ich weiss, man(n) soll im Berichtethema keine "Kommentare" zu Berichten abgeben - aber vllt. solltest du doch an deiner eigenen "Statik" arbeiten - auch in der Aca-Bahnhofs-Halle kann man(n) Spass haben - wenn man(n) kann... Hat dein Talent im Umgang mit jungen Rumseln in letzter Zeit Schaden genommen
Hab ich dort irgendwie keine lust (mehr) dazu, und von die andere seite kommt NICHTS. Die erhoehen den drempel nur.
Seit längerem war ich mal wieder an einem Sonntag im Aca. Es ging zunächst sehr ruhig zu. Sowohl Gäste als auch die CDL trudelten erst nach und nach ein. Kulinarisch war es ein zwiespältiger Tag. Das Essen am Nachmittag war fast nicht zu genießen, um 18 Uhr dagegen wurden für Aca-Verhältnisse sehr schmackhafte Gerichte aufgetischt. So gestärkt konnte ich einen Zimmergang wagen. Meine Auserwählte war Anis. Sie kommt aus Rumänien, ist um die 20, 170 cm, schlank. Sie hat schwarze, lange, meist gelockte Haare, B Cups, keine Tattoos oder Piercings. Anis ist sicherlich schon mehr als ein halbes Jahr im Aca, stand aber nie ganz oben auf meiner Liste. Heute war es anders. Sie suchte den Blickkontakt zu mir und lächelte mich an. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und setzte mich zu ihr auf die Couch. Im Gespräch kam sie sympathisch rüber. Ich stellte die Schlüsselfrage. Auf dem Zimmer war sie dann sehr bemüht mir alles recht zu machen. Sie ist keine große Küsserin, ging aber auf meine Küsse ein und küsste sogar recht tief. Das FO war ordentlich, leider aber mit Handunterstützung. Beim Poppen war sie zunächst etwas zurückhaltend, ging dann aber gut mit, insbesondere in der Doggystellung. GF6-Feeling kam nicht auf. Fazit: Teenie mit vernünftigen Service, für mich aber mit geringem Wiederholungsfaktor Mittlerweile war es recht voll geworden, eine freie Couch zu finden war Glückssache. So beließ ich es bei dem einen Zimmer und machte mich auf den Heimweg.
Acapulco liegt in Brasilien Stimmt zwar so nicht, galt aber gestern für mich. Eintreffen nachmittags 15.00, gute gefüllt aber boch überschaubar. Später am Abend wurde es richtig voll - mit Eisbären aber auch mit CDL´s. Kurzes umschauen, hatte mich eigentlich aber schon auf Bundesliga gucken eingestellt, da lief mir Tati aus Brasilien entgegen. Mit der hellhäutigen Dame hatte ich zujetzt vor über einen Jahr SEX, das schrie nach einem anderen Status. Zumal ich Tati - danke ihres Service früher öfter, sowohl in der Freude als auch im ACA, gebucht hatte. Eine weitere Besonderheit sind Tatis herrlich dunkelfarbigen Warzenhofe. Auf dem Zimmer erfolgte neben einem gutes Blasen ein ausgieges Eierlecken. Mein ganzer Körper wurde ordentlich eingenässt - geil. Sie spielte ihr ihrem Finger an meinem Anus, das nahm ich als Einladung das auch bei ihr auszuprobieren. Aufgummieren, aufsatteln, anschließend div. Stellungswechsel und Abschuss in Doggy. Sie wackelte dabei schön mit den Arsch. Fazit: Geile Nummer - wieso erst solange nach unserer letzten Nr.? 95 % Wiederholung , leichter Punktabzug wg. Dirty-Talk. Bei einer Brasil will ich kein deutsch hören sondern Safado, Gustoso usw. Dann erst mal Sky geschaut, wie immer leider ohne Ton. In der Pause und nach div. Sauna-Gängen am Grill gestärkt - da kann man eigentlich nicht viel verkehrt machen. In der Zwischenzeit war mir eine andere, dunkelhäutige Brasil aufgefallen. Ja dann bleiben wir mal bei dem Land. Sie hieß Bia und war eine richtige Hübschheit, mit einem geilen Körper, genau nach meinem Ideal. Gute Unterhaltung und verwundert festgestellt wieso sie hier bisher nie aufgefallen war. Auf dem Zimmer dann perfektes Franze. Auch hier aufgummieren, aufsatteln, div. Stellungswechsel und Abschuss in Doggy. Fazit: 100 % Wiederholung - könnte zur meiner neuen Stammfrau werden.
Gemästet auf Monte Titti - 5 Jahre Acapulco Nach längerer Pause betrete ich anlässlich des 5-jährigen Jubiläums Monte Titti in Velbert und bekomme vom Parkplatzeinweiser den letzten freien Platz vor der Türe zugewiesen. Am Empfang beschwert sich ein türkischer Gast über den Mehrpreis für die Fete. Wieso soll ich 50€ zahlen, wenn IHR feiern möchtet. Tja, Fremdschämen wird für mich zunehmend zum Dauersport, mit Charme und Souveränität schaffen es die Empfangdamen in Form einer Blondine die ich nicht kenne und der immer angemessen freundlich bis schlagfertigen Ela, den Gast mit gutem Gefühl zum Bleiben zu bewegen. Ich selbst übergebe den Party-Eintritt, bekomme einen passenden Bademantel und betrete gegen ca. 18 Uhr die Umkleide. Alles pikobello sauber, geräumig, praktisch erweitert durch neue kleine Spinde für Stoßzeiten. Fön und Gel vorhanden, was fehlt ist ein Kamm. Ich empfehle die Lösung der Villa Venus: Kamm an Hundekette befestigen. Da müssen sich Langfinger schon etwas einfallen lassen . Eine sehr praktische Einrichtung des Aca sind die dauernd nachgefüllte Handtücher im Hochregal. So geht’s in die Duschen im Zwischengang, wo ich zuerst nur kurz bespritzt werde, aber nach dem 3. oder 4. Drücken einen Dauerstrahl in korrekter Temperatur genieße. Nebenbei: Alles tadellos rein, trotz extrem gutem Besuch. Im Poolbereich räkeln sich mehrere Ladies flirtend auf den Liegen, 2 Thai-Masseusen kneten die Gäste...hinein in die Halle, die oft geringschätzig als Bahnhofshalle beschrieben wird. Hier der Ultraflash: Ein tosendes Gewirr von Bademantelträgern und aberwitzig hübschen Ladies, dass es mir erst einmal die Sprache verschlägt. Das Aca glänzt durch eine Damenzahl die nach meiner Einschätzung der Ankündigung von 100 Damen entspricht. Zwar sind nur etwa 70 zählbar, jedoch trudeln Abends neue ein und andere gehen. Von der Mischung bin ich sehr positiv angetan. Es dominieren junge Damen aus Rumänien, eine größere Ungarnmodeltruppe, die durchweg der oberen Optikliga zuzuordnen ist. 10 Damen gehören der erfahrenen Generation an (Damit meine ich Frauen wie Joana, Eva, Onita Ex Samya, Renata Ex Laluna = Sefda) eine Truppe attraktiver schlanker Latina in Stärke einer Handballmannschaft rundet das Team ab, darunter eine, die aussieht wie Beyonce. Bulgarinnen gibt es nicht. Asias werden ebenfalls nicht gesichtet, dafür aber ein Powerblacky. Wirkliche Milfs gibt’s mit Ausnahme von Ex Neby Monika nicht. Ein Fest für Frischfleischfanatiker. Optisch und Quantitativ das leckerste, was ich seit langem gesichtet habe. Es geht wie immer hoch nach oben. Im Kino wird angebaggert und Vorspiel betrieben, auf dem Gang ist entgegen meiner Erwartungshaltung ne Menge los. Alle Sofas mit Damen oder Fickpärchen besetzt. Draußen wird gegessen. Abgetrennt durch eine mit Holz umrahmten Glstür mit Lücke, bei der man sich nicht die Hände klemmen kann geht’s von der Ecke des Kochs + Dönerspieß nach draußen, wo ich mir das gönne, was böse Zungen als den Aca Grillteller schimpfen. Ich, der nur selten dort bin finde das Essen köstlich. Dauernd frisch und ofenwarm gibt’s saftige Hähnchenstücke, Würste, das selbe vom Schwein, Kartoffel-, Nudelsalat, Würste, Ketchup, Mayo und Gewürze und Pommes in exzellenter dauernd warm knuspriger Beschaffenheit. Dönerfleisch bekommt man auf Anfrage frisch geschnitten. Freibier wird oben während meiner kompletten Anwesenheit gezapft. Sehr gut: Die Blonde Hilfskraft hält alles vorbildlich im Galopptempo rein und sauber. Unten in der Essecke wird kaltes Buffet serviert. DER Party Mehrwert. Und ich kann nur folgendes sagen: Das Aca hat sich gegenüber unserer Forenfete hinsichtlich Menge und Qualität noch einmal gesteigert. Bei einem sehr hohen Besucherandrang wird dieses Buffet in krasser Weise geplündert und dauernd mit frischen neuen Platten nachbelegt. Ich behaupte, dass in meinen 5 Stunden Anwesenheit das komplette Buffet im Halbstundenrhythmus lerrgefuttert und neu befüllt wurde. Hinzu kommen So kleine Törtchen in Pappschachtel, die lecker schmecken. Sie gehen weg wie warme Semmeln. Das Zwischenfazit für die Versorgung dieser Fete: Prächtig und einer 5 Jahresfeier mehr als gerecht. An der Theke gibt’s aus einer Bowlemaschine mit 2 Sorten Bowle. Die ewig junge Marion und die Hübsche Claudia (früher im Penelope bereits gefickt) leisten Akkordarbeit und bleiben entgegen so mancher Beschreibung an dem Tage dauernd superfreundlich. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass der Kaffee aus dem Automaten nicht schmeckt. Kann ich nicht bestätigen. Mir als alte Kaffeetante hat es gemundet. Der eigentliche Servicekracher befindet sich allerdings in Person einer kleinen Türkin(?), die wie Speedy Gonzales mit Behältern durch den Laden fegt, und fast in Echtzeit die Pappbecher, Zigarettenschachteln und Sonstigen Müll wegräumt. Die berüchtigten Toiletten sind mit Zetteln versehen, in denen lückenlos dokumentiert wird, wann wer sauber gemacht hat. Trotz rappelvoller Bude ist es sauber. Das Publikum ist gemischt aus 50% Mitteleuropa und 50% Südeuropa. Alles Gäste die sich benehmen können. Spät Abends steigt der Türkenanteil, ohne dass ich auch nur an einer Stelle das Gefühl habe, dass hier Milieupublikum weilt. Ich erlaube mir, diesen Faktor sehr sicher beurteilen zu können. Der DJ spielt kein Manele hat aber einen recht guten Mix drauf, der für ordentliche Stimmung sorgt. Stimmung: Die vielfach beschriebenen apathischen Girls kann ich nicht ansatzweise wahrnehmen. Im Gegenteil. Ich werde in einer Tour mit Blicken dezent beflirtet, bin absolut geflasht von der Optik vieler Damen und erlebe eine sehr nette Truppe. Mit einige, die ich von woanders kenne wird auch unverbindlich geklönt. Nichts aber auch rein gar nichts passt zu dem, was Kritiker hier so oft als gelangweilt und abweisend beschreiben. Die Bahnhofshalle präsentiert sich mir als Schmelztiegel voller guter Laune, Flirtbereitschaft, zwischenzeitlicher Poledancedarbietungen und Leuten, die sich den Bauch vollschlagen am üppigst dimensionierten Buffet. So stellt sich mir die Frage, mit wem man denn ficken sollte. Da ich zuletzt bevorzugt auf Fang sicherer Drecksäue war lasse ich JasminZA und Latina-Kollegas links liegen und wähle den Typ Azubi mit Sekretärinnenambitionen und Wackeltitten aus. Carina, etwa 23, Rumänien 165 cm KF 34 Blonder modischer Pagenschnitt Blume im Haar Dunkle Sekretärinnenbrille Stück Stoff, bei dem der Bauchnabel sichtbar bleibt Etwas schräger Mund Und Highlight Riesige vollsymmetrische Schlauchmöpse der krassen Art Ich mache eine Flugbuchung ohne jegliches Vorgespräch, warte ca. 5 Min. auf den Schlüssel und mache es mir gemeinsam mit ihr und einem frischen Betttuch gewappnet gemütlich. In gut verständlichem Englisch-Deutsch Mix wird das übliche Tamtam abgeklärt und erst mal ne Runde realistisch rumgeknutscht. Danach geht sie an den Schwanz, ich an ihre wundervoll gepflegt rasierte Minimöse. Danach Stellungswechsel, anknutschen, Tüte drauf und es wird die hockende Reiterstellung gewählt. Sie halb schwebend und klatschend rutscht an meinem Schwengel rauf und runter und ihre mittlerweile erigierten Warzen klatschen wie Glocken von links nach rechts. Dieser Anblick und diverse Griffe in diese Kultglocken machen mich so derart an, dass ich ohne großes Geacker in die Tüte spritze. Es wird nett nachgeschmust, geplaudert und um 10€ aufgerundet gezahlt. Fazit: Absolut korrekte und empfehlenswerte Dame, die mir aufgrund ihrer naiven Anmutung Spaß macht und deren coole Glocken als i Tüpfelchen in Erinnerung bleiben werden. Kein oberversauter Topact, dafür aber eine Menge Spass. Tipp: Sie scheint auf Franze Aufnahme zu stehen (20€ extra). Zumindest bietet sie es mir mehrfach an. Da ich da weniger drauf stehe habe ich es nicht in Anspruch genommen. Mittlerweile sind 4 Stunden vergangen, die Buffetbefüllungen lassen nicht nach, so genehmige ich mir einige dieser Muffins und bin so etwas von voll, dass an Ficken nicht mehr zu denken ist. Der Abend kling aus in der Sauna mit diesem kinoartigen Blick aufs Getümmel, einigen Rundgängen, bei denen ich an Wartungsstau maximal die abgetretenen Treppenfliesen bemängeln würde. Draußen wird der Außenbereich nun Sommerfertig gemacht. Zu erwarten ist, dass auch die Terrasse abgeschliffen und neu imprägniert wird. Zusammenfassung: Ich, der zuletzt eher seltener unterwegs bin habe entgegen so mancher Beschreibungen ein prächtiges Lineup in sehr guter Laune vorgefunden. Von Passivität und Verschlossenheit nicht die geringste Spur. Das Essen hätte mir auch ohne das kalte Partybuffet ausgereicht. Wenn man es nicht jeden Tag isst, findet man das einfache aber reichhaltige Grillgut im Aca sehr schmackhaft (Ok, sicherlich gibt es Leute, die bei Mutti daheim noch besser futtern). Der Aufpreis von 10 € war in Anbetracht dessen, was aufgefahren wurde eher ein Witz. Sowohl die Auswahl, Qualität und Menge dürfte jeden der Gäste überzeugt haben. Ich habe den Laden gegen 22:30 verlassen und verbleibe mit folgendem Fazit: Das Acapulco hat für Freunde junger Damen in großer Menge ein in NRW konkurrenzloses Lineup. Zumindest an diesem Abend präsentierten sich alle in guter Laune, waren emsig und erfolgreich bemüht, alles sauber zu halten. Die Gästestruktur empfand ich als angenehm. Der Laden hat eine Besucherzahl, die nach meiner Einschätzung maximal vielleicht vom GT erreicht wird. Dies hat einen ganz einfachen Grund: Das Preis Leistungsverhältnis stimmt. Und man kann sich hier auskotzen wie man will: Der Laden rennt so gut, genau WEIL die Ausrichtung und das Konzept den Bedarf der Leute der Region trifft. Daran ändern auch Beschreibungen Deutscher Miesmichel nix, die nach dem krummen Nagel in der Wand suchen, nicht damit leben können dass ne Osteuropa Junghure nen Türkischen Witz lustiger findet als Deutsches Arro-Gequaake, oder deren Hobby darin besteht, Leuten die mit gutem Konzept Geld verdienen einreden zu wollen, dass sie zu doof sind, ihren Job zu machen. In diesem Sinne: Es gibt dort auch für mich noch ne Menge Frischfleisch zu erficken
Champions League im Aca ... Letzte Woche Dienstag verbrachte ich den Abend im Acapulco. Zwei Gründe gaben den Ausschlag für diese Entscheidung. 1) Der BVB spielte in der Königsklasse gegen Malaga und im Aca kann man immer ganz gut Fußball schauen 2) Ein Freifahrtschein für den Club hatte ich noch in der Schublade gebunkert Um 19.00 Uhr den Mountain erklommen und einen der vielen freien Parklücken belegt. Ela hatte Dienst und es gab keine Probleme beim Einlösen des Tickets. Nach dem Umkleiden wie immer zuerst an die Theke um den Coffeeinhaushalt aufzufüllen. Der Kaffee wurde freundlich serviert und ich konnte das Treiben in der Abflughalle beobachten. Ca. 45 Frauen aber nur um die 15 Männer konnte ich erblicken. Das sollte sich auch im Laufe des Abends nicht groß verändern. Als ich dann später in der Essecke sitze und nichts Böses ahnte, kommt doch da plötzlich der Oberindianer hereinspaziert. Und das an einem Dienstag!!! Der Abend war also gerettet, zumal wir uns auch schon lange nicht mehr gesehen hatten. Ich durfte aber noch aufessen, bevor ich mich zu ihm auf die Couch gesellte, deren Sitzfläche er natürlich vor meinem Platznehmen noch kurz mit seinem Bademantel polierte. Herrlich der Mann. So überbrückten wir die Zeit bis zu seinem Zimmergang und Beginn des Fußballspiels mit netten Gesprächen über alte Zeiten. Der BVB machte es mal wieder mehr als spannend und sollte sich in Zukunft vielleicht umbenennen, in Fortuna Dortmund. Störend war nur, dass zwischendurch auf das andere Spiel Real – Galatasaray umgeschaltet wurde. Aber verständlich, da auch viele Istanbul Fans anwesend waren. Der Häuptling hatte nichts von all dem mitbekommen, da er nur Augen für die netten Damen hatte. Für die Nerven garantiert besser. Apropos Damen, da ich bestimmt 7 Wochen nicht mehr im Aca war, kannte ich die meisten natürlich nicht. Monika (Ex Neby), Tina, Heidi, Jasmin(za), Christina, Amira und Naomi waren die einzigen Dl, die mir noch bekannt waren. Sonst viele junge rumänische Mädels, die ja nicht unbedingt bei mir etwas bewegen. Zwei oder drei sogar mit atemberaubender Oberweite. Nach dem Spiel leerte sich der Club immer mehr und ich hatte teilweise den Eindruck, wir wären die einzigen Dreibeiner. Auch schon während der Fußballübertragung hatte man zu keiner Zeit Probleme ein freies Sofa zu ergattern. So leer hatte ich das Aca noch nie erlebt, auch der Kollege staunte nicht schlecht. In der oberen Etage herrschte ebenfalls tote Hose. Wie immer wurde auch schon gegen 22.00 Uhr die Kaffeemaschine gereinigt. Normalerweise gibt’s dann nur noch Kaffee aus dem Self-Service Automaten, der nicht so dolle ist. Zum Glück hatte ich aber den Indianer an meiner Seite. Ich weiß nicht genau wie er das macht, wahrscheinlich liegt‘s an seinem unnachahmlichen Charme, selbst um 00.30 Uhr bekamen wir noch Kaffee aus der zuvor gereinigten Maschine. Nach dem Schlaftrunk machten wir uns dann gegen 01.00 Uhr auf den Heimweg und ließen die Mädels ganz alleine. Fazit Aca: War nicht so viel los an diesem Champions League Dienstag. Vielleicht auch nur die Ruhe vor der großen Party am folgenden Samstag. Frauen standen genug zur Auswahl, ein Zimmergang stand bei mir aber an diesem Tag nicht zur Debatte. Fußball war angesagt und ich kann mich immer nur auf eine Sache konzentrieren. Über das Servicepersonal oder die Sauberkeit im Club kann ich mich nicht beklagen. Das Essen, panierter Fisch, Bratkartoffeln, Salat und alternativ Fusilli Pasta, war absolut genießbar und wurde später auch nochmal nachgefüllt. Ok, einige Staubflocken befanden sich unter den Bänken in der Umkleide und mit den Duschen kann ich mich auch nicht so recht anfreunden. Eine Dusche kennt nur heiß oder kalt und nix dazwischen, eine andere hatte ein Intervall von ca. 1 Sek. Auf meinem Weg vom Auto zum Eingang bemerkte ich einige grüne Schimmelflecken an der Außenfassade des Gebäudes. Hier sollte man vielleicht mal Hand anlegen, um die Bausubstanz zu schützen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist aber im Großen und Ganzen korrekt. Werde das Aca auf jeden Fall immer mal wieder besuchen und wenn es nur zum Fußball schauen ist oder den Häuptling zu treffen.
