Jenny aus Rumänien in Siegburg – 22-jährige, ungewöhnlich große Wanderhure

Dieses Thema im Forum "Köln, Bonn" wurde erstellt von smart, 11. Februar 2021.

  1. smart

    smart Stammschreiber

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    #1 smart, 11. Februar 2021
    Zuletzt bearbeitet: 12. Februar 2021
    Jenny aus Rumänien – preisgünstiger Druckabbau ohne bleibende Erinnnerung

    Jenny
    22 Jahre, Timisoara/RO
    mMn hübsches, leicht andersartiges Gesicht, etwas voll, auffallend glatte Haut, braune Augen
    177 cm, KF38 mit deutlicher Bauchrolle (Corona-Wampe. Die sieht man auf keinem ihrer Fotos), kaum Taille, dazu passender großer Arsch
    große A-Cup Spitztitten natur. Mittlerer Teint
    tief dunkelbraune, gewellte Haare rückenlang
    Tattoos: keine; Piercings: keines
    Kommunikation: Brauchbares Deutsch. Vorleben: 3 Jahre als Wanderhure in Deutschland

    Siegburg: 0157-36101971

    Eine tattoo-freie, große Rumänin mit flotter Haarpracht. Ihr ausdrucksstarkes Gesicht fand ich klasse. Merkwürdige Spitztüten, ziemliche Corona-Wampe anders als auf all ihren Fotos.

    SU_Jenny_0157-36101971_4.jpg

    Resümee für den Schnellleser: Netter Empfang in Jennys 1-Zimmer-Apartment in unauffälliger Stadtlage. Stark eingeschränkter Service, den sie für 20€ Aufschlag geringfügig ausbauen würde. Fairer Druckabbau für 50€ für ½ Stunde sind wirklich günstig, auch wenn sie nach meinem Kommen nach weniger als 25 Minuten die Zeit als beendet ansieht. (100€ für 1 Stunde sind auch im Angebot.) Jenny hätte deutlich mehr ein Feuerwerk abfackeln müssen, um auf meine Wiederholungsliste zu gelangen. – You get, what you pay for!

    Ausführlicher Fickbericht: Kommunikation am Fon mit Jenny auf Deutsch läuft, und sie hat Zeit. In diesem Haus war ich doch schon mal, wenn auch auf einem anderen Stockwerk. Eine Wanderhure, die seit 3 Jahren in Deutschland herumtingelt, und immer wieder mal in Siegburg aufschlägt. Dieser Bericht ist von einem ihrer früheren Aufenthalte. Sie arbeitet nur privat, nie im Club oder Puff, und ist zur Zeit wieder in Siegburg.

    Jenny öffnet die Tür in einem Kurz-Kimono und barfuß. Untern Kimono trägt sie nur Haut. Hot! Statt der in ihrer Annonce angegebenen Angabe ist sie nicht 167 cm hoch sondern grob 10 mehr, und von der angegebenen KF34/36 träumt sie seit den Corona-Einschränkungen. Ihr 1-Zimmer-Apartment ist etwas eng, aber ich will ja nicht hier einziehen. Küchenspüle, Mikrowelle, riesiger TV und winziger Kleiderschrank an der einen Wand. Das Fickbett und 1 schmaler Stuhl an der anderen, hinter dem ihr großer Koffer steht. Mehr hätte da auch nicht reingepasst. Rauchfrei, und oberflächlich betrachtet sauber. Sie bekommt 50€. 50€ für ne junge Maus ohne Sillies, wenn auch mit Spitztüten! Jenny bedeutet mir, ich könne den Stuhl für meine Klamotten nutzen. Sie duscht sehr kurz, und bietet mir ebenso eine Dusche und ein winziges aber sauberes Gästetuch an. Kleines Duschbad im Apartment, dessen Dusche leider verstopft ist. :kotz: Also setze ich einen Fuß auf den Wannenrand und wasche mein Gemächt nach Bauernhof-Art. Das Licht in der Bude ist gedimmt, und Jenny liegt bereits mit leuchtenden Augen auf dem Bett und ruft mich heran. Sogleich bedeckt sie meinen Körper mit Küssen, aber ihre Lippen bleiben weit entfernt von meinen. Meine Brustwarzen werden sogleich aufs Äußerste durchgezwirbelt, ein untrügliches Zeichen, dass sie eine erfahrene Ausbilderin hatte. Kaum ist sie mit den Körperküssen durch, und sie hockt schon so neben meinem Gemächt, kommt erst etwas Babyöl und dann das Gummi drauf. Jennys Gebläse ist akzeptabel, aber wirklich nicht mehr als akzeptabel. Nein, EL mache sie nicht. Sie nuckelt vor sich hin, hin und wieder kommt mal ein wirklich feuriger Blick, wenn auch weitgehend illusionsfrei. Ich möchte sie lecken. „Ja, gern. Aber Finger, nein!“ sagt sie. Die Schnecke ist so, wie eine Jungmädchen-Schnecke eben ist. Aufgeräumt, unauffällig und frisch riechend. Jenny stellt nach kurzer Zeit ein leichtes Schnurrgeräusch ein, als ich ihren Kitzler beträllere und mit meiner Zunge durch ihre Lippen pflüge. Irgendwann greift sie mich am Hinterkopf und drückt sehr leicht nach, auch wenn es mehr so wirkt, als habe ihre Einreiterin ihr das so beigebracht. Ich spiele mit Jennys Spitztüten, nicht besonders schön aber nett zu kneten, und endlich mal wieder natur und keine unpassenden Sillies wie leider viel zu oft bei den Privat-Ladies. Meinen Blick nach oben erwidert sie immer wieder mit Gefallen und einem zumindest versucht glaubwürdigen Ganz-dabei-Blick. Ich ertappe mich bei dem Gedanken „Recht ordentlich für 50 Mäuse“, denn klasse für 100 wäre schon irgendwie besser. Ihr Annoncentext kommt mir in den Kopf: „Ich bin das heiße und geile L*der, Jennifer. Mein Service beinhaltet fast alles, was dir den Verstand raubt.“ und ich bin knapp davor, ihr einfach mal reinzudrücken, dass mein Verstand immer noch nicht in meinen Lenden angekommen sei.

