Luder-Lounge: Berichte

Dieses Thema im Forum "Luderlounge, Dortmund" wurde erstellt von Agent Wutz, 12. August 2011.

  1. Ironman

    Ironman Echte Liebe 1909

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    Hallo,
    heute mal wieder einen schönen Nachmittag in der Lounge verbracht. Hat schon gut auf meinen Rückweg von der Arbeit angefangen. Ich saß in der U-Bahn und dann kam vor ihrem Ausstieg aus der Bahn Melissa und sagte hallo und ich sagte zu ihr bis gleich, ich werde gleich vorbeikommen. Verdammt, sie sah auch in normalen Look verdammt sexy aus.
    Aber leider konnte ich heute in der LL heute mit ihr keine Zeit verbringen, da sie leider dauergebucht war, ich hoffe aber auf nächste Woche.
    Na gut, erste Runde ging an Gala, das geile Luder (Zitat von Vicky), die mangels Zimmer auch auf dem Sofa endete.
    Dann ging später die zweite Runde mit Tanja, auch ins Zimmer. Verdammt gute Kenntnisse in Französich und auch ihre Zungenküsse waren Champions-League reif, da mal irgendein Forumskollege geschrieben hat, sie hätte nachgelassen, was ich absolut nicht bestätigen kann.
    Bis dann.:winkewinke:
     
  2. Agent Wutz

    Agent Wutz 1. Jünger zu Vickys Gnaden

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    #122 Agent Wutz, 27. September 2012
    Zuletzt bearbeitet: 28. September 2012
    Bildergeschichte über einen Mittlochsbesuch in der Luder Lounge

    Wie angedroht stand der Nachtest mit Yasmin bei ruhiger See noch aus.

    Anfang [​IMG]

    Gleich nachdem ich diesen Bericht eingestellt hatte war mir so als hörte ich einen Aufschrei durch das halbe Forum gehen „Oh Gott nicht der schon wieder!“
    „Aber was soll´s!“

    Und mit „Gott“ hab ihr gar nicht so unrecht, spielen die Götter des Olymps wenn auch nur am Rande in diesem Literarischen Erguss eine Rolle.

    Denn ich lass dieses und die sich anschließende Diskussion.


    Und sogleich war mein Spürsinn geweckt, bis dahin war mir nicht bekannt dass Yasmin den Beinamen „Die Göttin“ trug. Die noch anstehende Nachprüfung wollte ich damit verbinden um heraus zu finden wie und warum sie diesen Beinamen erhielt und gleichzeitig war es auch ein guter Aufhänger.

    Das ist nun Resultat meiner Überlegungen zum Thema Götter des Olymps.

    Wieso Göttin, Hmm?
    Ich kam unweigerlich auf die Götter der Antik.
    Und so auf „Aphrodite, die Göttin der Liebe“
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    Auf irgendeine Art würde das ja passen.
    Wenn das so wäre, dann würde es keine leichte Aufgabe die Göttin der Liebe mir gefügig zu machen.
    Da kam mir die griechische Mythologie zu Hilfe.
    Wenn es einer schaffen tät dann doch „Gottvater Zeus“.
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    Bekanntermaßen hielt „Gottvater Zeus“ es nicht so mit der Treue, er stieg des Öfteren vom Olymp und beglückte so manche Frau mit seinem Zepter.
    Um seine wahre Identität zu verschleiern nahm er die Gestalt eines anderen Geschöpfes an.
    Dieses Wissen wollte ich dazu nutzen den Kontakt mit ihr zu knüpfen.
    Hintergrundwissen:

    Ende [​IMG]


    [​IMG]
    Götterdämmerung

    Wie war das noch gleich?
    In der Gestallt eines normal sterblichen Menschen näherte ich mich der Göttin Aphrodite und sie erkannte Gottvater Zeus nicht.
    Nach kurzem Vorgeplänkel wurde der Adonis ins Gemach geführt wo ungestört wir uns dem Liebesspiel hingeben wollten.

    Aufs Lager gestreckt schickte ich mit dem Wissen das keine Frau und auch keine Göttin diesem wiederstehen kann meine Fingerkuppen auf Wanderschaft auf ihre Haut.
    Schon richteten sich ihre Härchen auf und ein leises „Hmm, das ist gut!“ drang an mein Ohr.
    Ich spürte das sie sich fallen ließ und so wechselte ich die Gestallt vom sterblichen Adonis in die eines Hundes der seine lange, breite und nasse Zunge am Ohrläppchen ansetzte, den Hals entlang glitt hinweg über die Nippel ihres Busens bis hinunter zu ihrer Amphore.
    Ihr Brustkorb hob und senkte sich immer schneller, ein eindeutiges Indiz dass sie Lust empfand.
    Gleichzeitig war das dass Zeichen die Schnauze zwischen ihre Schenkel zu drängen um die Öffnung ihrer Amphore mit der Zunge zu umspielen.
    Die Pfoten glitten unter ihren Leib und hoben diesen an sodass es ein leichtes war an das „Ambrosia“ dem Trank der Götter zu gelangen welcher sich in der Amphore befand.
    Als ihr Seufzen lauter und intensiver wurde konnte sie nicht länger das schlecken im Auge behalten, ihre Finger krallten sich in dem Fell fest und pressten die Schnauze auf die Öffnung der Amphore.
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    Doch leider war es mir nicht vergönnt sie über die entscheidende Schwelle zu verhelfen so sehr ich mich auch bemühte.
    Das die Rückverwandlung zum Adonis erfolgte der ein Zepter sein eigen nannte das dem des Zeus ebenbürtig war.
    Diese erlangte sogleich ihre volle Aufmerksamkeit.
    Als ihre Finger zwischen meine Beine fuhren sah ich ein Funkeln und Blitzen in ihren braunen Augen das ich sie einfach gewähren ließ und den Zugang zu Zepter und Kronjuwelen gestattete.
    Schon drehte die Zunge Runde für Runde um die Spitze des Zepters.
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    Die bestmöglichste Position einnehmend genoss ich diese Politur.
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    Ihr Blick der auf mich gerichtet war und schien zu fragen: „Ist das Göttlich, was du spürst?“
    Kein Zweifel das spielen der „Aulos“ beherrscht sie dermaßen himmlisch das ich nach einer Spielpause verlangte um nicht vorschnell ihr die Götterspeise zu kredenzen.
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    Erklärung zur Aulos: http://de.wikipedia.org/wiki/Aulos

    Deshalb schlug sie einen Ausritt um die Seele baumeln zu lassen vor.
    Was blieb mir da anderes übrig als mich in einen ungestümen Hengst zu verwandeln.
    Flugs war die Schabracke aufgezogen und schon schwang sie sich in den Sattel.
    Das erlebte stellte alles was ich je erleben durfte beim Ausritt in den Schatten.

    Die Zügel fest in der Hand nahm mich die Göttin der Liebe an die Kandare und ritt mich konsequent von Schritt in Trab und in den Galopp dabei hielt sie die Schenkel dicht am Sattel.
    Das war so unglaublich intensiv das meine Identität sich ständig hin und her wechselte, zwischen der des Hengst der den Kommandos seiner Reiterin gehorchte und der des Menschen der glaubte dem Druck der Reize nicht mehr stand zuhalten und die Finger in die Wiese über die sie ritten grub.
    Über allen Thronte Yasmin, stets Herrin der Lage.
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    Ab und an ließ sie die Zügel locker. Dann beugte sich vor tätschelte dem Hengst den Hals und flüsterte ihm was ins Ohr.
    Bis sie sich in die Steigbügel stemmte, ihren Oberkörper aufrichtete und den Hengst antrieb mit ihr einige Hindernisse ihm Galopp zu nehmen.
    Danach sattelte sie ab und legte sich neben ihn ins Gras. Im klassischen Beischlaf wollte sie ihre Amphore mit dem Zepter des Zeus vollends ausgefüllt bekommen und das bis die Götterspeise serviert wurde.
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    Ermattet ließen wir beide von einander ab, sahen uns tief in die Augen und wussten das war Göttlich.

    Feedback:
    Mein zweites Schäferstündchen mit Yasmin in dem sie mir ihr Repertoire zeigte das ich nun auch ein Verehrer ihrer Künste bin.
    Warum und wieso sie aber den Beinamen „Die Göttin“ erhielt ließ sich leider nicht klären.


    Doch eins ist gewiss Yasmin hat sich mir gegenüber weder Gottgleich noch Diven Haft präsentiert.

    Danach hing ich an der Theke ab, unterhielt mich und ging in die Sauna. Eben das Typische Programm für einen Gelegenheitsficker im P6 wie mich.

    Und so kommen wir zur zweiten Zimmergang des Tages

    Selbstverständlich konnte ich meiner Numero Uno „Melissa“ ihre Spermaspende nicht vorenthalten.
    Auch wenn ihr es nicht mehr hören und lesen könnt, ich kann es euch nicht ersparen weil der Zimmergängen mit ihr einiges an Kraft mir abverlangte und erwähnenswert mir scheint.

    Dabei fing es doch so harmlos mit dem befingern ihrer Titten und der Perlenumsäumten Spalte auf dem Gästebett ums Eck an.
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    Spätestens als die Mund zu Schwanz Beatmung einsetzte hätte ich es Wissen (Ahnen) müssen das es heute anders laufen wird.
    Zur näheren Untersuchung meiner Leistungsbereitschaft ging es nach hinten wo intensives Muschi lecken, Schwanz blasen gekrönt von einer Schlittenfahrt wurde
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    die mich nur noch an eins denken ließ.
    Ficken, Ficken und noch abermals Ficken!
    So wurde erst in Missio
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    dann in Löffelchen genagelt bis mir der Schweiß von der Stirn lief.
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    Die Verschnaufpause die mir gewährt wurde machte Melissas geiler Arsch von zunichte, den sie mir präsentierte als sie den Ventilator anstellten wollte um für etwas Frische zu sorgen.
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    Ich konnte nicht anders als mich von hinten an sie ran zu machen.
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    „Uhh, was machst du?“ konnte sie gerade noch sagen.
    Bevor sie meine Antwort schon spürte.
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    Ein bisschen zurückgehen und sie lag genau passend mit den Brüsten auf dem Bett und der Arsch nach oben vor mir.
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    Eisern hielt sie den hämmernden Bewegungen stand um nicht aus dem Bett gepoppt zu werden.
    Das war zwar Geil aber auch sehr anstrengend worauf ich von ihr abließ und mich nach hinten fallen ließ um zu verschnaufen.
    An eine Fortsetzung der Fickerei im selben Umfang nicht mehr zu denken, so ausgepowert wie ich war und im allem Unglück quälte mich auch noch ein altes Zipperlein.
    Das wir es auf eine Weise beendeten die uns beiden genehm war.
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    Danach taumelte ich gestützt von Melissa mit zittrigen Knien und schwachen Beinen den langen Gang entlang, in einem solchem Zustand war es unmöglich eine sofortige Abreise anzutreten.
    Nach ein wenig Ruhe und einer Stärkung ging es mir bald besser sodass ich den Heimweg ohne Schaden zu nehmen antreten konnte.

    Anmerkung zu Bildmaterial:
    „Ein Bild spricht mehr als Tausend Worte!“ sagt ein Sprichwort, darum dienen die verwendeten Grafiken nur einen Bildlichen Eindruck zu vermitteln.
    Sie spiegeln das erlebte nicht zu 100 Prozent wieder und erst recht nicht die DL und auch nicht mich.


    Abschließend noch folgende Klarstellung:
    Auch wenn ich nicht explizit darauf verwiesen habe möchte ich am Schluss meiner Ausführungen der Vollständigkeit noch erwähnen dass die Damen und ich geschützten Verkehr hatten.
    Nicht das was reininterpretiert wird was es nicht gegeben hat!

    Der amtliche ermittelte Bullshit-Index für diesen Bericht lautet wie folgt:
    Ihr Text: 8092 Zeichen, 1312 Wörter
    Bullshit-Index :0.08
    Ihr Text zeigt keine oder nur sehr geringe Hinweise auf 'Bullshit'-Deutsch.
     
    atlantisfan, Logan, pique und 13 andere danken dafür.
  3. finder

    finder Stammschreiber

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    doppelschlag in dortmund

    letzte woche hatte ich 2 termine in dortmund. es tat sich ein zeitfenster von 1,5h auf, genug zeit um schnell einen wegzustecken erste anlaufstelle war um 12 uhr die luder longe.

    am telefon hatte ich gefragt, ob bei einer unterbrechung des besuches für ca. 2-3 stunden der erste eintritt gelten würde, klare antwort:ja natürlich.

    so gegen 12 uhr waren ca. 8 mädels anwesend. ich entschied mich kurzerhand für monika, blond mit brille, etwas füllig. schon auf der couch gabs wilde küsse, schnell rutschte sie zwischen meine beine und sabberte meinen kleinen ein.

    auf dem zimmer gab es guten sex mit allem was dazu gehört (die brille blieb auf meinen wunsch hin an)

    gruß
    finder
     
  4. andy07

    andy07 Bekannter Schreiber

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    Erstbesuch bei den Ludern

    Nach den vielen positiven Berichten über die Luder konnte ich Donnerstagnachmittag einen Kurzbesuch abstatten.

    Ausstattung und Preise wie beschriben.

    Von den anwesenden Girls gefiel mir auf Anhieb eine nette Schwarzhaarige, Bianca

    De Start war gelungen, herrliche ZK und fleißiges Anblasen, so dass eine gepflegte Konservation unmöglich.

    auf dem Zimmer wurden dies mit schönsten GF-Sex bestätigt

    Wiedeholungsgefahr: 85%

    Ich komme gerne wieder!
     
    Käpt´n Udo dankt dafür.
  5. ChessStar

    ChessStar Stammschreiber

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    #125 ChessStar, 1. Oktober 2012
    Zuletzt bearbeitet: 2. Oktober 2012
    Mäuse gehen nicht zum Käse, der Käse geht zu den Mäusen!



    Irgendwie muss doch ein Anfang her



    Ohne ursprünglichem Ansinnen einen allumfassenden Bericht zu verfassen, ohne Abschwächung des Willens das Erlebte dem werten Leser dann doch irgendwie nahebringen zu wollen und ohne Abhängigkeit von der Appetenz nach liebreizenden, jungen, hübschen Frauen (wer‘s glaubt), schreibe ich über meinen erst kürzlich stattgefundenen Besuch in der Luder Lounge, der wieder einmal mehr einen unvergesslichen Eindruck hinterließ.

    Der erstmalige Besuch fand seinen Ausgang im Bericht des werten Kollegen Gauchos, in dem von einer 1,80 m großen Lettin die Rede war. Jeder, der mich ein wenig kennt, weiß von meiner großen Schwäche angesichts großer Frauen. Da muss der „Chester“ einfach hellhörig werden. Genauso gut könnte man einer Maus ein Stück Käse ins Sichtfeld legen und darauf wetten, ob die Maus sich nun hin zum Käse bewegen wird oder diesem fern bleibt – ok, der Gedankenfehler ist geschenkt, natürlich bewegte sich der Käse hin zur Maus. Ich besuchte sie daraufhin zweimal. Die Sessions waren ebenso spektakulär wie auch wiederholungswürdig. Leider musste ich mich ein wenig gedulden, da Veronika für mehrere Wochen in die Heimat entschwunden war. Nach der Info, dass sie ab sofort wieder in der LL anzutreffen sei, blieb ein Besuch selbstredend nicht aus, so dass ich kurzentschlossen meinen Hintern ins Auto schwang, um auf direktem Wege nach Dortmund Wambel zu brausen. Leichtsinnigerweise ohne zuvor die Anwesenheit meiner Teuren in Erfahrung gebracht zu haben. „Ach wird schon da sein“, war mein Gedanke – zum Glück war dem auch so! Noch rechtzeitig zur Happy Hour in der Unterste Wilms Straße eingekehrt, stellte ich mein Vehicle auf dem Parkplatz hinter dem Gebäude ab, von wo aus ich mich schnellen Schrittes Richtung Eingang bewegte. Ein Blick auf die Uhr mahnte zur Eile, schließlich zeigten die Zeiger zu diesem Zeitpunkt schon 13:58 Uhr an und damit das kurz bevorstehende Verstreichen der Deadline für die Happy Hour. Nach Übergabe des sehr günstigen Happy Hour Tarifs in Höhe von 20€ konnte ich mir noch einen der so sehr ersehnten, am Kleiderbügel hängenden, Bademäntel ergattern. (An dieser Stelle nochmals ein Kompliment an die GF, die diese mehrfach, allseits, vorgetragene Kritik hier im Forum offensichtlich nicht nur zur Kenntnis genommen, sondern auch umgesetzt hat.)




    Für diejenigen, denen es sonst zu kurzweilig wäre



    So, nun aber zum wirklich Wichtigem: Es waren um die 13 Frauen anwesend – also fast die ganze Belegschaft – zudem noch 2 neue Gesichter, die ich bis zum heutigen Tage nicht zu benennen vermag. (Yasmin, Melissa, Roxy, Nicole, Veronika, Bea, 2 Thais, Bianca, Vera, Tanja, Magda und Svetlana) Also beste Voraussetzung für einen verheißungsvollen Tag! Ebenfalls nicht unerwähnt bleiben sollten die vielseitig abgeschlossenen, wie aber auch noch die im Gange befindenden, Umbaumaßnahmen im ganzen Club. Der Hauptraum ist schön renoviert und wartet nun mit einer kleinen Tanzfläche sowie einer nun sehr ansehnlichen, neugestalteten Theke auf, die sich gut ins gestalterische Gesamtkonzept einbindet. Auch am Berufswerkzeug, den Betten, wurde nicht gespart, so dass wohl von allen Beteiligten olympische Hochleistungen in der Disziplin Matratzensport auch in Zukunft zu erwarten sein dürften. Besonders gut gefiel mir der neu eingerichtete Umkleideraum, der wie aus einem Guss wirkt. Bei den Möbeln im Umkleideraum setzt die LL unter anderem den geläufigen Möbeltrend sowie den Namen gekonnt in Szene: in trendigem Lounge-Ambiente. Das Ergebnis: Revolutionäres und zugleich zeitloses Ambiente gehalten in Creme-Weiß und Dunkel-Braun, welches sich jeder räumlichen Gegebenheit anpasst. Lediglich der hintere Teil des Clubs folgt noch nicht so ganz dem Gesamtkonzept.

    Ambiente:
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    Ab hier der Spannungsbogen



    Mein weiteres Vorgehen bestand nun darin, mich mit einer Cola auszustatten, eine Couch zu erobern, die Luder bei Ihrer Animation zu beobachten, um dann beim Anblick von Anblasen und Befummeln von Schwänzen die anfängliche Vorfreude einzutauschen gegen das Verlangen, nun selbst in das Spiel mit Sex und Illusion eintauchen zu wollen. Fortan ließ mich der Gedanke nicht mehr los, Veronika alsbald aufzusuchen, sobald sie wieder verfügbar wäre. Nach gefühlten unendlich vielen Stunden des Wartens und hunderten Getränken, die mehr der Langweile als dem Durst geschuldet waren, tauchte meine Begierde nun auf.

    Veronika:
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    Mit leicht erigiertem Glied ging ich großen Schrittes auf Ihre Couch zu, während sie mich schon beim Herantreten anlächelte. Ihr Lächeln war meine Einladung nun neben ihr Platz nehmen zu dürfen. Die erste Hürde war nun genommen, ein angenehmes Gespräch folgte und Vertrautheit stellte sich ein. Eine absolute Notwendigkeit für ein aussichtsreiches Zimmer, das geprägt sein soll von Hingabe, Intimität und Schauspiel in höchster Form.




    Das Unvermeidliche nimmt nun seinen Lauf



    Doch jetzt war es an der Zeit! Sie geleitete mich zu einem der Räume im hinteren Bereich des Clubs. Schritt für Schritt! Dunkel stand uns nun der Raum nahe, in dem Vernunft und Treue sich verlaufen, und in vielerlei Gestalt der lüsterne Geist des Mannes residiert. Beim Hereintreten setzte erneut leise Musik ein – instrumental, schwingend, sphärisch. Nichts Aufregendes, sondern etwas, was die Stimmung entfacht, wie knisternde Funken das Feuer. Ich trat von der Seite an sie heran. Ihr verlockender, kurvenreicher Körper weckte meine Begierde. Ihre Haut war so wunderbar weiß, ohne den Mix aus Sonnenbräune und vom Bikini weiß gehaltenen Körperpartien. Und sie war rein. Fast! Ein eincentgroßes Muttermal an ihrer rechten Wange gibt der Makellosigkeit erst ihren Reiz. Mein Zeigefinger folgte nun der Kontur ihrer Lippen, strich gefühlvoll mehrmals darüber, hin und her, zart, noch zarter, fast kitzelnd. Sanft zog ich sie hin zum Bett, führte ihr rechtes Bein um meine Hüften, um uns dann in seitlicher Lage heftig zu küssen. Dabei unterdrückte Sie immer wieder ein Stöhnen und ein leichtes Zittern überflutete ihren Körper. Es war unglaublich, dass sie meine Berührung derart sinnlich empfand. Es schien, als habe sie lange nicht dergleichen gefühlt. Aber natürlich war ich doch nur ein Fremder für sie – dazu noch ein Bezahlender! Also reine Illusion, nichts weiter, aber die Grenzen verschwanden und mich umgab fortan der Nebel des Vergessens, der mir erlaubte die wahre Situation vollkommend auszublenden und mich stattdessen freiwillig immer tiefer in den Ozean aus Lust und Verwirrung herabsinken ließ. Wie war es möglich, dass diese Liebkosungen in mir ein derartiges Feuer entfachten? Gekonnt spielte sie mit mir, indem sie mich glauben ließ: „Mehr, viel mehr, will ich nun mit dir erleben.“ Sie gab dem leichten Druck meines Fingers nach, öffnete ein wenig ihren Mund. Mein Finger nahm Kontakt mit ihrer züngelnden rosigen Spitze auf, fuhr über ihre weißen Zähne, verteilte ein wenig ihres Speichels über ihr Kinn. Dann setzte ich die Erkundung mit meiner Zunge fort, über das Kinn den Hals hinunter, zog kleine Kreise in dem Grübchen am Halsende, weiter, tiefer, im Zickzack zwischen ihre Brüste. Meine Hände griffen dabei ihre Brüste ab, meine Fingerkuppen fuhren kreisend über ihre Nippel. Die Finger umkreisten immer noch ihre Brustwarzen, vorwitzig, prall und empfangsbereit standen sie in frischem Rosa nun hervor. Immer wieder presste sie die Augen zu, öffnete diese sogleich mit einem untermalten Lächeln wieder, atmete tief aus vor Lust, als ich ihre beiden Nippel zwischen meine Finger nahm, ein wenig mit der Zunge auf diese presste, mit den Lippen daran zupfte, um dann wieder mit den Daumen sanft darüber zu fahren, dass es ihr durch und durch ging. Ihre Schenkel und ihre Pobacken zuckten dabei unkontrolliert. Ein unverkennbares Zeichen dafür, dass ihr Körper ihr nicht mehr vollends gehorchte. Es wurde immer aufregender, es fiel mir schwer angesichts dieses Körpers mit all seinen Reaktionen, ruhig zu bleiben, kein Grunzen wie ein Wildschwein von mir zu geben, und nicht wie ein wildgewordenes Tier an ihr immer noch mich umschlungenes Bein zu ejakulieren.
    Langsam arbeitete sich meine Zunge auf ihr Lustzentrum zu. Vorfreudig zeigte sich das heiligste der Weiblichkeit, indem es frech aus dem Schutze eines samtig, fleischigen Vorhangs hervor trat. Die weibliche Nässe benetzte derweil die Knospe und brachte diese im schummrigen Licht zum Glänzen. Vorsichtig umschloss mein Mund den ganzen Bereich, währenddessen die Zungenspitze zusammen im Einklang mit meinem warmen Atem diesen bis zum Anschlag des Ertragbaren leicht massierte. Ok! Das war genug. Von Kontrolle konnte nun wahrlich keine Rede mehr sein. Ich brachte sie nun in die Missionarshaltung, immerzu ihre Beine meinen Körper umschließend, begann ich langsam mit ihr Tango zu tanzen. Unser gemeinsamer Tanz entwickelte sich von einem hochdramatischen schnellen Anfang hin zu einem sensiblen Spiel aus Wollust und Hingabe, einem Zwiegespräch unsere Körper. Ihre dabei nach außen getragene Leidenschaft weckte meine männlichen Begierden, die mit jeder Sekunde heftiger durchbrachen. Aber bevor dies geschehen sollte, wollte ich nochmal die Stellung wechseln. Der Anblick ihres schönen Hinterns musste nun sein. Der Anblick war gewaltig. Denn ich wurde dabei Zeuge, wie es aus ihrer Spalte nur so tropfte, so dass der gesamte Intimbereich sich eingeölt hatte. Und genau in dieses feuchte Biotop steckte ich nun meinen Schwanz hinein. Ein paar kräftige Stöße und die Dämme brachen. Eine weiß aufschäumende Flut aus Spermien, Dopamin, Noradrenalin, Tyrosin, die Bindungshormone Oxytocin und Vasopressin sowie verschiedene Östrogene, Pheromone, β-Endorphin und Wasser schwappte an der empfindlichsten Zone des Mannes vorbei hin zu seinem Bestimmungsort, ins Auffangbecken, das Kondom. Sie war kaputt, ich war kaputt, also kein Grund hier weiterhin zu verweilen.




    Die Blase des Selbstbetrugs kommt zum Platzen



    Noch vollkommen benommen sah ich lediglich schemenhaft, aber allmählich immer klarer, die unübertretbare Linie der Realität wieder aufhellen. Es schien so, als ob diese auf mich zukam, aber in Wirklichkeit war es eine Hand die nach etwas griff und mich damit zu sich heranzog. Als ich diese berührte, sah ich das es Ihre war, die ebenfalls an dem Etwas, der Linie, tastete. Nun war es klar, der Traum war wohl vorbei, die nicht zu überwindende Linie, der Geldschein. Aber das Licht in dem es zum Vorschein kam, war ein gewinnendes Lächeln von ihr. Ach ja, wie schön und doch so abrupt! So ist es dann auch kein Wunder, dass unter dem gesunden Realismus jeder zarte Zauber sich in Ernüchterung auflöst, schließlich braucht es zur Alltagsbewältigung mehr diesseitigen Nutzen als jenseitige Fantasien. Aber das macht nichts, denn die nächste Illusion kommt bestimmt, so wie ich mich kenne.




    Rückblickend geschaut, nach oben den Lümmel gerichtet



    Rückblickend betrachtet war es wohl ein Erlebnis, welches die Kreditwürdigkeit der Luder Lounge durch Ansinnen, Abschwächung und Abhängigkeit in ein Triple A (AAA) verwandelt hat, womit ein baldiges Wiedersehen auf positiv gesetzt werden muss – vielleicht schon auf der anstehenden Party, wenn der Lümmel mir am Morgen des besagten Tages wieder freundlich sein Köpfchen zur Begrüßung nach oben entgegenstreckt.

    LG Chess
     
    eunos, Honeyslab, hottom und 29 andere danken dafür.
  6. horst09

    horst09 Benutzer

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    Gman in der LL 4 mal erschienen - 7 verschiedene Frauen gefickt - 9 gespritzt

    Auch der Gman hat sich mal der LuderLounge angenommen und sowohl auf der Party als auch an 3 anderen Tagen mal sein persönliches Check-Up vor Ort durchgeführt.

    Die Party war wirklich sehr gelungen und hat Spaß gemacht. Das Line up aber für die Masse der Gäste geringfügig zu wenig bzw. nicht komplett anwesend. An den anderen Tagen habe ich gemischte Eindrücke gesammelt. Mal waren mittags schon alle Akteurinnen, für die ein kommen lohnt, anwesend und mal war es sehr übersichtlich bzw. fast nur die für mich nicht relevante Zielgruppe vor Ort.

    In Summe aber mit Sicherheit, vor allem zu HH Preisen, sehr zufrieden stellend. Ich habe dort mittlerweile Gala, Isabella, Veronika, Bianca und noch drei weitere Mädels, welche aber nicht mehr dort werkeln bzw. wohl teilweise auch nur kurz zugegen waren.


    Kurzübersicht: Gala


    FO = gut, abwechslungsreich
    EL = Ja
    ZA = Nein
    Augenkontakt = ja
    ZK = ja, aber nicht meine Wellenlänge.
    GF6 = Der Funke sprang nicht über.
    Lecken = Nach kurzer Stippvisite auf weitere Übungen aus geschmackstechnischen Gründen verzichtet. Schlechter Tag?
    Säuberung= Komplett
    Preis = 50 Euro für knapp über 20 Minuten
    Körper = weibliche Formen, weiche Haut. Hübsche Augen.
    S.A.U. Skala = 3,75 von 10
    WHF = 25%


    Fazit: Die Augen haben mich geködert. Service und Feeling passte jetzt nicht wirklich zu mir. Kann aber auch die oben beschriebenen geschmackstechnischen Gründe gehabt haben. Wiederholung? Nur bei eingeschränkter Auswahl.

    Kurzübersicht: Isabella


    FO = wirklich überzeugend, wobei die richtige Grundtiefe fehlte. Aber schönes Zungenspiel.
    EL = Ja
    ZA = Nein
    Augenkontakt = ja
    ZK = ja, aber wirkte wie ein Fremdkörper, da sehr profihaft und ohne Feeling.
    GF6 = Yes
    Lecken = Ja, lecker
    Stellungen = Missio, Doggy.
    Säuberung= Komplett
    Preis = 50 für fast 30 Minuten
    Körper = nicht schlank, nicht dick. Dicke Hupen.
    S.A.U. Skala = 4,00 von 10
    WHF = 70%


    Fazit: Sie ist eine echt anziehende Maus. Schöne dicke Titten, nettes Lächeln und guter PST. Der Service war gut, allerdings hat die Feier wohl Spuren hinterlassen und Sie konnte nicht wirklich den Profi verstecken. Und wenn man das merkt, macht es halt weniger Spaß.

    Kurzübersicht: Veronika


    FO = sehr gut und variantenreicht. Tief, weich, fest, alles was das Herz begehrt.
    EL = Ja
    ZA = Am Damm spielen und leichtes Lecken
    Augenkontakt = ja
    ZK = ja, Sie kann das und kann auch geniessen.
    GF6 = Yes, sie hat Spaß
    Lecken = Ja, lecker und geht ab dabei.
    Stellungen = Missio, Doggy, Reiter, Löffelchen, gehockt und ....
    Säuberung= Komplett
    Preis = 80 für 60 Minuten
    Körper = schlanker Körper, hübsche Brüste, kräftiger Po. Die für mich hübscheste Maus dort.
    S.A.U. Skala = 5,25 von 10
    WHF = 100%


    Fazit: Sie ist dort der Dauerbrenner. Immer gut gebucht und das zu Recht. Absolute Empfehlung. Das Sie zu passiv ist, stimmt teilweise. Da kann man aber selber drauf einwirken mit entsprechendem Tempo beim Zimmer.

    Kurzübersicht: Bianca


    FO = Gut und variabel.
    EL = Ja
    ZA = Nein
    Augenkontakt = ja
    ZK = yes, she can.
    GF6 = Yes
    Lecken = Ja, lecker
    Stellungen = Reiter, Doggy.
    Säuberung= Komplett
    Preis = 50 für fast 30 Minuten
    Körper = Ansprechender Körper, hat abgenommen. Hübsche(s) Augen und Gesicht.
    S.A.U. Skala = 4,50 von 10
    WHF = 90%


    Fazit: Sie ist für mich dort die Überraschung gewesen. Nicht absolut mein Beuteschema, aber Service wirklich gut. Könnte mir vorstellen, dass bei Wiederholungsbuchungen es noch besser wird, da man sich dann einspielt.

    Fazit: LL hat meistens immo eine ansprechende Auswahl mit bis zu 15 Mädels. Davon werden alle Altersklassen besetzt. Die für mich in Frage kommenden Mäuse sind aber auf max. 4-5 limitiert bei meinen Besuchen. Was mich stört an der LL sind folgende Punkte:
    - kein persönlicher Getränkeausschank / dadurch fehlt, zumindest tagsüber, der zentrale Anlaufpunkt mit Dauerbesetzung und dadurch auch eine sich normal entwickelnde Thekenkommunikation Gast-Chefin und Gäste untereinander.
    - indiskreter Zugang und Zufahrt zum Parkplatz / da ich in der Näde eine Firma habe, ist das für mich sehr wichtig.

    Bis bald
    Gman

    Erläuterung:

    Die persönliche S.A.U.-Skala ergibt sich wie folgt:
    S wie Sex
    A wie Aussehen
    U wie Unikat (Exotin wie Dänin, Brittin, Kanadierin etc, oder besonderen Eigenschaften wie über 180cm oder kleiner 140cm, Riesentitten oder ähnliches)

    Für jeden Bereich vergebe ich Punkte. Somit kann ein Unikat mit schlechten Aussehen und ordentlichen Sex noch recht passabel abschneiden. Die Mischung macht es halt.
     
    hottom, Pornozunge, Agent Wutz und 28 andere danken dafür.
  7. Legio

    Legio Clubber

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    #127 Legio, 4. Oktober 2012
    Zuletzt bearbeitet: 4. Oktober 2012
    LL: Legio ludert

    Letzten Mittwoch war ich in Dortmund und konnte bereits mittags den Feierabend einläuten.

    Eine prima Gelegenheit, einen weiteren weißen Fleck in meiner Clublandkarte zu tilgen, bis auf das Belamie habe ich nun alle Saunaclubs Dortmund in diesem Jahr erstmals besucht.

    Dank Navi und großem Schild war das Finden des Clubs und der Zufahrt zum Parkplatz kein Problem.

    Neugierige Blicke vom den benachbarten Firmengelände sind mir nicht aufgefallen. Der Kontakt untereinander scheint auch freundschaftlich zu sein, im Laufe des Nachmittags hat einer der Jungs von nebenan handwerkliche Hilfestellung geleistet, um die Sauna wieder mit Licht zu versehen.

