Lorena 25 Jahre Bucharest/Rumänien ca. 170cm, KF34 schlank, fester geiler Arsch B-Tits: noch recht voll/etwas hängend, Teint mittel aufmerksames, lächelndes Gesicht, braune Augen dunkle (schwarze?), glatte, rückenlange Haare Tattoos: keine; Piercings: keine seit 5 Monaten in Deutschland und in der Villa Venus; brauchbares, lückenhaftes Deutsch schwarze 170er Pleasers mit klarer Fußlasche; trägt gern gigantisch große Creolen
Lorena und Elena – Trio mit bravouröser Lorena und fauler Elena Lorena hatte ich noch nie, sieht ein bisschen der Alicia ähnlich aber ein markanteres Gesicht. Hochattraktiv! Wir sitzen auf ihrer Couch, Zungenküsse sind noch eher gezüngelt, aber sie schafft es zurecht, mein Vertrauen in sie aufzubauen. Sie ist noch kein halbes Jahr in Deutschland, und bringt recht passables Deutsch zusammen. Die Sprachlücken sind natürlich groß, aber sie ist eine von denen, die gern kommunizieren wollen, und so wird jede Vokabellücke geschickt umschifft, und wir unterhalten uns wirklich angeregt. Neben dem PST gibt es natürlich auch Vorspiel. Die Zungenküsse werden mit wachsender Sympathie deutlich besser, ihre Titten streichle ich gern, und ihre Haut ist schön seidenweich. Sie hat schon längst mein Handtuch aufgeklappt und deutet hin und wieder mal an, als wolle sie mit ihrem Mund in diese Richtung. Die junge Elena ist wohl den ganzen Tag unterfordert, hüpft wie ein Flummi durch den Raum, tanzt, twerkt mit ihrem geilen Knackarsch, springt einem Mann breitbeinig auf den Schoss und sitzt dann neben einem Mann sich unterhaltend auf ihrer Couch. Die soll ich auf Lorenas Wunsch mit dazu nehmen. Ich bin skeptisch, stimme aber am Ende zu. Diese Elena ist eine von den Frauen, die jeder Mann mal gehabt haben will: Ein völlig verpeilter skinny Floh mit großer Tattoo-Sammlung und Muschi-Piercing, wirkt rassig und nuttig zugleich. Die hatte ich schon mal, s. ihr Thread, und da war sie wirklich gut, aber anderer FKs haben sie zum Teil auch sehr schlecht erlebt. Sie verlässt den anderen Mann und kommt mit ihrem Handtuch und Täschchen zu uns herüber. Elena spricht immer noch Puff-Englisch und kein Deutsch. Nun beackern beide mich im Duo: Immer eine an Eiern und Schwanz, die andere beim Küssen. Dabei sind Elenas Küsse einfach gar nix und ohne Zunge, während Lorenas Küsse jetzt regelrecht wollüstig werden: Ganze Zahnreihen werden komplett abgefahren. Haide la camera! Im Zimmer angekommen, gehen beide ganz kurz waschen, und schon habe ich danach im Stehen je eine rechts und links im Arm, ihre Hände an meinem Schwanz. Ich beknuspere beide im Nacken und sonstwo. Einfach sinnlich! Dann gehen wir aufs Lotterbett. Erst bläst Elena während Lorena mit mir knutscht. Das Gebläse ist zwar nonstop, aber eher Mittelmaß. Ich schicke Lorena auch mal runter. Schon inhaliert diese meinen Schwanz, während Elena meine Eier leckt. So ist das weitaus besser. Die beiden reden etwas viel Rumänisch, aber sie beackern mich auch gut: 4 Hände und 2 Zungen oder Münder sind einfach überall an mir. Währenddessen komme ich schon mal mit einer Hand, benetzter Finger, an Elenas Aufputz-Muschi. Schön! Die beiden scheinen sich gerade fertigzumachen zum Aufsatteln von einer. Also schnappe ich mir Lorena und lecke sie. Sie ist erst skeptisch und liegt eher rum - Elena liegt dabei völlig regungslos neben uns und starrt die Decke an – dann regt sich aber so einiges bei Lorena, ihr Blick verklärt sich, sie lässt sich fallen und zuckt und „mmmmmmmhhhhhh!“ Nach geraumer Zeit haucht sie ein „Danke“ heraus, und ich wende mich Elena zu. Die ist nun kein Seestern mehr, ihre Muschi öffnet sich zügig. Ich lecke Elena, während Lorena mir selbstinitiativ einen bläst und die Eier krault. Ich lecke Elena weiter, sehe aber ein, dass das keinen Sinn macht, da außer der geöffneten Schnecke keine Reaktion kommt. Lorena ist inzwischen aufgesessen und reitet mich ab. Ein sehr schöner Ritt und immer hart an der Grenze vorm point of no return. Das ist normalerweise ganz schön gefährlich, wenn man dabei noch die vielen anderen Signale der zweiten Frau empfängt; bei diesem Trio aber weniger, weil Elena heute einfach saumäßig faul, regelrecht abtörnend, ist. Ich missioniere als nächstes Elena und habe sogleich Lorenas Hand an meinem Gemächt. Elena hat noch nichts geleistet, was überhaupt nicht sein kann, und so verkolbe ich sie nach kurzer Eingewöhnungsphase recht heftig. Ihre Muschi klatscht irgendwann recht laut, und ich bolze sie auf der Matratze ein ganzes Stück nach oben. Ich kann mich mich noch gut erinnern an den endlos wilden Blick des Gipsy-Twens