FEAR AND LOATHING IN ACAPULCO Eigentlich hab isch Polski ja beschlossen kein Bericht mehr zu schreiben....aber Ali's Berichtich meine natürlich Kollege Al hat mich derartig in Vibrations gebracht den legendären "good old Fickmountain" mit meinem Bericht zu huldigen. Vorab möchte ich noch hinzufügen das das Beschriebene der Wahrheit bzw meiner subjektiven Empfindung entspricht...genauso wie bei Al. Außerdem werde ich den Bericht den ein oder anderen Part des Films "Fear and loathing in Las Vegas" einfliessen lassen... An einem Samstag im Februar machte sich der relaxende Polski als Reporter über ficktechnische Flashs mit seinem Anwalt auf den Weg zur "Wüste der Emotionen ins Acapulco". Während der Fahrt und dank der Mithilfe Obscura Narcotica ließen die ersten Flashs nicht lange auf sich warten und unser Gefährt würde von mit Schamlippen bestückten Fledermäusen und riesigen Titten-und Kitzlerrochen attackiert. Nach einer kurzen Pause und Fahrertausch,die mein Anwalt nutzte um paar Erdbeeren aufzusammeln und ich im X-MEN Köstüm einem schlafenden Rind ein paar Filetssteaks aus der Hüfte ritzte mit Hilfe der Klingen von Wulverine,erreichten wir den MOUNTAIN OF FUCK. Nach gewohnter und unbeschreiblich freundlicher Begrüßung,wobei der Dame mein Name in Vergessenheit geriet,rutschte mir "Ich habe meinen ANWAAALLLT bei mir" heraus und erster Geruchsprobe der Urinsteine aus Tschernobyl,die aus der Toilette herrausragten,stand ich und mein Anwalt sprachlos in der Mainhall. Unzählige nymphomanisch veranlagte junge Ladys,aus der Galaxy des Pay 6,die uns anlächelten und flirteten "What the Hell is going on here" dachte ich mir und versuchte mein Flash zu kontrollieren doch da kam schon der nächste Flash in Verkörperung des ultimativen Womanizer und Schönling. Die Rede ist nätürlich vom Superhomy No1,der eine nicht übersehbare Ähnlichkeit hat mit Antonio Banderas. Absolut übermannt von einem unbeschreiblichen Gefühl passierte schon nach kurzer Zeit etwas was mir im Acapulco noch wie passiert ist so früh.....der ein oder andere denkt jetzt wohl das de Polski nicht relaxt hat sondern sofort war. Ney falsch...ganz falsch wegen weil erstma wa angesagt.....sorry Leuts aber war nunma so,da machste nix wenn Mr Wottek und Sweet Mary Jane anne Tür klopft.Ja isset denn Nach besagter Erleichterung folgten auch die ersten Ernüchterungen in Form von kalten Duschen und den wie im Aca gewohnten Ladys,die mit geistiger Abwesenheit glänzten. Doch dank dem Privatdance meiner Shisha,hatte meine gute Stimmung kein Abbruch und Gespräche mit meinem Anwalt überbrückten die Zeit bis zum . Während meine Blicke durch die Mainhall schweiften,stellte ich mir einfach vor das die Ladys einfach paarungswillige Reptilien wären und die für mich ungewohnt niedrigen Anzahl an internationalen Dreibeinern,sogar am späten Abend,es verdammt einfach haben werden ihre Ficktriebe aufs geilste freien Lauf zu lassen. Selbstredend Kollegas wo auch anders als im Acapulco. Plötzlich stand eine braungebrannte Lady in meinem FOCUS,bekleidet nur mit weißem Bikini und Strapsstrümpfen die ich nach kurzem Abdriften in Ficklaune auch erkannte und begrüßt wurde:ERIKA. Mit dieser geilen Lady tobte ich mich auch während meiner ersten Session aus. Natürlich wollte ich mich auch an den kulinarischen Leckereien stärken,doch bevor ich mich an Pommes und diversen frittierten Grillgut nährte,wurde ich zu einem leckeren Steak eingeladen.Muchas Gracias an dieser Stelle Im Laufe des Abends unterhielt ich mich mit einigen osmanischen Dreibeinern,die mir ihre Sicht über das Acapulco schilderten und ihre Bedenken. Als mein Anwalt von einer so flashenden,süßen,unbeschreiblich hübschen Lady besucht wurde und ich mir das Verhalten der Lady angetan habe,ja das übliche Zks bekommt nur mein Mann blablabla und ihre stocksteife Haltung,die in mir schleichende Impotenz verursachte und nudeldickeldirn eine Hymne verursachte: "Depressions are the Colour of Acapulco.lalala..lalala.". Um nicht meinen Fickwahn zum Tode bereitzustellen,schnappte ich mir Erika noch einmal,eine der sehr wenigen Dls dort die nicht nach 2 Minuten sagen das sie den Schlüssel holt,die nicht den Virus an Desillusionismus hat und sich Zeit nimmt mit dem Gast und sich auch anschmiegt.RESPEKT LADY Als mein Anwalt auch seinen Eiweißschnodder los wurde machten wir uns zurück auf den Heimweg mit einer Erkenntnis.......... WATT IS DAT ACA GEIL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Auf zum Nachtest – ein normaler Samstag im Aca Nachtest war das Motto meiner samstäglichen Nachbegehung im Aca. Im Schlepptau mehrere Leute, die mich auf Mängel in der Aca Bausubstanz aufmerksam machen sollten und mich mit der Nase auf die vielen kleinen Mängel stoßen können, die hier so häufig sehr wehement thematisiert werden, ich aber aus welchen Gründen auch immer auf der Fete der Vorwoche nicht wahrnehmen konnte. Der erste Unterschied zum prallvollen Fetentag: Gegen 14:30 Uhr ist der Parkplatz noch recht überschaubar gefüllt. Der Parkplatzeinweiser zeigt, wo es hingeht, Ela, dieses mal allein an der Theke, begrüßt mich in sachlich höflicher Form. Umkleiden und Duschen: Nix auszusetzen. Sauber und aufgeräumt. Gegen halb 3 herrscht eine ruhige Atmosphäre. Die Kerle ruhen sich aus und machen Fleischbeschau und es wird selten gefickt. Im Hintergrund läuft Nora Jones – Musik. Damen etwa 30 sichtbar im Hauptraum und 15 im restlichen Club halten ruhige Pläuschken, gehen nicht aktiv auf die Herren zu, verstehen es aber mit Blickkontakten, Fickwilligkeit zu signalisieren. Und die Auswahl ist attrakiv und bunt gemischt, trudelt aber erst nach und nach ein. So finde ich es wie immer recht spannend, die hochattrakive Domrep-Latinacrew in Strassenklamotten eintrudeln zu sehen und zu beobachten, wie sich der Laden so langsam füllt. Nach meiner Einschätzung besteht der frühe Nachmittagsbesetzung aus den Girls, die eh dort pennen + ein paar Ladies, die sich den Abendtrubel nicht antun wollen. In der oberen Etage gruppieren sich bevorzugt die Latinas, um im Kino auf Kundenfang zu gehen, manche findet man auch im oberen Gang vor dem Kino. Trottelig wie ich bin übersehe ich, dass erst um 15 Uhr das Buffet eröffnet wird und bekomme von meiner Lieblingsmasseuse Nipa erst mal einen mütterlichen Einlauf verpasst. Um 15 Uhr steht allerdings das Wochenend-Grillbuffet in reichhaltiger und knuspriger Qualität bereit. Sehr gut: Der Pommeswärmer funktiniert 1A und wegen des hohen Durchsatzes ist bis 22 Uhr dauernd frisches Grillgut da, dass Etwappenweise wechselnd aufgefüllt wird. Wenn mal ein Behälter leer ist dauert es keine 5 Min. bis Nachschub da ist. Unten im Essensbereich gibt es dieses mal nichts. Jedoch fällt auf, dass auch dort nun Warmhaltebehälter aus dem Gastrobereich in die Tischplatte eingelassen wurden. Inwieweit sich Äußerungen über eine Anpassung des Essens nach der Preiserhöhung bewahrheiten kann ich an diesem Tage nicht beurteilen. An der unteren Theke ist eine Russin, ehemals Top-Bläserin aus Freude und Belami und eine Blonde Thekenkraft, die ich nicht kenne. Kaffee wird aber anstandslos und sofort gemacht. Freundlich sind sie ebenfalls. Abends ist Schichtwechsel und Claudia und Marion übernehmen das Regime. Ich habe nichts zu meckern. Wenn man zu viel Langeweile hat und krampfhaft nach Fehlern sucht fallen tatsächlich Mängel in der Bausubstanz auf. So befindet sich ein Schimmelfleck im oberen Gang, der nur provisorisch mit Kunsstoff und Nieten abgedichtet wurde. Abends bildet sich Kondenswasser im Treppenbereich und ich werde durch einen Tropfen eingenässt. Gestört hat es mich nicht wirklich. Die Sanitäranlagen sind aber wie in der Vorwoche vorbildlich rein. Irgendjemand wollte mir etwas von Urinstein verkaufen. Einfach nicht so ernst nehmen. Die Pötte sind entweder nagelneu, wurden geschrubbt oder es gibt ein verborgends Klo, das ich nicht kenne. Aus der Dusche neben der Sauna links kommt nur kaltes Wasser. Wahrscheinlich so gewollt. Die mittlere Dusche liefert bei 6 Versuchen meinerseits bis 23:30 dauernd Warmwasser. Mit Shampo ist nur einer der Spender gefüllt. Sollte man evtl. mit auf die Checkliste des Personals setzen. Entgegen der Vorwoche ist Dampfbad und Finnische Sauna in Betrieb. Temperatur klasse. Kritik auf höchstem Niveau: Die Beleuchtung der Hauptsauna bewirkt, dass man sich vorkommt wie in einem Aquarium. Ich würde Strom sparen und die Lampe ganz auslassen. Dann sieht man die Ärsche im Hauptraum besser. Ach ja, die Sofas habe ich vergessen: Offenbar waren ein paar Sofas durchgesessen und diese und andere wurden vorsichtlich mit einer Spanplatte verstärkt. Nix für empfindliche Popöchen, aber wer sonst keine Probleme hat. Sehr geil: Der Außenbreich ist endlich geöffnet. Zwar darf man den Rasen nicht betreten aber gepflasterte Wege erlauben den Zugang zu jeder Sitzgruppe und zu den Fickhütten. Es ist frisch, aber die Sonne lacht. So nehme ich mein Essen dort ein und lasse mich ein wenig brutzeln und erfreue mich hoffnungsfroh den Gedanken an einen Sommer mit Rauchverbot. So einige Pärchen kuscheln bereits draußen, manche Mädels nehmen sich draußen auch mal ne Gruppenpause. Gut für den Flirt außerhalb der Blicke von anderen. Nach der üppigen Bespeisung, die mir schmeckt geht’s zum Plaudern mit Kollegen nach unten zur Fleischbeschau. Und bereits gegen 17 Uhr wechselt es in Richtung eines Aufmarsches von Models. Es gibt im Aca keine optischen Ausfälle. Dank China-Sherry und zweiter Blackys passt auch die Exotinnenquote. Es sind weniger anwesend als auf der Fete, aber 70 über den Zeitraum verteilt würde ich auch an dem Tag unterschreiben. Wer auf Anbaggern, spontanes Anblasen an der Theke oder den öffentlichen Fick steht ist im Aca falsch. Dort sind die Damen passiv und reagieren auf Blicke oder müssen aktiv angesprochen werden. Sitzt man aber einmal neben der Dame der Wahl wird auch schon mal im Hauptraum geschmust. Für die, die das Aca von früher kennen: So wie immer. Ebenso im Kino: Dort sind die Damen offensiver und ergreifen schon mal von sich aus die Initiative. Und wie so häufig werde ich dort gebucht. Eine Lady mit einem skurrilen Body macht mich bereits unten durch eine Art an, mit der man