Brühwarm vom DLF: Prostitution - "Die Mehrheit der Frauen macht es nicht freiwillig" Da sage noch einer, es gäbe in Coronazeiten keine Routinen. Und loverboys gehen jetzt auf die 50 zu. Jede einzelne Aussage ist überaus zweifelhaft. 25.000 Männer in 11 Jahren?! Der Puff lief auf ihren Namen, aber sie war die Zwangsprostituierte?! Für mich schockierend, dass eine Spiegeljournalistin sich so von einem Einzelfall blenden lässt und nichts hinterfragt.
Die Tatsache, dass sie dort als Betreiberin eingetragen ist muss kein Auschlusskriterium für Zwang sein, beispielsweise dann, wenn sie aus Hörigkeit den Kopf für die Veranstaltung hingehalten hat. In vielen Konstellationen trägt eine Person die komplette Last, während die andere Seite den Profit mitnimmt. Manche machen so etwas jahrelang mit, werden ein mal pro Woche gebauchpinselt und merken noch nicht einmal, dass sie sich in einer Opferrolle befinden. Und Loverboy ü50 - Kann sein. Die schmierigsten Manipulatoren der alten Schule passen oft in diese Generation - sie müssen halt nur auf eine möglichst doofe und devot veranlagte Lady treffen. Die Zahlen sind natürlich ebenso überzogen wie die komplett an den Haaren herbeigezogenen Verallgemeinerungen. Uns wird noch einiges an Propaganda unterkommen, bevor die Läden wieder auf haben. Das Klima, um derartige Dinge in den Hirnen der Allgemeinheit zu verankern ist halt günstig. Man sollte mal eine Umfrage unter der angeblichen durchweg Notprostituierten aus Bulgarien und Rumänien starten, welchen Status sie besser fänden: Anschaffen gehen oder Prostitutionsverbote. Ich würde mal darauf wetten, daß 99,5% aller Hurenpassbesitzerinnen die Beingrätsche wählen.
Mich würde auch mal die Anzahl der hörigen LKS interessieren, die dem Lovergirl verfallen sind und Haus und Hof verjubeln... Übelste Manipulation gibts ja leider auf beiden Seiten. Von denen hört man leider selten etwas...
Die Frau hat im Januar 2018 ihren letzten Beitrag im Spiegel veröffentlicht. Barbara Schmid - DER SPIEGEL Bei linkedin : Barbara Schmid Korrespondentin Düsseldorf bei Spiegel Magazin Köln und Umgebung, Deutschland merkwürdig. Ich kann auch falsch gesucht haben. Der Spiegel ist im Rahmen häuslicher Gewalt auch bereits durch Meinungsmache auf Bestellung aufgefallen. Im Thread "Lügen die Medien" hatten wir uns das schon näher angesehen. Daher ist es nicht weiter verwunderlich, daß am Beispiel einer einzigen Frau wieder einmal unreflektiert auf den gesamten Berufszweig geschlossen wird. Nach diesem Muster funktionieren alle Artikel im Spiegel. reißerische Überschrift Verallgemeinerung im Vortext Märchenerzählung einer einzelnen Begebenheit In der Saarländischen Zeitung las sich das ganz anders : Morde in Fechingen: Angeklagter will aussagen - Saarbrücker ... www.saarbruecker-zeitung.de › Saarland › Saarbrücken 20.11.2018 - Viktor H. muss sich in je zwei Fällen wegen Mordes und versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung und vorsätzlichem ... Der Tathergang ist in 2 Sätzen ausreichend erklärt : Die Eheleute waren geschieden, er war gewalttätig und es bestand Umgangsverbot. Der Geschiedene dringt mit einer Schußwaffe in das Haus ein und erschießt Sohn und Schwiegersohn. Übrigens hat der Täter nichts entwendet - er ist kein Räuber sondern wurde zu lebenslanger Haftstrafe wegen 2-fachen Mordes verurteilt. Der Spiegel macht daraus mit ein Drehbuch, wie es Roland Emmerich nicht besser hingekriegt hätte. Die Sache hat einen Haken : Der Spiegel bezeichnet sich als Nachrichtenmagazin. Von einem solchen erwarte ich belastbare Informationen und Wahrheit. Und davon ist der Spiegel seit Augstein leider sehr weit entfernt.
