also Rote Karte auch für Alexa,
    wahrscheinlich sechs Monate und nicht so lange wie für Larissa,
    da ich Alexa einfach attraktiver und aktiver finde.


    Dennoch habe ich, als ich nach Hause kam,
    alle Alexas direkt vom Strom genommen.

    Alle noch relativ neu und funktionsfähig,
    günstig abzugeben, 50 Prozent Rabatt!
    Wer will?

    Die Alexas haben mir noch nie so richtig gefallen,
    auf die Bitte: "Erzähle mir einen versauten Witz!"
    kamen immer nur seichte Sachen :(:p:p:(
     
  10. nixnutz

    nixnutz Stammschreiber

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    #290 nixnutz, 7. November 2021
    Zuletzt bearbeitet: 9. November 2021
    Tuttifrutti (3): Der Globus in der Schweiz ist nur halbrund

    Die Schweizer sind ein stolzes und uneinnehmbares Völkchen.
    Sie praktizierten schon MultiKulti, als dieses Wort noch nicht erfunden war.
    Mit vier Sprachregionen:
    deutsche, französische, italienische und rätoromanische Schweiz.

    Um weiterhin uneinnehmbar zu sein und nicht von Fremden okkupiert zu werden,
    haben die Schweizer schon vor langer Zeit mit genialer Baukunst und enormer Anstrengung
    die Alpen mit hohen Bergen und tiefen Tälern errichtet,
    in denen sie sich optimal verstecken können und
    aus dem Hinterhalt angreifen können.

    Soll heißen: die Schweizer machen einiges anders und
    vieles besser, auch im PaySex.

    So gibt es in einem der größten Saunaclubs der Schweiz, dem Globe in der Nähe von Zürich,
    klare Vorschriften für die Frauen, welchen Mindeststandard sie erfüllen müssen:
    dazu gehören Zungenküssen und Blasen ohne.

    Ebenfalls wird das Gewicht der Frauen kontrolliert:
    Wer zu viel Speck ansetzt, wird vom Club auf Diät gesetzt.
    Muss man nicht unbedingt gut finden!

    Eine Frau, die all das nicht will, darf woanders arbeiten.


    Dieser Club-Standard hat viele Vorteile:
    für die Frauen, die keine unfaire Konkurrenz bekommen,
    und auch die Männer, die vorab wissen, was sie mindestens für ihr Geld bekommen.
    Insgesamt weniger Diskussion und Beschwerden um Service und Leistung.


    In Deutschland ist das mit dem Clubstandard spätestens seit der
    Gesetzesänderung Mitte 2017 unendlich schwer geworden,
    für Frauen und Männer nur Verunsicherung und Frustration.

    Für mich gibt es nur drei Clubs in der näheren Umgebung von Köln,
    wo ich nicht lange nach dem Service fragen muss,
    weil der Standard weitgehend klar ist und alle Frauen Ähnliches machen,
    wie z. B. Zungenküsse oder mit?/ohne? ...
    - Schieferhof in Hennef
    - Babylon bei Bergheim
    - FKK Venus in Hamminkeln.

    In allen anderen Saunaclubs fängt der Nerv schon lange vor dem Zimmer an,
    weil ich rauskriegen will und muss,
    welchen Service die Frau macht, und für welchen Aufpreis.

    Macht sie Körperbesamung? Kostenfrei?
    Manche Frauen verlangen dafür 20 Euro extra,
    aber bei einer Stunde ist es dann doch umsonst ...
    Das soll noch einer verstehen und nachhalten.

    Da ich mit vielen Frauen, bekannten und neuen, unterwegs bin,
    muss ich selbst bei bekannten Frauen nach einiger Zeit wieder nachfragen,
    weil ich alles nicht mehr so genau weiß und
    meine Frau einfach schlecht Buch führt.


    Nachmittags entdeckte ich im Tuttifrutti eine neue Frau, groß und schlank,
    mit langen glatten Haaren, Bubischnitt vorne bis über die Augenbrauen,
    sie gefiel mir auf Anhieb.
    Und wie ich bald wusste: Neuzugang aus dem Globe in der Schweiz.