bei mir gewinnt. Auf etwa 170cm mit KF 32, unendlich langen Beinen und einem ausdrucksvollen Gesicht mit etwas ordinär keckem Lächeln weckt Denisa, 25 aus Rumänien Meinen Fickgeist und macht mich an, indem sie mich beim Rausgehen mit den krakenähnlichen Beinen fängt. Wir werden uns recht flott handelseinig und begeben uns ins Zimmer Alaska auf der oberen Ebene. Einst das Top-Zimmer des Aca stört mich dieses mal, dass man es nicht abdunkeln kann. Rollade klemmt. Egal. So sieht man mehr von diesem kleinen Knackarsch. Denisa Ist der Inbegriff einer Skinny-Lady mit wahnsinnig schmalen Hüften gigantisch langen Beinen, einer flachen Brust mit geilen Zapfnippeln. Hellhäuiger Typ mit Ansatz zu Beinstoppeln. Langes schwarzes Haar, dunkle geschminkte Augen und einem Lächeln, dass schon als gemeingefährlich zu werten ist. (Hält sich oft am Rondell unten auf oder im Kino) Eindeutig ist sie eine Frohnatur, geht schlagfertig auf Scherze ein und erweist sich am ganzen Body als hyperkitzelig. Erkennbar an einer Gänsehaut und knallhart werdenden Nippeln bei den leichtesten Berührungen an den Schaltstellen ihres faszinierend schlanken Bodys. Sie beginnt geil knutschend in einer Form, bei der nicht die Mandeln geleckt werden aber durchaus eine gute Innigkeit entsteht. Von sich aus geht sie ans Ohr, beißt in die Brustwarzen und leckt den Body ab wie ein Kätzchen mit Biss. Franze auf die sanfte Art (Bitte nicht in den Mund spritzen!!) und eine kleine Fotze mit geil nach vorn stehenden Lappen machen mich wiederum geil. Dabei dreht und windet sie sich realistisch, sattelt irgendwann gummiert und Hotgel-gefluscht vorbereitet auf. Wahnsinn, dass so ein Schwanz überhaupt in eine so kleine Möse reinpasst. So versenke ich mein Teil zuerst nur halb, und sie bestimmt den Rhythmus und rutscht von Hub zu Hub tiefer, bis sie ihren Kitzler an meinen Schamhaarstoppeln reibt und rührt wie eine saftige Rührschüssel. Ich, aufgrund dieses krassen optischen Missverhältnisses zwischen einem leicht verfetteten Schwanz und einer Mikromöse angefixt vollführe den unausgelochten Stellungswechsel und geniesse fasziniert ihr Mimikspiel bei der Missionarstellung. Sie verzieht ihren ausdrucksvollen Mund wie ein keifendes Raubtier, hat dabei einen geilen Blickkontakt, leckt den Finger ab und wirkt ziemlich verdorben beim Fick. Damit regt sie mein Kopfkino an und ich spritze recht flott. Netterweise weist sie mich darauf hin, dass die Zeit noch nicht um ist und sucht Gespräch und nachträgliche Zärtlichkeit. Fazit Denisa: Tolle junge Frau mit skurillem Skinnybody, geilem Mimikspiel, Humor und gutem Service. Vielleicht nicht der Grad an Versautheit einer Althure dafür aber hoher Spaßfaktor, weil sie einfach ein guter Typ ist, der Spaß an der Sache zeigt. Klare Empfehlung! Danach geht es erst einmal in die Sauna zur Nachentspannung, danach mit Kollegen hoch zur zweiten Grillspeisung, bei der ich krass zuschlage bei den dieses mal vorhandenen Hähnchenfilets. Gegen 22 Uhr kommt ein Rotlichttürke mit Tattoos und Trainingsanzug zum Futtern. Er wirkt eindeutig deplaciert fällt aber des Weiteren nicht negativ auf. Unten im Hauptraum hat sich mittlerweile die Gästestruktur geändert und es trudeln immer mehr Ladies ein, die teilweise aufreizend gekleidet sind und bei mir dafür sorgen, dass ich mit hängender Zunge auf Tittenbeschau bin. Etwa 70% Anteil südländischer Gäste, Stimmung aber sehr friedlich und gut und es ist bei weitem nicht so voll wie befürchtet. Im Gegenteil: Man bekommt recht gut Sitzplätze auf den Sofas und kann von dort aus sogar die eine oder andere Poledancedarbietung genießen. Anwesende Bekannte, die das Aca zuletzt seltener besuchen versichern mir, dass es an Samstagen früher drastisch rappelvoller war und mein angenehmer Eindruck von der Gesamtatmosphäre damit zusammenhängt, dass man sich an diesem Abend nicht Tod tritt. Gegen 23:30 genehmige ich mir das letzte Red Bull habe trotz beängstigend vieler Optionen nicht mehr genug Druck auf der Flöte für eine zweite Nummer. So fahre ich Heim und verbleibe mit dem Fazit: Dass es mir wiederum sehr gut gefallen hat. Zwar fehlt das überragende Buffet der Fete, aber ich werde mehr als satt mit einfachem Essen, das mir recht gut geschmeckt hat. Die Stimmung war an diesem tag entspannter, weil der Laden nicht unter Volllast fuhr. Tagsüber war es sogar sehr ruhig. Angenehm die Tatsache, dass man ab sofort wieder draußen entspannen kann. Hinsichtlich LineUp im Acapulco würde ich das Prädikat optisch und von der Vielfalt überragend vergeben. Hinsichtlich Service kann ich dank guter Nummern ebenfalls nicht meckern. Der Sommer kann kommen.
SAMTAG IN ACAPULCO Es war so wie die ALBUNDY oben schon geschrieben hat eine gute und wie immer gefulte club mit alles erauf und eran. Selbs YOLANDA ist seit eine woche wieder zuruch von ihre urlaub von 4 monaten. Sehr hubs und die urlaub hat sie gut getan wie als neu lekker ding und ein liebes madchen,wie die SORAYA war auch dort und nicht vergessen SHEERY da kom ich fur. Es war wieder sehr gut mit DE KEIZERIN VAN CHINA lekker undhimmels wir haben die tag zusammen durchgemacht von eine viertel fut drei bis eine viertel fur zehn. Eine stunde war sie noch mit ein kunde von 1/2 sieben bis 1/2 acht. Und hinterher wieder glucklich und sehr voldaan nach haus gefahren bis nachste samtag
Freikarte eingelöst Freikarte eingelöst, danke dem edlen ZurVerfügungSteller. Leider hatte ich nicht viel Zeit, die gewonnene Freikarte zeitintensiv auszunutzen. Wäre vielleicht ganz nett, wenn das Verfalldatum etwas großzügiger bemessen wäre (2 Monate z.B.), so dass man nicht unter Zeitdruck poppen muss. Aber ich will ja nicht meckern. So hatte ich nur 2 Stunden Zeit – eigentlich zu wenig, aber: Es waren zwar einige CDL am Start, aber „fast alle“ von einheitlicher Figur – sehr schlank und sehr jung, fast niemand, der offensichtlich über 30 Jahre alt ist (was eigentlich meinem Geschmack näher kommt). So bin ich mit einer Brillenträgerin (Typ nettes Mädchen von nebenan) aufs Zimmer (Silvana aus RU). Es war letztlich leider nur eine durchschnittliche Nummer, tief Blasen konnte sie, küssen wenig, an den Brüsten war lecken schwierig, da sie kitzlig sei…. Sie ließ sich aber ihre Spalte schön lecken, das Abschluss-Blasen ihrerseits etwas kurz und mit Hand nachgeholfen, weil auch nur noch 1 Minute zur Verfügung stand. Da ich keine andere Bettgenossin fand, die ich gern hätte vernaschen wollen, bin ich schon nach 2 Stunden wieder weg. G.
Tag 1: am Gipfel der Lüste Besuch im Acapulco nach diversen Unterbrüchen. Vielleicht dachten Manche ich hätte dem Pay6 abgeschworen. Dem ist aber nicht so. Eine kleine "inadäquate" wie auch immer geartete zwischenmenschliche Kommunikation ("Beziehung" wäre schon viel zu bedeutungsvoll) mit einer DL hatte mich vom Berichteschreiben sicherlich auch abgehalten. Doch ich versichere, dass dieses Mal keinerlei Initiative von mir ausging. Trotz geschickter Versuche mein Gefühlsleben zu aktivieren, offenbar hatte sie da Empfangsbereitschaft gespürt, ist mir klar geworden, dass das zu einer schon lange verbreiteten Maßnahme der "Kundenpflege" gehört, wobei schon Eifersucht nur bei Redem mit Anderen Frauen signalisiert wurde! Sogar ein Anruf Ihrerseits aus der Heimat zu Neujahr wurde getätigt um mich bei der "Stange" zu halten. ... doch inzwischen glaube ich im Pay6 nichts mehr was mir erzählt wird. Dazu kamen dann noch kritische Bemerkungen so mancher Damen und einer Feststellung, dass ich definitiv nicht den schriftstellerischen allgmein akzeptierten Fickberichtserstattungsstil und den allgemein gewünschten Flachlegekodex erfülle, der so manchmal habe ich das Gefühl hier, allgemein nickend als gut und einzig richtig empfunden und damit auch geehrt wird. Deshalb will ich meine Berichterstattung hier auch sachlicher halten, und schreibe damit wenigstens die Infos für die Nachwelt nicht verloren gehen. Jeder sucht ja mal gern nach solchen Leitfäden in der Clubwelt. Allgemeine Feststellung zum vieldiskutierten Zustand des Clubs: für mich OK im Allgemeinen auch wenn hier und da mal ein wenig renoviert werden könnte. Ein Kollege zeigte mir wie sich eine Kachel von der Bodenhaftung befreit hatte. Mir persönlich wichtig sind vor allem ein korrekter Zustand der sanitären Einrichtungen, die so mancher vielleicht genauso sauber verlassen dürfte wie er sie vorgefunden hatte! Der Rollenhalter im WC in Empfangsnähe war repariert worden. Umkleiden tiptop. Boden sauber. Kamm oder Bürste beim Föhn wäre nett, wenn man mal seinen vergessen hat. Duschbereich gut, mancher Seifenspender funktioniert nicht, der nächstliegende dann wieder schon. Temperatureinstellung am Wasser braucht etwas Feingefühl für den bei dem einmal heiss und einmal kalt nicht angenehm ergibt! Sonst dort auch sehr sauber und angenehm. Abflughalle: bis auf erwähnte Bodenfliese alles ok und in gutem Zustand. Getränke super, da viel Auswahl! Da ich nicht rauche, halte ich mich mal gern an einer Latte fest. Fazit: ich bin zufrieden, und aufgrund der hochfrequenten Nutzung des Clubs, kann es natürlich sein, dass der Betreiber nicht immer überall ganz nachkommt mit kleinen Korrekturen. Mein Kollege befand Zustand des Clubs auch für ausreichend gut. Quervergleiche zu anderen Clubs kann man machen, dort ist aber dann der Eintritt auch mal schon 50 Euro. dann würde ich auch mehr erwarten ehrlich gesagt. Tag 1 am Berg der sinnlichen Freuden: Mit einem prominenten Kollegen vor Ort verabredet. Der aber erst später am Nachmittag aufkreuzen wollte, da wir feststellten, die Zimmerbuchfreudigkeit der Frauen dann wesentlich höher ist, als zu den Frühzeiten im Club. So viel zu den Stimmungsschwankungen der Frauen: es gibt tatsächlich Zeiten der völligen Unlust - eine SW betrat mal den Raum, in dem sich Alle Beteiligten dermaßen lustlos herumlungerten, sie spontan laut in den Raum rief: "Was ist denn hier los?" Gar nichts war los, tote Hose im wahrsten Sinne des Wortes. Das ändert sich dann aber so zwischen 14 und 16 Uhr und eine rege Geschäftstätigkeit verwandelt den Club dann doch in einen Puff. Also kurz vor 13 Uhr eingecheckt, die neue Preisstufe von 30 Euro berappt und den Hinweis auf die 18 Uhr Schallmauer