Magnum: Berichtethema

Dieses Thema im Forum "Magnum Saunaclub, Erkrath" wurde erstellt von Rivera, 26. Januar 2012.

  1. Papucho

    Papucho Stammschreiber

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    #361 Papucho, 28. März 2024
    Zuletzt bearbeitet: 28. März 2024
    Die Anzahl der CDLs im Magnum varierte bei meinem Osterbesuch deutlich zu meinen vorherigen Besuchen. Es waren weniger Frauen anwesend. Frauen, mit denen ich bei meinen letzten Besuchen auf dem Zimmer war, habe ich nicht wieder erkannt, sie waren an dem Tag nicht anwesend oder sind schon in einen anderen Club weitergezogen. Es scheint eine ausgeprägte Fluktuation im Magnum zu geben.


    Ich habe den Eindruck, dass im Magnum deutlich mehr Bulgarinnen arbeiten als in anderen Clubs, wie zum Beispiel dem Aca Gold. Daneben Rumäninnen und dann erst mal nichts. Keine Latinas, keine Caribbeans, keine Asiatinnen, ausser den beiden älteren Thais vom Massage-Team. Hab vielleicht zwei oder drei Afrikanerinnen gesehen.


    Das Line-Up war durchwachsen. Um die zehn außergewöhnlich gut aussehende Rumäninnen und Bulgarinnen. Daneben eine ganze Reihe von attraktiven, schlanken Balkanesinnen, Anfang bis Ende 20. Einige Frauen mit deutlicher Oberweite und nicht zu übersehenden Silikon-Implantaten. Frauen mit ziemlichen Rundungen in der Oberweite und am Hintern. Interessant sahen die runden Modelle aus, die keinen Schmierbauch hatten. Dazu im Line Up optisch hässliche und Frauen Ende dreißig und darüber hinaus.


    Vom Publikum betrachtet, viele türkisch-/arabischstämmige Männer, teilweise in Gruppen beim Clan-Ausflug, eine Reisegruppe Inder, einige Ostblock Kanisterköpfe, fast keine Asiaten, eine Reihe von Niederländern und ein paar Quoten-Deutsche, wie mich.


    Ich musste mich nicht anstrengen, um die ersten Anfragen von anwesenden CDLs zu erhalten, ob ich "Spaß auf dem Zimmer" haben möchte. Irgendwo im Barraum länger als 3 Minuten rumstehen, reichte vollkommen aus, um als Unbekannter registriert zu werden und ich wurde von mehr oder weniger schönen Frauen gefragt, ob ich schon mal im Magnum war? Hab die Girls erst mal enttäuscht, dass ich kein Messe-Besucher oder Sextourist bin.


    Die angebotenen Preise würde ich grundsätzlich unterscheiden, in:

    • Laufhaus-Sex 50 Euro für 30 Minuten, ohne Küsse und alles schön eingetütet im Hütchen.
    • Gefühlsintensiverer Sex, mit oder ohne Zungenküsse, für je 100 Euro für 30 Minuten und Extras, die es in anderen Clubs inklusive gibt, werden gerne für 30 Euro bis 50 Euro zusätzlich verkauft.
    • 200 Euro für 30 Minuten wurden mir mehr als einmal angeboten. Hab ich mir geschenkt und den Schnuckelchen kein Interesse signalisiert!
    • Teilweise Angebote für ein Stundenzimmer zu 150 Euro mit unterschiedlichen altmodischen Komponenten, wie z. B.: mit oder ohne EL. Französische Küsse entwickeln sich zum Problem und es werden Abwehrpreise aufgerufen.


    Im Endeffekt muss ich vor einem Zimmer alles ganz genau erfragen, weil allgemeine Aussagen, wie: "gute Küsse" dann doch nur "Küsse auf den Mund ohne Zungeneinsatz" sind. Wie beim Gebrauchtwagenverkauf wird viel angedeutet, was bei direkten Nachfragen nur noch eine Mogelpackung ist.


