Motivation: Dem Treffen auf dem Eierberg habe ich mich angeschlossen um zum einen mal wieder den ein oder anderen FK zu treffen und neu kennen zu lernen und zum anderen um mal wieder nach fast einem halben Jahr Abstinenz zu schauen ob sich am Eierberg grundlegendes geändert hat. Ablauf: Treffpunkt war die Rote Laterne. In der Kneipe war ich noch nie, obwohl ich schon oft über den Eierberg gestiefelt bin hat mich noch nie etwas veranlasst dort ein zu kehren. Ich war gespannt ob ich die Kollegen in ihrer normalen Straßenbekleidung überhaupt erkenne, traf ich sie doch sonst immer in den Clubs im Eisbärenkostüm. Aber dies stellte kein Problem dar da ich den ersten beiden fast in die Arme gelaufen bin. Nachdem dann die ersten Neuigkeiten ausgetauscht wurden ging es dann auf die erste Runde. Meine, seit geraumer Zeit, favorisierte Carolina war nicht am Fenster und der, für gewöhnlich, gut informierte Kollege Schorschi hatte sie auch noch nicht gesehen. Schade dachte ich. Also verbuchte ich die erste Runde als Informationsrunde. Erfreulicherweise konnte ich feststellen dass nach langer Abwesenheit Helena aus Griechenland im Haus 11 Zimmer 87 den Eierberg wieder mit ihrer Anwesenheit bereichert. Zudem sah ich Rosa im Haus 11 im hintern Koberraum (Platz 85 oder 86) mit der ich auch schon zwei bis drei Nümmerchen vollzogen habe. Also hatte ich schon mal zwei potentielle Buchungen. Doch noch war ich unentschlossen und so bin ich erstmal wieder mit den Kollegen in die Rote Laterne gegangen. Vorher bin ich aber doch noch nach gegenüber in die Dönerbude gegangen um mich zu stärken. Wieder Erwarten war der Laden dann doch sauberer als angenommen und der Döner war genießbar. Es hatte sich noch ein weiterer Kollege eingefunden und der Erfahrungsaustausch ging weiter. Die zweite Runde über den Berg führte mich dann zu Helena weil Rosa gerade nicht am Platz saß. Über Helena habe ich bereits berichtet. Der Service ist gleich geblieben. Helena hat in ihrem Urlaub Zu hause in Griechenland nach eigener Aussage etwas zugenommen, was ich jedoch nicht wirklich feststellen konnte, ihr aber dennoch gut bekommt. Sie schmiert sich immer noch vor Beginn die Pussy mit Gleitmittel ein was der Sache an sich aber nicht wirklich schadet. Helena empfinde ich immer noch als gute Bank am Berg und empfehlenswert. Link Zurück bei den Kollegen ging es dann wieder mal ins Haus 14 und auf dem Weg dorthin sah ich Carolina im Haus 10. Was ein Dilemma. Ich benötigte noch mindestens eine Stunde zu Regeneration. Was tun sprach Zeus. Egal. Kurze Begrüßung, ein bis zwei Sätze gewechselt und schon hatte sie mich am Haken. Doch vorher musste ich noch die Zeit bis zur Einsatzfähigkeit überbrücken. Nachdem der Großteil der Kollegen wieder nach erfolgreicher Entsamung wieder beisammen war ging es wieder in die Laterne zur Aufwärmung. Kurz vor Mitternacht verabschiedete ich mich aus der geselligen Runde und ging noch mal zu Carolina. Ohne große Vorverhandlung ging ich mit ihr aufs Zimmer. Carolina bietet einen mehr als fairen Service mit einer ordentlichen Portion an Zärtlichkeit. Zudem kann man sich mit ihr wunderbar unterhalten. So stelle ich mir die Latina von Nebenan vor. Immer ein Lachen auf den Lippen, eine ordentliche Handvoll Busen, ca. 160 cm klein und einen knackigen Po. Dazu gesellt sich Milchkaffe braune Haut und eine lockige Wuschelmähne. Link 1 Link 2 Für mich immer eine Empfehlung.
