Besonderer Thrill mit schwangerem Fickfloh

Dieses Thema im Forum "Straßenstrich Bonn" wurde erstellt von Martin.nemecky, 5. Oktober 2013.

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  1. Martin.nemecky

    Martin.nemecky Stammschreiber

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    Gut gestärkt und mit einer gewissen Grundgeilheit komme ich zurück auf die Immenburgstraße.
    Ich bin da, wer fehlt ist Anni. Ich halte ein paar Meter weiter auf dem Seitenstreifen, als mein Handy klingelt.
    Bis ich es aus der Jacke gekramt habe ist das Signal verstummt. Anni hat angerufen.
    Pünktlich 45 Minuten nach dem Absetzen. Das nenne ich mal zuverlässig. Als rufe ich zurück.
    Sie war gerade an der Tankstelle sich eine Flasche Wasser holen und stehe jetzt an der Straßenecke.
    Im Seitenspiegel kann ich sie sehen und wende das Auto. Als Sie mich im Auto erkennt kommt sie herüber und steigt ein.
    Dann lotst sie mich zu dem „Hotel“ .Es geht um ein paar Ecken und dann lange eine Ausfallstraße entlang.
    Aus den versprochenen 5 Minuten Fahrtzeit werden gefühlte 15 Minuten durch mir völlig unbekanntes Terrain.
    Bis sie sagt ich solle am nächsten Haus stoppen und parken.
    Hier bei Google sieht das am Tag ja alles noch nicht so schlimm aus => X

    Aber jetzt um 22:40 in der Dunkelheit macht das alles keinen vertrauenerweckenden Eindruck.
    Es ist stockdunkel, Beleuchtung ist nicht vorhanden. Mir ist mulmig zu Mute.
    Was passiert, wenn ich jetzt aussteige? Werde ich gleich abgezockt?
    Stehen gleich Männer vor mir, die sich nichts sehnlicher wünschen als meinen Geldbeutel?
    Oder bekomme ich gleich ohne Vorwarnung einen über die Rübe gezogen?
    Genug Zeit so was einzufädeln und abzusprechen war ja.
    All diese Gedanken jagen mir gerade durch den Kopf als ich mein Auto auf dem Parkplatz neben dem Haus anhalte.
    Während ich noch überlege ob ich das ganze canceln soll öffnet Anni bereits die Tür und steigt aus.
    Zu spät, jetzt könnte mich jemand angreifen.
    Anni verschwendet aber keine Gedanken an so was und schaut mich fragend an, weil ich zögere.

    Was solls. Wenn schon Straßenstrich, dann bitteschön auch richtig trashig.
    Mein Geld ist sowieso an verschieden Stellen versteckt.
    Maximaler Damage 130€ pro gefundenes Versteck plus Paysexbillighandy.
    Also kalkulierbar und ne interessante Story für den Stammtisch.
    Ich steige aus und folge ihr zum Seiteneingang.
    Auch hier Stockdunkel, aber auf drücken des Klingelknopfs erfolgt prompt der Türsummer.
    Die Tür wird geöffnet von einem schlanken, älteren Mann, den sie Mustafa nennt.
    Nicht vertrauenserweckend aber von der Statur her keine Gefahr.
    Anni versucht noch den Zimmerpreis zu verhandeln und gibt ihm die 20€ die ich ihr kurz zuvor gereicht hatte.
    Mustafa will 25€ für 30 Minuten und da alles lamentieren nicht hilft, ziehe ich weitere 5€ aus der Tasche.
    Das Zimmer liegt im obersten Stock und die Bude ist wahrscheinlich vor 70 Jahren das letzte mal renoviert worden.
    Alles ist alt und der Renovierungsstau so groß, dass wahrscheinlich eher ein Abriss lohnt.
    Auch der Treppenflur bleibt unbeleuchtet und wir tappen nach oben.
    Dort findet Anni nach etwas suchen das Schlüsselloch und öffnet die Tür.
    Trashig ist kein Ausdruck. Das hier ist schon echt abgefahren.
    Die Möblierung kommt entweder vom oder ist reif für den Sperrmüll.
    Ein alter Schrank mit kaputter Tür, ein altes Bett, ein Stuhl, ein Waschbecken mit Kaltem Wasser,
    darüber ein Spiegel und ein kleines Board mit Miniröhrenfernseher drauf, der wohl nicht funktioniert.
    Alles macht einen recht keimigen Eindruck. Statt Handtuch stehen zwei Rollen Klopapier im Regal.

    Anni bietet mir an im Bad über den Flur zu Duschen.
    Aber erstens habe ich heute Abend schon geduscht und zweitens will ich das „Bad“ gar nicht erst sehen.
    Außerdem will ich in diesem Haus gar nicht alleine in irgendeinem Raum sein.
    Wahrscheinlich zum ersten mal bin ich froh, dass eine DL vor dem Sex nicht Duschen will.
    Anni hat eben recht sauber gewirkt, bläst und fickt nur mit Kondom und hat sich nach dem ersten Akt im Auto mit Desinfektionstüchern sauber gerieben.