    Ihr Gesicht war ganz ruhig, fast ohne Mimik, auch beim Reden,
    normalerweise mag ich die lebendigen Gesichter,
    aber bei ihr stimmte alles.

    Nur Blickkontakt auf zunehmen, gelang mir nicht,
    obwohl ich beim Rauchen mit langem Schwanenhals
    fast schon penetrant zu ihr rüber schaute, keine zwei Meter entfernt.

    Ich bin außerhalb vom Zimmer sehr schüchtern,
    liebe die langsame Anbahnung, das Flirten,
    ich packe die Frauen nicht direkt bei den Haaren und schleppe sie ins Zimmer.

    Auf einmal saß sie direkt neben mir im Raucherbereich,
    ich konnte mein Glück nicht fassen!
    Aber wieder kein Augenkontakt,
    sie blickte nur zu ihren Kolleginnen auf der anderen Seite.
    Sie hielt ihre Zigaretten in der Hand, auf meiner Seite,
    ich tat so, als wollte ich ihre Zigaretten klauen, zog an ihnen,
    von ihr nur kurzer missbilligender Blick und sonst nichts.

    Als sie aufstand, fragte ich: "Wo willst du hin? Bleib' doch hier!"
    Sie ging drei Meter, drehte sich um zu mir und fragte: "Willst du mit mir aufs Zimmer?"
    "Aber wir haben doch noch gar nicht miteinander gesprochen!"
    Sie ging in den Clubraum, und auf dieser diplomatischen Ebene
    blieben unser Beziehungen: eingefroren, dauerhaft.

    Erst viele Stunden später erfuhr ich ihren Namen: Paula

    Im Clubraum dagegen war Paula überhaupt nicht mehr schüchtern:
    Sie lockte zwei Pakistanis zu sich rüber, die in ihrer Nähe saßen,
    und lies sich von ihnen überall betatschen und begrabschen.
    Pakistanis und auch Inder sind da nicht zimperlich,
    bis auf einzelne Ausnahmen natürlich.

    Die beiden Pakistanis waren mir vorher schon durch Macho-Gehabe,
    dumme Sprüche über Frauen und heftigen Alkoholkonsum von Hochprozentigem aufgefallen.
    Alleine sind sie unauffällig und zurückhalten,
    aber in Gruppen ab zwei laufen sie zur "Hochform" auf.

    Wenn es zwei Länder gibt, in denen die Frauenverachtung bis hin zur Witwenverbrennung
    Tradition hat, dann sind es Indien und Pakistan.
    In Indien war ich über acht Monate, kenne das also aus eigener Anschauung und Erfahrung.

    Wenn in Thailand zwei Nationen bei den Frauen gehasst sind,
    dann sind das Inder und Pakistanis,
    die zumeist in Gruppen und besoffen auftauchen und
    in widerlichster Art und Weise die Frauen belästigen, anfassen und beleidigen.

    Als Paula mit dem Pakistani auf das Zimmer ging, dachte ich nur:
    Das ist ja jetzt nur eine halbe Sache,
    sie müsste noch einen Inder mit zum Trio nehmen,
    um die stärkste Frauenverachtung des Globus zu erfahren.

    Danach war die Sache mit Paula für mich erledigt,
    unter dem Aktenzeichen "Blöde Kuh".

    Was die blöde Kuh nicht davon abhielt,
    immer wieder Euter-schwenkend an mir vorbei zu gehen,
    natürlich ohne Blickkontakt.



    Damit war das Kapitel Globe und Schweiz für mich erledigt,
    dachte ich zumindest.
    Auf zu neuen Ufern ...

    Ich hatte eine Frau entdeckt, die ich noch nie gesehen hatte und die mir auf Anhieb gefiel:
    Sportlicher Körper, burschikos, sie huschte immer nur kurz auf den Rauchergang an mir vorbei,
    ich konnte sie immer nur von der Seite sehen.
    Sie saß nie in meiner Nähe beim Rauchen, also kein Schwanenhals ...