11 jahre à 365 Tage plus mind 2 (schaltjahre)= 4017. 20 pro Tag bei circa 25.000. = 1250. Verhältnis von 1250 zu 4017 mal 7 ( Arbeitstage je woche)= 1,79 buw 1,8. Durchschnittliche Schichtdauer maximal 14h. Also bei 14*1,8 = 25h / woche. Das ist nach BGB ne Teilzeitbeschäftigung. Sagen wir die gute hatte je Jahr ein Recht auf 6 KW Urlaub bhw machen wa 8 draus wegen den nicht existenten Feiertagen. Also hat das Arbitsjahr nur 300 Tage. Also 3302. Neues Verhältnis wäre dann bei 7 Tage Woche. 30,5 h pro Woche. Schauen wir den geschätzten Umsatz. Je Fick nen fufi. 1.250.000. Kosten pro Arbeitstag sagen wa 100€. Also 125000 Kosten. Bzw 1125000 Gewinn oder 100.000 pro Jahr
Bitte lass SIE es freiwillig machen. Das beruhigt mein Gewissen ungemein. Vielleicht mag sie mich ja auch ein bißchen... Die Raketen in den gängigen Läden wissen genau was sie tun und machen das zum Großteil in die eigene Tasche. Klar gibt's nen Prozentsatz, ders für andere macht. Das merkt man u. a. am Service. Das ist nicht die Masse. So long Euer Dirty-H
Ich möchte bekannt machen, dass ich auch nicht freiwillig arbeite. Ich tue es für ein Lovergirl. Und das selbst noch 10 Jahre nach der Scheidung.
Wir hatten ja vor einiger Zeit das Thema Armutsprostitution. Wen das näher interessiert, kann sich ja mal in das Thema einlesen. Total-Verbot in Anmarsch?? Es handelt sich dort um post 134, etwa in der Mitte ( Ich habe keinen blassen Schimmer, wie man hier verlinkt )
Relativ einfach: du klickst auf die Nummer des Posts oben rechts (#134) und es öffnet sich ein Fenster mit dem Hyperlink. Diesen kopierst du einfach hier ein: Total-Verbot in Anmarsch?? Und schon landet man im richtigen Post.
Archer schreibt: Mich würde auch mal die Anzahl der hörigen LKS interessieren, die dem Lovergirl verfallen sind und Haus und Hof verjubeln... Übelste Manipulation gibts ja leider auf beiden Seiten. Von denen hört man leider selten etwas...….. Vor Jahren einen Kollegen in zwei Clubs die ich regelmäßig besuchte immer wieder angetroffen. das war als ich noch im Rhein Main Gebiet wohnte Eines Tages kam man ins Gespräch, er war ein intelligenter und eloquenter Typ. Mit ihm konnte man sich gut austauschen und er machte auf mich einen guten Eindruck. Mir fiel allerdings auf das er immer mit den gleichen zwei Frauen ging. In Club A war es eine in Club B ebenfalls. Es gab in beiden Clubs eine große und sehr gute Auswahl aber für ihn gab es nur diese beiden. Sprach ihn irgendwann mal vorsichtig darauf an aber er wollte nicht wirklich darüber sprechen und so ließ ich es gut sein. Eines Tages dann war er verschwunden und ich vergaß ihn. Drei Jahre später hatte ich einen Termin bei Gericht und da sah ich ihn auf einer Bank vor dem Gebäude sitzen. Habe ihn nicht angesprochen denn ich war in Begleitung und wollte weder ihn noch mich in Verlegenheit bringen aber auch er erkannte mich und nickte mir zu. Ich erwiderte und ging weiter. Der Termin, ich war als Zeuge eines Unfalls geladen, schnell beendet und ich verließ das Gericht. Meine Begleitung, ebenfalls Zeuge des Unfall musste sofort los. So verabschiedeten wir uns vor dem Gebäude und ich wollte was essen gehen. Dort sah ich ihn erneut. Er saß immer noch auf der Bank und winkte mir zu. Ich begrüßte ihn. War durchaus erfreut ihn mal wieder zu sehen. Wir sprachen ein paar Minuten über die Clubs und fragte ihn ob er die Lokation gewechselt hätte. Er meinte das ich das nicht wissen wolle, es wäre keine schöne "Geschichte" aber damit weckte