    Ich hatte überlegt zwischen einem der anwesenden rumänisch/bulgarischen Kurvenmodellen ohne Schmierbauch und einem exotischeren Zimmer. Bin dann nach einem ausführlicheren Interview bei "Dora" aus Afrika hängen geblieben. Ca. 24 bis 28 Jahre alt. Ihre eigene Aussage von 25 Jahren passt zu ihrem Aussehen. Ca. 155-160 cm Körpergröße. Lange, glatte, schwarze Haare bis zur Hüfte, nicht von Mutter Natur sondern gekauft. Attraktives Gesicht. Verpackt sah ihre B-Cup-Oberweite ganz interessant aus. Auf dem Zimmer dann ohne Oberteil doch etwas belastet durch mindestens eine Schwangerschaft. Schlanke Figur ohne Schwangerschaftsstreifen am Bauch, ein runder fester Popo, ein angenehmer Touch ihrer Haut. Rasierte, formschöne kleine Muschi. Ein altmodischer Service ohne besondere Höhen und Tiefen, mit Abschluss im Hütchen in ihrer recht gut spürbaren Muschi. Die Kommunikation fand auf Englisch statt. Wiederholungsgefahr unter 50 Prozent bei einem Zimmerpreis von 100 Euro für 30 Minuten bzw. 150 Euro für eine Stunde. Da gibt es woanders deutlich mehr fürs Geld bzw. in besserer Ausführung!


    Während meines Aufenthalts hab ich einige Männer im Fernsehraum, im Wintergarten zum Rauchen und in den Verrichtungsbereichen mit Vorhang pennen sehen. Das Magnum scheint eine interessante Alternative zu sein, gegenüber einem Hotel in Düsseldorf, mit höheren Zimmerpreisen als dem Eintritt im Magnum. ;)


    Es stehen eine Reihe von sehr interessanten Bulgarinnen und Rumäninnen im Line Up, deren Preisvorstellungen man allerdings knicken und vergessen kann. Bei 100 Euro für 30 Minuten und allen möglichen Extras obendrauf, wird das Risiko eines Reinfalls auf dem Zimmer zu teuer und die Schönheit der Schnuckis relativiert sich und verblasst.


    Das Magnum ist und wird nicht mein Liebling-Saunaclub. Das Essen im Aca Gold empfinde ich als mindestens gleichwertig und subjektiv als besser, bei einem geringeren Eintritt. Das Magnum punket gegenüber dem Aca Gold mit der deutlich höherwertigeren Einrichtung. Den Pool und den sonstigen Wellness Bereich nutze ich im Magnum nicht. Da schaue ich mir während der Dauer meines Aufenthaltes lieber das Line Up an. Die optisch interessanteren Frauen im Magnum bearbeiten das Nachtpublikum bis zum Morgengrauen. Das Line Up im Magnum empfand ich optisch als deutlich interessanter als das Line Up im Aca Gold. Schönheit muss allerdings bezahlbar sein und da punktet das Aca Gold deutlich gegenüber dem Magnum.
     
    Vibrathorst, Knipser, UNDERDOG1904 und 19 andere danken dafür.
  2. ruebennase009

    ruebennase009 Motörrübe

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    Nach einer langen Zeit (es müssen an die 12 Jahre gewesen sein), verschlug es mich heute Ins Magnum.
    Da ich so lange nicht mehr dort war, wird dieser Bericht dann doch etwas länger.

    Um 15:00 Uhr erreichte ich den Club in einem Industriegelände in Erkrath. Parken war ohne Probleme möglich.
    Am Empfang durfte ich für die Happy Hour 40€ bezahlen.
    Ich erhielt einen Schlüssel für den Spint und einen Bademantel in XL, welcher sicherlich schon besser Zeiten erlebt hat. Der Gürtel des Bademantels erinnerte an ein zerfledertes Handtuch.

    Mir wurde durch die sehr freundliche ED die Spinte gezeigt und ich erhielt eine kurze Einweisung in den Club.

    Die Umkleide ist riesig, hier könnten sich sicherlich 4 Fußballmannschaften gleichzeitig umziehen.
    Die Spinte sind groß und mit stabilen Kleiderbübeln ausgestattet. Am Gang stehen Badelatschen zur Verfügung.
    Die Dusche im unteren Bereich ist mit Regenfall-Köpfen ausgestattet, das Wasser war sofort warm.

    Auf den ersten Blick schien hier sehr vieles neu und durchdacht zu sein. Bis jetzt war ich (bis auf die Sache mit dem Bademantel) doch sehr angetan.

    Nach dem Duschen ging ich die Treppe hoch und betrat den eigentlichen Club.
    Hier hat man eine sehr große Bar und eine freundliche Servicekraft, die sehr zügig meine Wünsche erfüllte. Neben der Bar ist das Speisezimmer.
    Die Beleuchtung in der Bar und in vielen Bereichen des Clubs ist sehr dezent bis dunkel. Im Speisesaal ist es hell (zu essen komme ich später).

