Wenn ich auf Mitte 2008 zurückblicke, wo ich mein erstes Erlebnis mit einer käuflichen Dame (hotnrw.de) hatte, stelle ich einige gravierende Veränderungen an mir fest. Damals noch super-schüchtern und aus Scham kaum in der Lage mich gegenüber der DL zu artikulieren (beispw. mitzuteilen, dass ich gerne FO haben möchte) nehme ich mich heute (gute 5 Jahre später) als sehr abgeklärt wahr. Mein "Zimmerverhalten" hat sich vom soften Knutschfetischistend der lange Buchungen präferiert, komplett gewandelt zu einem pornomässigen Auftreten und zu Praktiken, die ich in der Anfangszeit meines Freierlebens für mich eigentlich kategorisch ausgeschlossen hatte (AO, Analsex, u.a.) Ich weiss nicht, ob mir das gefällt oder ob ich mir Sorgen machen sollte...(keine AO-Diskussion beabsichtigt!!) Sorgen auch im Hinblick auf "seelische Hygiene". Das paysex "etwas mit einem" macht, halte ich für unbestritten. Verallgemeinernd würde ich behaupten: Die Erwartungshaltung (an die DL) steigt mit der Erfahrung die man sammelt und entsprechend ändert sich auch das eigene Buchungsverhalten und die Praktiken die ausgeübt werden. Vielleicht kriege ich den Kick jetzt nur noch bei "höherer" Dosierung (=radikalere Sachen) als früher? Ist das mit einem Suchtverhalten zu vergleichen? Der finanzielle Aspekt ist auch nicht zu vernachlässigen: Für das gezahlte Geld erwarte ich zunehmend entsprechenden Service. Das war früher etwas lockerer; da habe ich auch mal ohne Murren für ne Scheissnummer überhöhte Preise gezahlt, das würde heute sicher nicht mehr passieren. Mein "Frauenbild" hat sicherlich in den letzten 5 Jahren "gelitten". Auch im privaten Bereich. Heute bin ich ein grösserer Egoist als zuvor. Schuld ist dabei vor allem der paysex ! Wie sieht das bei Euch aus?
Das mit dem Selbstbewusstsein vor allem gegenüber Frauen - ja sicher. Änderungen im sexuellen Verhalten - nein. Das ist zwar stimmungsabhängig, und auch vor allem im psychischen Verhalten haben sich viele Erfahrungen gesammelt, aber eine grundsätzliche Änderung habe ich nicht festgestellt. Im privaten Bereich: Einerseits eher lockerer, man geht jemand an, aber ohne großen Erfolgsdruck, es ist ja stets eine Rückfalloption Paysex vorhanden. Außerdem habe ich auch viele DL privat kennengelernt, was es gleichzeitig einfacher wie auch komplizierter macht. Andererseits: Für eine private Eroberung gibt man sich weniger Mühe. Was mir mehr "Sorgen" macht: Wenn ich irgendwo in der Fußgängerzone bin oder im Restaurant, überlege ich ständig, woher ich die hübsche Blondine am Nachbartisch denn bereits kenne?
niemandem ausser dir selbst steht es zu dir Tipps zu geben, ob du dir Sorgen machen sollst. Solange du noch Herr deines "Suchtverhaltens" bist, würde ich mir keine machen Bei mir selbst verlief die "Entwicklung" allerdings nicht in der von dir geschilderten Form - dh. ich kann an mir keine Neigung zu (nach aussen hin) "höherer" Dosierung von (härteren) Praktiken feststellen. Was sich bei mir allerdings stark gewandelt hat, ist die Wahrnehmung und die Feinheit der Differenzierung im Umgang mit Frauen (allg.). Kann man auch als Art "Dosissteigerung" betrachten, da es zB. dazu führt, dass ein technisch 1a "Serviceprogramm, bei dem ich vermutlich in meiner Pay6-Anfangszeit hin und weg gewesen wäre, mir heute gerade noch ein müdes Gähnen entlockt, wenn ich gleichzeitig wahrnehme, dass sich die SW kaum bis gar nicht auf ein authentisches Geschehen mit mir einläßt. Und sonst ähnlich wie bei @crimson: insbesondere das mit dem "Mühe geben" trifft bei mir auch zu - nicht nur basierend auf Pay6-erfahrungen, sondern auch bzgl. Erfahrungen mit "Erotikportal-MILFs". Man(n) kann es sich - im Sinne der "E_frau_zipation" - durchaus erlauben ein bissi "Prinz" zu spielen...