beim letzten Zimmer mit ihr Ende November als ich sie ebenso hart verkolbt hatte. Dieses Mal bleibt der Blick aber aus. Beinspielchen aller Art sind ok, wobei sie einfach nur macht, was ich möchte. Ganz anders dagegen Lorena im nächsten Akt. Ich blicke zu ihr nach hinten, sie hat ja meist ihre Hände an meinem Gemächt oder gleich die Zunge, wenn es mal etwas ruhiger zugeht. Sie legt sich auf den Rücken neben Elena, klappt die Beine hoch und greift sie mit beiden Händen. Die Einfahrt steht schon mal offen – fliegender Lochwechsel. Lorenas hellwacher Blick, die geile Muschi, ihre schönen Titten, die weiche Haut. Sehr schön. Lorena ist groß, hat sehr lange Beine, und so gelingt mir etwas, was bei Rumäninnen eher selten klappt: Als ich ihre Beine über meine Schultern gelegt habe, kommt sie mit ihren Kniebeugen so auf meinen Schultern zu liegen, das sie ihre Unterschenkel auf meinen Rücken absenken kann. Geil! Wir machen so allerhand weiter: Ein Bein hoch wechselweise, Beinstrecker rechts, Beinstrecker links. Dabei fällt unser beider Blick auf Elena, die immer noch auf dem Rücken liegend die Decke anstarrt. „Elena tot!“ meint sogar Lorena über ihre Freundin. „Elena facem doggy.“ sage ich und rutsche rüber. Es ist viel zu heiß im Raum, und ich schwitze ganz schön, während ich zunächst Elena, dann Lorena und dann wieder Elena im Doggy penetriere. Ohne Zweifel, Elena ist eher die Frau, die mann unbedingt mal gefickt haben will, aber Lorena wächst mir schon jetzt fast ans Herz, so eine ehrliche Performerin ist sie heute. Beide Male als ich Elena im Doggy nehme, kommt Lorena entweder für tiefe Zungenküsse oder zum Eierkraulen herüber. Ich werfe mich auf den Rücken, und nun fallen beide erneut mündlich über meinen Schwanz und Eier her und reden immer wieder mit vollem Mund ein paar Worte Rumänisch. Das Ergebnis der Absprache ist, dass Lorena mich reiten darf. Gute 20 Minuten sind rum, und sie gibt richtig Gas. Ich schnappe mir Elena – von allein käme die ja nicht drauf – und beackere ihre Titten mit den prominenten Nippeln und küsse sie. Ihre Küsse sind immer noch ohne Zunge, aber egal. Eine Hand habe ich noch frei, und gehe an eine von Lorenas Titten, während die mich weiterreitet. Die schnappt sich meine Hand und presst die nun wechselweise fest an beide ihrer Titten während sie zischt und „mmmmhhhh“ Laute von sich gibt. Ihr Vaginalmuskel meldet sich hin und wieder, aber ich merke, ich bin noch sehr weit entfernt vom Abschuss. Elena wird von Lorena herangerufen und muss aufsitzen. Ficken kann sie, ohne Frage, und eng ist Elenas Aufputzschnecke auch. Lorena knutscht und beackert meine Brustwarzen, während Elena recht munter auf mir rockt bis sie nicht mehr kann. Ich zu Lorena: „Hey, Du schaffst das. Du hast Ehrgeiz.“ Das versteht sie sogar und bedankt sich mit einem strahlenden Gesicht und einem Lächeln. Was Souveränität einer Frau doch ausmacht. Ganz frisch, fröhlich, frei reitet sie dem Abend entgegen, ein sehr langer ausgedehnter Ritt, der Vaginalmuskel meldet sich nach einiger Zeit immer öfter, Elenas Microarsch halte ich locker in einer Hand, die andere immer noch an Lorenas Titten, Elenas Lippen an meinen Brustwarzen, mein Blick und Lorenas Blick treffen sich, und sie sieht, wie sich meine Augen verdrehen als ein ganz tiefer Orgasmus folgt. Sie bleibt ruhig auf mir sitzen und ist so stolz auf sich, denn das war jetzt richtig lang, und sie hat ihre eigenen Konditionsgrenzen übertroffen. Lorena spürt, sie genießt meinen vollen Respekt. Nach dem Fick geht Lorena kurz waschen, denn wir sind beide verschwitzt, während ich mit Elena im Zimmer bleibe. Auch da keine vernünftigen Anstalten von Elena irgendetwas Sinnvolles, was mit Sex zu tun hat, anzufangen. Lorena kommt zurück und sagt auf Rumänisch zu Elena, „Ich habe gerade erfahren, der schreibt fürs Internet.“ Da war Elenas Blick angesichts ihrer dieses Mal wirklich grottenschlechten Leistung ganz verschrocken. Ich habe mir nicht anmerken lassen, dass ich den Satz verstanden habe. Lorena kann ich voll und ganz bestätigen. Die hat mit viel Ehrgeiz eine bravouröse Leistung abgeliefert. Wiederholung sofort beim nächsten Venus-Besuch fest eingeplant. Elena, die auf so völlig unterfickt machte, war richtig lustlos und faul, sodass Lorena die ganze Arbeit hatte. Elena würde ich jetzt erst mal mindestens ein Vierteljahr meiden, und ihr dann eine weitere Chance geben, denn von meinem vorherigen Zimmer weiß ich, dass sie richtig geil abliefern kann. Je 40 € für knapp 35 Minuten rechnen beide ab, nachdem Gudrun ihnen „halbe Stunde“ zugerufen hatte.