zur Kenntnis genommen, nachdem Mann 10 Euro nachzahlen muss. Ich hatte mich auf die Ruhe gefreut, ausführlich mich den Ritualen der Säuberung unterzogen, Latte geschnappt, die Lage der aufwachenden Mädels vor Ort gesichtet, Küsschen hier und da an Bekannte wie Monika, Janine, Ramona und co.. Letztere versicherte mir ganz verschwörerisch dass sie heute noch Jungfrau sei! Ich auch erwiderte ich zurück, verzog mich dann aber doch mit der Latte nach oben auf den Gang und hörte mir Musik eines Altmeisters der Musik an, der ironischerweise im Alter noch schwerhörig wurde. Tolle Erfindung diese Smartphones. Es war angenehm, die Sonne schien rein und ich konnte in Ruhe der einen oder anderen Dame nachschauen die dort Ihre Runden drehte. Dann war es aber vorbei mit der Ruhe: Busenwunder Sabrina (Lateinamerikanerin? Ich konnte nicht mehr fragen da bereits geknutscht wurde ;-) ;-) ) nahm schräg gegenüber Platz. Manche würden sie vielleicht als Busenwunder bezeichnen (C oder D Größe, ich erlaube mir da keine Expertisen). Circa 160 cm gross, erblondetes Haar, nettes Lächeln, freundliches Wesen (sonst läuft sie laut eigener Auskunft nicht im Club auf). ... also kurz: ich wurde fachgerecht acquiriert, betüdelt, beschmust und damit überzeugt. Achso Alter geschätzt: 25 Jahre aber +- 5 Jahre können es auch sein, was weiss ich ... Anschliessender Zimmergang mit Sabrina Qualitätsstufe: sehr schön und gefühlvoll Symphatiefaktor: beidseitig vorhanden, was die zwischenmenschliche Interaktion verstärkte. Pornoqualität: im Rahmen, was mir gefiel. Küssen: sehr gefühlvoll mit angedeuteten Zungenküssen, so wie ich es mag. Auf Pornoküsserei stehe ich eh nicht. Verwöhnen meinerseits: sehr gut und erfahren vorgegangen, wobei ich weniger auf FO (auch seeehr gut) sondern auf HE stehe. Beides top und mit nicht zu viel Druck so wie es manche SW macht. Verwöhnen Ihrerseits: Ziellinie überschritten unter heftigen Erdbeben. Grinsen meinerseits! Verkehr: angefangen mit Reiter: wunderschöne Spielereien mit Ihren Wundertittis. Übergang zu Missio, meine Favoritenstellung und weitergeführt in Doggy. Hat uns beide richtig Spaß gemacht! ;-) Dann wieder geschmust, bezahlt, bedankt und mich viel besser gefühlt! Illusionsfaktor: hoch GF6-Faktor: hoch Wiederholungsfaktor: hoch Fazit: eine tolle Nummer, mit einer lebensfreudigen Frau aus der lateinamerikanischen Welt, die auch Erfahrung hat und trotzdem geniessen kann ohne professionell zu wirken. Für mich immer eine Wiederholung wert. Dann unten in der Halle vom Kollegen erkannt. Gequatscht, viel zu berichten gehabt da wohl fast Jahre nicht mehr gesehen, dann zweiter bekannter Kollege dazugekommen, weiter gequatscht .... gefreut, berichtet, Erfahrungen und Infos über die Frauen vor Ort ausgetauscht. Und an dieser Stelle: Das Ausmaß an Schönheit der Frauen vor Ort sucht wirklich Ihres gleichen (ein Kompliment an den Club hier): Topacts wo man nur hinblickt, weshalb ich immer wieder komme wie magisch angezogen von den Sirenen, wobei mich leider der Act Loren (oder Lauren) scheinbar nicht mehr erkannte! Erfahrene Rumänin, sehr zärtliche und gefühlvolle Nummer mit Ihr das letzte Mal gehabt. Schade, aber nicht schlimm, es gab noch so viel zu tun! Deshalb trotz der Freude über die Quasselei an der Theke, sind wir dann wieder alle Drei auf Jagd gegangen! Leider haben Ramona und ich uns an diesem Tag immer wieder verpasst, entweder war sie oder ich beschäftigt. Schade, denn die letzte Nr. mit Ihr war komplett hemmungslos und schönster Wiedersehensfreuden durchdrungen gewesen. Dann eine Phase der Übersättigung: ich kann mich nicht entscheiden!!! Ein Problem das typisch ist fürs Aca. Und wenn schnappt mir ein Kollege die gesichtete Beute gerade weg. Egal weiterschauen. Dann für eine junge hübsche Rumänin namens Anina entschieden! Sie hatte mich mehrfach so schön angelächelt, auf dem Sofa für mich geräkelt und präsentiert, dass ich sie einfach buchen musste! Ich wusste, dass es ein Risiko war, da es keine Empfehlungen gab. Aber so bin ich und mache ich das eben, wenn untere Körperregionen die Kontrolle übernehmen. Sie sagte mir dann, dass sie mich deshalb gelockt hatte, weil ich zuerst so schön gelächelt hätte!! Ups, Kollegen, vielleicht liegt es ja manchmal an uns ob wir erfolgreich erobern können oder nicht! Ein Lächeln sagt .... Übrigens im Gespräch merkte ich eine Phase, wo das Erzählen aus Heimat und Familie Mühe machte und sie trauriger wurde. Sollten wir vielleicht lieber lassen da zu viel zu fragen auch wenn es nur für etwas Smalltalk war. KF: ca. 34, Cups: B, schlank, ca 163 cm gross, dunkle Haare, schönen schwarzen Body mit Spitze angehabt, der immer nur knapp Ihren süssen Po bedeckte. Alter: ca. 23 Jahre (+- 4 Jahre?). Rumänin. Zimmergang mit Anina: Qualitätsstufe: schön und mit einer gewissen Nähe. Sympathie: beidseitig vorhanden. Zugelassene Nähe: nah, Küssen, keine Zungenküsse aber sehr gefühlvoll. Feststellung: eine gewisse nervöse Zerfahrenheit, die ich schon einmal erlebt hatte, die das Geschehen etwas trübte. Kann aber auch jugendlich Unerfahrenheit gewesen sein, oder Angst die Arbeit auch gut zu machen. Ich habe halt immer die Antennen etwas draussen, vielleicht ein Fehler von mir, aber ich möchte keinesfalls für eine SW irgendwie unangenehm sein. Ich fragte sogar am nächsten Tag nochmals danach. Sie wäre gerne wieder mit mir aufs Zimmer gegangen. Tja, sind wohl die kleinen Schatten des Pay6 ... Verwöhnen meinerseits: sehr schön, gefühlvoll, ohne FO da nicht von mir verlangt, aber bei HE sehr gut mit Ihm umgegangen. Verkehr: schien leicht zielorientiert zu sein: heftiger Ritt, trotzdem schön, deshalb übernahm ich dann in Missio die Rhythmuskontrolle. Anschliessender Doggy ein Traum bei dem schönen Körper, dem süssen kleinen Po, der sich immer wieder rhythmisch an mich presste (auch leicht zielorientiert) aber sehr schön! Verwöhnen Ihrerseits: etwas stoppelig, also schwer zu verwöhnen, was auch sonst nicht so ganz möglich schien wie das oft bei jungen Frauen so ist: sie lassen sich nicht so richtig Fallen. Dafür kann man auch nicht bezahlen, muss man nehmen wie es ist, deshalb habe ich auch bald damit aufgehört. Anschliessend noch etwas AST: auch da: unruhige aber liebe Augen, die mich wieder an Ihre Unrast erinnerten. Trotzdem war sie sehr lieb mit mir, keine Frage! Illusionsfaktor: mittel bis hoch GF6 Faktor: mittel bis hoch, denn der Verkehr war sehr schön. Wiederholungsfaktor: hoch, weil sie weiterhin an mir interessiert zu sein scheint. Wichtiger Faktor für mich. Fazit: eine wirkliche liebe, hübsche junge Frau, die mich schön anlächelte und wir uns sympathisch waren. Das allein ist für mich immer eine Wiederholung wert, auch wenn es Frauen gibt, mit denen ich auf der Lustskala weiter hoch steige. Doch bei eher jungen Frauen rechne ich mit sowas immer. Ein erfahrener Freier weiss das eigentlich vorher schon. Fazit: gelungener Tag mit zwei sehr schönen Zimmergängen, die mich fröhlich den Berg verlassen liessen!
Nach langer Zeit wieder im Aca (Dank Freikarte) Mindestens ein halbes Jahr verstrich, ohne im Aca nach dem Rechten zu schauen. Nun wars wieder so weit. Danke an die Sponsoren! Was ist inzwischen geschehen? Der Eintritt hat sich um 5€ erhöht. Natürlich hat sich die Mädels-Besetzung größtenteils geändert. Die Umkleideräume sind um einige Spinde erweitert worden. Das Abendessen ist länger verfügbar (bis ca. 23.00) Hochwertigere Plastikbecher für die Getränke Ich schlug an einem Abend mitten in der Woche auf und bekam problemlos freien Eintritt nach Übergabe des ausgdruckten PN-Codes. Die Umkleide ist nach wie vor sehr geräumig und klar strukturiert. Kleiderbügel waren im Spind vorzufinden und die richtige Größe der Latschen war einfach dem entsprechenden Regal zu entnehmen. So mag ich das. Außerdem steht vor einem großen Spiegel ein Fön und diverse Kosmetika bereit. Umgezogen läuft man zielsicher zum Regal mit den Handtüchern und schließlich zur Dusche. Hier tat ich mich etwas schwer, die richtige Temperatur zu finden. Es gibt aber noch weitere Duschen neben der Sauna, wo dies einfacher sein soll. Schimmel oder ähnliches ist mir übrigens nirgendswo aufgefallen. Habe aber auch nicht danach gesucht. Beim Betreten der Halle fiel mir auf, das nahezu jede Couch belegt war. Meistens von DL's, die brav allein auf einen interessierten Gast warteten. Ich zählte etwa 40 Mädels und ebenso viele Eisbären. Bis etwa 1.00 konnte der Schnitt gehalten werden. Ich sättigte mich zunächst mit gut gewürztem Reisgemisch und Cola. Dabei hielt ich Ausschau nach den so oft beschriebenen skinny Optikschüssen. Fündig geworden bin ich leider über den ganzen Abend nicht. Bald war mir klar, dass ich meine Ansprüche runterschrauben muss und ließ mich von einem hübschen Lächeln überzeugen. Ich winkte Teresa zu mir rüber, die für meinen Geschmack eigentlich nicht schlank genug war. Ihr Englisch ist recht gut und entwickelte sich ein lustiges Gespräch. Sie kannte mich nämlich aus dem Samya und da gabs einiges zu erzählen. Wir plauderten und scherzten bis ich sie irgendwann den Schlüssel holen ließ. Teresa Alter: 22 Herkunft: Rumänien Nackenlange schwarze Haare KF: 36 A-Cups Ca. 1,60 m groß Seit Anfang 2013 im Aca, vorher 5 Monate im Samya Im Zimmer ließ ich sie das große Bettlaken ausbreiten. Das sollte eigentlich jeder Club haben! Auf ein paar Handtüchern liegend nützt das größte Bett ja auch nichts. So nutzten wir die große Spielwiese aber schön aus. Es wurde eine schmusige halbe Stunde mit ordentlichen Küssen und gutem Gebläse. Leider stöhnte sie etwas übertrieben. Nicht zu laut, sondern ohne Grund und permanent. Naja, sie ist aber ne liebe Maus. Eher was für Kuschelsex. 30 min./40€ Wiederholung: Als Notnagel vielleicht. Ich mags halt schlanker. Fazit: Die skinny Optikschüsse, die ich suchte, konnte ich nicht finden. Schätze, am Wochenende sind die Chancen größer. Die Gäste waren durchweg gesittet. Die obere Etage wird leider kaum genutzt. Da fehlt es an Bereitschaft seitens der DL's. Brachliegendes Potential... Am späten Abend - nach 23.00 - packte mich nochmal der Hunger. Da wünschte ich, es gäbe noch was zu futtern. Wenn ich wiederkomme, wird es ein Grilltag am Wochenende sein.