    Silikon, was ich eigentlich nicht mag, aber sehr schön gemacht,
    keine Betonklötze und Fußballhälften,
    mit einer natürlichen Form, von oben abfallend bis zur Brustwarze,
    darunter eine sehr schöne Rundung, eine Frau mit Geschmack.

    Sie entschwand meinen Blicken,
    aber einige Stunden später tanzte sie mir auf der Nase herum,
    nein, sie tanzte vor meiner Nase,
    in einer Gruppe von etwa 20 Frauen und Männern,
    was im TuttiFrutti sehr oft vorkommt und einfach die Stimmung hochkochen lässt,
    zusammen mit der guten und modernen Musik des DJs..

    Sie tanzte mit einem strahlenden Gesicht und sehr harmonischen Bewegungen.
    Diese Bewegungen wollte ich haben, auf dem Zimmer.

    Angesprochen, kein Küssen, auch nicht mit Lippen, und kein Irgendwas ohne.
    Mag ich beides nicht, aber der Puff ist kein Ponyhof.
    Leila konnte mir nach ihrer Zusage nicht mehr entkommen,
    schließlich war ich schon geduscht.

    Sie wollte noch kurz zu ihrer Freundin,
    zog mich an der Hand mit zu ihr:
    Ach du Schieße, es war die blöde Kuh Paula.
    "Trio?", ich sagte energisch "NEIN"!

    Und: "Sie mag mich nicht, weil ich kein Pakistani oder Inder bin!"

    Auf dem Zimmer ging das Thema weiter,
    und dass wir doch eine Stunde machen,
    und ins Jacuzzi könnten wird doch auch gehen.

    Es war für mich kurz vor dem Zimmerabbruch,
    ich hatte sie noch nicht angefasst.

    "Das hier ist kein Vernehmungszimmer,
    sondern ein Zimmer für Sex!
    Wenn du nicht aufhörst, wird das noch nicht mal ein Quickie!"

    Sie verstand und wollte mit ihrem Programm anfangen: "Blowjob"
    Ich hasse Blowjob, aber nur solange ich ihn nicht bekomme.

    "Nein, du legst dich auf Bett und hältst die Klappe!"
    Sie hatte verstanden, wer hier bezahlt, und legte sich auf den Rücken.
    Ich macht meinen Job, sie bäumte sich immer wieder auf, zum Schluss heftiger.
    Nach einer kleinen Verschnaufpause kam sie mir mit ihrem Oberkörper entgegen und
    küsste mich auf die Lippen!
    Klare Vertragsverletzung, aber ich ließ es diesmal unkommentiert durchgehen.

    Das Zimmer war durchschnittlich mit guten Aspekten,
    nicht so schmusig wie es mir gewünscht hätte,
    immer wieder dominiert von der Frage: Wer hat hier das Sagen?

    Kein Topzimmer, aber eine Fortsetzung und
    ein besseres Folgezimmer hätte ich schon gerne mit Leila.


    Globe-Frauen aus der Schweiz scheinen mich magisch anzuziehen.
    Ist mir auch schon passiert im Samya, direkt vom Stand weg verhaftet,
    und im AcaGold, zwei Monate beobachtet und um sie rumgeschlichen,
    mit sehr schönen und intensiven Zimmern.

    Kurz danach ist sie zurück nach Rumänien,
    hat für immer aufgehört und ihr Studium fortgesetzt.
    Aber was das jetzt mit mir zu tun haben soll, weiß ich auch nicht?

    Abschließende Botschaft an Leila:

    Wir sprechen uns noch!
    dann wird Tacheles gesprochen,
    wenn nicht sogar Schwyzerdütsch ...
     
  11. nixnutz

    nixnutz Stammschreiber

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    #291 nixnutz, 7. November 2021
    Zuletzt bearbeitet: 8. November 2021
    Tuttifrutti (4): Armenien und Spanien zu Gast im Tuttifrutti

    Tief in der Nacht traf ich eine Gruppe von drei Armeniern,
    die alle hervorragend deutsch sprachen.
    Sie sind seit acht Jahren in Deutschland,

    Armenien ist laut wikipedia ein Binnenstaat in Vorderasien und im Kaukasus mit rund 3 Millionen Einwohnern. Er grenzt im Norden an Georgien, im Osten an Aserbaidschan, im Süden an den Iran und im Westen an die Türkei.
    Hauptstadt und mit rund einer Million Einwohnern größte Stadt Armeniens ist Jerewan.
    Das Land gehörte zu den frühesten christlichen Kulturen und weist zahlreiche religiöse Stätten auf.

