Fachtagung Friedrich-Ebert-Stiftung Bonn Die Kommuna lAkademie der Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Sie ein zur Fachtagung Wege aus der Grauzone V Von der Stigmatisierung zur gesellschaftlichen Anerkennung – Prostitution in neuen Perspektiven denken am 5. Juni 2013 in Bonn Tagungsort: Friedrich-Ebert-Stiftung Godesberger Allee 149 53175 Bonn 0228/883-0 Fax: 0228/883-9210 10:00 Uhr Begrüßung Dr. Markus Trömmer, KommunalAkademie der Friedrich-Ebert-Stiftung 10:15 Uhr Was leistet die Prostitution für die Gesellschaft? Welche Wünsche haben Prostituierte an die Kommunen? Hanna Hofmann, Transsexuelle Sexarbeiterin, Leipzig Johanna Weber, Domina, Hamburg / Berlin 11:00 Uhr Die geschlechtertheoretische Dimension der Prostitution Dr. Sabine Grenz, Comenius-Institut – Evangelische Arbeitsstelle für Erziehungswissenschaften e.V., Münster 11:30 Uhr Kaffee- und Teepause 11:45 Uhr Die gesellschaftliche Wertung der Prostitution vor dem Hintergrund der Veränderung von Moralvorstellungen und Sinnfindung(en) Podiums- und Plenumsdiskussion Moderation: Norbert Holtz 13:00 Uhr Mittagessen 13:45 Uhr Informelle Gesprächsrunden zum Thema – fachlicher Austausch unter den Teilnehmenden 14:15 Uhr Rechtsgüterverletzungen, Opferdiskurse und Ängste – Das Prostitutionsstrafrecht als Widerspiegelung konkurrierender gesellschaftlicher Wertvorstellungen Dr. Philipp Thiée, Rechtsanwalt, Strafverteidiger, Frankfurt/Main 15:00 Uhr Prostitutionspolitik in Nordrhein-Westfalen. Impulse für das kommunale Handeln und die Erwartungen an die neue Legislaturperiode des Bundes Claudia Zimmermann-Schwartz, Leiterin der Abteilung „Emanzipation“ im Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen www.fes-kommunales.de/_data/ProgrammGrauzone.pdf
Da ich nicht dort sein werde bzw. sein kann und ich aber gestern einen sehr interessanten Artikel über ein Interview mit dem Sexualpsychologen Christoph Joseph Ahlers (Berlin) gelesen habe, kam mir grad ne interessante bzw. Sichtweise. Dort steht u.a.: Man könnt auch sagen EINE Form der Kommunikation, die sonst im Alltag nur nach strengen rechtlichen, zivilisatorischen oder moralischen Regeln abläuft. Kein Wunder, dass da Defizite entstehen ... In der Umkehrung klingt das für mich wie ein Argument gegen die ProstG-Gegner, denn mit welchem Recht wird einem Mensch dieser Kommunikations-Kanal versperrt, wenn eben nun mal kein "Partner" da ist? Seelsorge kostet auch Geld ... die Kirchensteuer. Wenn ich zum Arzt muss kostet das auch (indirekt) Geld. usw. (Und Kriminelle gibt es dort auch ...) Es ist wie Seelsorge, Arztbesuch usw. eine Dienstleistung eine naturgegebe Eigenheit des Menschen zu bedienen ... Sehr interessanter und lesenswerter >>>Artikel<<< mit vielen Hinweisen zu verbundenen Sachverhalten!
Ein Brief der.. Tanja_Regensburg bestens bekannt sein dürfte. Pauschalclubs, von vielen geächtet, von noch mehr geliebt. Ich für mein teil, begünstige diese Art von Clubs. Nicht zuletzt durch meine zahlreichen Besuche. Danke das ihr mir die Sexualität Ermöglicht, die darauf Wert legt, Männliche Fleischeslust exzessiv Ausleben zu können.