er meine Neugier erst recht. Ich fragte ob ich ihn zum Essen einladen dürfte. Er nahm das Angebot an und bis das Essen kam schwelgten wir in Erinnerungen. Was er mir danach erzählte hatte es in sich. Er erzählte mir das er mit den Clubesuchen aus Einsamkeit begonnen hätte. Nachdem er mehr als 20 Jahre mit Frauen wenig Glück gehabt hatte wollte er neue Wege gehen. Er verdiente gut und hatte als Single wenig Ausgaben. Einen netten Betrag auf dem Konto angespart und willens sich ein kleines Stück vom großen Glück zu erkaufen, genauso sagte er es und ich war von seiner Offenheit überrascht aber auch beeindruckt. Er probierte einiges. Strassenstrich, Laufhäuser, WoPu, Wohnwagen sogar mal einen Escort Service, aber er fand das alles enttäuschend. Lasst mich ergänzen, er war kein "Sonderling" oder in irgend einer Weise abstoßend. Ein ganz normaler Typ würde ich sagen, gepflegt und in keinster Weise unangenehm. Auch als wir jetzt zusammen aßen war er gut gekleidet, frisch rasiert und seine Manieren absolut einwandfrei. Eines Tages sei er eher zufällig mit Freunden in einem Club gelandet. Einer von ihnen wollte heiraten es vorher aber nochmal richtig krachen lassen. Ins Sharks fahren wäre was meinte einer. Alle kannten den Club, aber niemand war je dort. Gesagt getan. Er fühlte sich dort sofort wie Zuhause sagte er. Da er mit Freunden war konnte er seine Zurückhaltung überwinden und sprach eine Frau an die ihm sehr gefiel. "Das Glück war mit mir" erzählte er weiter. Das Zimmer mit ihr muss exzellent gewesen sein und damit begann die schönste wie auch schlimmste Zeit seines Lebens wie er betonte. Sie wurde seine "Stammfrau" und aus einem Besuch pro Woche wurden zwei oder auch mal drei. Anfangs kein Problem, aber nach ein paar Monaten beschloss er mal einen anderen Club zu besuchen denn die Frau wurde ihm einfach zu Besitz ergreifend und teuer. Sie wollte jedes mal zwei Stunden mit ihm auf dem Zimmer bleiben aber "Aktion" gab es vielleicht 20 Minuten, den Rest der Zeit wollte sie mit ihm genießen weil es mit ihm so "anders" war als mit allen anderen Männern, sein Wünsche die er mal äußerte, mehr Aktion, weniger chillen ignorierte sie. Den Mut Nein zu ihr zu sagen und eine andere Frau im Club anzusprechen konnte er nicht aufbringen also musste eine andere Lösung her. Anderer Club, neue "Prinzessin" und schon nach ein paar Wochen das gleiche Problem gestand er mir. Finanziell war das erst mal kein Problem und er ließ es laufen. Ging mal in den einen Club zu Prinzessin 1 denn irgendwie vermisst er sie dann doch und dann wieder in den anderen zu Prinzessin 2. Beide merkten natürlich das er nicht mehr so oft wie Anfangs erschien und legten sich wenn er kam plötzlich wieder mächtig ins Zeug was ihm sehr schmeichelte. Eine ganze Zeit lang war er dann auch mit der Situation zufrieden, sich begehrt zu fühlen von zwei wunderschönen Frauen machte ihn Blind für die Realität und die Besuche wurden wieder mehr. Seine Ersparnisse gingen irgendwann zur Neige und er nahm einen ersten Kredit auf. Im war klar das es so nicht weiter gehen konnte und nahm sich vor die Hälfte des Kredits noch für sein Vergnügen zu verwenden und dann die besuche einzustellen. Das gelang ihm gute sechs Monate. Er blieb den Clubs fern. Dann aber wurde die Sehnsucht "übermächtig" groß und er beschloss noch ein letztes mal zu fahren. Prinzessin 1 war natürlich begeistert ihren Schatz wieder zu sehen und schaffte es ihn wieder um den Finger zu wickeln und ihm außerdem