    Zum Parkplatz hin stand eine Tür sperrangelweit offen, so dass ich mir den Umweg ums Haus herum gespart habe und nach öffnen der Tür am Ende des Flurs plötzlich mitten im Clubraum stand

    Großes Hallo, Identifizierung als Neuling, und einmal rund um die Theke und durch die Umkleide zum Empfang gelotst worden. Gerade bei so einem Sauwetter wie heute jedenfalls eine kundenfreundliche Lösung. ;)

    Die Thekenkraft (Yvonne ?) ist jedenfalls nicht auf den Mund gefallen.
    Einführung in das Preissystem des Clubs (20 Euro HH-Eintritt) und der Mädels (20 Min = 30 Euro / 30 Min = 50 Euro - also analog Neby) sowie der Hinweis, dass Extras wie Aufnahme, Anal, Handstand oder Flic-Flac mit den Mädels separat zu besprechen seien.
    Leider konnte sie meine Nachfrage, wer für die beiden letzt genannten Extras empfehlenswert sei, nicht beantworten. Von den Mädels im Raum dahinter, die der Einweisung ebenfalls andächtig gelauscht haben, hat jedenfalls keine "Ich!" gerufen. :p

    Als Clubtracht sind wahlweise Hessendress oder Eisbärenfell im Angebot.
    Wie sich dann rausstellte, hätte ich mich in das mir angebotene Handtuch zwei mal einwickeln können. Hat auf dem Zimmer aber den Vorteil, das Bett damit vom Kopf- bis Fußende vollständig abdecken zu können. :D

    Erwähnenswert noch die Spinte, die zwar zwei-etagig sind, dennoch aber sehr hoch und zumindest bei mir mit einem Bügel ausgestattet, der auch schwere Lederjacken problemlos halten kann.

    Der Clubrundgang war schnell erledigt und als ich mich mit einem Getränk bewaffnet erst mal in den Wellness... ~äh~ Raucherbereich zurück ziehen wollte, traf ich auf einen netten FK, so dass der erste Teil meines Besuches zwar unterhaltsam, aber buchungsfrei verlief. Irgendwann rief bei ihm jedoch wieder die Pflicht, so dass ich mich dann doch nach einer Gespielin umsah.

    Ein gutes Dutzend Frauen unterschiedlicher Herkunft, Alter und Figur stand dafür zur Auswahl, zwei schon etwas ältere Asias und eine junge Dunkelhäutige (die sich jedoch die ganze Zeit in dem kleinen Räumchen mit dem Notbett buchungslos versteckte).

    Zum Glück hat dieser Club "nur" zwei Spielautomaten, die aber dauerbelegt waren.

    Meine erste Buchung hielt sich ständig im Hauptraum auf und suchte immer wieder Blickkontakt. Als einzige der dort verweilenden Damen wurde sie bis dahin nicht gebucht, was mich ein wenig verunsicherte - aber nicht abhielt.
    Auch der Kollege konnte mir nichts zu ihr sagen
    Dank ihres sympathisches Lächelns und zweier ordentlicher Argumente habe ich es mir auf ihrer Couch gemütlich gemacht.

    Gelandet war ich bei:

    "Ja, wo ist denn Mausi?" - Joana

    Beim Länder-Raten wäre ich wohl nicht auf Griechenland als ihre Heimat gekommen, aber für "Calispera" war es noch zu früh und weitere Vokabeln fielen mir spontan nicht ein ... :peinlich:

    Nettes Vorgespräch, auch über ihre Clubvergangenheit, das zunehmend kuscheliger wurde. Irgendwann kam dann die Szene aus dem Drehbuch, die ich exakt so hier bereits gelesen hatte:
    "Ja, wo ist denn Mausi?"
    [lüftet mein Handtuch]
    "Ah, da ist ja Mausi!"

    Danach wurde es dann deutlich kuscheliger und ihrem Angebot, Mausi mal näher zu begrüßen, habe ich gerne statt gegeben. Das war richtig gut und der Zimmergang Pflicht.

    Die folgenden ca. 75 Minuten ohne irgendeine Absprache und auch ohne Zeitdruck waren geprägt von intensiver Nähe, herrlichen Küssen, zärtlichem Kraulen, gefühlvollem (angeblich auch meinerseits) oralem Verwöhnen und einem abschließenden immer heftiger werdenden Fick, bei dem der aufgebaute Druck letztlich den Gummi einem sehr ordentlichem Belastungstest unterzogen hat.

    Zurück in der Realität und im hellen Licht der Umkleide wurde für diese Nummer 120 Euro aufgerufen, die sich Joana redlich verdient hat.

    Fazit Joana: Tolles Zimmer, jederzeit sehr gerne wieder! :daumenhoch:

    Die anschließe Zeit vertrieb ich mir mal hier, mal dort sitzend im Club und mit netten Quätschken an der Theke - hier wurde mir immer wieder ganz dringend ein Besuch bei der Oktoberfestparty am 12.10. ans Herz gelegt. Um ehrlich zu sein, ich bin froh, dass ich nicht noch eine schriftliche Garantie für mein Erscheinen abgeben musste und den Club später auch wieder verlassen zu dürfen.

    Im Laufe des Nachmittags wurde die Zahl der Dreibeiner etwas geringer und für meinen Geschmack mindesten vier oder fünf weitere Buchungsoptionen waren gegeben. Kostproben der oralen Fähigkeiten konnte ich schon beobachten und das sah durch die Bank weg sehr gut aus.

    Die intensivsten Flirtversuche kamen von

    "Moni macht das schon" - Monika

    bei der ich beim Länder-Raten ebenfalls versagt hätte, da Bulgarien sicher nicht meine erster Versuch gewesen wäre.

    Sie saß nicht im Hauptraum sondern in dem kleineren Nebenraum, mit freiem Blick auf einen Gina-Wild-Porno.
    Ihre Einschätzung, dass die gute alte Gina zu 100% sexy ist, teile ich übrigens völlig. :)

    Auch hier wurde aus anfänglichem Herumalbern schnell intensive Nähe mit einer Kostprobe ihrer Flötenspielkenntnisse vor dem Zimmergang.

    Das Zimmer links neben der Sauna war frei, mit einem großem Doppelbett als Spielwiese.

    Küssen kann sie, blasen auch, was wir in verschiedenen Stellungen ausprobiert haben.
    Beim FO so weit möglich immer Blickkontakt und ihre Schnecke in Griffweite. Besonders begrüßt wurde hier auch die anale Stimulation bei ihr, auch wenn klar war, dass ich da nicht einfahren wollte.
    Zwischendurch kam mal die Ansage: "Sag was Du willst, Moni macht das schon!"

    Lecken bei Ihr hat auch Spaß gemacht, ihr angeblich auch, obwohl ich es gar nicht darauf angelegt hatte, sie zu übsen.
    Zum Ficken sind wir gar nicht gekommen, da ich bereits nach einer sehr intensiven Schlittenfahrt (ohne Einlochen) eine noch erstaunlich große Menge verhinderter Nachkommen auf ihr verteilt habe.

    Die halbe Stunde war knapp überzogen und so konnte ich in aller Ruhe wieder runter kommen, bevor ich am Spint 60 Euro gerne überreicht habe.

    Fazit Monika
    geile Nummer mit einer sympathischen und lustigen Frau ohne jegliche Berührungsängste. Auch mit ihr kann ich mir einen erneuten Zimmerbesuch jederzeit vorstellen. :daumenhoch:


    Fazit Luder-Lounge:
    Schon aufgrund der beiden tollen Zimmer hat es mir gut gefallen.
    Der Club ist klein aber fein.

    Nur vier Verrichtungszimmer ist natürlich recht knapp bemessen.
    Obwohl einige Dreibeiner vor Ort, haben die an diesem Tag aber gereicht, keiner hat öffentlich poppen müssen. Leider. :p

    Hier liegt das Hauptaugenmerk noch auf dem Wesentlichen: Ficken statt Fressen.
    Die Kekse waren aber auch lecker. ;)

    Eigentlich bietet die LL all das, was man von früher aus der Freude kennt, nur halt zwei Nummern kleiner:
    • (Dem Vernehmen nach) durch die Bank tadelloser bis Spitzen-Service bei allen Frauen
    • intensiver Körperkontakt mit ZK und BJ auf dem Sofa sind hier Pflicht.
    • Alle Frauen scheinen sich in der deutschen Sprache verständigen zu können.
    • Ausländische Besucher (mit Ausnahme skandinavischer Herkunft) haben keinen Zutritt.

    Ob der letzte Punkt ein Qualitätssiegel ist, wage ich nicht zu beurteilen. Nach meiner Beobachtung [Schublade auf] ist der Südeuropäer ans sich aber nicht unbedingt Freund von Public Action [Schublade zu], was in diesem Hause ja durchaus gepflegt wird und die Frauen, mit denen ich über das Thema gesprochen habe, begrüßen diese Regelung.

    Aufgrund des geringen Eintrittspreises empfiehlt sich der Club insbesondere für die Nummer zwischendurch.
    Aber auch ein längerer Aufenthalt ist dort angenehm, wenn man vorher gut gefrühstückt hat.

    Die 20-Minuten-Staffelung, die ich früher belächelt habe, hat sich bei meinem Besuch als vorteilhaft erwiesen. Da ich beides mal keine Punktlandung in einer 30 Minuten-Taktung gemacht habe, gab es keine Situation bei der Abrechnung, dass ich oder die Frau die Entlohnung unangemessen empfunden hätte.

    Diverse Alkoholika sind gegen Bezahlung ebenfalls erhältlich, unter den Tagesgästen war dies bei meinem Besuch aber kein Thema.

    Ich muss zugeben, dass ich die Dortmunder um ihre Clublandschaft beneide.
    So einen Laden hätte ich auch gerne am westlichen Rand des Ruhrgebiets.
     
    leckschlumpf, chimera, hottom und 33 andere danken dafür.
  8. Ironman

    Ironman Echte Liebe 1909

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    Hallo,
    ich habe 2 Wochen Urlaub gehabt und da ich ein bisschen Zeit hatte, habe ich 4 Mittage bzw. Nachmittage in der Luder-Lounge verbracht und ich hatte immer die Qual der Wahl bei den Girls.
    Mittwoch, 26.09.12, erste Runde ging an Melissa, die zweite an Roxanna.
    Freitag, 28.09.12, erste Runde an Svetlana, mit geilem Anblasen auch auf der Couch, jedenfalls bei mir immer, die zweite ging dann an Magda, die Frau, die ich schon bereits seit 2008 kenne und die immer noch einen drauflegen kann.
    Dienstag, 02.10.12, erste Nummer mal wieder nach längerer Zeit mit Jenny und die zweite mit Svetlana, lag ganz alleine nackt im Hinterzimmer auf der letzten Couch wie Eva im Paradies und da kann kein Mann wiederstehen.
    Freitag, 05.10.12, erste Runde an Melissa und die zweite Runde war für mich eine neue Erfahrung, nämlich Bianca, auch total geil.
    Alle acht Nummern waren absolut Topp und so stelle ich mir das Paradies vor.
    Mit schwarzgelben Grüsssen, der Ironman:winkewinke:
     
    Pornozunge, jaja, ChessStar und 7 andere danken dafür.
  9. amante

    amante Liebhaber

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    Bianca und Wohlfühlen im heimischen Ficktempel

    Mir war einfach nach weiblichen Rundungen, weiblicher Haut, einfach einem weiblichen Körper und eben nach Allem, was Frauen damit so anstellen können um uns Kerle zu verwirren, willenlos zu machen oder mal positiv ausgedrückt: zu verwöhnen. Mir war danach – nicht ausschließlich die pure Geilheit – natürlich auch – ja - einfach nur so. Also ab in die LL und :poppen:

    Ich hatte diesmal kein festes Date und wollte mich überraschen lassen. Obwohl mir zugegeben der Sinn schon etwas nach Bianca stand. Die hatte ich schon vor drei Wochen, es war gut, dann vor zwei Wochen, da das Ganze gleich zwei Mal, und es war noch ´guter´. Das wollte ich gerne mal überprüfen.

    Sie war gerade nicht da, also habe ich erst mal etwas mit Yvonne gequatscht und mich dann mit einer Coke in eine Couch gelümmelt und die anwesenden Mädels betrachtet. Eine bestrapste Lady (? es war doch gar nicht Freitag ?), nicht mehr Youngster, blond und gut anzusehen, lief am Tresen vorbei. Fiel einfach auf und wollte wohl auch auffallen. „Die könnte mich auch mal locken“ dachte ich mir. Etwas später ihren Namen von Yvonne erfragt: Franzi. Ok. Nicht gleich voll Abfahren und gieriges Buchen sondern: Smartphone raus und im Forum wacker nach irgendwelchen Berichten von ihr gesucht. Hat sich alles ganz gut gelesen. Dann soll es so sein. Also los … ab in den anderen Raum, in den sie hin entschwunden war … Mist … besetzt.

    Bevor ich mich über mich selbst und mein Rumtrödeln leicht ärgern konnte kam SIE um die Ecke.


    .......

    Bianca sah mich und drückte mir sofort einen dicken Kuss auf die Lippen. Fragen? Die Entscheidung war gefallen.

    Für mich nach den beiden Schüttdorf-GoldenDreams-Flops zwei Tage davor wieder das heimische LL-Gefühl. Wir haben dann auf ´ihrer´ Couch gequatscht und geknutscht. Klein Amante freute sich auch und wurde mit ein paar Streicheleinheiten belohnt. Da wir schon insgesamt 3 Zimmer-Stunden hatten war ich guter Dinge und wusste ´es wird gut´. Und es wurde besser :) … meine Erfahrung zeigt einfach immer wieder: wenn du eine DL kennst, und sie dich, und die Chemie stimmt, dann gibt es in den Folge-Stunden auch deutlich mehr als nur eine Standard-Nummer ... und es wurde viel viel besser :)

    Bianca hatte heute irgendwie besonders gute Laune. Nackt und ohne Handtuch saß sie neben mir auf der Couch. Sie sah meine begehrlichen Blicke, setzte ihr bezauberndstes Lächeln auf und nahm auch noch ihren breiten Gürtel ab. Nun saß sie splittenackt da, rutschte etwas tiefer und spreizte ihre Beine. Nicht nur leicht sondern ... :D … Mann oh Mann, mir wurde heiß. Sie streichelte selbst etwas ihre Klit und ich konnte nicht wiederstehen. Tausch: meine Hand gegen ihre. Als sie zur Musik auch noch rhythmisch ihre Hüfte auf und nieder bewegte wurde mir endgültig ganz anders :sabber: Und da ich mich auch sauwohl fühlte, habe ich mitgespielt. Diesmal gab es eben kein öffentliches Anblasen von ihr :blasen: sondern ein öffentliches Anlecken :lick: von mir ... Hmmm … war das lecker. Und von zwei oder drei Mädels auf den Couchen rechts und links von uns kamen rumänische Anfeuerungs-Rufe :klatsch:

    Diesmal drängte Bianca aufs Zimmer. Ich habe sie dort nahtlos weiter geleckt und nach einer Weile wurde sie ganz ruhig und kam. Kein wildes Rumgehampel. Einfach so. Ohne gespielte Lautstärke. Nur mit einem leisen und tiefen Wohlfühl-Stöhner.

    Dann war eine Weile Erholung mit Streicheln, Kuscheln, Knutschen und leichtem Fummeln angesagt, bevor sie sich ganz um mein Wohlbefinden kümmerte.