    Sie Verriegelt die Tür und ich ziehe mich aus. Dann beobachte ich, wie sie sich entkleidet.
    Anni ist eigentlich ein kleiner skinny Teenagerfickfloh aus Bulgarien um die 155 cm.
    Schwarze über schulterlange Haare und ein nettes Gesicht.
    Zwei schöne runde Brüste die wohl aufgrund ihrer Umstände recht prall geworden sind.
    Nichts hängendes, schön abstehend, etwas größere Warzenhöfe und große dunkle Nippel in der Mitte.
    Darunter eine dicke Kugel. Anni ist im 8.ten Monat und wegen ihrem schlanken Körperbau ragt der Bauch besonders deutlich hervor.
    An ihr ist kein überschüssiges Fett zu sehen.
    Es sind keine Schwangerschaftsstreifen zu sehen, obwohl die Haut spannt und den Eindruckt macht, sie würde jeden Moment einreißen.
    Im Verhältnis zum restlichen Körper wirkt diese Kugel einfach überproportional dick. Das habe ich so noch nie gesehen.
    Wilde Turnübungen sind da nicht mehr möglich.

    Auf dem Bett gehen meine Hände auf Wanderschaft. Die Brüste sind rund und fest, der Bauch noch fester, fast steinhart.
    Die Schamlippen sind dick und fleischig, meine Finger versinken darin.
    Das alles ist OK für Anni, nur zwei Dinge mag sie wohl nicht.
    Kein Küssen, vielleicht, weil Ihre Zähne nicht dem allerbesten Standard entsprechen.
    Keine intensiveren Berührungen ihrer Lustperle. Sie sagt das hier wäre nur Arbeit und Orgasmus ist für zu Hause.
    Dass sie deswegen auch kein Lecken mag stört mich nicht, weil am Straßenstrich für mich tabu.

    Ich werde gummiert und mit dem richtigen Anpressdruck geblasen.
    Das ganze ist so angenehm, dass ich es mir gute 10 Minuten gefallen lasse.
    Abspritzgefahr besteht keine, die zweite Runde dauert bei mir immer recht lange. Dann will sie ficken.
    Auf der Seite liegend dringe ich doggy von hinten in sie ein. Warm und eng ist das Gefühl. Wie soll da je ein Kind durchpassen?
    Trotz guter Naturschmierung ein intensiver Kontakt.
    Während mein Schwanz immer wieder in ihr versinkt streicheln meine Hände die Brüste und den Bauch.
    Wenn meine Hand beim Schamlippenwühlen die Lustperle zu sehr reizen, wird sie von ihr nach oben gezogen.
    Nicht ruppig, aber langsam und bestimmt.

    Mein Slowfick dauert ihr wohl zu lange und Anni möchte die Stellung wechseln.
    Sie legt mich auf den Rücken. Gehockter Reiter, mit dem Gesicht zu mir, die Hände nach hinten auf den Oberschenkeln abgestützt.
    Endlos geil das Bild. Ich kann sehen wie sie sich meinen Dorn bei jedem Hub einverleibt.
    Darüber eine dicke Kugel, die jedes Mal auf meinem Körper aufsetzt wenn Anni meinen Schwanz ganz aufgenommen hat.
    Etwas höher die dicken Teenytitten die auch bei Bewegung kaum hüpfen, weil sie immer noch fest sind.
    Den Kopf hat sie in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen.
    Ob sie es genießt kann ich nicht sagen, aber die Illusion wird hier zusammen mit dezentem Stöhnen erzeugt.
    Nach einem langen Ritt schwinden ihre Kräfte und wir beschließen das ganze doggy zu beenden.
    Anni kniet sich hin und legt den Kopf aufs Bett, während sie den Arsch hochreckt.
    Nettes Bild: links und rechts ihre Beine, dazwischen die Kugel und drüber die klaffende Wunde.
    Ich loche ein und ziehe die Arschbacken noch ein wenig auseinander.
    Bester Blick auf das kleine Arschloch und wie darunter meiner Hammer stetig einfährt.
    So geil, dass ich mich nicht allzu lange halten kann.
    Den Brunftschrei beim Abspritzen verkneife ich mir, ich will niemanden aufmerksam machen. Das Haus ist mir immer noch suspekt.

    Ich werde gereinigt und wir ziehen uns an. Dann will sie noch auf Toilette in das Bad.
    Oha, kommt jetzt noch das dicke Ende?
    Ich verschließe hinter ihr die Tür und blockiere sie zusätzlich mit meinem Fuß.
    Das Handy habe ich bereits in der Hand um in der Not sofort telefonieren zu können.
    Das komische Gefühl lässt nach als Anni von der Toilette zurückkommt.
    Sie nimmt ihre Tasche und sagt wir sollen sehr leise sein und sofort wegfahren.
    Gemeinsam schleichen wir die Treppe runter, schließen leise die Eingangstür, ab ins Auto und sofortige Abfahrt.
    Fast wie eine Flucht.
    Auf dem Rückweg ruft sie Mustafa an und sagt sie habe an den Schlüssel an einer Stelle deponiert.
    So merkt er nicht, dass wir statt einer halben Stunde über 70 Minuten da waren.
    Keine Ahnung wie viel Geld er dann hätte haben wollen.
    Anni setze ich auf der Immenburgstraße wieder ab und verspreche noch anzurufen, wenn ich wieder in Bonn bin.
    Nur dann habe ich irgendwo ein billiges Ibis Hotel gebucht.
    Den Thrill brauche ich so schnell nicht wieder.
     
  2. 6troll

    6troll Guest

    #2 6troll, 5. Oktober 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 5. Oktober 2013
    was bist du ******, steigst auch über alles drüber :mad: