seltene Kombination aus Optik und Service diese Marianna entspricht meiner Beobachtung und persönlichem Erleben nicht der in diesem Thread schon beschriebenen MARIANA. Dagegen spricht das Gesicht, die Figur/Habitus und ihre Art. Falls sie es doch sein sollte, dann hatte sie einen guten Schönheitschirurgen denn die ich erlebt hatte war schöner und hatte auch eine 34er KF und kleinere Brüste als auf den Bildern. Sollte sie sich wieder zurück verändert haben dann meine Bitte an den Admin beide Threads zusammen zu schieben. Meine aus dem geflashten Gehirn noch geretteten Daten: - Name: MARIANNA; - Herkunft : BUL; - Sprachen: Deutsch und Englisch; - Alter: ca. ? 25 ?; - KF: zarte 34; - Körbchen>: 70 B oder 75 A (teenyhaft stramm); - Gewicht: um die 50 kg; - Haare: schwarz, mittellang und offen getragen (natura); Mein dritter Besuch in der VENUS stand unter dem unbedingten Muß mit MARIANNA in die Koje zu gehen. Die letzten beiden Male hatte ich keine Chance an sie ranzukommen, aber diesmal mußte es passie-ren. Ich checkte bei Barbara ein und zufällig stimmte selbige mit MARIANNA deren Frühstück ab. Sie schien mich zu erkennen, so wie sie mich anlächelte, und ich reservierte sie mir gleich für nach dem Frühstück. Diese Zeit wurde meinerseits produktiv zum Wechsel des Dresscodes, der rituellen Waschungen und des ersten PS-Drinks genutzt. Ich saß, meinem schlüpfrigen Gedanken nachhängend, neben ihrem Sofa und mußte nicht lange auf sie war-ten. Sie traf ein, grinste mich an und lud mich unmißverständlich auf ihr Sofa ein. Der PST klappte hervorragend und sie kam immer näher und eröffnete auch geschickt weiblich agierend den Kußreigen - natürlich mit Zunge. Es gab auch kein Drängen auf das Zimmer, denn auf Grund des Handtuchalarms gab ich den Marschbefehl. Im Zimmer wurde erst mal schön geknutscht, jetzt mit noch etwas gesteigertem Zungeneinsatz. Zwar noch nicht die ZK einer DIANA, aber schon gefährlich nahe dran. Mir / uns hat es voll gereicht und mein Freund war schon im Vollmastmodus zeigte sich bereit für versaute Untaten. Irgendwie hatten wir unsere gemeinsame Frequenz gefunden denn es lief wie mit der besten Freundin... Nach diversen Fummeleinlagen ging es zunächst südwärts um ihr Heiligtum zu verwöhnen. Sie schien zumindest ein wenig Eigennutz haben zu wollen, denn ich hatte bisher noch keine DL erlebt die derart ruhig und immer passend zur Situation die richtigen physischen und akustischen Reaktionen hervorzauberte. Nicht nur mein Kollege (der Voreilige) sondern auch mein Verstand hatten nur noch ein Ziel vor Augen - die größtmögliche Nähe zu ihr. ... scheiß auf einen möglichen Summit, und ich rutschte hoch um noch etwas zu knutschen, dabei immer möglichst dicht mit dem Gerät an ihrem Po... Sie grinste, schon wissend was gleich passieren würde. Den BJ, auf den ich so gespannt war, ließ ich einfach aus. Wann habe ich das schon mal gemacht? Ich wollte nur noch poppen. Während ich langsam auf sie drauf glitt öffnete sie ihre Schenkel maximal und ließ mich tief eindrin-gen. Selten diese Phase so genossen. Hier hatte ich für mich beschlossen, das muß man verlän-gern. Den Zeitfaktor hatte ich ohnehin schon ausgeblendet. In der Missio schön langsam gf-poppen und ge-knutscht. Und wie das Mädel einen dabei anschaut... ich hätte sie mir am liebsten von Barbara einpacken lassen. Als ich die nächsten zwei meiner Lieblingsstellungen probieren wollte, sagte mein Kollege das er da nicht mitmacht und er sein eigenes Ding durchziehen wird. Und da es so traumhaft war unterschrieb ich die Kapi-tulation bedingungslos und die Freigabe für die Übergabe der Kapitulationsgeschenke wurde erteilt. Meinen Hormonrausch erkennend, ließ sie mich noch einige Minuten in sich und wir begannen den AST, wel-chen sie mir mit girlyhaften ZK versüßte. Auch die Reinigungsrituale gingen total entspannt und lustig über die Bühne. Dann ein Blick auf die Uhr - das waren doch nur 15 - 20 Minuten gewesen...? Noch so eine Zaubermaus, wie ANGIE und ANTONIA (Grimberg), welche alle Geschwindigkeitsrekorde bei mir brachen. Aber Hauptsache es war erfüllend...! Die restlichen Minuten locker plauschend verbracht und Arm in Arm nach unten gedackelt. Diese Toplei-stung wurde natürlich mit einem Trinkgeld dekoriert!!! Zusammenfassend muß ich sagen, das ich bei ihr nahe am LK bin, ähnlich wie beim Folgezimmer mit... (nächster Bericht) Deshalb 100% in allen Positionen des venusischen Nahkampfes und WHF. Ich werde bei künftigen Besuchen arge Probleme haben ungefickt an ihr vorbei zu kommen. Und... will ich das überhaupt? -
Das ist natürlich die selbe Marianna. Sie ist schöner und schlanker geworden. Die Bilder sind doch schon lange her.