    :5stern:
    Langsames Runterarbeiten ihrerseits. Sie knabberte etwas an meinen Brustwarzen, wobei ihre Titten klein Amante streichelten. Weiter runter und ihre Lippen umschlossen ihn. Zwischendurch immer wieder EL und wieder Blasen. Alles ohne Handeinsatz. An denen hielten wir uns gegenseitig fest. Ich schloss die Augen und hab nur noch genossen. Zwischendurch merkte ich meine Eichel an oder in (?) ihrer Kehle. Ein neues Gefühl für mich - nebenbei - wenn das echtes DT war: nett aber nicht unbedingt mein Fall. Dann habe ich die Augen wieder geöffnet und ihr zugeschaut, wie sie klein Amante mit ihren Lippen liebkoste. Hin und wieder verschwand er weit in ihrem Mund. Dann wieder umspielten ihre Lippen und ihre Zunge meine Eichel. Das ist mein Ding. Sie rutschte wieder hoch, wieder Knutschen. Pussy-Sliding - kurz davor - gut dass sie aufpasst - ich konnte es nicht mehr. Wieder Brustwarzen stimulieren. Dabei umspielten ihre Titten klein Amante. Ich drückte ihre zwei Prachtdinger um meinen Schwanz, was sie dann wieder zum Anlass nahm, alles selbst in die Hand zu nehmen und ihn damit zu bearbeiten. Einfach nur geil. Allein das Zuschauen bei diesem Tittenfick, wie klein Amante immer wieder zwischen dem Tal ihrer Brüste erschien und verschwand … geil …. es war einfach toll und hat eine gefühlte kleine Ewigkeit gedauert. Dann weiter Blasen. Das kann sie und ich liebe es. Fast nicht mehr auszuhalten. Zwischen ´Stop´ und ´Weiter´. Ich wollte kein FT sondern Ficken. Um Gummierung gebeten. Sie setzte sich auf mich, beugte sich über mich und wir knutschten wild dabei. Kein Reiten, eher lag sie auf mir. Mit meinen Händen an ihren Pobacken, den Zeigefinge als Fühlfinger an ihrer Rosette, dirigierte ich das Tempo. Mal schnell, öfter langsam und mit der gesamten Länge bis kurz vorm Abrutschen raus und dann wieder bis ganz weit hinten lang und tief rein … einfach nur Genuss-Ficken … langsam, lange, schön. Etwas von rechts stossen, etwas von links stossen, etwas von oben stossen, und wieder geradeaus. Dann wollte ich nicht mehr dirigieren, konnte nicht mehr dirigieren: einfach nur noch Loslassen – Entspannen - Abschießen - nach der Entladung noch heftiges Nachzucken. Ich dachte es nimmt kein Ende … Toll, geil, gut … eine richtig klasse Nummer wie ich sie liebe :)
    :5stern:

    Auch die schönsten Dinge gehen mal zu Ende: Knutschen, Abklingen, Säuberung durch Bianca. Nach dem Duschen haben wir uns auf der Couch noch einen (nicht meine) Latte gegönnt und … ja das war´s. Umziehen, Bezahlen (für mehr als eine Stunde deutlich mehr als eine Standard-Nummer auch mehr als Standard-Bonus-Honorar), Verabschiedung an der Tür und das Bewusstsein „das war nicht das letzte Mal“.

    .......

    So – während ich das schreibe merke ich: das war meine ganz persönliche Einstimmung. Ich freue auf die LL. Gleich geht es auf die Party. Nicht nur Schreiben sondern das originäre Vergnügen. Vielleicht nette Leute treffen. Vielleicht ist heute ja auch mal gegen meine Gewohnheit „ausgiebige-Stunden-Dates“ ein „öfter-kurzes-quer-Beet-Ficken“ angesagt. Mal sehen …
    .
     
    Agent Wutz, hottom, Honeyslab und 13 andere danken dafür.
  10. Ironman

    Ironman Echte Liebe 1909

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    Hallo, liebe Forumsgemeinde,
    die Partys bei Vicky werden immer besser, war heute total gut.
    Noch ein Tipp an alle, Roxanna ist wieder regelmäßig dort und Isabella ist leider nur noch bei Partys anwesend und hat sonst den Job an den Nagel gehängt, Schade eigentlich:(
    Auch das Essen heute, Hähnchen und Haxe vom Wagen waren total genial, dafür zahle ich auch gerne 30 Euro Eintritt auch während der Happy Hour.
    Im Bierzelt hatte ich auch sehr interssante Gespräche mit 2 anderen Mitstreitern, die ich vorher noch nicht kannte und die mich auch beide angesprochen haben.
    Am Tresen hatte ich dann auch mit vier Gästen, die ich von der letzten Party, von anderen Aufhenthalten in der Lounge und auch noch von Neby kannte, einen interssanten Austausch.
    Noch ein Tipp an Vicky, ich habe gehört, die Nikolausparty soll am 05.12.12 sein, mache diese doch bitte am 07.12.12, da das an einem Freitag wäre.
    Noch ein Lob im Zankforum an den grauen Wolf, er hat total Recht mit den Einlasskriterien in der Lounge, ich sehe es genauso und ich bin bestimmt kein Rechter, denn ich habe dieses Jahr in NRW Hannelore gewählt.
    Ach ja, Zimmer heute waren bei mir die erste Runde mit einer sehr gut aufgelegten Isabella und die zweite Runde mit einer ebenso sehr guten Roxanna.
    Für meinen nächsten Besuch, 02.11.12 gleich Brückentag, habe ich heute ein Ziel für diesen Tag, nämlich Roxanna und Bianca zusammen, hat heute jemand gebucht und er stand danach ziemlich ausgelaugt oder auch ausgesaugt am Tresen.
    Ein weiteres vorstellbares Doppel wäre, als ich heute erschienen bin, sassen Magda und Viktoria auf den hinteren Sofa, also nächsten Mal dazwischen setzen.
    An alle, die jetzt noch da sind, ein Prosit, bis dann, der Ironman.:D
     
    Premiumtester, Agent Wutz, hellbent und 6 andere danken dafür.
  11. Zalando

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    Das nenne ich Gastfreundschaft – Oktoberfest bei den Ludern

    …die folgenden Zeilen bitte ich auf Grund der fortgeschrittenen Uhrzeit, des gleichermaßen hohen Alkohlpegels bei der Fehlerkorrektur mir nach zu sehen, deshalb in Kürze.

    Die Gastgeber:
    Bereits bei der letzten Party, meinem ersten Besuch der Luder Lounge war ich von der Gastfreundschaft von Vicky absolut begeistert – solch ein Dienstleistungsgen, soviel Herzlichkeit sucht Ihres Gleichen in der gesamten Clubszene, aber auch in anderen Dienstleistungsunternehmen. Aufgefahren und Rausgeholt wird immer Alles und zwar für den Gast, jeden ob nun Stammi oder Partyfreund!

    Warum?
    Immer herzlich, jede Party (so auch heute) ist ein Draufzahlen der Gastgeber bei dem Aufgefahrenen, wie z.B. der geniale Schachzug mit dem Händelwagen mit richtig lecken Hähnchen & fetten Haxen (JammJamm), dazu Pommes & Krautsalat, was will das Herz da noch mehr?
    Freificks wurden auch wieder rausgehauen, wenn auch deutlich weniger, aber Wer will dieses Zubrotgeschäft auch dauerhaft erwarten?
    Gut, es gibt da immer nen paar Spezies, aber ….wie gesagt: So ne Party ist eh schon Zubrot genug!
    Oktoberfest passend, waren im eigens aufgestellten und durch einen Heizbläser aufgewärmten Zelt die Bierbestuhlung mit Blau-Weissen Tischdecken und später verteilte Vicky noch Blau-Weisse Teufelshörnchen -> Alles Top und die Cocktails for free nicht zu vergessen!!!

    Chapeau! ;)

    Gäste:
    Natürlich lebt die Luder Lounge von und mit dem Freiercafé, aber statt der geschätzten 40 FC´ler mögen es heute irgendwas um die 25-30 gewesen sein – immer wieder ein geselliges Beisammensein.
    Darüber hinaus gab es noch den ein oder anderen älteren Semesters, der wohl einen Zivi gebraucht hätte, sowohl fürs Essen, wie auch einen späteren misglückten Stuhlgang oder sei es nur bei den Verhandlungen/Entlohnungen für 2 Mädels – Schade drum, aber man kennt die genauen Hintergründe nicht!
    Auf jeden Fall war es gut gefüllt, aber nicht so voll, wie bei der letzten Party – wünschenswert wäre zur Nikolaus-Party, dass die Luder Lounge aus allen Nähten platzt und natürlich auch während der Woche was hängen bleibt.

    Mädels:
    Mögen es diesmal um die 20 gewesen sein und Was von Vicky versprochen wurde, ward auch eingehalten:
    Die Mädels aus der Stammbesetzung waren auch zugegen – Schön, wenn die Chefin das in die Hand nimmt und hier auch verlässlich ist!
    Persönlich und optisch sticht sicherlich Nicole heraus mit Ihrem tadellosen Körper und weil viele das so gesehen haben, lief und lief Sie auch schneller als jede Nase bei einer Herbstgrippe.
    Aber neben Nicole gab es natürlich noch die geschätzte Thai-Milf-Fraktion, die Freunde von mir sicherlich bereits vor 20 Jahren gebucht hatten :D.
    Ohne weitere Mädels hervorzustechen, so gefiel mir Roxana (Roxi) durch Ihre extrovertierte Art oder auch eine Veronica, die allein durch Ihre Größe Präsens zeigt, die bezaubernde Rosa (mein Zimmergang) – allein wegen der aufgezählten, ist ein zukünftiger Besuch sicherlich lohnenswert

    Gesamtresümee:
    Wenn es Party bei den Ludern gibt, gehört es sich als FC´ler einfach schon pflichtmäßig vorbei zu schauen, der Gemeinschaft wegen, der Aufwartung gegenüber Vicky.
    Buchungen sollte man, wie immer auf Parties am Besten am Nachmittag tätigen, denn wenn es hektisch wird, geht es halt ums „Ficken“, weniger mehr um Liebe und ellenlanges Vorspiel, auch wenn das in dem hinteren Raum sicherlich möglich ist.
    Und sollte keine Party sein, so weiß ich zumindest bei dem ein oder anderen Mädel, dass Sie sich über einen Besuch meiner einer freuen würde und entschuldige mich hiermit offiziell dafür, dass ich so ein charmanter Fucker bin :p und am Ende des Abends nochmals gesonderte Aufmerksamkeit bekam.

    P.S. Liebes Opfer der Analdildomasturbation, ich wünsche Dir, dass bei dem von mir nicht beschriebenen Show-Event mit der bezaubernden Akteurin Deine Rosette jedoch zukünftig nicht Ihren Dienst verweigern wird und alles noch hart ausgeschieden werden kann oder ein späteres Coming-Out nun in Aussicht steht:D

    I´ll be back….:winkewinke:
     
    neuling1983, Iubi, Premiumtester und 31 andere danken dafür.
  12. clubtester

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    Dortmunder Party Marathon Part 1 Luder Lounge Oktoberfest

    Es war wieder einmal soweit, die Lounge hatte wieder einmal zur Party gerufen. Das Motto war Oktoberfest passend zum Monat. Zu diesem Zweck legten sich Felix und Vicky voll ins Zeug und haben anhand eines großen Zeltes den Außenbereich überdacht und als besonderes Highlight wurde ein Wagen gestellt, der leckere Händles, Schweinshaxen, Krautsalat und Pommes anbot.

    Das Essen war schon lecker. Aber auch die aufgebotenen Mädels brachten sich in Stellung, es war für jeden Geschmack etwas dabei.

    Bella Blond war als Showact geplant, trat dort auch auf, aber wie ich finde eher farblos die Show, obgleich Bella eine ganz nette ist und Hübsch mit tollem Körper noch dazu.

    Wie oft auf Partys waren eine ganze Reihe Forenkollegen anwesend und es ergaben sich nette Gespräche. Was mir besonders an diesem Abend gefiel:

    Eine völlig überdrehte, ich meine das im positiven Sinne, Roxanna, heitzte mit tollen Tanzeinlagen dem Publikum ein das war schon sehenswert, was sie und Bianka da zeigten.

    Eine Szene bleibt mir garantiert in Erinnerung: Roxy rennt auf die Bühne legt sich über den auf die Bühne liegenden FK und beginnt volle Kanne zu blasen, gleichzeitig ihren Arsch mir entgegenstreckend. Toller Anblick ich hatte mich auf dem Sofa direkt neben Tanzstange platziert. Ein Genuss!!

    In diesem Moment steht auch der Showact Bella Blond auf dem Podest und will ihren Dildo der Roxy in den Arsch schieben. Die will das aber nicht und dreht sich weg, als musste (leider) der FK für einen kurz Moment dran glauben. Der zuckte zusammen.

    Ach ja gepoppt habe ich auch meine Wahl fiel auf die Lady in Pink, ihr Name Angela oder so, hab die da noch nie gesehen. Auf der Couch schönes Vorprogramm, tolle ZK alles bestens, dachte ich bis hierin. Dann aufs Zimmer leider gefiel mir das dort gar nicht mehr.:mad:

    Sollte sie weiter in Lounge bleiben muß sie ihre Einstellung ändern und besser auf die Kundschaft eingehen, behaltet immer die Uhr im Auge bei ihr!

    Fazit:

    Schöne Party Gutes Essen eine überagende Roxanna, die ist einfach geil, wenn man nur zuschaut, nicht nur ihre Show, auch ihre Couchprogramme sind klasse! Ich hätte sie ein weiteres Mal (an diesem Tage) buchen sollen. :)

    Man sieht die gebeb sich richtig Mühe und lassen sich immer etwas einfallen.

    Ich komme gerne wieder ……:winkewinke:
     
    Honeyslab, Agent Wutz, jb48 und 11 andere danken dafür.
  13. Agent Wutz

    Agent Wutz 1. Jünger zu Vickys Gnaden

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    Weißblaue Geschichte oder „O`zapft is!“

    Griaseichgood miteinander vom Oktoberfest der Luder Lounge

    An alle die Denken dass das hier ein Opulenter Fickbericht den auch Analphabeten und die denen das Deutsche Wort fremd ist ermöglicht mir zu folgen der wird heute leider enttäuscht.
    Dies ist ein reiner Partybericht.


    Liebe Freunde meiner Berichte „Melde mich heuer von der Wiesn!“ Nicht von der Theresienwiesn sondern von der Luder Lounge Wiesn.

    Ausstaffiert mit Krachledernen, Joppen und Gamsbarthut [​IMG] traf ich am zeitigen Morgen dort ein.

    Den ich wollte unter keinen umständen den Fassanstich verpassen. [​IMG]

    „Ein prosit, ein prosit der Gemütlichkeit“


    Blauweiß statt Schwarzgelb hing der Himmel zumindest innen, draußen hatte Petrus kein Verständnis für dieses Lasterhafte anrüchige Treiben das da an den Tag gelegt wurde.
    Mehr ->
    [​IMG]

    Nur gut das im eigens errichteten Zehnmeterzelt der Propanbrenner lief und so der Aufenthalt für die spärlich Bekleideten erträglich gemacht wurde.

    Aber was war das?
    Es gab gar kein Fass mit süffigen Oktoberfestbier das in Maßkrügen ausgeschenkt wird, [​IMG]stattdessen gibt es einheimischen Gestensaft aus Flaschen.

    Allerdings der Schmaus[​IMG]
    in Form von Hendl[​IMG] und Haxn[​IMG] gab es wie verspochen vom Grillwagen.

    Das gesamte Team hatte sich entweder in Dirndl oder in ein Hüttenoutfit geschmissen.

    Mädelsteam
    MonikaNicoleMagdaMelissaYasminBeaClaudiaBiancaRoxyJoana
    RosaGabiEmyJennyVeronicaTinaKamiSvetlanaIsabell


    Hausteam
    VickiGeraldineAgnesYvonne

    Das so manch einer ausrief „Ja, do legst di nieda! De hod Hoiz vor da Hüttn!“ :titten2:

    Zur frühen Stunde konnte Mann noch das volle Outfit bewundern doch mit der Zeit gab es immer weniger Mädels in Dirndl zu sehen.
    Zu mühselig war es sich nach jedem Zimmergang sich wieder in die Verpackung zu zwängen.
    Besonders möchte ich da die Chefin Vicki hervorheben die im Dirndl richtig fesch aussah.
    Umso später es wurde um so mehr stieg die Zahl der Feierwilligen Gäste das es zu Schrankknappheit kam und der gute alte Pappkarton zum Einsatz kam.

    Über das geladene Showhighlight „Bella Blond“ kann ich nichts ausführen da ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zugegen war.
    Aber über eine Showeinlage die Roxy und Bianca mit einem Gast zum Besten gaben.
    Nackt wie Gott beide schuf tanzten beide an der Stange und vergnügten sich miteinander bis sie den Herrn dazu baten um einen zwei Stangentanz zu vollführen und sich Oralen Freuden hinzugeben.
    Mehr ->

    [​IMG]

    „ZIMMERVERLOSUNG“ was für ein Wort!
    Es schallte alle 2 Stunden durch den Raum, auch dieses Mal wollte sich bei mir kein Gewinn einstellen. Nun ja „Pech im Spiel, Glück in der Liebe!“ und wenn es nur körperliche Liebe ist.

    Da der Fassanstich wie Eingangserwähnt nicht stattfand musste ich was anderes anstechen.
    Ich sagte mir „Auf der Alm da gibt's koa Sünd“ und schnappte mir Melissa um das Schnackseln einzuläuten.
    Das zweite Schnackselzimmer ging an Yasmin.

    Beide stellten mir die Frage: „Lebt denn der alte Holz Michel noch?“


    Nach „Hoch den Rock und rein den Stock“ mussten beide feststellen „Ja, er lebt noch, er lebt noch, stirbt nicht!“

    Um die Gemeinschaft mit meinem Geschwätz nicht weiter zu Nerven verzichte ich auf die detaillierte Beschreibung, schaut einfach in den Thread Melissa und Yasmin.

    Zu einem dritten Schnackseln kam es dann aber nicht mehr, obwohl ich einige Mädels schon in die engere Wahl zog doch aufgrund der Zimmerzeitrationierung verzichtete ich darauf.
    An einem nicht so hektischen Arbeitstag der Mädels werde ich mit der Freikarte die noch einlösen ist wiederkommen und wenn die engere Wahl zu gegen ist zum Schnackseln bitten.

    Dangschee und Pfüat di god

    Abschließende Worte:
    Ist es dem in Partylaune versetzten Gast aufgefallen das die Decke nebst Beleuchtung im Hauptraum erneuert wurde. Die puffigen Kronleuchter sowie die Lampen über dem Tresen sind LED-Spots und Spiegelelementen gewichen.
    Aber das ist bestimmt nicht aufgefallen genau so wie der Fauxpas den ein älterer Gast erlitt.

    Anmerkung zum Bildmaterial:
    „Ein Bild spricht mehr als Tausend Worte!“
    sagt ein Sprichwort, darum dienen die verwendeten Grafiken nur einen Bildlichen Eindruck zu vermitteln.
    Sie spiegeln das erlebte nicht zu 100 Prozent wieder.


    Der amtliche ermittelte Bullshit-Index für diesen Bericht lautet wie folgt:
    Ihr Text: 3823 Zeichen, 601 Wörter
    Bullshit-Index :0.07
    Ihr Text zeigt keine oder nur sehr geringe Hinweise auf 'Bullshit'-Deutsch.
     
    thaigirllover, Bokkerijder, jaja und 17 andere danken dafür.
  14. Bokkerijder

    Bokkerijder Team Freiercafe

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    Luder Lounge: Grüß Gott mein Bayernland

    Bayernabend

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    Und weil es ja eine Bayernparty war, machen wir mal keine Rahmenstory, sondern boarische Gstanzln:

    Achtung: Es folgen Kalauer übelster Sorte, ohne Anspruch und Hirn
    Mehr ->

    Der Bokk der woit puadan, schleicht si obi von die Muadan
    "Oide i geh in Wambel poppn und feian bei die Luadan"

    I friss mia a Haxn mit Gobl und Messa
    oba Haxnfressn is guat, Haxn leckn is fei bessa

    Dia Aga is a Liabe, di tu i gern megn
    oba leida hots auffighert und i ko mi net mehr auf sie legn

    Die Bea is geil und ko a guat blosn
    und gob mia an Soft zum Saufn aus die Dosn

    Zur Veronika auffigschaut hob i vom Bett
    oba auffitraut, auffitraut hob i mi net

    Fesch woa die Svetlana mit und oane Kload
    I soits amoi buachn, sonst ist's wieda foat

    Für die Melli an Griaß und an Schmatzerl auf ihre Fiaß
    Fia die Moni a an feichtn Bussi, oba den auf die feichte Pussi

    Jetzt sauf i an Wein und hau den Dreck in den Computer ein
    Oba bold wiu i wiada zum Poppn bei eich sein


    Und ficken tun die ja in Bayern auch, wenn auch bisschen, ahem, anders:

    Mehr ->

    [xhamster]1519280[/xhamster]​





    Weil ich die ganze vorhergegangene Nacht im Freiercafe-chat gesoffen hatte und außerdem auf A1 und A40 Stau war, kam ich nicht mittags wie geplant, sondern erst gegen 18.00 an.

    Es war nicht ganz so brechend voll, wie bei der Party davor, aber das mag wohl auch daran gelegen haben, dass sich die Leute durch das kleine Zelt im Hof besser verteilten. Nach einigen Kaffees und Colas war ich wach und frühstückte mit meinen Forenfreunden am Abend eine Grillhaxe mit Pommes. Die liebe Aga, ein ehemaliges Mädel aus dem Lulo Team machte an dem Abend Theke und saß auch noch eine Weile bei uns. Schön, sie mal wieder zu sehen und nicht nur wegen der Kombination kurzes Röckchen und Flip-Flops wurden Erinnerungen wach....

    Es gab einen Hähnchenwagen zur Verpflegung- ich fand das mal eine richtig geile und kreative Idee! Geschmeckt hat es mir auch, nur war die Haxe für mich ein bisschen viel.

    Jede Menge Foris vor Ort, viele Stammis der Lulo und ein paar neue Gäste, von der Werbung angezogen.

    Natürlich war das Ladies Team um ein paar Damen verstärkt und zumindest die Stammladies hatten nach meinem optischen Eindruck auch gut zu tun. Wenn eine jammert, dass nur gefeiert und nicht gefickt wurde, melde ich da ernsthafte Zweifel an, alle Fickplätze (und das waren mehr Plätze als beim letzten Mal) waren bis in die Nachtstunden quasi durchgehend belegt und ich habe kaum eine Dame gesehen, die nicht regemäßig einen Schwanz unter dem Näschen hatte.

    So manche Lady war auch fetenmäßig in Hochform, Roxy, Bianca und Melissa zum Beispiel. Und natürlich die unkopierbare Scheffin Vicky, an dem Tag in einem aufreizend-beinbetonendem, kurzem Dirndl, Mundwinkel dauerstrahlend an den Öhrchen festgetackert und immer für einen lustigen Spruch gut. Ich denke, die zauberhafte Scheffin macht ein Gutteil des Lulo-Charmes aus.

    Veronika begeisterte mich mit ihren High-Heels und ihrer natürlichen Schönheit, Monika mit ihrem Lächeln und ihrer geilen Sofaaction (ja, Sofaaction spannen ist geil und damit müsst ihr leben, wenn ihr kostenlos als Vorspiel einen geblasen kriegen wollt!). Svetlana, finde ich, sah mal mit und mal ohne Kleidchen gleichermaßen hinreißend aus. Es gab also viel zu kucken, abseits der Hendln und Haxen … obwohl, irgendwie mag ich ja knusprige Hühnchen und stramme Haxen.

    Beim Verzehr ebendieser Haxe mit Pommes und Krautsalat bemerkte ich, dass Bea, auf die ich schon länger ein Auge geworfen hatte, diesmal bei der Fete anwesend und auch noch ganz gut drauf war. Sie hatte sich die Haare drollig mit Bayernzöpfchen zurechtgemacht (ein Lolita-Dingens fällt aber aus, Bea hat schon einige 30. Geburtstage hinter sich, es wirkte eher wie ein Fetenspaß und war vermutlich auch so gemeint). Sie trug ein rotes Lackkleid anstelle eines Dirndls, darunter halterlose Fishnets, die schon ein bisschen angegriffen aussahen. „Heit kannt i di mogn, wann i wout“ hätte ich gedacht, wäre ich ein geiler Bayer.

    Bea

    Eine dämliche Ansprache meinerseits, bei der ich mir in der freien Wildbahn wahrscheinlich von jeder Frau einen Tritt in die Eier eingefangen hätte. „Ich hab dich schon so lange nicht mehr gesehen, warst du nochmal in Urlaub?“ Immerhin mit dem realen Hintergrund, wie sich herausstellte, dass Bea vorwiegend an den Tagen arbeitet, wo ich eben nicht so oft in der LuLo einkehre (Mittwochs bis Freitags, glaube ich).

    Ansonsten hatte sie natürlich längst gemerkt, dass ich den Abend über schon Blicke zu ihr rübergeworfen hatte. Wir laberten, betatschten uns und höchst interessiert befühlte ich ihr rotes Lackkleid. Jo, mal was anderes, schon irgendwie geil.

    Wir fingen an, uns an der Theke stehend abzuknutschen und ich bekam sofort einen Ständer. Wir schleckten uns ab, mein Piss sprang aus dem Bademantel raus, um zu kucken, wo er heute arbeiten muss und sie nahm ihn gleich beim Händchen. Weil eh alle Zimmer belegt waren, das wussten wir, weil meistens alle Zimmer belegt waren, knutschten und fummelten wir weiter, ich fing auch an, sie unten zu befummeln und zur Belohnung hängte sie ihre schönen, weichen Naturmilfmöpse raus. Dann kuckten wir nach einem Zimmer.

    An dem Tag waren nur zwei Zimmer geschlossen, in den übrigen waren die Türen ausgehängt und jeder Raum durch so eine chinesische Papierwand oder sowas leidlich abgetrennt, so dass in jedem Zimmer zwei Pärchen poppen konnten. Wir fanden dann auch so ein halbes Zimmer.

    Nach einer Weile Knutschen, Fummeln und geilem Anblasen bis zum Anschlag, zog Bea das rote Lackkleid aus und darunter kam ein seidenweicher, gepflegter, braun gebrannter Frauenkörper, im Sinne von Frau=weibliche Formen zum Vorschein.

    Fishnethalterlose und Schuhe blieben an, ihre Füße ließ ich also in Ruhe. Ersatzweise gönnten wir uns einen makellosen Tittenfick, mit ihren Naturtitten und ihrer weichen Haut ging das auch sehr schön. Eine Runde in der 69, ein bisschen spannte ich zum anderen Paar rüber, wo die bildhübsche Nicole einen Freier verarztete.

    Luft holen, Fotze fressen und schwupps hatte meine süße Bea was an den Mandeln hängen, was da normalerweise nicht ist. Auskuscheln, ein paar Jokes, zurück. Korrekte Abrechnung und am Rest des Abend vergaßen wir uns auch nicht.

    Die Lady:
    • Name: Bea
    • Herkunft: Ich glaube Ungarin, aber es gibt kein Konversationsproblem in Deutsch
    • Alter: Ü40
    • Aussehen: Blond, braungebrannt, ca. 160-165 klein, KF 38-40, schöne, weiche Melonen, strahlendes Lachen.

    Der Service:
    Tolles Küssen, tiefes Blasen, Muschifingern kein Problem, FT, gepoppt haben wir (noch) nicht, die Schühchen blieben auch an. Hamwa noch was für’s nächste Mal, denn der WHF ist bei 100%.


    Mehr Bayernabend

    Unter Bea weg und wieder unter die Leute. Ein Pornosternchen namens Bella Blond war auch vor Ort und haute immer wieder mal ein paar Shows raus, wobei sich öfters auch einige Ladies des Hauses, die schöne, blonde Roxy vorneweg, aktiv einmischten, so dass es eine ganz witzige Mischung gab. Meine generelle Meinung zu dem Thema „Pornostars bei Clubfeten“ habe ich ja schon ein paar Mal geschrieben. Viele der Showelemente können die hauseigenen Damen *imho* genauso. Bella war immerhin auch pornomäßig gut dabei, in der Performance ziemlich schmerzfrei, kein Strip-Häschen, sondern eben eine waschechte Pornolady, nahm dementsprechend die eine oder andere Nudel in den Mund und ich willenloser Arsch bekam von ihr eine Portion Kerzenwachs über meinen noch nach Ficken stinkenden Leib geschüttet. Das ist übrigens gar kein übles Gefühl, nur eine ziemliche Sauerei, das Scheißwachs hinterher wieder abzukriegen, vor allem, wenn Bierpocke und Sack nicht frisch rasiert sind.

    Bella Blond (jugendfrei, bei Youtube):
    Mehr ->





    Irgendwann zwischen 1.00 und 2.00 leerte es sich merklich und mit den letzten Gästen machte auch ich mich vom Acker. Jaja, ich weiß, in den Partyclubs bei den Rheinheinis geht es dann erst los, aber die Lulo ist eben ein Tagesclub und Feten fangen da zwar eher an, gehen aber auch eher zu Ende.

    Mir hat es super gefallen. Natürlich werde ich gerne wieder in der Lulo einkehren. Neben Monika, bei der ich inzwischen sone Art Stammi bin (für meine Verhältnisse jedenfalls, bin ja eher ein Wechselficker), freue ich mich auf eine Wiederholung mit Bea, Veronika finde ich auch immer wieder klasse und die eine oder andere Lady *pssssst* darf noch damit rechnen, dass ich mich blöde grinsend neben ihr auf die Couch setze.

    E N D E​
     
    Agent Wutz, thaigirllover, Legio und 10 andere danken dafür.
  15. Peanut

    Peanut Stammschreiber

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    Oktoberfest in der Luder Lounge mit Brathähnchen vom Feinsten

    Mit einiger Verspätung traf ich zu diesem Event am Ort des Geschehens ein und hatte nach Betätigung des Klingelknopfes erstmal das Gefühl ignoriert zu werden, oder war wegen Überfüllung der Einlass beendet worden? - Nach etwa 2 Minuten öffnete sich dann doch das Eingangstor und ich entrichtete € 30,- bei einer bezaubernd lächelnden Vicky.

    Das Angebot eines Kartons zwecks Aufbewahrung meiner persönlichen Sachen schlug ich freundlich aus und "überredete“ einen FK doch seinen Spind mit mir zu teilen. Im Hessendress (das zweite Mal überhaupt) machte ich es mir, nach Begrüssung diverser weiterer FK, bei einem Kakao erstmal bequem und sondierte die Lage. Lineup war überschaubar, brachte aber ein breites Spektrum zutage und so war ich guter Dinge dass auch für mich etwas dabei sein würde.

    Nicole, Roxy und Veronica guckte ich mir als Premiumpartnerinnen für den Zimmergang aus, letztendlich war es jedoch Joana mit der ich später meine einzige Runde an dem Abend drehte.

    Vorher war es aber an der Zeit erstmal eine Stärkung am bereitstehenden Wagen zu organisieren und diese im grosszügigen mobilen Pavillion zu mir zu nehmen. Ich wählte ein halbes Hähnchen mit Pommes und war von der Qualität des Brathähnchens höchst angenehm überrascht – kein Vergleich mit den zähen "Chemiekeulen“ die man woanders kredenzt bekommt. Schade dass der Stammsitz und damit der Wirkungskreis des Anbieters doch etwas weit entfernt liegt, sonst wäre ich da mit Sicherheit Stammgast.

    Den Stargast des Abends habe ich nur am Rande mitbekommen was wohl daran liegt dass ich mit solcher Art von Show nicht wirklich viel anfangen kann. Aber recht einfallsreich soll die Dame ja gewesen sein. :D

    Sei's drum, auf einer Couch sitzend bändelte ich mit Joana an die durch ihr offenes Wesen und ihre wirklich überzeugenden zwei Argumente meine Wahl des Abends wurde und wir verzogen uns, nach sehr vielversprechendem Techtelmechtel auf der Couch, schliesslich in ein (Doppel)-Fickzimmer wo ich die Erfahrung machen durfte dass Türen nicht immer in den Angeln hängen, auch wenn es so aussieht. So lehnte eben diese Türe lediglich an der Wand und mein Versuch diese zu schliessen erzeugte einen heftigen Rumms als sie in den Türrahmen fiel. :peinlich: - Muss mal wieder die Glasaugen im Mondgesicht kontrollieren lassen schoss mir so durch den Kopf.

    Ein Paar verliess gerade die hintere Liegestatt und so verbrachte ich dort 20 Minuten bei durchaus ansprechender Action mit einer sehr aufmerksamen, aber dann doch etwas statisch wirkenden DL. Ein längeres Zimmer kann ich mir mit ihr eher nicht vorstellen. Ich muss aber zu ihrer Ehrenrettung noch anmerken dass ich aufgrund des miserablen Verlaufs des zurückliegenden Tages auch nicht sehr ambitioniert war.

    Als die Schlussglocke gegen 1 Uhr geläutet wurde zogen wir uns im Rudel um und legten noch eine gute halbe Stunde an der Theke bei Kaffee und Zigarette nach.

    Fazit: Luder Lounge gerne wieder mal, vielleicht wenn der ganz normale Alltag dort spielt.

    Peanut :winkewinke:
     
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  16. der Eichhölzer

    der Eichhölzer Oralist

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    im Sauerland
    kurzfristig umentschieden

    So, jetzt komme ich endlich zum Verfassen eines Berichtes, den ich schon seit Freitag letzter Woche vor mir herschiebe.

    Ich hatte Druck auf der Flöte und im Dortmunder Westen wurde ein Clubgeburtstag gefeiert.
    Dort wollte ich auch hin, um mit ein paar bekannten und auch ein paar unbekannten FK nette Gespräche zu führen und natürlich auch, um sich um die eine oder andere Schönheit des Clubs zu kümmern.

    Aber wie der Deibel es so will, es sollte anders kommen.

    Ich hatte in meinem Druck wohl irgendwie vergessen, was an einem Freitagnachmittag gegen 17.30 Uhr in Dortmund los ist.
    Auf der B1 war absolut kein Durchkommen und so entschloß ich mich kurzfristig den Besuch im Dortmunder Westen zugunsten eines Besuchs im Dortmunder Osten zu ersetzen.

    Also an der Abfahrt zur B236 den Blinker gesetzt und mich auf den Weg zu LL gemacht.

    An der Straße standen nur wenige Fahrzeuge, so daß die Sache mit dem Parkplatz gar kein Problem war.

    Am Haus entlang zum Eingang begeben und an der Pforte per Klingeldruck um Einlaß gebeten.

    Der wurde mir nach ein paar Sekunden gewährt und als ich eintrat, rief eine anscheinend begeisterte Vicky "Du warst aber lange nicht da. Ich hatte für Dich extra einen übergroßen Bademantel auf unserem Oktoberfest reserviert. Der lag noch am nächsten Tag hier unter der Theke !"

    Bei diesem Überschwang war es mir fast peinlich, daß ich an dem besagten Event aus beruflichen Gründen nicht teilnehmen konnte, was ich Vicky auch mitteilte.

    Sie meinte daraufhin nur schade und vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal.