    Wir kamen ins Gespräch: Sie erzählten mir, dass es für sie aufgrund der
    christlichen Kultur in ihrem Heimatland kaum Probleme mit mit dem
    Einleben in die deutsche Gesellschaft gab.

    Sie erzählten mir, dass sie ab und an
    zur Entspannung und zum Feiern in Tuttifrutti kämen,
    aber nur ganz selten Zimmer machen würden.

    Was den einen nicht davon abhielt, heftig mit allen Frauen zu flirten,
    die auftauchten, er hatte einen frankophilen Einschlag.

    Und er hatte sehr schnell seine "große Liebe" ausgemacht,
    eine etwas fülligere Dame,
    und gab immer wieder seine Liebesschwüre ab,
    wenn sie auftauchte, und blieb ihr auch oral treu.

    Nur sie war "seine große Liebe", die anderen Frauen aber trotzdem interessant,
    er griff jede, die vorbeikam im Raucherbereich.
    Die Frauen machten mit und fühlten sich geschmeichelt von seinen Avancen.
    Zuerst dachte ich, er sei besoffen, aber er war nur liebestoll und hyperaktiv.

    Mit den beiden anderen, die nicht so abgelenkt waren von Frauen,
    sprach ich über ihre Situation:
    Seit acht Jahren in Deutschland,
    Arbeit in seitdem ununterbrochen in einem Bonner Gewerbebetrieb.
    "Was glaubst du, was ich verdiene?"

    Ich hatte keinen Anhaltspunkt,
    lange bei einem Arbeitgeber, ich schätzte: "12 Euro"

    Er schüttelte den Kopf: "10 Euro! und wir arbeiten mehr als acht Stunden,
    10, 12, teilweise 14 Stunden: Was reinkommt, muss verarbeitet werden."
    Unser Chef muss uns dass nicht sagen, wir schaffen weg, was reinkommt, am gleichen Tag.
    Doch der Chef gibt freiwillig nicht mehr nach so vielen Jahren,
    und sie wollen auch nicht fragen.

    Sehr sachlich und ohne Verbitterung erwähnten sie,
    dass sie Hartz-4 Empfänger mit finanzieren,
    die durch Schwarzarbeit ihren Verdienst aufstocken.

    Da wir schon ein respektvolles Verhältnis zueinander aufgebaut hatten,
    traute ich mich zu sagen: "Und ihr seid die Deppen." Sie nickten.

    Zwei sympathische Typen, ich schätze sie so Ende 20,
    wäre ich eine Frau, hätte ich mich zumindest für einen von den beiden interessiert,
    eloquenter Gesprächspartner mit viel Wissen,
    der andere eher zurückhaltend.

    Die Frauen sind gleichzeitig ihr größtes Problem.
    Sie finden keine!
    "Für eine Nacht nach der Disco kein Problem!", sagte der Attraktivere.

    Aber er möchte mehr, Familie gründen.
    Ich sagte: Du musst dahin wo Frauen sind: Verein,
    Volkshochschule, Sprachkurse, wo viele Frauen und darunter auch manchmal jüngere sind, usw.
    Kannte und wusste er alles, scheitert aber an den nicht planbaren Arbeitszeiten.

    Im TuttiFrutti macht auch der Attraktivere kaum Zimmer,
    auch wegen dem knappen Geld,
    aber er sucht für 30 Minuten Nähe und Vertrautheit,
    nicht die Frau fürs Leben.

    Ich sagte: "Solche Frauen gibt es hier und in jedem anderen Club,
    man muss sie "nur" suchen und finden!"
    "Und Kommunikation und Nett kannst du ja!"