    Mit meinem Getränk in der Hand erkundete ich den Club. Auf den ersten Blick ist er etwas verwinkelt, jedoch auf den zweiten Blick klar strukturiert.

    Ein Hauptgang führt einen durch den Club an diversen Sitzgelegenheiten vorbei, die in meinen Augen genug Platz für eine intime Begegnung boten. Sauna und Solarium sind vorhanden. Bei dem Solarium (Regenfall-Köpf) und bei der Bar (nicht von mir benutzt) befindet sich auch zusätzlich eine Dusche.
    Die Bereiche für die CDL und die Eisbären sind klar und eindeutig gekennzeichnet.

    Im hinteren Bereich gibt es eine weitere kleine Bar, die aber bei meiner Anwesenheit nicht bedient wurde. Dort findet man auch eine Tabledance-Stange.

    Im Allgemeinen machte der Club auf mich einen sauberen und aufgeräumten Eindruck. Die Servicekräfte waren immer unterwegs um aufzuräumen.

    Es waren zwar kaum Gäste da, aber auch kaum Frauen. Geschätzt waren um 15:30 vielleicht 5 Gäste und 8 CDL anwesend. Im Allgemeinen waren die Damen doch sehr ansehnlich.

    Ich setzte mich in den überdachten Hof, in dem ein Grillecke (nicht in Betrieb) vorhanden war. In den Hof waren ausreichend Sitz und Liegeplätze vorhanden. Hier durfte man rauchen.

    Schnell kam ich mit einer CDL ins Gespräch:
    Helena (Mitte 30, getunte D Cups, schwarze Haare, Deutsch) hat eine sehr offene freundliche Art und ist schon gegenüber den anderen CDLs vor Ort ein Hingucker.
    Auch wenn Sie nicht den Service anbot, der mir wichtig wäre wurden wir uns ohne viel Stress einig und wir verzogen uns in den hinteren Bereich in eines der Verrichtungszimmer.

    Die Zimmer sind mit den notwendigsten ausgestatte, aber ….

    Ich bin es in einem Club gewohnt, dass die CDL auf das Bett ein frisches Lacken legt. Das war hier nicht der Fall. Helena besorgte auf eigene Initiative mehrere Handtücher, die das dann kompensierten.

    Die Türen sind nicht abschließbar. Um den Raum als „Besetzt“ zu kennzeichnen, wird ein Zewa so in die Tür geklemmt, dass es von außen sichtbar ist.

    Es folgte eine wirklich sehr gute Stunde GF6 der sehr gehobenen Qualität. BJ mit viel Blickkontakt, 69, GV, Doggy. 100%iger Wiederholungsgefahr
    Helena bietet keine Anal und Fingern an.
    Am Spint wechselten 150 € den Besitzer.

    Das Essen im Speisesaal war sehr schmackhaft (Pommes mit Chicken Nuggets, Kartoffelgratin, Rindfleisch mit Gemüse und Sauce, außerdem ist eine Salatbar vorhanden) und es wurde immer wieder die Behälter aufgefüllt.

    Es hätte ein schöner Clubtag werden könne, jedoch……
    Das Publikum, welches sich hier über den Tag verteilt einfand, war definitiv nicht meins. Ich bin es in Clubs gewohnt, dass man Gäste die sichtbar unter dem Einfluss von illegalen bzw. legalen Genussmitteln stehen, den Einlass verwehrt. Hier war das wohl anders.

    Ich fühlte mich irgendwie nicht mehr wohl in dem Club.

    Gegen 19:00 Uhr habe ich mich wieder getrollt und bin mal wieder um eine Erfahrung reicher

    Fazit:
    Der Club ist schick, groß und ist schon echt auf den ersten Blick gut ausgestattet. Jedoch wenn man dann doch etwas genauer hinschaut, merkt man die Defizite.
    Die nicht Verschließbarkeit der Zimmertüren, die nicht vorhanden Bettbezüge sind Dinge, die ich von Clubs nicht gewohnt bin.

    Das Magnum wird auch wegen dem Publikum nicht wirklich mein Club, wobei die Ausstattung schon sehr gut ist.
    Obwohl das Zimmer mit Helena schon echte Oberklasse war.

    In einigen Bereichen des Clubs finden wohl gerade bauliche Veränderungen statt. Bleibt abzuwarten, wie sich der Club so entwickelt. Ich für meinen Teil, werde dann doch wieder woanders hingehen.

    meint
    Die Rübe
     
    UrsusPolaris, Knipser, Fos und 24 andere danken dafür.