    Dann übergab sie mir nach der Entrichtung des Obulus den Schlüssel und kam dann noch rum, um mir 'meinen' Bademantel zu überreichen.

    Und was soll ich sagen, der paßte optimal !!!

    Vicky hatte tatsächlich nicht zuviel versprochen.

    Wie dem auch sei, nach dem Umziehen ging es natürlich ab in die Dusche. Und ich glaube, die Zeitintervalle sind um eine Kleinigkeit verlängert worden.
    Auf jeden Fall mußte ich seltener den Knopf drücken, um nicht auf dem Trockenen zu stehen.

    Dann ging es zur Theke, wo ich von Magda begrüßt wurde.
    Es waren sonst wohl etwa 10-12 Mädels anwesend, darunter einige, die ich noch nicht kannte.
    An Eisbären oder Hessendressträgern war die Anzahl überschaubar, leider war niemand dabei, den ich kannte.
    Die waren wohl alle in DO-West :peinlich:

    Naja, was solls.

    Mir war eine hochgewachsene, dunkelhaarige DL aufgefallen, die so richtig gut in mein Beuteschema passt. Sie unterhielt sich mit Magda auf einer Couch und was ich hören konnte, sprach sie recht gut deutsch.
    Ein dicker Pluspunkt.

    Ich hatte sie schon näher in Betracht gezogen, da klingelte es an der Pforte und ein Verkäufer für Schuhe und Dessous betrat den Laden.

    Was meint Ihr wohl, was dann passierte???

    Schlagartig leerte sich der Thekenraum und die Damen verschwanden mit dem Verkäufer in einem Nebenraum in der Nähe des zweiten Flachbildschirmes.

    Weg waren sie und Vicky hatte schon so ihre Schwierigkeiten, die eine oder andere DL wieder in den Thekenraum zu beordern.

    Frauen und Schuhe, ich werde es nie verstehen !!! :D

    Nun gut, also erst mal etwas trinken und beim Verputzen der leckeren Kekse verging die DL-lose Zeit dann auch ganz gut.

    Irgendwann tauchte auch meine Favoritin wieder auf und setzte sich auf das Sofa mir gegenüber.
    Wir alberten ein wenig rum und irgendwann fing sie herzhaft an zu gähnen.
    Auf meine Frage, ob ihr langweilig sei, meinte sie nur, daß zu wenig los sei und sie etwas mehr Action haben möchte.

    Daraufhin setzte ich mich zu ihr und bot ihr ein wenig Action mit mir an.

    Sie hatte nichts dagegen.

    Bei einem lockeren Gespräch in gutem Deutsch stellte sie sich mir als Camilla vor.
    Sie ist etwa 175 cm groß, hat dunkle, zu einem Dutt geflochtene lange Haare und ich würde mal schätzen, daß sie C-Cups hat. Auf jeden Fall alles Natur und lecker anzufassen und gut bespielbar.
    Nach Alter und Herkunft habe ich nicht gefragt, aber ich würde sie auf gut Mitte 20 tippen und in Osteuropa verorten.

    Schon auf der Couch begannen wir mit gefühlvollen ZK, die allerdings in ihrer Ausfertigung noch leicht ausbaufähig sind.
    Spaß gemacht haben sie auf jeden Fall.
    Bereits nach kurzer Zeit begann Camilla an meinem Körper entlang nach unten vorzustoßen, wobei sie meine Brustwarzen nicht ausklammerte und auf das Angenehmste bearbeitete.

    Dann verschwand ihr Kopf ganz im Süden und sie kümmerte sich mit Hingabe um meinem kleinen Eichhölzer.
    Und ihre Bemühungen hatten schnell Erfolg.

    Dabei hatte ich dann auch schon Gelegenheit mich um ihre Muschi zu kümmern, die bereits eine nicht zu unterschätzenden Grundfeuchte hatte.
    Camilla ließ sich gerne fingern und der Feuchtigkeitsgrad erhöhte sich merklich.

    Zwischendurch arbeitete sie sich wieder nach oben und es gab erneute ZK.

    Dieses Spiel wiederholte sie insgesamt drei mal, so daß ich schon Angst hatte, ich würde bereits auf der Couch einen Frühstart nicht mehr verhindern können.

    So war ich denn hocherfreut, als sie dann die Frage der Fragen stellte. "Sollen wir uns auf ein Zimmer zurückziehen?"

    Ich bejahte natürlich und wir fanden ein neues Arbeitsfeld in dem Zimmer rechts der Sauna.

    Dort angekommen befreite Camilla sich aus ihren Dessous und zum Vorschein kam ein toller Körper mit den Rundungen und Pölsterchen genau an der richtigen Stelle.
    Schöne Boobs, wie schon gesagt und lange Beine, aber nicht so dünne Stelzen, wie sie einige der Skinny-Modelle haben.

    Nein, hier konnte man herzhaft zupacken und das gilt erst recht für ihren Hintern.
    Für meine nicht gerade kleinen Hände genau die richtige Größe und Konsistenz.

    Da ich ja ausgewiesener 69-Fan bin, beorderte ich Camilla auch bald in diese Position und es war herrlich, wie sie sich unter meinen Liebkosungen wand und allmählich herrlich feucht wurde.
    Zeitgleich kümmerte sie sich weiter mit Hingabe um mein bestes Stück und ich mußte sie mehrfach ein wenig bremsen, damit nicht alles schon so schnell ein Ende finden würde.

    Wir ließen uns also schön Zeit und allmählich wurde mein Druck allzu gewaltig.
    Camilla merkte die sehr wohl und fragte, ob Aufnahme gewünscht sei.

    Ich habe es an anderer Stelle schon mal geschrieben, in einer solchen Situation kommen wohl unbekannte schwäbische Gene zum Vorschein und ich verneinte ihre Frage.
    Allerdings bat ich sie um weitere orale Stimulierung bis kurz vor dem Abschuß.

    Und dies machte sie ganz hervorragend so daß die Explosion dann auch nicht mehr lange auf sich warten ließ.

    Wir kuschelten noch kurz zusammen, bevor sie dann eine komplette Säuberung vornahm und sich dann wieder ihre Dessous schnappte.

    Am Spind rief sie den korrekten Betrag auf, den ich um einen kleinen Tipp erhöhte.
    Das hatte sie sich verdient.

    Da es mir an diesem Abend an Gesprächspartnern mangelte, entschloß ich mich nache der anschließenden Dusche, mich wieder auf den Heimweg zu machen.

    Vicky war entsetzt, als ich ihr dann den Schlüssel übergab und meinte "Du hast ja gar kein Zimmer gemacht".

    Ich konnte sie aber beruhigen und versicherte ihr das alles bestens sei.
    War es ja auch, mir fehlte halt nur jemand zum Quatschen.


    Fazit Camilla : Nette Frau mit guten Deutschkenntnissen, schöner Körper, prima Service noch mit Potential nach oben.
    WHF : auf jeden Fall


    Fazit LL : Der Club hat einfach was, eine nette Chefin, die weiß wie man Kunden behandelt und ein angenehmes Flair.
    Immer wieder gerne
     
    Agent Wutz, jaja, Geröllheimer und 10 andere danken dafür.
  17. Bokkerijder

    Bokkerijder Team Freiercafe

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    Entree

    Am Nachmittag aufgeschlagen. Vicky empfing mich herzlich und liebevoll wie immer, obwohl ich weder einen Geldkoffer, noch einen Bus voller notgeiler Freier mit dicken Eiern mitgebracht hatte.

    Es waren reichlich neue Mädels da, von denen aber auch welche den Club wieder verlassen werden, weil sie wohl nicht alle das hohe Servicelevel in der LuLo halten und der Laden halt nicht so groß ist.

    Das weibliche Begrüßungskomitee giggelte, busselte mich ab und reichte mich weiter, zunächst an Veronika, Jenni, Bea, Bianca, Andrea, Magda, dann auch an mein Lieblingsmoppelchen Monika. Koffeinhaltiges Kaltgetränk, Kippe, Schwätzchen.

    Gästemäßig war es bei meiner Ankunft eher ruhig, am Abend aber gut gefüllt. Auch ein paar Kollegas von der mitlesenden Zunft des FC hatten sich eingefunden. Nix gegen unsere Read Onlys, jedes Forum braucht auch Leser. Trotzdem wären doch ein paar mehr Berichte aus Wambel schön.

    Die Atmosphäre war sehr angenehm und locker, wohnzimmermäßig halt. Ich fühle mich in dem Laden sauwohl und bin da nicht alleine. Das liegt mit Sicherheit auch an der engagierten Scheffin. Daneben dürfte das stammkneipenmäßige eine Rolle spielen. Wer will, kommt leicht mit den Gästen und Mädels in Kontakt, schwätzt, macht ein Späßchen. Auch wenn das neue Ambiente im Hauptraum, cool, loungemäßig halt, irgendwie nicht zum Eckkneipenwohlfühlfaktor passen will, aber funktionieren tut es doch.

    Donnerwetter, was sich so gestandene Dienstleisterinnen des Gewerbes so alles von ihren Gästen merken können. So überraschte mich Jenni mit einer sehr detailkenntnisreichen Frage meine Wohnsituation betreffend. Muss ich mal irgendwann zwischen Fotzelecken, Footjob (Jenni kann sehr geile Footjobs) und Abspritzen erwähnt haben und sie wusste das Wochen oder Monate später noch.

    Bei Dirty Miss Veronika funkte mir ein Gast dazwischen, der sie tatsächlich den ganzen Abend über in Beschlag genommen hatte, wirklich über sechs Stunden.

    Monika

    So ging dann das erste Zimmer an Monika, die ich eigentlich als Servicegranate für das zweite Zimmer auf dem Plan hatte. Ankuscheln, geiles Küssen und lecker Anblasen auf dem Sofa. Sie hatte so ein rotes Kleid mit viel Löchern und wenig Kleid an. Gefiel mir ausgesprochen gut. Monika und ich sind inzwischen ein eingespieltes Team, haben wir doch schon reichlich Zimmer miteinander gemacht. Eier sind am Kochen. Dann lästigerweise auf ein freies Zimmer warten.

    Irgendwann war dann endlich was frei, wir rein, bisschen giggeln, knutschen und ….. ssssst Vorhang zu.
    Hab ja von früheren Besuchen schon genug über sie geschrieben.

    Leider wird sie in ca. 2 Wochen den Club zwecks Heimaturlaub verlassen. Ich hoffe, sie wird zurückkommen, aber sicher ist das wohl nicht.

    Lady: Monika
    32 Jahre alt (wirkt aber eher jünger), gut betittet, eher molliger Typ mit sehr prallem Popo, blond, dunkle Augen, oft mit Brille. Sitzt meistens im Nichtraucherbereich. Wirkt ein bisschen introvertiert, taut aber spätestens auf dem Zimmer sofort auf.
    Bulgarin, spricht genug deutsch für Konversation.

    Service: Ich hab 8-10 Zimmer mit der gemacht und ich bin einer, der gerne Fötzchen wechsle dich spielt …. Rest steht in ihrem Thread.


    Danach an die Theke. Vicky fragte mich besorgt „Na, Bokki, war alles ok?" – stutzte kurz - machte eine wegwerfende Handbewegung, sagte „Ach Monika“ und lachte. Na klar, schweinegeil war's.

    Dann war wieder labern und entspannen angesagt. Neben dem Raucherbereich ist übrigens auch die Sauna ein guter Ort in der Lulo, um mit den Mädels unverbindlich in Kontakt zu kommen, um abzuklopfen, ob die Chemie stimmt.
    Lunge zuteeren, Cola saufen. Andrea machte sich ein paar Späßchen mit mir. Zwischendurch ein paar Mädels beim Duschen und Abtrocknen unverschämt bespannt. Neues Kaltgetränk.

    Sonja

    Zu später Stunde wollte ich noch ein Zimmerchen machen.
    Und zwar mit dem temperamentvollen, bulgarischen Fickfloh Sonja, laut Eigenauskunft 23 Jahre alt, schlank, dunkle Haare mit Strähnchen. Südländischer Typ. Sonja spricht gut Deutsch, ist aufmerksam und schlagfertig.

    Auf Zimmer gab es eine saunaclubtypische, professionelle Quickie-Performance mit ZK, FO und lecker Muschilecken. Arbeiten, also ficken wollte ich zu später Stunde nicht mehr. Zu meckern gibt es objektiv an ihrem Service nix, andererseits entwickelte sich auch kein in besonderer Erinnerung bleibender Illusionsfaktor oder sowas. Dürfte aber auch daran gelegen haben, dass es langsam auf Feierabendzeit zuging und wir deswegen gar nicht mehr dazu gekommen sind, uns richtig auszutoben.

    Lady: Sonja
    Laut Eigenauskunft 23, sehr klein, schlank, schöner Body, mittelgroße Boobies, strahlendes Lächeln.

    Abgefragter Service: ZK, FO, Cunnilingus
    Wiederholungsfaktor: Schaun mer mal, why not?


    Danach noch abspannen, bisschen labern und mit den letzten Gästen und Mädels wurde auch ich rausgefegt.

    Auf der Heimfahrt gab es sage und schreibe zwei Polizeikontrollen. Vielleicht hatte gerade einer ne Bank überfallen, keine Ahnung. Mich haben die durchgewunken, anscheinend haben die meinen leergefickten Blick gesehen und wussten, wo ich herkomme.
    Also Vorsicht, wenn die LuLo im Dezember ne Nikolausfete macht: Nicht saufen und fahren Jungs, das könnte nicht immer so glatt gehen, wie in dem ollen Kalauer des Kabarettisten Jürgen Becker:

    Polizist: „Haben Sie was getrunken?“
    „Nein“.
    Polizist: „Darf ich Ihnen denn was anbieten
    ?“

    Nö, in Dortmund ist mit sowas eher weniger zu rechnen.
    Aber am Ende bin ich doch zuhause angekommen, soff eine Flasche Wein und schrieb den Unfug auf.
     
  18. Agent Wutz

    Agent Wutz 1. Jünger zu Vickys Gnaden

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    LuLo Do-Wambel
    Nonnenspiegel Anno 2012

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    Widmen möchte ich dieses neuste Werk aus meiner Feder den verantwortlichen die mir eine Freikarte oder wie andere sagen eine Schnorrer Karte zu gesprochen haben. Hoffe dass es den Geschmack und den Intellekt der Leserschaft wieder trifft.
    Aber nun genug der Schleimerei, sonst rutscht noch einer aus.


    Drei Beichten in einer Abtei der Wollust

    Am Ende meiner Kräfte angelangt möchte ich armer Sünder auf diesem Pergament nun Zeugnisablegen von dem sündigen Treiben derer ich Zeuge geworden bin.
    Wir schreiben das Jahr unseres Herrn Anno Domini 2012.
    Gott schenke mir die Gnade und die Weisheit auf das ich wahrheitsgetreu die Ereignisse so schildere wie sie sich in der Abtei der Wollust zugetragen hatten.
    Möge meine Hand nicht zittern nun da ich mich anschicke die Vergangenheit wieder lebendig werden zu lassen.