ein schlechtes Gewissen zu machen. Sie ließ sich seine Telefonnummer geben und jeden Tag sendete sie ihm Liebesbekundungen. Er könne sich gar nicht erklären warum er sich so verhielt sagte er, aber sie brachte es fertig ihn erneut zwei mal die Woche in den Club zu lotsen. Nach ein paar Wochen fuhr er erneut in den anderen Club weil er hoffte das Prinzessin 2 dort nicht mehr tätig wäre und er mal eine neue Frau kennen lernen könnte denn er wollte wieder Abstand zur ersten bekommen die wieder in alte Verhaltensmuster verfiel und den Ton im Zimmer angab, will sagen, 20 Minuten Aktionen und dann mehr als 90 Minuten "gemütlich" zusammen sein. Aber auch Nummer Frau 2 war noch vor Ort und nahm ihn sogleich in Beschlag. Er schaffte es nicht sie auf Abstand zu halten oder die Clubs zu meiden denn wie sagte er " Sie waren die einzigen Frauen die mich wahr nahmen" und immer wenn ich eine Zeit lang weg blieb vermisste ich ihre Aufmerksamkeit, so blöd das auch klingen mag. Natürlich ließen sie ihn nicht mehr aus ihren Klauen, auch Frau Nummer 2 hatte mittlerweile seine Telefonnummer und säuselte ihn zu. Ein zweiter Kredit wurde aufgenommen und das Chaos endete tatsächlich erst als er auch diesen aufgebraucht hatte. Nun endlich hatte er den Mut den beiden gegenüber zu gestehen das er finanziell am Ende sei und nicht mehr kommen könne. Es tat ihnen sehr Leid, so sehr das sie auf keine seiner Nachrichten mehr reagierten und beide ihn schließlich blockierten denn er hatte gehofft man könne trotzdem in Kontakt bleiben. Jetzt könnte man sagen "Selbst Schuld", er selber sah es auch so, gab den Frauen keine Schuld an seiner Finanziellen Situation und machte sich Vorwürfe wie dumm er war, aber mir tat er trotzdem Leid. Fragte ihn wie es denn nun weiter gehen solle. Seine Schwester hat ihm geholfen und die Kredite abgelöst. Sie stehen sich nah und er hat sich ihr Offenbart. Außerdem hat er immer noch seinen gut bezahlten Job meinte er, so könne er ihr das Geld ( beinahe 40000 Euro ) Step by Step zurück zahlen. Es wäre ihm dadurch unmöglich auf dumme Gedanken zu kommen und er wolle sich seiner Schwester gegenüber Fair und Dankbar verhalten denn so eine große Geste sei nun wahrlich nicht selbstverständlich. Fand ich bemerkenswert und auch von seiner Schwester sehr anständig ihn nicht im Stich zu lassen. "Ich bin aufgewacht" meinte er. Seine Einsamkeit, die Sehnsucht nach Zärtlichkeit und der Wunsch nach ein wenig Zuneigung hätte ihn völlig die Kontrolle verlieren lassen. Menschlich konnte ich das total verstehen und bin auch heute noch froh das es für ihn so glimpflich ausgegangen ist. Das hätte auch anders enden können. Auf meine Frage warum er auf der Bank vor dem Gericht saß antwortete er das er Urlaub hätte und er sich dort gerne aufhalten würde, er möge die Architektur des Gebäudes und könne es sich immer wieder anschauen. Wir tauschten Telefonnummern aus und ich bin bis heute in Kontakt mit ihm, wir treffen uns ab und zu und er hat kein Problem damit das ich immer noch Clubgänger bin. Habe ihn vorhin gefragt ob ich das hier im Forum veröffentlichen darf und er meinte solange er Anonym bleibe wäre das völlig o.k. Vielleicht wäre ja jemand in einer ähnlichen Situation und seine Erfahrungen sind hilfreich. So Archer, nun hast du, wenn auch nur durch einen dritten mal eine Story von (zwei) Frauen gehört die alles nur nicht unschuldig sind denn gerade in diesen Zeiten stellen sie sich sicherlich als unschuldige und hilflose Opfer dar.
Und dann geht's seitenweise los. Eigentlich hätte Archer sich ne Menge "Dankes" verdient. Aber nur als Fleisskärtchen fürs liebe Schreiben. Jeder von uns mit Paysexerfahrung kann dich mit ähnlichen Geschichten und Typen (auch weiblicher Natur) zutexten. Paysex bleibt was er ist. Wer Kunde ist und mit dem Herzen da reingeht hat was nicht verstanden oder geht letztlich unter. Hatte nicht nur eine DL "ganz lieb", die meinte es gäbe eine gemeinsame Zukunft, wenn ich nur wollte. Daran ist es gescheitert. Warum wohl? Hat der Nachbar nen neueren 911er kommste in Erklärungsnot oder die Olle macht den Seitenwechsel. Thanks for the memories. Euer Dirty-H
Danke für die Geschichte Rufus! Das ist so ein mahnendes Beispiel das man nicht die Kontrolle über sich selbst und seine Finanzen verlieren sollte. Egal wie weit man sein Herz ins Spiel bringt, sollte spätestens bei möglichen Verlust der eigenen Existenz schluss sein. Das Problem liegt aber irgendwie auch Tiefer. Es gibt ja auch andere Süchte. Z.b. Spieler die alles beim Glücksspiel verlieren. Das ganze gleich dann doch irgendwie einer Droge, die abhängig macht. Sodass es auch etwas schwierig ist, einen Schuldigen auszumachen. Das was er gesucht hat, ist jedenfalls im Club nicht zu finden, bzw nur dann als Spiel zu finden solange man auch flüssig ist. Einige Huren sehen es durchaus wohl auch zurecht als ihren Job an, auch Gefühlsduselei gegen Geld zu liefern, da dies ja offensichtlich nicht selten so vom Kunden verlangt wird. Also seht es als dass an was es ist. Eine Leistung gegen eine Bezahlung.
In Spielbanken gibt es bei derartigem Kontrollverlust die Möglichkeit einer Sperre: Spielen mit Verantwortung: Selbstsperre und Fremdsperre bei Spielsucht Ich hörte von Puffs, die Gästen, die unter dieser Krankheit leiden auch schon mal kettenweite Hausverbote erteilt haben. Du tust Deinem Kollegen einen Gefallen damit, wenn Du ihm dazu rätst, zumindest über eine Selbstsperre nachzudenken, die er selbst mit Verteilung seines Passbildes an allen gefählichen Pufftheken stützt. Bisher sind nämlich ohne solche Maßnahmen alle mir bekannten Kollegen mit diesem Krankheitsbild rückfällig geworden. Es sollte im Sinne aller Betreiber sein, wenn Kollegen offen dazu stehen, denn sie selbst sind alleine Schuld an Auswüchsen, mit denen sie ihre und die Existenz ihrer Angehörigen schädigen und letztendlich auch die Branche verderben. Auch von mir ein Dank für die Offenheit Deines Kollegen oder Dir selbst. Ich grüble allerdings immer noch darüber, was der Einwand in diesem Thema zu suchen hat.... Ach ja, stimmt mir geht ein Licht auf. Bei vielen herzzereissenden Propagandameldungen mit Phantasiewerten kommt vielleicht der ein oder andere Patient mit Helferkrankheit ebenso auf doofe Ideen....