    Zufällig saß eine meiner Lieblingsfrauen,
    Milf mit toller Figur und ausdrucksvollem Gesicht,
    in der Nähe: "Das zum Beispiel ist so eine,
    wo du Nähe und Vertrautheit und Zärtlichkeit und guten Sex findest.
    Ich suche nämlich dasselbe.
    Und nur manchmal den wilden Sex, die wilde Orgie.
    Es gibt sogar einige wenige Frauen,
    mit denen ist alles gleichzeitig möglich!"


    Vor zwei Monaten eine Frau dieser aller höchsten Klasse entdeckt
    im Venus in Hamminkeln,
    drei kürzlich wieder entdeckt nach langen Jahren im Babylon,
    und allein im Samya in den beiden letzten Monaten vier neue dieser Klasse.

    Ich brauche unbedingt einen Sugar Daddy! :danke:


    4.000 Kilometer: von Armenien nach Halb-Spanien

    Diese Frau, die ich ihm zeigte,
    (den Namen erwähne ich hier nicht, möchte nicht,
    dass sie Ärger mit den Kolleginnen bekommt)
    habe ich vor drei Jahren im TuttiFrutti kennen gelernt.

    Sie gefiel mir auf Anhieb,
    und es krachte auf Anhieb:
    Sie stellte sich als Spanierin vor,
    ich lachte mich wie üblich kaputt.

    Es gibt so viele angebliche Spanierin im Gewerbe,
    die spanische Sprache gehört zur gleichen Sprachfamilie
    wie rumänisch und Italienisch,
    für eine rumänisch Frau somit leicht über TV erlernbar.

    Die Frauen geben sich gerne als Spanierinnen aus,
    um sich von der Masse der Rumäninnen abzuheben und
    ein Alleinstellungsmerkmal, um einen Vorteil gegenüber den Konkurrentinnen zu haben.

    In elf Jahren habe ich im Gewerbe nur eine wirkliche Spanierin kennen gelernt:
    Laura im Golden Time.

    Alles andere höchstens nur Halbspanierinnen, also ein Elternteil spanisch.
    ISA vom Rheingold geht mit ihren spanischen Anteilen ganz offen und klar um,
    was völlig in Ordnung ist.

    Das Privathaus Traumparadies in Köln-Spich hatte vor Jahren
    angeblich bis zu zehn Spanierinnen, zehnmal gelogen,
    wie auch bei den Altersangaben.

    Wegen der Verarsche von Kunden und schlechterem Service hat
    das Traumparadies auch die größten Problem unter den vier Privathäusern in Köln:
    Tolles Gebäude, tolle individuell gestaltete Zimmer, aber kaum noch Frauen.
    Insgesamt sechs nun, ehemals über 20, und die beiden Spanierinnen sind immer noch Rumäninnen.

    Vor einigen Monaten saßen meine heutige Lieblingsfrau und ich
    zufällig draußen an einem Tisch,
    nach drei Jahren Funkstille und böser Blicke begannen wir vorsichtig ein Gespräch,
    ich weiß nicht, wer begonnen hat.

    Das Gespräch wurde sehr schnell vertraut,
    ich fragte irgendwann ganz vorsichtig:
    "Meinst du, wir könnten zusammen aufs Zimmer gehen?"
    Sie schaute mich überrascht an willigte ein.

    Wir kuschelten viel, viel Körperkontakt, alles ganz ruhig und vorsichtig,
    kein hard-core Sex, wir kamen uns näher.

    Auf einmal sagte sie: "Entschuldigung!" Ich verstört: "Waaasss?"
    Sie: "Du bist ja ganz anders: Entschuldigung dafür,
    dass ich dich drei Jahre für ein Arschloch gehalten habe!
    Ich habe zu sehr auf das gehört, was die Frauen über dich erzählt haben!"

    Das war starker Tobak und die erste und einzige Entschuldigung,
    die ich je von einer rumänischen Frau erhalten habe.

    Ich meinte nur ganz ruhig:
    "Ach, das mit den drei Jahren Arschloch ist nicht so schlimm,
    meine Frau glaubt das schon seit fast 50 Jahren ..." :cool::cool::cool:
     
  12. nixnutz

    nixnutz Stammschreiber

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    #292 nixnutz, 7. November 2021
    Zuletzt bearbeitet: 8. November 2021
    Tuttifrutti (5): 200 Euro - Was Frauen im Club auch so nicht verdienen können

    Um vier Uhr morgens saß ich im Raucherbereich des TuttiFrutti,
    eine Frau setzte sich neben mich zum Rauchen:
    deutlich füllig, nicht mein Beuteschema,
    Mitte Ende 30, ist für mich kein Ausschlusskriterium.

    "Hoe are you?", sprach ich sie an.
    Ich rede mit allen, die einen freundlichen Eindruck machen, Frauen und Männern,
    aber nicht mit Arschlöchern, die es zu Genüge gibt in Saunaclubs.

    "Nix englisch, deutsch bitte!"
    Sie sprach hervorragendes Deutsch,
    hatte lange in einem Restaurant an der türkischen Küste,
    in einer deutschen Zone gearbeitet.

    Dann kam diese fiese Kugel, die mit ihren Noppen überall andocken wollte.
    Restaurant zu, Job weg, Erzeuger schon lange weg,
    Kinder und Eltern noch da.

    Die Hoffnung auf ein schnelles Ende des Spuck erfüllte sich nicht.
    Sie brauchte einen neuen Job, unbedingt!

    Ich kenne einen ähnlichen Fall aus dem Samya,
    wo die Frau über 10 Jahre bei Audi und Porsche gearbeitet hat und
    dann mit über 30 Jahren ihren Job verlor.

    Freundinnen erzählten der ehemaligen Bedienung,
    dass sie mit Sex in Deutschland Geld verdienen könnte.

    Mehrere Monate Privathaus im Ruhrpott, nun seit einiger Zeit Tuttifrutti.
    "200 Euro habe sie heute verdient, in über zwölf Stunden",
    sagte sie mir glaubhaft mit Zerknirschung.

    Davon gehen ab 40 Euro für den Eintritt,
    aus den ersten sieben Tagen, wo Newbes keinen Eintritt zahlen, war sie schon raus.

    Davon gehen ab die Steuer sowie die Kosten für Übernachtung,
    bleiben keine 100 Euro übrig,
    für letztlich und insgesamt 14 Stunden Anwesenheit im Club.


    Es gibt nicht nur die Caros aus dem AcaGold,
    die diese 200 Euro locker in zwei Stunden verdient,
    und das fast locker im Stundentakt weiter bei ebenfalls manchmal 14 Stunden Anwesenheit,
    nein: Zimmerzeit.
     
  13. geiler Rentner

    geiler Rentner Stammschreiber

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    Grüße Euch !
    Im Dezember 2019 war ich 3 mal im Tuttifrutti.
    Es war ganz nett,nicht zu teuer,normale
    Dl,s.
    Das Essen war nicht so berauschend aber der Club ist ein Besuch wert !
     
    Meine Stadt Mein Verein dankt dafür.
  14. RTC.SEX

    RTC.SEX Stammschreiber

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    lohnt sich aber, hat so etwas von einem Ladydrink in Thailand, man kann schon mal vortesten, abkratschen und ggf. eben auch knutschen.
     
    Meine Stadt Mein Verein, Pluto und VIII danken dafür.
  15. cityshark

    cityshark Stammschreiber

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    #295 cityshark, 5. Februar 2022
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 5. Februar 2022
    Zitat gekürzt. #Z
    Ich würde keine 70 km dorthin fahren.
    Aber ich wohne auch im Raum Köln bonn
     