distanziert und nah, zärtlich und wild Letzte Woche. Es ist 22 Uhr. Nicht mehr viel Zeit. Zwei sehr schöne Zimmer hatte ich. Mit Maria und Michaela. Aber ich bin schon wieder geil. Nur, welche Holde soll ich fragen? Bin zum ersten Mal in der Venus und kenne mich noch nicht so gut aus. Ich frag einen Kollegen. Er empfiehlt mir Marianna. Danke Kollege, der Rat war exzellent. Ich setze mich zu ihr aufs Sofa. Sie gefällt mir. Schöne schlanke Figur, hübsches Gesicht. Aber die Konversation gestaltet sich ein wenig schleppend. Sie ist fast spröde. Sie ist müde (wie sie mir später sagt) und überlegt wohl noch, ob sie überhaupt noch einen Bock ranlässt. Aber dann geht’s doch los. Fast wie ein Überfall: sie knutscht mich hemmungslos. Ich greif sie ab. Geil, so einen knackigen Body anfassen, an ihren Titten lutschen. Sie verwöhnt mein Geschlechtsteil händisch. Dann aufs Zimmer, denn so viel Zeit ist ja nicht mehr. Sie geht voran, ich betrachte sie von hinten, wie sie geht, wie ihre Arschbacken sich bewegen... eine Augenweide. Auf dem Zimmer: Sie ist tatsächlich müde. Wir kuscheln. Liegen nebeneinander und streicheln uns. Unterhalten uns. Auf Englisch. Das kann sie besser als Deutsch. Kein Berühren unserer Geilteile. Nur zärtlich streicheln von Armen, Rücken, Bauch, Gesicht. Und wir reden. Dann sagt sie plötzlich. „Du bist sehr nett.“ Und dann fängt sie an. Von Brustwarzensaugen geht’s langsam runter zu meinen Eiern... um mit einer längeren, mich sehr erregenden Verzögerung, endlich ihre Lippen über meine Eichel zu stülpen. Puh, spielt die geil mit mir rum! Beim gemütlichen Missioficken schaut sie mich lieb an. Und ich sie auch . Dann schau ich runter, um mich an unserer Stöpselei aufzugeilen. Hui, was erblicke ich da? Oh mann, wat hat die Lady doch für einen ausgeprägten und langen Kitzler. Der sticht mir glatt ins Auge. Ich frag sie, ob ich ihren Pimmel mal lutschen darf. Das darf ich – und machs umgehend. Affengeil: ihre Juck-Erbse ist geschwollen! Ich spüre es deutlich mit meiner Zunge. Herrlich geil ist's, so'n Teil zu lecken. Ich kann den Kleinen sogar ein gutes Stück in den Mund nehmen und dran saugen. Marianna seufzt genüßlich vor sich hin. Irgendwann mal lande ich auf meinen Knien und Marianna liegt vor mir, meinen Stift im Mund und daran saugend. Das Ende naht. Wie sollen wir's gestalten? Wir reden drüber. Sie: „Wie willst du es?“ Ich: „Entscheide du. Du bist hier der Boss.“ Sie lacht, will aber dass ich entscheide. Also gut, dann eben weiter so, sprich: ich ficke ihren Mund. Dabei fasse ich ihren Arsch und wichse ihre Klit. Die Säfte steigen und ich bin schon brunzgeil, da kommt mir doch wieder das Stempeln in den Sinn. „Komm schnell Marianna, lass dich ficken!“ Schwupps, schon liegt sie mit weit geöffneten Schenkeln vor mir. Und ich, flink wie ein Wiesel, drauf auf dieses tolle Frauenzimmer – und dann pimper ich laut jodelnd meinem Abgang entgegen. Netter AST. Ich habe ihr gesagt, und ich sage es hier noch mal: Marianna, du bist schon was Besonderes. Kompliment. 30 € plus Doppel-Tip.