Oder das von mir schon des Öfteren verwendete Zitat von Boris Becker in den 80ern: ".... es gibt vor Wimbledon, Wimbledon und nach Wimbledon ....", eine klare Trennung der beiden Parallelwelten. Das bedeutet nicht, dass man herzlos ist. Man darf auch Telefonnummern austauschen, chatten und sich gegenüber den anderen Freiern dadurch eines optimierten Zeitmanagements beim Clubbesuch erfreuen. Aber daraus können auch Begehrlichkeiten seitens der DL enstehen, mit der man sich super versteht ...... aber "meine" ist anders. Ähmm, wann gibt es denn wieder Haribo Gummibärchen im Sonderangebot bei Rewe? Aufreissen, vernaschen und wegwerfen ..... jedweder gedankliche Vergleich ist rein zufällig. Wobei, scheißegal, denn "deine", "seine", "unsere" macht das mit uns auch nicht anders.
Habe den Beitrag im Deutschlandfunk live im Autoradio gehört. Dacht ich hör net richtig - 95% Zwangsprostituierte..jeh blauer und grüner geprügelt desto begehrter bei den Männern. ".. Nie habe ich so viel Geld verdient, als ich mich nicht alleine anziehen konnte, nachdem er mich zusammen geschlagen hatte.." Und dann so ein Beitrag, wo sowieso gerade die Clubs geschlossen sind, Nachtigall ick hör dir trapsen.. Da sehnt sich eine überspannte Journalistin nach schwedischen Verhältnissen. Motto: Alle Männer sind brutale Schweine. Diese Katharina M. sieht nebenbei bemerkt, gar nicht einmal schlecht aus. Da wär ich nicht ungern deren Steuerberatercheffe..
Eine kleine Anekdote. So vor 15 Jahren war ich scharf auf die Freundin eines Bekannten. Sie war eine echte Granate und dazu noch total Nett. Wir verstanden uns gut und ab und an kam sie bei mir vorbei da sie nur eine Strasse weiter wohnte. Ihr Freund arbeitete auf Montage und sie hatte keine Freundinnen was bei schönen Frauen wohl öfter der Fall ist wie mir schon einige Male aufgefallen ist. So lernten wir uns ganz gut kennen und ich war erstaunt wie normal sie in ihrem Auftreten trotz ihres sehr guten Aussehens war. Allerdings war sie sich ihrer Schönheit auch bewusst und setzte sie dann und wann gerne mal ein wie sie mir nachdem wir uns eine Weile kannten beichtete. Eines Tages sagte sie das sie Schluss mit ihrem Freund gemacht hätte. Der Grund, sie hatte raus bekommen das er wenn er auf Montage war in Bordelle ging. Als sie mir das erzählte war sie furchtbar wütend und meinte wie auch Katharina M. alle Männer die ins Bordell gingen seien Schweine und gingen nur dahin um Frauen mies behandeln zu können. Sie war nicht zu beruhigen und ich widersprach ihr nicht da sie in ihrer Stimmung vernünftigen Argumenten sicher nicht zugänglich gewesen wäre. Sie verteufelte die Prostitution und meinte das sie nicht verstehen könne warum Frauen so etwas machen. So hatte ich sie davor und danach nie mehr erlebt. Wir blieben in Kontakt und eines Tages nachdem ich merkte das es ihr wieder gut ging und sie die Beziehung hinter sich gelassen hatte dachte ich mir ich setze bei nächster Gelegenheit alles auf eine Karte und versuche mein Glück bei ihr denn sie machte mich wirklich Kirre. Lena Gercke erinnert mich sehr an sie, der