    Meine Stadt Mein Verein dankt dafür.
  16. cityshark

    cityshark Stammschreiber

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    War letzten Sonntag kurz vor 18 Uhr im tutti frutti. Die Frau an der Rezeption sagte mir das jetzt durchgehend 20 Euro Eintritt gilt auch am we und nach 20 Uhr.
    Keine corona Kontrollen. Bademäntel und Schuhe an der Rezeption bekommen.
    Duschen gut regulierbar und warm.
    Sauna gut warm. Im Außenbereich war ich Nichtraucher nicht. Dampfsauna war in Betrieb habe ich nicht benutzt.
    Im Bar Raum waren zuerst 4 Frauen, nach 19 Uhr 7 Frauen. 2 Frauen mit Gästen an der Theke geredet. Die anderen Frauen sitzen allein oder zu zweit auf dem Sofa.
    Wie auch die Männer für sich sitzen.
    Manche Frauen weit weg von meinen Sofa lächeln zu mir rüber, machen irgendwelche Handzeichen oder rufen etwas über den ganzen Raum was bei der Lautstärke von der Musik sowieso keiner versteht.
    Das habe ich auch zu verstehen gegeben.
    Und eine skinny bulgarin mit langen schwarzen Haar hat sich zu mir gesetzt.
    Sie heisst Florentina könnte Ende 20 sein, skinny mit Cup A. Eine ruhige aber liebe Frau. Kann auch etwas deutsch verstehen. Denn ich wollte lieber muschi lecken und 69 statt standart GV und FM. Zimmer kostet 40 Euro für 30 Minuten.
    Sie ist gut mitgegangen beim lecken hat ihr Becken immer bewegt während ich sie geleckt habe. Ihre muschi war wohlschmeckend. Nachdem sie gekommen war habe ich noch ihre kleinen zarten Füssener geküsst und geleckt bis Die Zeit vorbei war. Es kam nie Zeitdruck auf. Nach dem Zimmer und waschen habe ich etwas gegessen. Essen waren 5 edelstahlschalen mit Deckel damit es warm bleibt. Hähnchen, kroketten usw. Oben auf dem Regal auch verschiedene Salate.
    Im Bar Raum waren noch 3 Frauen neu dazugekommen. Eine sah aus wie Habibi,
    Aber da fehlten die vielen Tattoos an den langen Beinen. Es war eine andere, aber durchaus ein Feger. Bis auf eine wären von der Optik alle buchbar gewesen.
    Leider haben die Frauen dort nur alleine oder mit ihren 1 bis 2 Stammgästen getanzt. Oder sich um ihre Selbstinszenierung gekümmert. Und wenn ich an der Theke war kam eine Frau und fragte mich nach Piccollo oder Zimmer.
    Auf meine Nachfrage hat sie mir noch nicht mal ihren Namen gesagt. War dann auch schon wieder weg.
    Später sitzen die Frauen gelangweilt am Spielautomaten wie immer.
    Wenn die Frauen sich mehr um die Gäste kümmern würden hätten sie mehr Zimmer machen können.
    Ist das gleiche wie im mondial. Wobei es dort noch wenige gibt die sich zum Gast hinsetzen und mehr als 3 Worte reden können.
     
  17. cityshark

    cityshark Stammschreiber

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    Heute Nachmittag die Herbst und Winterzeit mit Saunabesuch im tutti frutti in den Feierabend gestartet. Alfter ist nur 4 km weg von meiner Arbeit. Dort ist immer noch Happyhour auch nach 20 Uhr und am Wochenende. Also 20 Euro bezahlt.
    Duschen sind neu und wirklich gut, mit handbrause zusätzlich. Alles sauber.
    Im Barraum musste ich mir erstmal die Augen reiben , da sitzen schon 7 junge schlanke Frauen! Und im Aussenbereich auch noch 4 und dann noch 2 curvy Modelle eine Davon mindestens DD Cup !
    4 blonde Frauen und der Rest dunkelhaarig brünett. 2 Frauen gross mit langen Beinen und vielen Tattoos wie Habibi früher. Aber auch Florentina von meinen letzten bericht war da. Es waren mehr Frauen als Männer heute da.
    Die Sauna war gut und Heiß auch die dampfsauna. Zum Essen gab es 5 verschiedene Gerichte in 5 Terinen aufgebaut und 4 verschiedene Salate mit verschiedenen Sossen. Und Obst.
    Ich habe später im Aussenbereich Meili kennengelernt. 160 cm schlank , glatte Länge Haare. Hübsches Gesicht und lächeln. Ist 25 Jahre versteht gut deutsch.
    Auf Zimmer habe ich ihren Körper geküsst.
    Küssen auf Mund gibt es im standart Preis nicht. Aber bei körperküsse ist sie auch kitzelig was den Genuss eingeschränkt hat. Dann habe ich ihre kleine muschi geleckt die war dann auch kitzelig aber meine Zunge hat Klitoris gut bearbeitet und es wurde immer ruhiger bei ihr ausser ein paar kleine Seufzer in ein vibrieren am Unterkörper. Dann ich unter und ihre muchi auf mein Gesicht. Dann war die Muschi kitzelig , Popo und Beine geküsst und dann nochmal muschi geleckt bis ich gekommen bin. Viel kitzelig aber sie hat sich bemüht die Erotik nicht zu unterbrechen dabei. Bezahlt habe ich 50 für 30 min. Dort. Ist wohl die 40 Euro für 30 Minuten Geschichte?
    Es waren so viele hübsche Frauen dort aber später für ein 2. Zimmer war bei mir nicht mehr genug Lust vorhanden.
    Bin dann kurz vor 23 Uhr weg nach Haus.
    Ich werde versuchen in den nächsten Tagen wieder zukommen. Mal sehen ob dann immer noch so viel Frauen dort sind.
     