    Mit der Erinnerung an jene Zeit erwacht auch das Unbehagen das auf meinem Herzen lastete als ich den Vorplatz der Abtei erreichte, wusste ich zu jenem Zeitpunkt doch nicht was mich hinter dem hölzernen Eingangsportal erwartete.
    Die Furcht die mir das Herz bis zum Halse schlagen ließ und mir zugleich die Kehle zuschnürte überwindend schlug ich an das große Portal. „Bumm, Bumm, Bumm“

    Es öffnete sich eine Luke. „Was begehrest du Fremder?“
    „Ehrwürdige Frau Priorin mich entsendet seine Exzellenz der Hochwürdigste Herr Erzbischof als euren neuen Beichtvater“
    und reichte die Bischöfliche Depesche die mich als jenen auswies der ich vorgab zu sein.
    „So, so!“ Noch ein prüfender Blick und knarrend öffnete sich das Eingangsportal durch das der Duft von Weihrauch mir entgegen schlug und mich unwillkürlich an Himmel, Hölle und die Ewigkeit erinnerte.
    „Gott zum Gruße, seid Willkommen in unseren Mauern Monsignore!“
    „Wir haben eure Ankunft schon sehnsüchtig erwartet. War eure Reise sehr beschwerlich?“
    „Nein, Nein nicht all zu sehr!“
    „Nun gut, ich hoffe es wird euch an nichts Mangeln!“


    Nach dem ich meinen Körper vom Staub der langen Reise gewaschen, eine saubere Kutte angelegt hatte begab ich mich hinüber zum Kapitelsaal wo ich Bewohnerinnen dieser Ordensgemeinschaft begegnete die demütig mir gegenüber ihren Blick senkten.
    Sodann nahm ich auf einer Bank Platz vertieft in ein Gebet, bis ich ein „Monsignore?“ vernahm.
    Ich hob meinen Blick und sah eine Novizin vor mir stehen.
    „Ja, mein Kind?“
    „Oh, Monsignore ich habe gesündigt bitte nehmt mir die Beichte ab!“
    „Nun meine Kind wie ist dein Name?“
    „Nicole!“
    „Nun mein Kind knie nieder und bekenn deine Sünden!“


    1. Beichtgespräch
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    Mit sündigen Blick kniete sie sich dicht neben mich und säuselte mir „Monsignore, ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken.“ ins Ohr und wie rein zufällig nestelte sie an meinem Gewand.
    „Kind was tust du da, weist du nicht wen du vor dich hast?“ dazu ein Blick der diese frevelhafte Tat strafte.
    „Doch Monsignore, aber meine Neugier ist so gewaltig, dass ich ergründen wollte ob ihr den Aspergill der mich Segnen soll unter dem Gewand verborgen hält.“

    Just in jenem Moment fuhren ihre Hände unter die Kutte und ließ den Aspergill ins Freie schnellen.
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    Mein Kind es ist euch nicht gestattet den Aspergill bis zur Segnung weder zu sehen noch zu berühren, doch es half nichts die Faszination die das Teil auf sie besaß ließ meine Worte im Gemäuer verhallen.
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    „Oh, Monsignore ich will Abbitte leisten bis das der Aspergill mich mit seiner Flüssigkeit segnet!“
    Erstarrt von soviel Hingabe Absolution und Segen zu erhalten gewährte ich der Novizin den Blick auf den Aspergill doch dabei blieb es nicht, mit Glanz in den Augen beugte sie sich über ihn bis ihre Lippen ihn umschlossen hatten.
    „Oh Gott! Was für Prüfungen schickst du mir, willst du mich in meinem Glauben testen?“
    Gott blieb mir jedoch die Antwort schuldig oder sprach er durch den Mund der Novizin?
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    „Kind was machst du, das ist Sünde!“
    „Ich weis, aber ich dachte ich zeige euch meine Sünden an Hand von Taten auf als das ich sie alle nur aufzähle!“
    „Da hast du wiederrum Recht!“

    Gotteswege sind so unergründlich, er wird schon seinen Grund haben das er mich an diesen Ort von Sodom und Gomorra gesandt hat.
    „Nun mein Kind dann zeige mir auf wie du gegen das sechste Gebot verstoßen hast! Aber lass uns dazu ins Beichtzimmer gehen!“

    Kaum das wir drin waren fiel ihr Habit zu Boden und Splitterfasernackt wie der Schöpfer sie schuf trat sie an mich heran, löste mir das Zingulum und streifte mir die Kutte von Leib das auch ich Nackt war.
    „Aber warum entledigst du uns unser Kleidung?“
    „Monsignore, Nackt wurden wir erschaffen und Nackt werden wir vor unseren Schöpfer treten, so steht es geschrieben und so wird es geschehen!“

    Ich merkte es ist noch ein Fünkchen Hoffnung in ihr dass ihre Seele noch nicht vollends verloren ist.
    Aber eine solche Beichte hatte ich bisher noch nicht vorgenommen.

    Ihren Leib an den meinigen schmiegend sagte sie wieder: „Monsignore, ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken!“
    „Nun Kind dann sprich und zeige deine Sünden auf!“

    Daraufhin ging sie vor mir in die Knie, in höhe des Aspergills verharrte sie das ich den warmen Atem spürte. Er schien es ihr wahrlich angetan zu haben wieder umschlossen ihren Lippen ihn.
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    So langsam bekam ich ein Bild von den Sünden die sie begannen hatte.
    Doch wenn das Sünde ist was sie da tat, warum fühlt sich diese so gut an?
    Und zwar so sehr das das Weihwasser im Aspergill zu brodeln begann, nun ja kein Wunder bei dem enthaltsamen Leben was ein Pfaffe führt. Ich zog sie empor und ließ meine Hände über ihren wie aus Marmor gehauenen Körper wandern, die wohlgeformten Brüsten an denen der Schöpfer sich besonders viel Mühe gegeben hatte wurden mit besonderer Aufmerksamkeit bedacht.
    Als diese gestreichelt, geknetet, gewalkt, die Nippel gezwirbelt und in den Mund eingesaugt wurden seufzte sie laut auf.
    „Oh Monsignore was macht ihr da?“
    „Ich labe mich am Quell des Lebens, der weiblichen Brust!“

    Obwohl es ihr zugefallen schien entzog sie sich meiner und begab sich auf den Beichtstuhl wo sie kokettierend ihre Kehrseite mir präsentierte.
    „Was für eine Frevlerin!“
    Dennoch näherte ich mich ihr und streichelte, knetete, walkte ihre Bäckchen in gleicher Art und Weise wie es bereits ihre Brüste zu spüren bekamen. Seufzend drängte sie mir fordernd ihren Po entgegen was ich dahingehend deutete das meine Zunge an ihren Bäckchen gewünscht sei.
    Auf das Lecken ihres Anus verzichtete ich und massierte nur diesen, lediglich ihre Vulva die ebenso mir entgegen gedrückt wurde bekam Zungenschläge zu spüren.
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    Als ich allerdings es dem ungläubigen Thomas gleich tun wollte, verwerte sie es mir die Finger in die offene Wunde zu legen.
    Entweder wollte bzw. könnte sie diesem nichts abgewinnen?
    Stattdessen stemmte sie sich aus der Bauchlage heraus, wand mir ihr Antlitz zu und sprach das Reuegebet.
    „Monsignore, ich habe nun alle meine Sünden euch angezeigt und bereue zu tiefst dass ich gegen das 6. Gebot verstoßen habe. Ich werde versuchen dies nicht wieder zu tun, bitte vergibt mir meinen Frevel und spendet mir euren Segen. Der Herr erbarme sich meiner Seele. Amen.“

    „Nun nach dem du all deine Verfehlungen offengelegt und sie bereust kann ich dir Absolution und Segen gewähren! Zur Buße sei auferlegt dir, ein Gebet und Werke der Nächstenliebe.“

    Daraufhin kniete sie nieder, faltete ihre Hände um den Aspergill und nahm ihn gehörig ins Gebet das ich mit zittriger Stimme, um Atem und Contenance ringend das Absolutionsgebet sprach:
    „Deus, Pater misericordiarum, qui per mortem et resurrectionem Fílii sui mundum sibi reconciliavit et Spiritum Sanctum effudit in remissionem peccatorum, per ministerium Ecclesiae indulgentiam tibi tribuat et pacem. Et ego te absolvo a peccatis tuis in nomine Patris, et Filii, et Spiritus Sancti. Amen.“

    Allen die kein Latein verstehen hier die Übersetzung:
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    „Gott, der barmherzige Vater, hat durch den Tod und die Auferstehung seines Sohnes die Welt mit sich versöhnt und den Heiligen Geist gesandt zur Vergebung der Sünden. Durch den Dienst der Kirche schenke er dir Verzeihung und Frieden. So spreche ich dich los von deinen Sünden im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“


    Zeitgleich zum Amen verspritzte der Aspergill sein Weihwasser und wusch ihren Leib von den begangenen Sünden rein.
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    „Gehe hin in Frieden, der Herr hat dir die Sünden vergeben.“​


    Damit war das Beichtgespräch beendet, wir legten unsere Kleider an und begaben uns zurück in den Kapitelsaal.


    Das soeben erlebte und die vorgefundenen Zustände in dieser Abtei musste ich erst mal verarbeiten und begab mich in Klausur. Nach Beendigung dieser war mein Kopf wieder frei und ich wandelte den Kreuzgang entlang bis mich eine Nonne mit „Gott zum Gruße. Hochwürden, ich danke Gott das meine Gebet erhört wurden“ ansprach. Schon da schwante mir nichts Gutes.

    2. Beichtgespräch
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    „Nun Schwester wie kann ich euch helfen.“
    „Hochwürden mein Name ist Schwester Yasmin und ich habe mehrfach gegen das Gelübde der Keuschheit verstoßen!“

    Wir setzten uns auf eine etwas verborgene Bank wo sie flüsternd fort fuhr und mit der Tür ins Haus fiel. „Hochwürden, ich mache es mir selbst!“
    „Mein Kind, was erzählst du da!" unterbrach ich sie entsetzt. „Das ist Sünde du bist die Braut Jesu Christi, du darfst dich nicht selbst berühren nur um die Lust des Fleisches zu stillen, du musst warten bis sich dein Schicksal erfüllt!“

    „Bitte, Hochwürden! Ich habe niemanden sonst, mit dem ich über meine Qual reden könnte, sie sind doch ein Mann Gottes der die kleinen und großen Sünden der Menschen versteht. Bestimmt haben sie schon viel schlimmeren Verfehlungen zu Gehör bekommen."
    Mit einem Seufzer und einer Pause in den Ausführungen ließ sie mich bewusst schmoren ahnte sie doch dass ich danach lechzte mehr zu erfahren.
    „Sei ganz getrost Gott hat für alle Sünden der Menschen Verständnis und in seiner unendlichen Gnade kannst du in der Beichte dich von allen begannen Sünden reinwaschen. Nur bereuen musst du, und alles wahrheitsgetreu beichten!"
    Unruhig rutschte sie theatralisch schluchzend auf der hölzernen Bank umher. „Hochwürden ich kann nicht, ich schäme mich so. Doch gleichsam drängt es mich jemanden mich anzuvertrauen."
    „Es gibt keinen Grund sich vor dem zu schämen. Gott kennt die Schwächen der Menschen und wird über sie hinwegsehen wenn sie aufrichtig bereut werden. Du kannst Vertrauen haben und dich mir ganz und gar öffnen, meine Tochter!“
    „Ich weiß nicht!" zierte sie sich. „Ich habe noch nie mit einem Menschen darüber gesprochen.“

    Leise, dass ich sie kaum verstehen konnte flüsterte sie „Wissen Sie, was ich tue, wenn ich allein in meiner Zelle bin?“
    „Sag mir was du tust, sprich es aus, sag es, sag es mir!"
    „Meine Hände, ich kann nicht…"
    sie zögerte.
    „Sie wissen nicht, wie sich das anfühlt? Wenn die Hände unter den Rand des Slips fahren, die Haare spüren und eine feuchte Pforte finden aus der Rinnsale der Wollust laufen.“
    Verzweifelt schluchzte sie „Es ist wie ein Fluch!“
    Die Bilder im Kopf wie sie sich selbst die Finger… ließ mich nicht mehr ruhig sitzen, nervös und zappelig rutschte ich auf der Bank herum, meine Stimme klang gequält. „Zeig mir alles wie du es machst, nur so kann dir vergeben werden!“ „Aber nicht hier, nicht an diesem Ort! Lass uns an einen Ort gehen an dem du dich mir Vertrauensvoll öffnen kannst!“

    Und bevor die Glocke zum Mittagsgebet rief gingen wir hinüber zum Beichtzimmer um den unkeuschen Gedanken und Taten genauer Gehör schenken zu können.

    Sie legte sich auf die Beichtbank wo sie mit lasziver Stimme hauchte: „Oh Monsignore genau hier zwischen den Schenkel brennt das Feuer, bitte helft mir. Löscht es bevor ich verbrenne!“ und streichelte über ihr Geschlecht in dem ihre Finger verschwanden.
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    Nach dem ich näher getreten war dass sich unsere Körper gerade so berührten nahm sie meine Hand und rieb damit über ihre Brüste und ihre Vulva hin weck.
    Ich schluckte und mit starrem Blick verfolgte ich was sie mit meiner Hand machte.
    „Mein Kind wie soll ich das Feuer löschen das in dir brennt?“
    Lächelnd dirigierte sie mein Gesicht an die Pforte zwischen ihren Schenkeln. „Monsignore erzeugt einen Gewitterschauer unter zu Hilfenahme euer Zunge und Finger das sollte das Feuer in mir zum erlöschen bringen.“Zögernd begann meine Zunge an die Pforte zu Klopfen, dann steigerte es sich bis hin zum Hämmern an diese.
    „Ja, Monsignore ich spüre wie die Wolken den Himmel verdunkeln sich ein Gewitter zusammenbraut, schiebt nun mir eure Finger in die Pforte und lasst sie tanzen.“
    Ich tat wie mir geheißen und zur Musik der himmlischen Heerscharen tanzten die Finger bis das Gewitter über sie hereinbrach und ein Sturzbach nach dem anderen den Raum in dem das Fegefeuer loderte flutete.
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    „Oh, Monsignore ihr habt mich vor dem ewigen Feuer der Verdammnis gerettet ich stehe in eurer Schuld!“
    Nicht doch mein Kind es ist doch meine Pflicht dem Teufel Einhalt zu gebieten.
    Doch sie wollte mir ihren Dank erweisen, auch wenn das wiederum eine Sünde nach sich ziehen würde. Sie erhob sich, drückte mich auf die Bank nieder und wie schon bei ihre Ordensschwester Nicole stand nun der Segen verheisende Aspergill im Focus.
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    Die Zungenpolitur ließ ihn sich recken und strecken das er an Größe zunahm sodass sie auf die frevelhafte Idee kam den Aspergill in ihrer Pforte stecken zu wollen. Ohne groß nach meiner Meinung zu fragen einverleibte sie sich diesen.
    „Mein Kind was habt ihr nur für sündige Gedanken?“
    So wurde der Aspergill in den unterschiedlichsten Stellungen die auf der Beichtbank möglich waren zweckentfremdet.

    Die Vielzahl und die Schwere der Verfehlungen gegenüber dem 6. Gebot die ich sehen, hören und erleben musste verlangte nach einer Bedenkzeit. Musste ich doch darüber Entscheiden ob ich befugt sei ihr die Absolution zu erteilen oder ihr die Exkommunikation drohte.
    Letztendlich kam ich dann zum Schluss ihr die Exkommunikation zu ersparen und das ich durch die Autorität meines Amtes ihr Absolution und Segen erteile.
    Aus diesem Grund begab ich mich über sie, sprach: „Deine Sünden seien dir vergeben, ich spreche dich frei von den begannen Sünden. Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
    Amen.“

    Dabei spritze segnend das Weihwasser aus dem Aspergill auf ihren Leib.
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    „Nun gehe hin in Frieden mein Kind!“

    Auch ihr wurde eine Buße aus Gebeten und die Nächstenliebe zu praktizieren auferlegt.


    Diese doch sehr zeitintensive Beichte verlangte nach einer Klausur wo ich in der Abgeschiedenheit mit mir zum Schluss kam das mein Bedarf am abnehmen der Beichte für heute gedeckt war.
    Doch als ich in Richtung Refektorium mich bewegte kam mir eine Novizin entgegen die mich mit „Monsignore, wäre es möglich sie als Beichtvater zu gewinnen?“ ansprach.
    Irgendwie fiel es mir schwer ihr diese Bitte zu versagen, trotz des Entschlusses von weiteren Beichten abstand zu nehmen.
    Was konnte eine so junge Novizin schon für schwere Sünden begannen haben? Doch ich sollte mich gehörig getäuscht haben.


    3. Beichtgespräch
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    Auf einer Bank unweit des Refektoriums nahmen wir Platz.
    „Nun meine Kind wie lautet dein Name?“
    „Bianca“
    „Nun Bianca ich bin ganz offen für das Bekenntnis deiner Sünden.“

    Sie kniete sich neben mich auf die Bank und begann. „Seid meiner letzten Beichte ist eine lange Zeit vergangen in der ich Sünden begannen habe die schwer auf meiner Seele lasten. Aber nun seid ihr ja da Monsignore um mich aus diesem Jammertal zu führen.“
    Doch als ihre Finger unter meine Kutte glitten, den Aspergill umfassten wurde mir klar das auch sie auf eine spezielle Beichte aus war. Ich sollte nicht nach dem ersten Eindruck gehen!
    Ich war eh zu Müde und so ließ ich es einfach geschehen, das die Kutte geöffnet und der Aspergill zwischen ihre Lippen genommen wurde.
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    „Nein, das kann ich nicht mitansehen!“ sodass ich den Kopf in den Nacken fallen ließ und Gott wieder anrief was er sich dabei gedacht hatte als er mich an diesen Ort schickte.
    Doch auch dieses Mal blieb Gott mir die Antwort schuldig.
    Als ich die Augen öffnete hatte sie sich so in Position gebracht dass ihre weiblichen Rundungen gut zur Geltung kamen. An welche ich Hand anlegte, was sie wiederum dazu veranlasstet sich noch intensiver um den Aspergill zu kümmern. Es war wie das Ausrufezeichen hinter der Bitte mit ihr das Beichtzimmer aufzusuchen.

    Dort lockte sie mich zu sich auf den Beichtstuhl auf dem sie auf allen vieren hockte. Als ich den Lockungen folgte und näher trat verschwand wieder der Aspergill in ihrem Mund, ich hingegen kümmerte mich um ihren Rücken und Po.
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    Bis sie sich auf diesen legte da sie es darauf anlegte auch die Vorderseite untersucht zu bekommen.
    Seitlich neben ihr auf dem Beichtstuhl hockend schleckte meine Zunge über ihre Brüste und ihren Schoß während sie den Aspergill in den Händen hielt.
    Bis, ja bis sie in ihrer Unbekümmertheit oder war es ihrer Beichtunerfahrenheit zuzuschreiben das sie fragte ob der Aspergill auch zwischen ihre Schenkel passen täte.
    „Nun mein Kind es wird sich zeigen!“ war meine Antwort.

    Da es mir Po angetan hatte versuchten wir dieses von hinten. Die kraftvollen Stöße ließen sie ehrfurchtsvoll aufschreien, doch die Auflagen des Beichtstuhls verrutschen und wir bekamen die ganze Härte des Beichtstuhls zu spüren.
    Als die Auflagen geordnet waren stieß ich den Aspergill mit Blick in ihre Augen in den sündigen Leib.
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    Während die leichten Stöße nicht gerade sie zu beindrucken schienen waren die kräftigen eher nach ihrem Geschmack, entlockten sie ihr doch die ehrfurchtsvollen Schreie die nach der Absolution verlangten.
    Doch mir steckten die beiden anderen Beichten noch in den Knochen und so konnte ich das gewünschte Tempo auch wenn ich es gewollt hätte nicht beibehalten.
    Man könnte sagen dass ich auf Grund der starken Nachfrage die Beichte abzunehmen vor Entkräftung auf ihr zusammen brach. Nun nicht ganz, eher neben ihr.

    Sie richtete sich auf und fragte besorgt: „Monsignore, die wievielte Beichte ist das heute?“
    Schwer atmend, nach Luft ringend antwortete ich: „Die dritte, mein Kind!“
    „Oh Monsignore ist das nicht ein wenig zu viel in ihrem Alter!“ und tupfte mir den Schweiß von der Stirn.
    „Ja wem sagst du das, aber ich konnte deinem Wunsch nach einer Beichte nicht abschlagen.“
    Sie legte ihren Kopf auf meine Brust, schaute mir in die Augen und fragte: „Monsignore seid ihr den trotz eurer Abgeschlagenheit in der Lage mir euren Segen zu spenden? Schließlich bereue ich aufs innigste meine sündigen Taten die ich begannen habe.“
    „Puh, wenn du mir zu Hand gehst sollte ich das gerade noch hinbekommen!“

    Mit zittriger Stimme sprach ich zum dritten male an diesem Tage das Absolutionsgebet: „Deus, Pater misericordiarum, … Amen.“
    Novizin Bianca stand derweil mir hilfreich mit Mund und Hand zur Seite.
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    Als das Weihwasser unter rhythmischen Bewegungen des Aspergill diesen verließ skandierte sie dies mit „Ja…! Ja…! Ja…! Und habet dank Monsignore für die Vergebung meiner Sünden! Doch ich weis nicht ob ich nicht wieder den sündigen Versuchung erlegen werde.“
    „Mein Kind du musst Stark im Glauben sein und den Versuchungen des Teufels widerstehen!“


    Nach der dritten Beichte war ich am Ende meiner Kräfte angelangt, obendrein hatte mir Novizin Bianca auch den letzten Vorrat an Weihwasser entlockt. Himmel!

    Bevor ich zum beschwerlichen Heimweg aufbrach nahm ich noch einen Trank im Refektorium zu mir der mir die nötige Stärke verleihen sollte.
    Dann bestieg ich meinen Esel oder bestieg ein Esel seinen Gaul?
    Ich weis es nicht!


    Als ich aus dem Tor ritt sah ich die Novizinnen Nicole, Bianca sowohl als auch die Nonne Yasmin wie sie die Nächstenliebe auf ihre Art praktizierten und da wusste ich dass sie wohl die auferlegte Buße missgedeutet hatten. Hier werde ich wohl noch einige Beichten abnehmen müssen, den der Teufel scheint was an sich zu haben das sie ihm ständig erliegen.
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    Damit ihr euch ein Bild vom sündigen Treiben hinter dicken Klostermauern machen könnt noch das Video hier!
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    Abschließend noch folgende Klarstellungen:
    Ideenreichtum und Inspiration durch den Film „Der Name der Rose“ ließ ich diese Geschichte in einer sündigen Abtei spielen, die nicht die tatsächlichen Begebenheiten und das Ambiente der Luder Lounge wiederspiegelt.
    Die verwendeten Grafiken sind reine Fiktion und sind nur als Beispiel anzusehen und treffen darum nicht zu 100% das erlebte.


    Der amtliche ermittelte Bullshit-Index für diesen Bericht lautet wie folgt:Ihr Text: 16090 Zeichen, 3146 Wörter
    Bullshit-Index :0.1
    Ihr Text zeigt nur geringe Hinweise auf 'Bullshit'-Deutsch.


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    Für geprüfte Qualität
     
    Tomto, Winnetou Kowalski, Logan und 16 andere danken dafür.
  19. jaja

    jaja ganz lieb

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    Ruhiger Samstag abend bei Luder Bianca

    Ich hatte schon fast ein schlechtes Gewissen, daß ich eine meiner Favoritinnen schon einige Monate lang nicht mehr besucht hatte.
    Daher beschloß ich am Samstag abend, der Luder Lounge meinen inzwischen dritten Besuch abzustatten.

    Der Eintritt erfolgt gegen 18 Uhr bei der mir sympathischen Geraldine. Die Frage, ob ich schon mal da war, kann ich mit "ja" beantworten und 30 Euro später gehe ich meinen Weg - und stelle fest, daß sich im Vergleich zum letzten Besuch nicht viel verändert hat und ich noch alles finde.
    So riesig ist der Club ja auch nicht - und besuchstechnisch hab ich auch anscheinend einen sehr ruhigen Tag erwischt, was ich persönlich ja nie schlecht finde.

    Nach wie vor nerven mich die zeitgetakteten Duschen, die zudem noch die blöde Angewohnheit haben, nachdem sie ausgegangen sind und weniger als eine Sekunde später neu gestartet werden, doch schon wieder anders temperiert zu sein. Ehe ich dann wieder "meine" Temperatur gefunden hab, ist schon wieder fast die Taktung abgelaufen. Man gewöhnt sich aber an alles - und so halte ich einfach den Knopf gedrückt, damit die Dusche gar keine Chance mehr hat, zwischendurch abzuschalten.
    Meiner Meinung nach würde es nicht schaden, das Zeitintervall ein wenig zu verlängern.

    Diesem Kritikpunkt muss ich aber dann auch gleich ein Lob folgen lassen, dieses betrifft den Kaffee-Automaten, der nämlich auch Kakao ausgibt.
    Und der ist sogar auch noch richtig lecker, nicht so eine Plörre wie man sie sonst schonmal aus nem Automaten bekommt.

    Gerade als ich da an besagtem Automat angekommen bin, begrüßt mich auch schon der Grund meines Besuches - und entschuldigt sich sogleich auch zum Essen. Kein Problem, die 5 Minuten brauch ich eh zum Ankommen und Umschauen.

    3 Mädels belagern die Spielautomaten, andere sind untereinander am plauschen oder in ihre Handys vertieft. Das soll kein Vorwurf sein, da es wie schon gesagt auch nicht viel zu tun gab für sie.
    Von ganz dünn bis sogar mir schon bischen zu moppelig, von um die 20 bis fast 40 Jahren sind verschiedene Typen vertreten.
    Allerdings keine mir bekannte außer eben: Bianca.

    Und eben diese Bianca ist jetzt auch schon wieder vom Express-Essen zurück und kommt unaufgefordert sofort zu mir.
    Klar - sie kann sich ja denken, daß ich eigentlich nur wegen ihr gekommen bin.
    Ich kenne Bianca ja schon seit ihrem ersten Tag an ihrer vorherigen Wirkungsstätte, damals noch als Laura - und genauso lange bin ich Fan von ihr.
    Sie kommt total ehrlich und authentisch rüber, weiß was sie will, schmiert mir keinen "Honig ums Maul" und lebt auch nicht in einer Traumwelt, sondern was sie sagt und tut wirkt auf mich schon ziemlich realistisch.

    So haben wir auch die ersten 20 Minuten genug zu quatschen, Erinnerungen auszutauschen und uns gegenseitig bischen zu necken. Danach geht es auf Zimmer: ein wirklich großes Zimmer mit geräumigen Doppelbett.
    Daß Bianca weiß, wie richtige Küsse gehen, ist ja schon aus diversen Berichten bekannt. Auch sonst hat sie in den Wochen ohne mich nichts von ihren Fähigkeiten verlernt und ich finde es sehr schön, daß ich da bin.

    Die Zeit vergeht wie im Flug und obwohl wir doch fast eine Stunde auf Zimmer waren, kommt es mir vor, als wären es gerade mal 5 Minuten gewesen. Aber leider muß ich meine Finanzen ein wenig im Auge behalten...

    Nach meinem erneuten Kampf mit der Dusche ist es im Thekenraum noch ruhiger geworden als vorher und Bianca bittet mich von der Theke neben sich aufs Sofa.
    So verbringen wir nochmal ein paar Minuten zusammen, reden über Weihnachtspläne und alles mögliche andere. Ich komme mir fast vor, als hätte ich mich gerade mit einer alten Freundin auf einen Kaffee getroffen.
    Schön war´s... aber irgendwann geht auch leider alles Schöne mal zu Ende.

    Da ich eh keine weiteren Buchungsabsichten mehr habe, verlasse ich dann auch bald die Lounge.


    Fazit:
    Die Luder Lounge ist ein sauberer, ordentlicher Club, an dem ich objektiv betrachtet eigentlich nicht wirklich etwas zum meckern finde.
    Dennoch gefällt es mir persönlich im anderen Dortmunder Club besser. Dort verbrachte ich dann auch den Sonntag.
    Der Mensch - und ich besonders - ist nunmal ein Gewohnheitstier...

    Bianca find ich nach wie vor sehr klasse und werde wegen ihr vielleicht auch nächstes Jahr nochmal ludern gehen.
     
  20. Agent Wutz

    Agent Wutz 1. Jünger zu Vickys Gnaden

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    Nonnenspiegel 2012 Part 2

    Heute beweihräuere ich euch mit einer Fortsetzung aus der Abtei der Lüste, mit weniger Text als letztes mal aber wieder reichlich bebildert.

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    Ihr erinnert euch an meinen Besuch in der Abtei der Lüste wo der Antichrist die Schäfchen der mir anvertrauten Herde immer wieder zur Sünde verleitet?

    Nun aus diesem Grunde war es an der Zeit den Schäfchen der mir anvertrauten Herde im Kampf gegen den Wolf im Schafspelz mit Rat und Trost der Beichte zur Seite zu stehen.
    Damit sich die Zahl derer schwarzen Schafe nicht unkontrolliert in die höhe schnellt.

    Bei meinem eintreffen befanden sich folgende Schäfchen in der Abtei:

    MonikaFranziMagdaBiancaYasminEvelinClaudiaSvetlanaJoanaEmyJennyVeronicaKamiJustyna(neu)


    Doch mein Augenmerk galt vor allem Novizin Bianca und Nonne Yasmin.
    Bedurften sie gewiss meines Beistands um der Läuterung im Fegefeuer zu entgehen.
    War mir doch bei meinem Ausritt aus der Abtei nicht entgangen das sie beide die auferlegte Buße anscheinend missgedeutet hatten und so ihre Seelen abermals mit Schuld und Sünde belasteten.

    Da sich Novizin Bianca beim letzten Male um den zuerteilenden Segen sorgte bedachte ich sie heut als erstes Beichtkind.
    „Gott zum Gruße, Monsignore!“ begrüßte sie mich.
    „Na mein Kind, bist du stark im Glauben gewesen und hast du den Versuchungen des Teufels widerstanden?“
    „Oh, Monsignore ich habe es ja versucht aber ich war zu schwach. Dabei habe ich mir extra das heilige Kreuz tiefergehangen um mich im Glauben zu bestärken!“
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    „Nun mein Kind dann lass hören welche Sünden du begangen hast?“ und nahmen vorerst unweit des Refektoriums Platz.
    Doch zeigte sie sich nicht so freizügig und offenherzig wie beim letzten male, dem Aspergill schenkte sie keine bis geringe Aufmerksamkeit :( stattdessen forcierte sie schnell ein aufsuchen eines Beichtstuhls.
    Da dieses sich als schwierig erwies, es war nur einer in der großen Kapelle frei der durch seine Kühle sich wenig einladend zeigte und so warteten wir auf das frei werden eines Beichtstuhles neben dem Klausurraums wo sie mehr Interesse am Aspergill zeigte.
    Mir gegenüber sitzend beugte Bianca sich vor, fasste den Saum meiner Kutte und legte so den Aspergill frei. Mit einem süßen Lächeln näherte sich ihr Mund und begann den Segenspender zu begrüßen.
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    Solches überbrücken der Wartezeit auf einen freien Beichtstuhl hat was.
    Ehrlichgesagt hätte es ruhig länger dauern können bis er frei wurde, doch wie es so ist im Leben Mann kann nicht alles haben.

    Durch das frei werden des Beichtgestühls wurde die Begrüßung nur kurz unterbrochen fand ihre Fortsetzung. Die darin gegipfelte das auch ich ihre Pforte begrüßen wollte.
    Ich begab mich über sie und begann die Pforte mit Zungenschlägen zu malträtierten, während sie den Aspergill ihrer seit´s dem Martyrium ihrer Lippen aussetzte. Das ich für einen Augenblick daran dachte das segnende Weihwasser ihr zu verabreichen, doch die sich schließenden Flügel ihrer Pforte welches die der Finger spürte
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    sollte auch der Aspergill zu spüren bekommen.
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    Zu diesem Zweck bekam ich meinem kirchlichem Rang entsprechend ein Purpurnes Käppchen aufgesetzt.
    Leider war das Erlebnis nur von kurzer Dauer, zu überwältigend war es was der Aspergill da spürte dass er seiner Freude Ausdruckverleihend das Käppchen mit Weihwasser füllte.
    Jedoch nicht zur Freude der Novizin.
    Bei der nächsten Beichtaudienz sollte ich sie wohl als zweite bedenken, damit sie genügend Zeit hat all ihre Sünden ohne wehklagen vorzutragen.

    Die nächste Beichtaudienz gewährte ich der Nonne Yasmin die schon beim letzten Mal mich mit ihrer Beichterfahrung beeindruckte, was sie auch heute wieder tat.

    Auch Schwester Yasmin bedauerte im Vorgespräch den Versuchungen des Antichristen nicht widerstanden zu haben, zeigte aber deutlich mehr Interesse. :)
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    Was wiederrum das Weihwasser zum brodeln brachte. Um Haaresbreite konnte ich gerad noch verhindern dass sie den Segen ohne jedwegliches Reue - und Absolutionsgebet erhalten hätte.
    Schnell suchten wir einen freien Beichtstuhl. Gardinen zugezogen und schon trug sie mir ihr Schuldeingeständnis als Lippenbekenntnis vor.

    Begonnen wurde mit
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    Wechsel in
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    Gefolgt von
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    Huch, jetzt habe ich doch glatt vergessen zu erwähnen dass mir ein Regenmäntelchen angezogen wurde.

    Meine Mutti sagte immer:„Junge, zieh Stiefelchen und Mäntelchen an wenn du in fremden Pfützen spielen gehst!“
    (Stammt noch aus der Zeit als Pfütze noch mit O und ohne P geschrieben wurde!)

    Dann seitliches umfallen was zu
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    und
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    führte.
    Dies alles ließ die Gott verfluchten Auflagen in Schieflage geraten.
    Verzeihung, ich soll ja nicht Fluchen!
    Erst mal ein Vaterunser darauf das diese bald gegen passgenauere Ausgetauscht werden.
    Es macht wirklich keinen Spaß immer und immer wieder die Härte der Realität zu spüren, da kommt Mann schnell aus dem Tritt!
    Nach dem regulieren der Auflagen folgte
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    und
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    Währenddessen hatte ich ein kurzes Zwiegespräch mit mir in dem ich andachte wie toll es doch wäre um den Beichtstuhl zugehen und ihr die reinigen Essenzen auf diese Art zu kredenzen.
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    Hatte sie doch all ihre Sünden mit dieser vorgetragen.

    Doch bevor ich meine Zwiesprache zu ende führte hatten ganz andere Mächte ihre Fäden gezogen sodass ich schwer Atmend das Absolutionsgebet ihr in die Ohren röchelte und mit dem Weihwasser den Regenmantel unbrauchbar machte.
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    Und das alles obwohl ich eigentlich nur ihrer Beichte untätig Gehör schenken wollte, aber irgendwie ist Aktiv dabei zu sein doch schöner als nur Passiv zu lauschen. Nicht war?

    Das einsetzende Glockengeläut welches zum Nachmittagsgebet rief mahnte mich das meine heutige Beichtaudienz vorüber war und auch der Esel was viel mehr ein Gaul ist scharte schon ungeduldig mit den Hufen das ich schnellen Schrittes zum Aufbruch mich anschickte.

    Anmerkungen des Autors:
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    Das verwendete Bildmaterial ist reine Fiktion und ist nur zur Untermalung des Erlebten anzusehen und spiegelt darum nicht zu 100 Prozent das erlebte wieder.


    Der amtliche ermittelte Bullshit-Index für diesen Bericht lautet wie folgt:
    Ihr Text: 5809 Zeichen, 893 Wörter
    Bullshit-Index :0.09
    Ihr Text zeigt keine oder nur sehr geringe Hinweise auf 'Bullshit'-Deutsch.


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