gleiche Typ, allerdings ist Frau Gercke schon noch eine ganze Ecke hübscher. Per SMS, ja damals gab es noch kein WhatsApp, kündige sie sich an und ich schwor mir allen Mut zusammen zu nehmen und den Angriff zu wagen. Sie kam vorbei und wir redeten ziemlich lange. Kamen uns näher und sie war nicht abgeneigt meinte aber sie wollte keine Beziehung, das wollte ich auch nicht, ich wollte nur ihren Hammer Körper da bin ich ganz ehrlich. Ein wenig knutschen und Fummeln ging, mehr war aber erst mal nicht. Die Zeit verging und wir trafen uns leider erst ein paar Wochen später wieder da sie ihren Job gewechselt hatte und drei Orte weiter gezogen war. Wieder versuchte ich sie ins Schlafzimmer zu bekommen, aber es klappte erneut nicht. Da sagte ich eher frustriert aber nicht ernst gemeint, ob ich denn bessere Chancen bei ihr hätte wenn ich sie bezahle. Sie sah mich an und ich dachte nur, "das war jetzt nicht sehr intelligent" und stellte mich innerlich auf einen Tobsuchtsanfall ihrerseits ein. Doch was geschah. Sie sagte für 110 Euro wäre es o.k. Ich lachte und fragte warum denn gerade 110 Euro denn ich war mir sicher sie wollte nur die Situation retten. Darauf sie: 10 Euro für das Bahnticket und 100 für den Sex. Wusste nicht so recht was ich machen sollte, also stand ich auf holte meine Geldbörse und legt 110 Euro vor sie auf den Wohnzimmertisch. Sie steckte sie in ihre Handtasche zog sich aus und marschierte ins Schlafzimmer. Ich verdutzt hinter her und nun bekam ich was ich schon soooo lange ( ungefähr 4 Jahre ) wollte. Wir wiederholten das ganze ein paar mal. Es war die Kohle jedes mal wert denn sie war sehr gut und aktiv im Bett und wir hatten viel Spass zusammen. Ich konnte nie den Mut aufbringen sie zu fragen warum sie Prostitution so ablehnte, es aber, wie in unserem Fall selbst betreibt. Sei es drum. Nach ein paar Monaten lernte sie einen Schweitzer kennen und verließ Good Old Germany mit ihm. Und natürlich, er hatte richtig viel Kohle. Bis vor drei Jahren hatten wir noch Kontakt aber interessanter Weise sprachen wir niemals über unsere Schlafzimmer Aktivitäten. Noch heute bin ich erstaunt darüber das gerade sie, die so heftig auf das Verhalten ihres Ex Freundes reagiert hatte sich auf Sex gegen Money einließ. Seitdem bin ich fast sicher das wenn der Preis stimmt sich nahezu jede Frau zur DL machen lässt denn das Geld gewinnt gegen die Moral so gut wie immer.
Ich sehe darin keinen Widerspruch. Wenn sie im Augenblick des Betruges durch den Freund Prostitution verteufelt ist das eine typische Reaktion auf die Kränkung und Untreue und lässt keine Rückschlüsse auf ihre Moralvorstellungen zu. Ebenso hätte sie beim Fremdgehen mit einer Privatperson wahrscheinlich erst mal die Nebenbuhlerin verteufelt und ihre Wut darauf projiziert. Wenn sie sich als Single das Gehalt aufbessert ist es ein Job. Sie ist niemandem Rechenschaft schuldig. Bei Huren ist es oft so, dass sie diese Denke auch beim Gast voraussetzen. Während sie den Singlefreier als Mensch oft tolerieren kann sieht sie den verheirateten Freier mit Ríng fast durchweg als Abschaum.