Ja und das ist der "anderen Seite" halt auch schon aufgefallen! >>>Quelle<<< >>>thread<<< Ein Mann ist aber auch kein dressierte Hund, wo man das Stöckchen immer höher halt! Und "kosten" tut's so oder so. Noch viel schlimmer! Ich überleg, wie die wohl in "Arbeitskleidung" aussehen mag! Aber da hatten wir schon mal ein thread dazu? Vor kurzem beim Fleischer neue Verkäuferin, vermutlich noch Lehrling, Stehtheke Mittagessen .. Ich: Sie: mich seitwärts anblickend Ich: Sie: und grient mich von der Seite an! Ich: und konnt mir ein deutliches Grinsen nun nicht mehr verkneifen. Gedankenspiele ... hab ich das früher auch gemacht??
wobei ich mal behaupte die Quadratur dieses "Teufelskreises" (lt. Kajsa Ekis Ekman) ist banal und hängt nur von der Einstellung des Mannes ab... Wieso sollte man im Club keine Frauen verführen und befriedigen können - nur weil die gängige "Pay6-Standard-Erwartung" eine andere ist. Scheiss auf Standards, sag' ich da nur... edit PS: eine einigermassen realistische Einschätzung, welche Frauen - auch privat - "erreichbar" wären, hilft sicher auch...
Also ich hab im Puff mehr gelernt als woanders. Gedankenspiele - ja klar. In B.O. gibt es ne Hübsche Bratwurstverkäuferin die kenn ich auch irgendwoher
dank pay6 erwarte ich von jede Frau glatt rasiert im Intimberecih, FO und verschiedene Stellung. ich würde sagen pay6 hat mich verwöhnt. DLs sind zum Teil gepflegter als manche Mädels da draußen.
Maaahn! Sie(!!!) meint doch wohl eher, es interessiert sich keiner für mich und zahlreiche Altersgenossinnen ... im Sinne Stöckchen ... Hündchen! Stattdessen rennen die Kerle in den Puff, wenn sie mal wollen ... und deshalb ist es "schädlich" und muss verboten werden... so ihre Argumentation. Und wer es doch tut, der wird bestraft. Also quasi wenn du als Mann ein Bogen um die "Solche" machst, dann droht dir Strafe ... oder musst halt "verzichten"! Und ich kenne diese Art Frauen, die nach dem Motto "das bin ich mir wert" und " ... was jetzt ... jetzt nicht..." dann mit 40 immer noch ohne sind. Einige vermutlich auch noch Jungfrau oder schon wieder!
Bei ner gleichaltrigen oder Jüngeren "draußen" in frühen Jahren iss das schwierig. Es sei denn, sie hat mal paar Wochen P6 gemacht! Und nur in wenigen Fällen wird da mal ein älteres Nachbars-Mädchen oder was weiß ich gewesen sein ... "Learning by doing" ...nix ist nachhaltiger. Bratwurstverkäuferin - yepp mit dem Würstchen geht das Wortspiel auch ... "Senf oder Ketchup? ... "alles ohne" .... Hast schon gemacht mit ihr??
nene... klarerweise rein BILD_wahrnehmungs_technisch, kommt sie für mich anders rüber, als dass sie dieses Problem hätte: wobei ich durchaus in dem von dir gemiedenen Ährotick-Forum Frauen "kenne", denen ich qua eigenen "Qualitäts_Mann_Mangels" eine dezitierte Huren-Feindlichkeit unterstelle - nota bene - immer wortreich in politisch korrektes "feministisches GutmenschInnentum" gegossen...
Die Entdeckung von P6 mit 25 Jahren und die Erkenntnis, dass es dort sehr intelligente, einfühlsame Frauen gibt (und nicht nur "Nutten"), war für mich von größter Bedeutung. Denn ich weiß noch sehr gut, wie verklemmt und unbedarft, was Frauen angeht (ihre Eigenarten), ich vorher war. Am wichtigsten war die Befreiung vom tief sitzenden Neid auf andere Männer. Das, was bei Crimson12 anklingt: Bekannte, die privat "tolle" Frauen haben oder verführen können, was mir nicht gegeben war. Oder ganz allgemein: Pärchen im Cafe oder im Biergärten am Nebentisch (grade aktuell), die Frau mit Supertitten, und in meinem Magen krampft sich alles zusammen: Scheiße, so eine tolle Frau krieg ich doch nie im Leben, das ist doch einfach ungerecht… Ich habe noch viel tollere Frauen bekommen! Die Tatsache, dass P6 die Möglichkeit zu fantastischen Erlebnissen bietet, die man privat nur bekommt, wenn man hinreichend begabt dafür ist, verbunden mit der Tatsache, dass ich mir das auch leisten konnte (nicht ganz unwichtig!), hat mich zu einem selbstbewussteren, ruhigeren, toleranteren Menschen gemacht. Das geht noch weiter, bis ins Philosophische hinein. Jedes Denkgebäude ohne Sex im Fundament ist für mich unbewohnbar. Das habe ich erst in vielen P6 Jahren erkannt. Und nicht zuletzt tangiert es meine politische Haltung! Aktuell die Diskussion um das Schwedische Modell. Eine Partei, die das auch nur ansatzweise in Erwägung zieht, ist für mich nicht wählbar.
@Xx_Er Du meinst, die "spricht für andere"!? Na vielleicht iss sie ja dort auf der Welle in dem Ähroohtick-Forum aktiv!? Du hast sie bloß vorher immer übersehen! Also bitte! Da erwarten wir jetzt aber mal zügig einen "Fernaufklärer-Bericht" vom geschätzten öXperten! Das hätte mal Substanz!
Nun labert doch nicht immer am Thema vorbei , es geht hier um ein wahrhaft filosofisches Thema, das mich schon länger umtreibt, und ja ich glaube mit einer Einschränkung, dass paysex den Charakter verändert, nicht in der Tiefe, da verändert man sich ab einem gewissen Alter wohl kaum noch, aber an der Oberfläche, im Denken, Agieren, wird lockerer, vielleicht mit einer kleinen Tendenz zur Überheblichkeit, wird vielleicht auch reizüberflutet. Nach längerer sexueller Abstinenz habe ich mich vor einigen, wenigen Jahren einmal wieder zum paysex entschlossen, bin rumgeschlichen um die erste Location, nach dem Motto geh ich jetzt rein oder nicht. Und ja ich ging und ich habs nicht bereut wieder neu zu starten. Und ich denke schon und kann an mir bestimmte Änderungen sehen, die sich zwar nicht auf meinen, ich sag mal "inneren" Charakter auswirken, sondern eher in Dingen, die mehr im täglichen Handeln und Interagieren mit anderen Menschen, Männern und Frauen, passieren. - Man wird insgesamt lockerer - Man wird entspannter - Der Umgang mit schönen Frauen und Frauen an sich ist ungezwungener - Weil: man hätte ja Zugang und, ja, Verfügbarkeit 365 Tage im Jahr - Man entwickelt einen anderen, weniger verklemmten Blickwinkel auf die Dinge des Lebens - Man ärgert sich mehr über Bigotterie und die Doppelmoral vieler - Man sieht eine schöne Frau im Sommer und denkt, ob die wohl . . .? - Man denkt noch öfter an Sex - Man überdenkt seinen Stil und sein Auftreten ( liegt auch am Alter ) - Man sieht das Leben an sich lockerer und entspannter - Man kann sich auf einmal wieder Dinge vorstellen, von denen man vorher nicht zu träumen gewagt hätte, weil man sich nicht getraut hat - Man nimmt Geld nicht mehr so wichtig ( hüstel ) Wenn mit noch mehr einfällt oder ich noch einen anderen Gedankengang spinnen kann, gebe ich noch mal meinen Senf dazu, wollte eigentlich anders schreiben, aber das ist das was mir jetzt eingefallen ist. Grüße, moritz
Ich denke, Moritz trifft es im großen und ganzen ganz gut. Daß sich der Charakter jetzt direkt verändert, finde ich nicht.
Charakterlich habe ich mich nicht wirklich geändert in der Zeit und ich denke das geht den meisten so Aber es begleitet schon auch wenn man es grade nicht betreibt, z.B. wenn ich auf den Bahnen unterwegs bin und Kennzeichen sehe wie K - FO...E - EL....DU - AO da fällt mir direkt immer was ein Genauso wenn die ein oder andere DL Ähnlichkeit mit einer Maid aus der "realen Welt" hat...mensch die kenne ich doch nur komme grade nicht auf die drauf Aber wenn Sex für einen schon immer wichtig war egal ob privat oder p6 dann hat man auch so Überlegungen,Phantasien wenn man z.b. die Verkäuferin mit dem tiefen Ausschnitt sieht. Mit der Zeit wird man lockerer, abgeklärter, selbsbewusster, läßt sich evtl. keinen mehr erzählen auch wenn man dann doch Geld verbrennt aber das ist z.B. im Beruf ja auch wenn ich an die Anfänge denke und zurückblicke. P6 verändert aber wirkliche Charakteränderungen von meiner Seite nein. zum Thema privat man weiss wie es geht und was man kann oder auch nicht Auch wenn es privat ja nicht immer so ist wie p6 wenn z.b. die dame zuhause kein fo mag oder anal aber einen abgöttisch liebt. Gibt bzw. gab es auch mal.
Das kommt auf die Sichtweise an! Ein Mann der mit ausreichendem Cash sich das leisten kann, wird sich von "emanzipierten" Frauen nicht mehr so ohne Weiteres alles diktieren lassen, nur weil er sonst riskiert, am Wochenende nicht mehr ran zu dürfen! Mitr anderen Worten, er wird selbstbewußter!
Okay ich schreib dann auch mal was dazu.Ob Pay-6 den Charakter verändert naja? Ich sag es mal so all unsere Erfahrungen die wir im Leben machen beeinflußen und verändern uns.Okay Pay-6 ist da schon eine besondere Erfahrung.Ob das einen jetzt mehr oder weniger verändert oder beeinflußt hängt aber auch von der Person selber ab. Viele schreiben hier das sie nicht mehr so schüchtern sind.Naja bei mir sind solche Sachen schon immer stark von der jeweiligen Laune und Stimmung abhängig gewesen. Ich konnte schon immer sehr selbstbewußt auftretten und zum Teil auch ziemlich dreißt sein.Aber andererseits bin ich aber auch ein ziemlich ruhiger ehr zurückhaltender Mensch. Klingt wiedersprüchlich ist aber eigendlich nicht so.Es kommt viel auf die jeweilige Situation an wie wir uns geben und präsentieren.Es gab da mal so eine Berühmte These das jeder Mensch drei Gesichter hat eines das er Freunden und Bekannten zeigt eines das er auf der Arbeit den Kollegen und eventuell dem Chef gegenüber hat und ein wieder anders das er der Familie gegenüber hat. Naja den Grund Gedanken hier find ich nicht schlecht.Allerdings bin ich der Meinung das der Mensch noch viel facettenreicher ist.Wir alle verfolgen ständig irgendwelche Ziele oder wollen bestimmte Teile unseres Charakters(Phantasien,Träume,Bedürfnisse) ausleben. Pay-6 bietet da eigendlich einige Möglichkeiten.Die Frage ist ja auch verändert es den Charakter etwas auszuleben was man schon immer ausleben wollte aber so bisher nie konnte? Naja es liegt ja auch ein bischen an einem selber ob man jetzt gewisse Dinge macht oder nicht macht.Es gibt Menschen die das ein oder andere gerne mal machen würden und eigendlich auch die Möglichkeit dazu hätte es aber trotzdem aus Scham oder Angst oder sonst welchen Zwängen nicht tuhen. Beim Pay-6 gibt es garantiert ne Menge Möglichkeiten neues auszuprobieren und Dinge zu tuhen die man sich vielleicht vorher nicht getraut hatte oder einfach nicht die Möglichkeit dazu hatte. Letztendlich hängt es aber auch von jedem einzelnen selber ab ob der hier seine Scheu überwindet und dieses dann auch wirklich durchzieht.Trotz der Möglichkeiten im Pay-6 bleiben ja fiele auch in ihrem typischen Verhaltensmustern und wagen nix neues. Also ein wirklich großer Erfahrungsgewinn ist hier ja nicht unbedingt dann gegeben.Solche Leute finden hier warscheinlich in erster Linie ihre Befriedigung und sind daher vielleicht auch im allgemeinen glücklicher und zufriedener. Naja aber auch das kann ja einiges ausmachen.Man geht ja in der Regel ehr auf Menschen zu die glücklich und zufrieden wirken als auf Menschen die unglücklich und vielleicht sogar ehr abweisend wirken. Ich finde ja schon das unser Zwischenmenschliches miteinander durch einen haufen an unterschiedlichen Wahrnehmungen und Eindrücken geprägt ist. Ich denke auch das man vorallem wenn man mit sich selber im reinem ist er zufriedener ist und womöglich positiver Denkt auch hier für zum Teil empfänglicher ist. Naja nur ist das ja halt auch im Leben manchmal so ein Teufelskreis.Nach schlechten Erfahrungen fällt einem auch wenn man sich dieser Tatsache bewußt ist das Positivedenken doch manchmal schwer. Denke daher schon das Pay-6 einen wenn man es richtig anstellt auf dauer schon positiv beeinflussen kann und einen somit wieder neue Optionen eröffnet kann. Einfach deshalb da man jetzt im allgemeinen vorerst zufriedener ist und dann meisten auch wieder ehr zu etwas bereit ist.Oder auch auf dauer von seinen Mitmenschen wieder anders wahrgenommen wird. Ich stelle eigendlich immer selber an mir fest das wenn ich ehr unzufrieden und unglücklich bin.Mich wesendlich schwieriger für irgendwelche Aufgaben motivieren kann.Wenn ich ehr glücklich und ausgeglichen bin fällt es mir eigendlich leichter jetzt auch mal Dinge anzugehen die ich sonst ehr vor mir herschiebe. Das Problem ist höchsten wenn mein Verhalten zur Sucht wird und ich z.b. regelrecht Vergnügunssüchtig werde.Hier ist das wie bei allen Arten eines Suchtverhaltens man vernachlässigt Dinge und fixiert sich zu sehr auf diese eine Sache.Was dann letztendlich zum Teil ehr ziemlich negative Auswirkungen haben kann. Daher sag ich hier nochmal wie und ob einen Pay-6 verändert und beeinflußt hängt stark von der Person selber ab.Pay-6 bietet wie gesagt viele Möglichkeiten letztendlich liegt es aber an uns selber was wir draus machen.
Maybe, nur wer steht überhaupt auf „emanzipierte“ Frauen! Vielleicht habe ich in das Wort „Charakter“ zuviel hineingelegt, d.h. darunter v.a. das verstanden, was mich als Person so ausmacht und so, nicht nur irgendwelche Ansichten oder Standpunkte über dies und jenes.
Nun ja "emanzipierte Frau" ist ja eher zum Schimpfwort geworden, weil sich dort eine kleine Gruppe zum Lautsprecher gemacht hat. Aber auf selbstbewusste Frauen stehe ich durchaus! Ein Wort noch zur Diskussion: Um den Charakter zu ändern müsste man erst mal einen haben
Nun ja kann das in der "Anfangsphase" des Kennelernens ja durchaus noch anders sein Es jibbt auch ein Vorteil ... die verdienen oft ihr eigenes Geld! Und das spart dann doch ab und zu! Ach das kann sich mitunter blitzschnell ändern von "Schatzilein ..." zu "...blödes Arschloch", wenn es nich sofort und genau nach ihrem Willen geht. Aus "ihrer" Sicht hast du dich dann charakterlich verändert oder sie meint, sie hat sich getäuscht. Der nächste ist somit gestrichen. Diese "charakterliche Änderung" ficht aber den Mann nicht an, er kennt ja noch ne andere Möglichkeit ... So war das gemeint.