Das Aca rüstet auf! Nachdem die letzten Wochen schon zahlreiche neue Damen ins Aca kamen geht es auch diese Woche hochinteressant weiter. Bis gestern checkten bereits 11 durchweg sehr hübsche neue Mädels ein! Ganz besonders möchte ich an dieser Stelle die deutschsprachigen Optikgranaten Lisa, Nadine und Carmen erwähnen. Jung, schlank und knackig, genau mein Geschmack. Sehr positiv bewerte ich auch das jetzt über den Tag wechselnde Buffet. Wer mehrfach essen möchte findet dort während des Aufenthalts eine dynamische Auswahl an Speisen von ordentlicher Qualität. In diesem Zusammenhang kann ich die Aufregung bezüglich einer Erhöhung der Eintrittspreise um 5,00 € überhaupt nicht nachvollziehen. Das Acapulco bietet ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis! Viele Grüße aerius
ACAPULCO ZATERDAG Het was weer eens een echte ACA zaterdag met alles erop en eraan heerlijk wat een tent een betere bestaat echt niet,ben net thuis om hier weer even een verhaaltje te tikken:ER WAS EENS EEN HELE OUDE GEILE IJSBEER DIE ALTIJD MAAR ZIJN LUL ACHTERNA LIEP:mooie titel voor dit verhaal maar wel waar. Het begon na het bellen met de PORNO-KEIZERIN VAN CHINA,we hadden afgesproken dat we zo rond 3 uur zouden beginnen met de opnamen. Mijn oude gammele strijdros netjes volgetankt bij de pomp waar ze ook gas hebben en toen op naar ACAPULCO maar na 200 meter wou dat oude gammele strijdros niet meer rijden wat een pech maar daarvoor hebben ze de mobieltjes in het leven geroepen. Een familielid laten opdraven om de auto netjes naar een parkeerplaats te slepen plus een andere auto geregeld bij GRADUS in EDE een bekende sloperij,hij wilde er net een pakketje van maken maar heeft even op mij gewacht en voor 25 euro kon ik hem meenemen. In dat gammele ding gaan zitten en proberen,starten en lopen,gelijk maar volgetankt en daar gingen we opnieuw proberen in duitsland te komen een oud gebakje net gered van de algehele vernietiging. Het autootje kwam aardig vooruit en na het overschrijden van de grens tussen beide landen kon ik eindelijk weer plankgas geven en zonder problemen een goude greep gedaan bij GRADUS de auto-sloper en dat voor 25 euro daar koop je tegenwoordig nog geen fiets voor. Een geluk SHERRY even gebeld en op attent gemaakt wat er onderweg naar haar toe allemaal gebeurd was. Zij kwam net om 1/2 vier bij ACA binnen en voor mij was het een uur later,weer wachten op de KEIZERIN VAN CHINA want als die met de neus de hoek om komt wordt ze gelijk geboekt. Rond 5 uur was het mijn beurt ,we gingen naar de CHAMPAGNE kamer en daar vielen we elkaar heerlijk om de nek en weer sabbelen. Na het sabbelen het bed opgedoken en eventjes rustig gepraat en meteen even naar LILLY gevraagd. LILLY,heren ijsberen,die is ziek thuis ze heeft namelijk last van hooikoorts en dat klopt als een bus want de pollen vliegen weer door de lucht heen en ze heeft daar veel last van en van hieruit dan maar beterschap voor LILLY dat het maar gauw over is. Toen werden de kamera's aangezet voor de beste film van dit jaar. Het werd weer een herhaling van de vorige week met SHERRY maar deze keer duurde het tot 8 uur en heb ik een uitrustpauze ingelast om van de sauna gebruik te maken en daarna nog even gezellig met een andere ijsbeer zitten praten,die gelijk opstond toen YOLANDA nog even langskwam om te kijken of er nog iets te verdienen was voor haar met haar gebruikelijke kusjes en een aai over mijn leuter. Tegen tienen,na de voorstelling aan de stang waar een mooie dame met haar blonde lokken en zwarte stukken de stang met voeten en armen probeerde uit de grond te trekken,daarna kwam YOLANDA met haar wiebelende kont om de stang heen draaien,wel een mooi gezicht, Maar weer met SHERRY de kamer opgegaan en dat werd ALASKA waar we nog eens een vol uur aan het neuken zijn begonnen zonder al dat gelik en geblaas maar meteen maar flink gaan liggen neuken want je moet het ijzer smeden wanneer het heet is en mijn leuter was op dat moment zo hard als een stuk staal. Na dat uur kwam er een klein druppie sperma uit mijn leuter maar het gevoel was weer zeer verblijdend en mijn hele lichaam lag te trillen op het bed. Netjes de belasting aan DE KEIZERIN VAN CHINA betaald voor de genoten lusten en snel aankleden om te zien of die oude polo vw de terugweg naar huis nog aankon. Het is me gelukt anders kon ik dit niet tikken en tot ziens in ACAPULCO,'s avons weer heel wat dames op de bankjes zaten en aan het rondstappen waren en ook aardig wat bezoekers doch weing turken gezien zoals hier altijd getikt wordt wel veel duitsers en ook nog nederlanders waarvan een zelfs zo zwart als roet dus een afrikaan zo zie je dat in ACA alles mogelijk is.
Chillen in der Beauty-Free-Area Acapulco Es ist Samstag Nachmittag, als ich am Acapulco >klick< eintreffe. Oben auf dem Berge finde ich noch mehrere freie Parkplätze vor. Erstaunlich zu dieser Zeit. Der Club scheint noch nicht überfüllt zu sein. Ela nimmt meine Freikarte (meinen Dank dafür an Freiercafe und Club) entgegen. Dabei wechseln wir einige freundliche Worte. Warum allerdings bei Einlösung einer Freikarte das Schlüsselarmband ohne Pappkärtchen überreicht wird, wie das sonst üblich ist, werde ich wohl nie verstehen. Angeblich hat das was mit der späteren Abrechnung zu tun. Diesen Zweck würde aber eine Notiz auf dem Pappkärtchen sicherlich auch erfüllen. Nachteil der Methode: die gewitzteren Mädel erkennen den Gast als Freikarteninhaber und schliessen daraus möglicherweise auf einen Forenschreiber. Auch der Barraum >klick< ist für einen Samstag um diese Uhrzeit noch recht leer. Dort treffe ich auf zwei Forenkollegen, die ich schon länger nicht mehr gesehen habe und wir verfallen alsbald dem üblichen Fachsimpeln. Es herrscht eine „chillige“ Atmosphäre. Die Musiklautstärke ist angenehm, der Bass nicht zu stark eingestellt. Mein Blick schweift fasziniert über ein herrliches Mädelpanorama. Eine Reihe der Mädels sind schon seit Jahren oder immerhin Monaten hier, darunter auch einige Rückkehrerinnen, die nach teils längerem Heimaturlaub oder Arbeitsaufenthalten in anderen Clubs wieder hier ihre Dienste anbieten und sich auf den Sofas räkeln. Neben der größten Gruppe von Rumäninnen und Bulgarinnen sind auch 5 Latinas (darunter Servicegranate Naomi, atemberaubend schön) und eine Asiatin (Urgestein Sherry) anwesend. FK Fins Lieblingsdarstellerin zieht an mir vorbei und ignoriert mich willentlich. Ich erblicke aber auch mindestens 20 neue Damen, die vor meiner 3-wöchigen Besuchspause noch nicht anwesend waren. Holla die Waldfee. Überwiegend gut gelaunt, teilweise verschmitzt mit Blicken flirtend, ziehen einige Mädel an uns vorbei. Viele Top aussehend, sowohl was Figur als auch Gesicht anbetrifft. Ein Lied von Bernd Stelter zieht mir durch den Sinn: „Mal hat man Glück, mal hat man Pech, mal hat man Ghandi, und keiner weiß, was kann die“. Ich habe mir angewöhnt, den Top aussehenden Mädels mit einer gehörigen Portion Skepsis zu begegnen. Sie sind nett anzuschauen, wie die Garnierung an einem schön gedeckten Tisch. Gegessen, sprich von mir gebucht werden sie aber nur nach klarer Empfehlung. Meist widerstehe ich der Verführung des Urteils durch Schönheit. Proust hat gesagt "Überlasst die schönen Frauen den Männern ohne Fantasie". Die besten Erfahrungen habe ich häufig mit den etwas unscheinbareren Mädels gemacht. Was mich nicht daran hindert, die Mädels im Geiste alle einmal durchzunehmen, um das Genußpotential einzuschätzen. Einige beherrschen das mühelose Zurschautragen von Anmut, andere schreiten würdevoll dahin, wie eine Ein-Frau Prozession. Und du, Mädel? Trübsal ist nicht das einzige, was man blasen kann! Oh, da schiebt Silikon Walli ihren teuren Vorbau durchs Bild. Ihre Titten sehen aus wie angeschraubte Tupperdosen. Ja, hier herrscht die Diktatur des Boulevariats. Stundenlang kann ich hier sitzen, mit Forenkollegen fachsimpeln, mit Mädels flirten, mit meinen Blicken verschiedene Sinuskurven nachfahren, entspannt abwägen, welcher ich ein Einführungsangebot machen möchte, sprich, mit welcher Augenweide koital aktiv zu werden ein Genuss sein könnte… Dabei bleibe ich völlig entspannt. Mein zuständiges Organ tarnt sich in jungenhafter Unschuld. In der oberen Etage >klick<, speziell im Pornokino, gehen die Mädel etwas aktiver auf die Gäste zu. Viele Clubbesucher kommen extra deswegen hierher, um sich etwas animieren zu lassen. Als atmosphärisch störend empfinde ich allerdings, dass sich eine Reihe von Gästen lang auf einigen Sofas zum Schlafen niedergelegt haben. Davon können auch die konstant schlechte technische Qualität des Kinoprojektors und die erotisch gesehen abtörnend abstossenden Filme nicht ablenken. „Komm ficken, Schatzi“, werde ich von einer Zuckerpuppe mit unverhüllten, frei schwebenden Riesen-Melonen gelockt. Ja, Sabrina, ich weiß, daß du ne Klasse CDL bist. Schliesslich hast du mir schon vor 2 Jahren, damals noch unter dem Namen Raffaela, ein hervorragendes Zimmer geliefert. Vielleicht später. Jetzt erst mal raus ins Freie. Es ist einer der ersten sonnigen Tage nach der langen Winterperiode. Entsprechend schön ist es, im umbauten Aussenbereich mit Bademantel und unter den wärmenden Strahlern in die Sonne zu blinzeln, und sich den Magen vollzustopfen. Mist, Hähnchenschnitzel sind mal wieder keine da. Also nur Pommes rot-weiß. Die Pommes sind, vermutlich dank der neuen, offenen Warmhaltevorrichtung von hervorragender Qualität. Wenn es jetzt noch ein kleines Salatbuffet gäbe, wäre ich vollauf zufrieden. Stundenlang genieße ich den Aufenthalt dort im Kreise zweier weiterer Forenkollegen. Gegen 22Uhr verlasse ich entspannt und zufrieden den Club. Das war ein schöner Tag. Fazit Acapulco: Wie in meinem Besuchsbericht oben beschrieben, hatte ich einen sehr anregenden und angenehmen Aufenthalt. Als Stammgast werde ich den Club auch weiterhin regelmäßig besuchen. Jedoch gibt es, wie überall im Leben, Licht und Schatten. Deshalb möchte ich stichpunktartig beschreiben, was ich generell im Acapulco gut finde, und was weniger. Die Eintrittspreise sind, selbst nach der letzten Erhöhung, moderat. 