    Ascari, Knipser, Don Quijote und 15 andere danken dafür.
  18. cityshark

    cityshark Stammschreiber

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    Ergänzend zu meinen Bericht vom letzten Dienstag, wollte ich noch sagen das 4 Frauen sich zu mir gesetzt haben für ein Gespräch, natürlich mit dem Ziel ein Zimmer zu bekommen. Und auch sonst aufmerksam er und freundlicher als ich im letzten Bericht vom 12.april beschrieben habe.
     
    Knipser dankt dafür.
  19. cityshark

    cityshark Stammschreiber

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    Bin gestern von 17 bis 22 Uhr wieder dort gewesen. Gut 15 bis 18 Frauen dort.
    Einige dieselben wie letztes mal, aber die mit den langen Beinen mit den vielen Tattoos und die curvy mit Doppel DD Oberweite waren nich da , dafür andere neue Frauen. Alles dabei schlank , curvy, blond, dunkelhaarig, rotbraunen Haaren, gross und klein. Ein ca. 4 Frauen mit zuviel Makeup. Sauna und essen sind weiterhin gut. Aber Dampfsauna noch für 3 weitere Tage ausser Betrieb. Dichtmasse muss noch trocknen. Die Preise sind jetzt ab 50 Euro für 30 min. Küssen auf Mund bzw. ZK wird in der Regel als extra für 20 bis 30 Euro als extra angeboten. Ich war bei Florentina schlank, klein, schwarze lange haare aus Rumänien. Oberweite A.
    Habe ihre Muschi geleckt in verschiedenen Stellungen. Leider wird von anderen Frauen teilweise für Muschi lecken auch ein Aufpreis von 20 Euro genommen.
    Aber Florentina nicht. Sonst hätte ich kein Zimmer mit ihr gemacht. Im Bericht vom September war ich mit Maily auf zimmer inklusive lecken zum standartpreis von 50 Euro für 30 min. Habe im Rheinforum gelesen das die Maily von dem gast 20 Euro extra für muschilecken haben wollte. Also besser immer vor dem Zimmer nach euren Wünschen Fragen.
    Also 20 Euro Eintritt Plus 50 Euro Zimmer für Florentina war noch ok für einen saunabesuch mitten in der Woche.
    Und ist nur 15 Minuten Fahrzeit von meiner Arbeit.
     
    Root 69, Moritzmax, smart und 3 andere danken dafür.
  20. Lustliebhaber

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    Willkommen im Traumland!

    In den Clubs im Ruhrgebiet oder im AcaGold erhalte ich diesen “Extra”-Service für lau und wenn nicht: Zimmer adé.
    Und der Hammer ist ja: fürs Küssen auf den Mund, also noch nicht einmal Zungenküsse, soll ich extra zahlen? Halleluja!
     
    Prisma01, smart und Moritzmax danken dafür.