Nicknames besser im Club verheimlichen - wenn es geht.

2006 hat es 2 Berichte von mir gedauert in einem anderen Forum, bis ein Mädchen heraus gefunden hat, wie mein Nick lautet. Die las dort mit, hat mein Erlebnis mit ihr wieder erkannt.. das wars mit der Anonymität.

 

Genau das wäre ein Grund für mich den Club jetzt zu verlassen.

Gut das ich niemanden kenne.

 

Ein Kollege wurde auch enttarnt und da Er einen schlechten Bericht zu einer Dame geschrieben hat und sich die Damen untereinander austauschen gab es plötzlich ein temporäres "Einlochverbot" für ihn, da wollte keine der Damen mit ihm knattern.
Manche Kunden lesen den Damen auch Berichte vor weil nSie sich Vorteile von versprechen.
Ich schreibe auch ungern schlechte Berichte, meist wird dann einmal drüber geschlafen und noch mal alles in Ruhe bedacht.

 

Ich war zwar bisher nur in der Villa Venus und im LaLuna,

aber grundsätzlich erkennt man mich am kleinen Pilsken Bäuchlein und am dicken langen Schwanz

Mal ohne Spässken...

Ein richtiger Griff ins Kloo ist zum Glück selten, aber auch wenn es nur Durchschnitt war oder mir irgendwas gefehlt hat dann berichte ich das auch, so detailliert wie möglich und fair.

Sollte das eine DL mitkriegen und mich nicht mehr ranlassen wollen oder Kolleginnen dann war es das eh für mich.
Wenn es schlecht war dann vermutlich auch sofort und eher ne andere Location ausprobieren, gibt ja genug

 

Was auch bei einem zu euphorischen Bericht (Sharks: Berichtethema unter #208) der Fall sein kann. Nun, da spielen auch gelegentlich Neid, Missgunst und die eigene Gier, selbst unter Landsfrauen und vermeintlichen Freundinnen, eine tragende Rolle. Schade, vor einer Woche saß Marina (Angelika soll inzwischen in Richtung Norden weitergezogen sein) sonntags in Ermangelung von Stammis nur rum.

Im Samya würde wahrscheinlich Hakan heute noch Klarnamen und Nick bei mir unbewusst nebeneinander verwenden, was allemal ok wäre und mich nicht stören würde. Hingegen die "ausdruckstarken" Liebes- und "Papier"-Tiger, die einst den DL auszugsweise Erlebnisse Dritter unter die Nase hielten (heute sicher auch in einigen Clubs möglich dies direkt auf dem Smartphone zu zeigen) sind und bleiben ein NoGo, wie diese selbsternannten Vertreter der Schutzstaffel für Darsteller (m/w/d) immer wieder vorkommen - wahrscheinlich war der (Ur-) Großvater vor rund 90 Jahren auch schon dahingehend erfolgreich oder man muss die 30 Jahre in der Enklave noch psychisch verarbeiten.

Es gab weibliche Gäste, die der Reportage alles andere als abgeneigt gegenüber standen und um freundliche Erwähnung gebeten haben. OK, die wussten damals aber auch unisono um die Tatsache, dass ihnen eine solche Erinnerung nicht schaden würde. Krista im AcaG meinte freimütig vor einigen Monaten, dass sie forenübergreifend mitliest, sie sich aber ihrer Deutschkenntnisse wegen eine formularähnliche Abarbeitung mit wenig aber dafür prägnanten Worten statt den blumigen Bericht wünschen würde. Und Elli im AcaG scheint, nach vielen Monaten der negativen Kritik, sogar eine Läuterung erfahren zu haben, was ihr nun wiederum fairerweise zu Gute kommt.

Und Herr Koslowski ..... ich würde dich wahrscheinlich gar nicht mehr wiedererkennen .... deshalb: sprich mich an .....

 

und Zack wurde ich enttarnt.
Ist mir vor einiger Zeit auch schon passiert, allerdings hat nicht ein Kollege den Namen rausgehauen, sondern eines der Mädels hat mich auf Grund eines Berichtes erkannt.
Dank Übersetzungs Tools ist es kein Problem mehr für die Mädels ohne deutsche Sprachkentnisse, Berichte in Landessprache übersetzt zu bekommen.

Die Freude39 wo mir das damals passiert ist gibt es nicht mehr, die DL von damals ist mittlerweile in der Villa Verena tätig, doch meinen Nickname kennt sie immer noch.

 

Nicht zu vergessen sind die vom Typ "... frage für einen Freund ....", die dir ihren eigenen Nick nie nennen würden, weil sie ja nur lesen, dann aber im Club dich fragen ob "du" das gewesen bist, der das oder jenes publiziert haben mag.

Das sind dann regelmäßig die Handlanger einzelner DL, die sich denen gegenüber als Schützer von Respekt und Achtung darstellen möchten oder sich als Kenner und Informant im Gespräch mit anderen männlichen Besuchern auszuzeichnen versuchen.

 

Ein Saunaclub, oder auch jeder Puff in weiterem Sinne stellt für mich eine Parallelwelt dar, wobei ich streng darauf achte das sich diese Parallelwelt und das "wahre Leben" nicht überschneiden. Sprich, alles woran man in der Parallelwelt Rückschlüsse auf meine Identität ziehen könnte bleibt draußen. Von mir kennt keiner den wahren Namen oder den Nicknamen. Ist ja umgekehrt auch so. Oder glaubt einer, die Weiber schaffen unter ihren Klarnamen an?

 

Genau nach diesem Prinzip handele ich schon immer.Wenn ich bei einer DL bin ,Wohnungspuff oder Saunaclub verwende ich immer meinen leicht merkenden Pseudo Namen.Das war sehr gut erkennbar bei Angie von der Grimbersauna. Die mich dann immer mit diesem Namen ansprach.Sie kannte halt nur diesen.
Diese Praktik hat sich schon ziemlich gut bewährt.Steige in mein Auto und schon bin ich wieder ich.

 

Es gibt zahlreiche Frauen die ihren echten Namen verwenden. Rückschlüsse von einem Allerweltsvornamen auf die echte Identität sind ja auch eher schwer. Manchmal muss die Dame auch einen Künstlernamen wählen, weil es im Club halt schon eine andere Gibt die sich "Alina" nennt. Ich würde als Mädel allerdings auch eher unter einem Künstlernamen arbeiten, das macht es auch einfacher in die gewünschte Rolle zu schlüpfen.
Du hast aber zumindest insofern recht, als dass die Künstlernamen sicherlich in der Mehrheit sind. Passt schon

 

Da fällt mir immer wieder MELIKKA - Die Echte aus dem Bel-Amie, die damals mit noch 18 zu mir sagte:

"Ich fänd's komisch wenn jemand reinkäme der mich kennt und ich anders heiße"!

 

Sie hatte wahrscheinlich nur Kontakte Im Milieu.

 

Stimmt .. das erwähnte sie auch in diesem Gespräch, dass sie das Milieu liebt, halt der arabische Anteil in ihr, der wohl dominiert