30€ zur Happy Hour und 40€ zu den anderen Zeiten sind akzeptabel. Dafür sind Ambiente und die Versorgung mit Essen schlichter als in den Clubs, die 50€ oder mehr nehmen. Allerdings veranstaltet der Club inzwischen fast jeden Samstag eine sogenannte Party mit 50€ Eintrittspreis, deren einziger Mehrwert in Form von Alkohol für mich uninteressant ist. Deshalb und wegen der dann vorherrschenden Überfülle mit Gästen meide ich solche Tage. Bei den Zimmerpreisen haben sich die Selbstständigen Unternehmerinnen auf moderate 40€ je angefangene halbe Stunde geeinigt. Die meisten unter Ihnen akzeptieren eine Überschreitung von ca 5 Minuten ohne Aufrundung auf die volle halbe Stunde. Das Line UP ist bezüglich Anzahl und Optik überwältigend. 60 bis 90 CDLs, bei Partys auch über hundert, bevölkern die beiden Etagen des Clubs. Viele sehen sehr gut aus. Es überwiegen Rumäninnen und Bulgarinnen. Dazu kommen einige Latinas, ein bis zwei Asiatinnen, gelegentlich auch Polinnen, Russinnen, Lettinnen, … Vormittags sind ca. 10 bis 20 Damen anwesend. Die Zahl erhöht sich dann fortlaufend über den Tag bis auf o.g. Max-Zahlen. Ab ca. 17 Uhr sind fast alle da. Die Letzten treffen gegen 20Uhr ein, insbesondere an den Tagen, wo der Club bis morgens um 5Uhr geöffnet hat. Der Servicestandard der SW hat ein sehr gemischtes Niveau. ZK und FO sind für viele Damen selbstverständlich, insbesondere ZK sollten aber ggf. bei der Anbahnung erfragt werden, denn manche von den sehr jungen CDLs haben den Servicegedanken noch nicht hinreichend verinnerlicht. ZK und Anblasen bereits auf dem Sofa im Aufenthaltsbereich sind (mit Ausnahme des Kinos) unüblich, wären aber sozusagen als „Arbeitsprobe“ und „Vorglühen“ nicht uninteressant. Ich habe mir angewöhnt, bevorzugt Mädel zu buchen, über die ich bereits von anderen Gästen mit ähnlichem Geschmack positive Rückmeldungen erhalten habe. Das Fachsimpeln über die Servicebereitschaft der diversen Damen ist neben dem eigentlichen Vollzug zu einer meiner Lieblingssportarten geworden. Wer nur nach Optik aussucht, wird selbst bei gutem Bauchgefühl das eine oder andere enttäuschende Zimmer erleben. Zur sprachlichen Kommunikation ist Deutsch nicht immer möglich. Viele der Damen sprechen immerhin ein akzeptables bis hervorragendes Englisch. Einige jedoch sprechen neben ihrer Muttersprache noch Italienisch, Spanisch, Türkisch, … aber weder Deutsch noch Englisch. Die Kleiderordnung der Mädel sagt mir teils zu, teil auch nicht: einige Damen gehen topless, ihre Brüste lachen mir unverdeckt entgegen. Andere tragen anregende Netzdessous o.ä. Leider gibt es auch eine Reihe von phantasielosen Bikiniträgerinnen. Das Essen ist reichlich und meist von ausreichender Qualität, allerdings nicht sehr vielfältig. Insbesondere vermisse ich ein Salatbuffet, aus dem ich mir selbst eine Mischung zusammenstellen kann. Auch eine Schale mit Äpfeln und Bananen wäre schön, so daß man sich jederzeit einen frischen Geschmack in den Mund zaubern könnte. Pech für den späten Frühstücker: gekochte Hühnereier sowie Tomaten- und Gurkenscheiben sind meist schon vor 12Uhr mittags alle. Nachgelegt wird nicht. Fragt man an der Bar höflich und freundlich nach, kann man je nach Personal schon mal eine pampige Antwort bekommen. Ansonsten ist das Frühstück in Ordnung. Der Barservice ist personenabhängig gut bis fragwürdig. Einige Damen sind stets bemüht und freundlich. Andere je nach Laune auch schon mal unfreundlich bis pampig und zeigen deutlich, daß meine Wünsche lästig sind. Die Musik ist mit Ausnahmen nicht zu laut und somit dem Zweck meines Hier seins angemessen: Erfahrungsaustausch mit den Forenkollegen, Kontakte knüpfen und scherzen mit den Mädels sowie Wellness in entspannter Atmosphäre genießen. Die Ausnahmen sind z.B. freitags und samstags ab ca. 18Uhr, insbesondere auf sogenannten Partys, wenn ein Diskjockey die Mucke auflegt. Das stört, so was braucht kein Mensch. Für mich meist ein Grund, den Club zu verlassen. Die Spinde im Umkleideraum sind sehr klein: nur halbe Höhe, und dabei auch noch sehr schmal. Da ist es nicht einfach, meine Kleidung und meine Utensilien unterzubringen. Anzugträger haben ein großes Problem, ihre Kleidung hinterher wieder knitterfrei zu entnehmen. Ausreichende Sauberkeit ist sowohl im Hygienebereich, im Barraum als auch auf den Zimmern im Allgemeinen vorhanden. Eine Reihe von Zimmern sind nach oben offene Kabinette, die intensive akustische gegenseitige Teilhabe mit den nebenan Poppenden bescheren. Vollständig geschlossene Zimmer gibt es jedoch auch genügend. Eine Übersicht über die Ausstattung der Zimmer findet sich hier im Acapulco-Forum unter dem Titel Aca: Bilder & Honeys Pläne >Klick< Ausserdem gibt es draussen zwei Fickhütten, die insbesondere im Sommer gut frequentiert sind. Dank des Aussenbereiches ist der Gast nicht auf die Innenräume beschränkt. Draussen läßt sich im Sommer gut chillen, essen und, demnächst verstärkt, rauchen. Dadurch gibt es auch die Möglichkeit, nach der Sauna in frischer Luft wieder abzukühlen. Leider ist innerhalb der Sauna ein recht helles Licht installiert. Dadurch kann man den Kerlen vom Barraum aus auf die gut beleuchteten Eier gucken. Umgekehrt kann man durch die Blendwirkung nicht mehr so gut die Mädels im Barraum beobachten. Die Gästestruktur variiert über den Tagesverlauf. Von morgens bis in den frühen Nachmittag überwiegen mitteleuropäisch geprägte Gäste. Ab ca. 18Uhr dominieren dann südländische Mitbürger das Bild. Ab ca. 20Uhr ist es dann dank dieser Gruppe gerappelt bis beängstigend voll, sodass die überwiegend vom Wellnessgedanken geprägten Gäste dann das Haus verlassen. Dies wird forciert durch die Forderung einer Nachzahlung von 10€ bei Überschreitung der 18Uhr-Grenze bei den Gästen, die nur den Happy-Hour Preis von 30€ gezahlt haben. Am frühen Abend stellen die Besitzer grosser schwarzer Limousinen ihre dicken Schlitten mitten auf den Parkplatz, sodass Gäste aus den hinteren Bereichen des Parkplatzes z.T. Schwierigkeiten haben, den Club zu verlassen. Das finde ich ziemlich unverschämt. Das Ambiente ist schlicht, aber ok. Grossräumige Etagengestaltung, Wellnessmöglichkeiten mit Schwimmbad und Massage, Sauna mit Blick auf Innenraum, Frühstück ab 10Uhr mit gewissen Einschränkungen, Mädelauswahl, genügend Zimmer, wenn auch z. T. mit Macken, Aussenbereich zum Chillen. Andererseits Schimmelflecke an der Decke, insbesondere in der oberen Etage, steige ich die Treppe hinauf, tropft es mir feucht in den Nacken, der Kinoprojektor und die Filmeauswahl sind mies, häufig sind nicht alle Toiletten verfügbar und die Duschzeitintervalle sind kurzatmig sowie die Temperatur oft zu gering bis kalt, bzw. schwer einzustellen, … Diese Liste liesse sich endlos fortsetzen. Dennoch ist und bleibt das Acapulco mein Stammclub, denn das Preis-/Leistungsverhältnis ist angemessen und mit den Schwächen kann man sich mit ein wenig Anpassungsfähigkeit arrangieren.
Ein sonniger Tag Ende April verschlug mich nach Velbert. Ich hatte ein Freilos einzulösen und sparte mir somit den Eintritt. Das Geld wollte ich stattdessen in die Girls investieren, doch als ich nach gut 4 Stunden ging war ich mit nur einem Girl auf dem Zimmer. Eine Rumänin, 24 Jahre, schwarze lange Haar, C-Cup, Name leider vergessen. Wir trafen uns zufällig beim Essen und kamen ins Quatschen. Danach landeten wir dann zum small talk auf einem Sofa und anschliessend im Zimmer unten. Es war eine gute Nummer mit allem drum und dran bis auf Küssen. Die Küsse waren nur ganz leicht auf die Lippen und alles andere als intensiv. Mit Küssen und öffentlicher Action haben es die Mädels im Acapulco ja nicht so. Für mich ist der Laden eine Ansammlung von vielen attraktiven Girls, von denen die wenigsten aber einen offenen und reizvollen Eindruck machen. Viele wirken abweisend bzw. sind nur in ihren Gruppen mit "Freundinnen" unterwegs. Ebenfalls negativ empfinde ich das ständige Reservieren der Sofas mit den Handtüchern... Haben die Girls aus dem Ausland da vielleicht was falsch verstanden mit den deutschen Tugenden? Man kommt sich ja vor wie der typische deutsche Tourist am Ballermann. Warum müssen Sofas 30 Minuten mit einem Handtuch belegt sein, wenn ein Girl mit einem Gast auf dem Zimmer oder das Girl aus anderen Gründen länger abwesend ist? Das war früher nicht so und muss auch nicht sein. Ich will ja nicht meckern, aber man könnte da schon einiges ändern. Ansonsten hat der Laden viel Aufenthaltqualität, auch draussen ist es besser geworden und ganz ordentliches Essen. Für mich bleibt es aber weiterhin ein Laden wo die Dinge drumherum mehr zählen und ich weniger fürs poppen hingehe. Da gibt es andere Clubs wo ich mehr poppe und dafür auch deutlich mehr Geld da lasse.