    Ich rutsche hoch, doch vor das Andocken hat Jenny noch etwas Flutschi gesetzt. Sie reißt die Beine fair ganz weit auf, und ihre Schnecke hat Grip und ist normal weit. Schade, bei einer jungen Maus ohne Kind - die 22 kaufe ich ihr ab - hätte ich etwas mehr Enge erwartet. Jenny schaut mich beim Fick aus ihrem hübschen Gesicht unentwegt an, dazu das leise Schnurrgeräusch. Tittenspielen beim Hineinbolzen ist erlaubt; sie zwirbelt dabei an meinen Brustwarzen. Ganz leichte Beinspiele sind erlaubt, aber das zelebriere ich sonst mit jeder 15 Jahre älteren SDL weitaus exzessiver als mit Jenny. Das will sie nicht, und wahrscheinlich ist sie auch nicht so beweglich. Den Beinstrecker will sie nicht zulassen, mit der Begründung: „Zu gefährlich! Dabei fällt das Kondom zu leicht runter.“ So ein Scheiß, das hatte ich doch schon mal. Also vögele ich sie weiter nach Hausfrauenart, jetzt auch hart, bis ihre Schnecke laut klatscht. Das Schnurrgeräusch wird von gut geschauspielertem Gestöhne abgewechselt. Die Bettmatratze ist angenehm hart und bestens fick-kompatibel. Jennys Blick strahlt immer noch, wenn sie auch nicht wirklich mitmacht. Dafür wieder das Schnurrgeräusch. Ich wechsle in den Doggy: Jenny hat einen mächtigen, großen Brat-Arsch, an dem ich sie herrlich im Doggy führen kann. Ducka, ducka, ducka, ducka, untermalt von Jennys Schnurren! Ihre Taille leidet unter den Corona-Kilos, aber sie durchzubolzen, ist schon gut. Ducka, ducka, ducka, ducka! Jenny jappst ganz schön, aber wovon? – Vom bloßen Hinhalten? Es sind so 20 Minuten um, und bisher habe ich die meiste Zeit gearbeitet, bis auf Jennys Nuckeleinlage zu Anfang. Da auch ich die Corona-Kilos spüre, ist mir nicht mehr nach selbst weiterackern. Die Große oben drauflassen ist eindeutig ein zu großes Risiko von Flop-Performance, also ducka, ducka, ducka mit festem Griff um ihre Arschbacken (so groß ist keine Männerhand), und Jenny klatscht laut und lauter und stöhnt jetzt auch lauter. Das ist geil, und ich spritze ab. Ich komme in mehreren Schüben, die Jenny geduldig abwartet. Sie hält einfach inne. Immer wenn ich nochmals nachkolbe, stöhnt sie laut.

    Jenny legt den Schalter um, da das Werk vollbracht ist: Mit flinkem Griff entsorgt sie mein Kondom, springt auf zum Duschen und bietet mir wieder eine Dusche an. Als ich einen Augenblick später von der Unterbodenwäsche zurückkomme, hat sie schon ihren Kimono an und sucht sich gerade einen Slip aus dem Kleiderschrank. Ein untrügliches Zeichen, dass es Zeit ist, sich anzukleiden und zu gehen. Nach weniger als 25 Minuten stehe ich wieder unten auf der Straße: Für 50 Mäuse ne junge tattoofreie Maus mit hübschem Gesicht durchgeballert. Der Druckabbau war ok.
     

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