Fußballgucken und Fick in den Mai mit Jolanda Zum Champions-Leage Halbfinale (Real Madrid - BVB) hatte ich mich eigentlich in einer Kneipe in Essen mit Freunden verabredet. Einer von uns hatte reserviert, da man sonst erfahrungsgemäß keinen Platz bekommt. Also, ich eine Stunde vor Spielbeginn einen Parkplatz gefunden, und sehe dort zu meinem Entsetzen eine lange Schlange vor der Tür mit Einlass-Kontrolle. So ein Türsteher sagt mir dann "Einlass nur mit Reservierung". Kein Problem, wir hatten ja einen Tisch reserviert! Ich also den Namen gesagt, worauf er in seiner Liste nachsieht. "Den Namen gibt´s hier nicht!" - Mist, darf ja wohl nicht wahr sein! Ich ihn gebeten, nochmal nachzugucken - wieder negativ! Also, ich per Handy versucht, jemand von den Kumpels zu erreichen - nix! Nur Mailbox. Tja was nun? Noch 45 Min. Zeit, um einen Ort für das Fernseh-Ereignis zu finden, welches nur auf Sky lief (habe ich zu Hause nicht). Also, was lag näher, als den Frust mit einem Clubbesuch zu verbinden. Leider war es schon etwas zu spät für eine Fahrt nach Düsseldorf, wo ja im Dolce Vita heute die große Party (Tanz in den Mai) stattfinden sollte. Schließlich sollte es ja auch eine Zimmerverlosung und weitere Extras geben. Aber ich wäre erst um ca 20.45 dort gewesen, was zum einen ziemlich knapp gewesen wäre und außerdem 10,- EUR mehr Eintritt bedeutet hätte, von den engeren Räumlichkeiten im Gegensatz zum Aca ganz zu schweigen. - Also: auf ins ACAPULCO! Zum Glück war schon vom Parkplatz her zu sehen, dass es nicht so voll war. Ich also meinen Obulus entrichtet (kostet jetzt 40 statt 35 €) und ab in die Umkleide. Nach dem Duschen erst mal die Lage gepeilt und zielstrebig die Fenseher inspiziert. Es waren relativ viele Türken anwesend, die zum Größten Teil jedoch auch Dortmund-Fans waren. (Ist ja auch kein Wunder bei so Spielern wie Günduan!) Mädels waren in der Überzahl, viele liefen oben ohne rum, einige wenige sogar ganz nackt. Man konnte sich bei diesem Anblick manchmal kaum auf das Spiel konzentrieren, echt schlimm! Der Ton war ausgeschaltet, es lief nur die übliche "Disco-Musik", was mich aber nicht gestört hat. Endlich wurde auf einem der Sofas vor einem der Fernseher auch ein Platz frei, den ich dann in Beschlag nahm. - Was will man mehr, ein spannendes Fußball-Spiel auf einem Ledersofa inmitten von halbnackten "Engeln". In der Halbzeit konnte ich endlich mal was essen. Oben auf der Dachterrasse gab es frischgegrillte Bratwürste, Hähnchen-Schnitzel, Pommes oder Reis. Die zweite Halbzeit wurde ja noch richtig spannend. Es stand 2:0 für Madrid, noch ein Tor mehr für Real und der BVB wäre draußen gewesen. Der Schiedsrichter wollte gar nicht mehr abpfeifen, 6 Min. Nachspielzeit - dann endlich geschafft. Der ganze Laden war am Jubeln! Der Typ neben mir (ein etwas korpulenterer Deutscher) fragte mich dann wahrhaftig "ist denn der BVB jetzt im Endspiel?" - "Na klar!" So, erst die Arbeit (von den Fußball-Spielern), und jetzt das Vergnügen! Unmittelbar nach Spielende gab es zuerst eine geile Tanzeinlage an der Stange von einem halbnackten Mädel, deren Namen ich aber nicht wußte, auf jeden Fall nett anzusehen! Dafür gab´s auch Applaus! Inzwischen traf ich auch ein paar Girls, die ich schon mal angetestet hatte. Ich hatte aber eigentlich Lust, mal was neues zu probieren. Von der Optik her gibts es hier immer viele Sahneschnitten. Aber Optik ist nicht alles! Ich habe bisher immer die besten Erfahrungen gemacht, wenn die Frauen von sich aus irgendein Signal aussenden, z.B. ein Lächeln oder mir sonst irgendwie zu verstehen geben, dass eine gewisse Sympathie da ist. Wenn ich ein Mädchen längere Zeit angucke und versuche Augenkontakt zu bekommen, aber sie mich ignoriert, weiß ich, dass die Nummer nichts wird! Andererseits brauch ich auch keine plumpe Anmache, die nur den Anschein des rein geschäflichen hat. Natürlich muss man sich darüber im klaren sein, dass es hier nicht um Liebe geht, aber eine gewisse Illusion sollte schon da sein. Außerdem stehe ich auf ZK. Nach einer Weile (und einer zweiten Zischenmahlzeit) erblickte ich eine recht hübsche Blonde mit rotem Bikini-Oberteil und Strapsen, wobei sie keinen Slip trug. Ihren Namen habe ich vergessen, aber sie sagte mir, dass sie Deutsche sei. Ich wollte mich aber noch nicht festlegen. Schließlich erblickte ich Jolanda, mit der ich schon einmal vor einiger Zeit eine geile Nummer hatte. Sie ist nur 1,55 m groß, aber ein tolles Mädchen. Sie hat ein natürliches Lächeln, mit der sie versucht, die Männer zu gewinnen, aber ohne aufdringlich zu sein. Sie läuft immer ohne Oberteil herum, hat einen schönen Busen. An diesem Abend war sie mal wieder gut gebucht. Eigentlich wollte ich mal was neues probieren, aber habe mich dann doch für Jolanda entschieden. Auf dem Sofa haben wir erst einmal etwas gekuschelt, um dann auf dem Zimmer weiter zu machen. Nach schönem FO und ZK haben wir mit 69 weitergemacht, dann Missio, dann schön von hinten. Leider bin ich dann schon viel zu früh gekommen, wofür sie sich dann entschuldigt hat. Das habe ich noch nie erlebt, dass sich ein Mädchen dafür entschuldigt, dass ICH zu früh komme! Aber das spricht für Jolanda: ein wirklich nettes und ganz liebes Mädchen! Wir haben dann noch auf dem Bett gekuschelt, wobei sie mir noch ganz private Dinge erzählt hat. Als wir das Zimmer verlassen haben, war es kurz nach 24.00 Uhr und der 1. Mai. Also: Fick in den Mai! Als wir dann wieder im großen Raum waren, war eine Service-Tussi gerade dabei, überall Schilder aufzuhängen: "Rauchen verboten im ganzen Haus!" Das gefällt mir als Nichtraucher, ab dem 1. Mai gibt es ja in NRW das absolute Rauchverbot, das jetzt auch hier gilt! Das ich das noch erleben darf, endlich saubere Luft in den Kneipen und Clubs! Übrigens: hinterher habe ich erfahren, dass meine Kumpels doch in der verabredeten Kneipe waren, wo sie allerdings keinen Handy-Empfang hatten. Der Türsteher war wohl etwas überfordert an diesem Abend! - Egal, war ja auch so ein gelungener Abend!
Samstag im Aca! oder nach vier Monaten wieder im Aca! Besuchstag: Samstag vor einer Woche Zeit: 12: 30 bis 2 Uhr Empfang: durch Nora, Freikarte problemlos eingelöst( DANKE ) Teilnehmer: drei FK´s und meine Wenigkeit Frühstück: war lecker Stimmung: zuerst schleppend, hinterher sehr gut Mädel- Lineup: viele neue Gesichter für mich, aber einige von der alte Garde werkeln immer noch im Aca: z. B. Sabina, Jolanda, Dorina, Ramona, Tina, Naomi, Bia, Carla, Sevda, Aida, Kendra, Raffaela, Carolina, Jaqueline, Gina, Shila, Linett, ... ! Optische Highlight: Luana Meine Zimmergänge: a) Es war eine echte Überraschung, als ich das Mädel gesichtet habe: Jessica aus der Freude! Geiles FO mit DT, ZK´s, geniale Schlittenfahrt, atemberaubender Sex, ...! Fazit: Es war eine WT, aber diesmal noch eine Steigerung! b) Nun die zweite Überraschung: die Russin Svetlana! Sie gehört immer noch zu meinen ewigen Aca- Top3, nach ihren Verschwinden! Vorher war es auch schon klar, daß ich sie zu einen Zimmergang einlade. Da es auch eine WT, ein kurzes Fazit: Svetlana ist eine klasse Frau, die überhaupt nix verlernt hat! Musik: war diesmal super Tanzeinlage: wie ich beobachte habe einmal von der Rückkehrerin Cora! War gut, aber Melody und Cindy habe ich vermisst Essen: der berühmte Grillteller! Auch lecker Gäste: wie immer viele Stammgäste, die Anzahl der ausländische Mitbürger recht überschaubar abends Theken-/ Servicekräfte: wie immer zuvorkommend und freundlich Preise: ist ja bekannt Gesamtfazit: Es war wieder ein geiler lustiger Tag mit meinen besten FK´s, aber auch mit der Nicht- Küsserin! Keine Frage, ich komme wieder! Diesmal wieder nicht nach 4 Monaten.
Moin Moin, vergangene Woche Montag war mal wieder ein Clubbesuch geplant. Da ich länger nicht mehr im Acapulco war, wollte ich meine "Freundin" Ines mal wieder besuchen. Also ab auf die Autobahn - und im Tiefflug nach Velbert. Als ich gegen 17:30 dort ankam, war der obere Parkplatz schon sehr gut gefüllt. Ich fand aber noch ein freies Plätzchen ganz weit rechts auf dem unbefestigten Platz. Am Empfang wurde ich wie immer sehr freundlich empfangen - und wenige Minuten später stand ich startklar in der Abflughalle. Danach ging es zum Getränkeautomaten, und danach suchte ich mir ein nettes Plätzchen zum peilen. Mit bedauern musste ich nach kurzer Zeit feststellen, dass es eine leichte Überzahl an Eisbären gab, und Ines leider nicht vor Ort war. Ich begab mich daraufhin in OG zum verputzen des Grilltellers - und wenig später suchte ich mir einen Fensterplatz in der Sauna. Nach kurzer Zeit erspähte ich eine würdige Vertretung für Ines - und es begann Plan B Ihr Name war Marina, und irgendwie erinnerte sie mich an Alexandra Maria Lara. Die Roten Bäckchen hatte sie aber zum Glück nicht. "Technische Daten" Herkunft: Rumänien Größe: ca. 170cm Alter: 23 Lenze KF: 38 mit ausgeprägten weiblichen Formen BH: C-D/Cup und für meinen Geschmack noch nen Tick besser als die von Ines Sprache: deutsch Haarfarbe: schwarz, ganz glatt und ziemlich lang Tattoos: ein kleines Tattoo fast zwischen den Schulterblättern. (soll eine Blume sein) Bekleidung: hatte ein mehrfarbiges neonfarbiges Bikinihöschen an, und obenrum zum Glück nix! Wir einigten uns flott auf einen Zimmergang. Auf dem Bett übersäte sich mich direkt mit sanften Küssen, und orientierte sich direkt nach unten. Das Blaskonzert gefiel mir sehr gut - und Ihre Hände berührten keine Sekunde meinen Schwanz. Ihre Möpse waren wunderbar weich, und Ihre Nippelchen reagierten auf die kleinsten Berührungen. Wir wechselten in 69er - und da hat man richtig was im Mund. Sie hat sehr ausgeprägte Schamlippen. Sie forcierte sehr geschickt das Tempo, und ich merkte wie meine Säfte stiegen. Leider bietet sie kein FT an. Sie montierte also flott das Gummi mit dem Mund, und in der Reiterstellung ging es weiter. Kurze Zeit später explodierte ich mit einem steinharten Nippelchen im Mund. Danach gab es eine sehr gründliche Reinigung durch Marina, und wir verbrachten noch einige Zeit mit AST auf dem Bett. Am Spind wechselten später 40 Euros den Besitzer. Ich besuchte noch zwei mal die Sauna, und einen Grillteller gönnte ich mich auch noch. Bei meiner Auswahl für das nächste Opfer, blieben meine Augen immer wieder bei Marina hängen - und wir besuchten wieder ein Zimmer. Ihre Blaseinlage war noch etwas gefühlvoller, und nach einiger Zeit wechselten wie in die Missio. Mit fest umschlungenen Beinen, und geschlossenen Augen nahm Sie mich in sich auf. Ich war froh das Ihre Augen geschlossen waren, lange hätte ich es dann bestimmt nicht ausgehalten. Ich gab noch mal alles, und mit dem Ausblick auf das sehr hübsche Gesicht - die wallenden Brüste mit steinharten Nippelchen explodierte ich in ihr. Nach auszucken und auskuscheln, löste Sie langsam Ihre Beinschere. Am Spind gab es später einen Fuffi Mein Fazit: Mit hat der Abend gefallen - und ich werde Marina bestimmt wieder buchen. Sie war für mich ein würdiger Ines-Ersatz! Ciao, paffer
