Tour de Ruhr

Dieses Thema im Forum "Saunaclubs allgemein (ohne Unterforum)" wurde erstellt von georgi, 10. November 2018.

  1. georgi

    georgi Stammschreiber

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    Kleine Einführung, gerne zu überspringen.

    Fetisch? Nein, eher Fixierung, aber eigentlich nicht mal das. Nennen wir es: wesentliche Stimulanz.

    Wahrscheinlich ein geeignetes Thema für eine therapeutische Sitzung. Aber eigentlich reicht es völlig, dieser Neigung einfach nur hin und wieder nachzugehen.

    Brüste.

    Worauf es überhaupt nicht ankommt: die Größe. Flach, leicht erhaben, handwölbungsfüllend, Äpfel, Melonen, Totschläger, egal.

    Worauf es total ankommt: die Form. Und dabei nur einen Aspekt. Sie dürfen rundlich sein, spitz, ausufernd, tropfenförmig oder raketengleich. Nur eins dürfen sie nicht: hängen. Sie müssen stehen, aus eigener Kraft klein und fest oder groß und wippend, aber sie müssen stehen, stehen, stehen, damit auch ich stehen kann. Sorry, die Mädels können nicht für ihre Brüste, aber auch ich kann nichts für meine Schwäche. Seine Schwäche.

    Vielleicht doch etwas für eine Analyse. Die Kindheit? Mein Problem sind also Clubs, Laufhäuser, Wopus oder Einzelkämpferinnen, bei denen die stützende Hülle erst nach der Vertragsschließung fällt und die Schwerkraft die Wahrheit freilegt. Oki, als ich jünger war, hat mir ein schönes Gesicht, ein schlanker Körper über manche Gewebsschwäche bei ihr (und mir) hinweggeholfen. Heute hilft mir das Internet, wo ich schnell vorkategorisieren kann: hängt, verhüllt, steht, Bingo. Hoffentlich keine zu alten Bilder. In Clubs ohne bildliche Vorauswahl oder ohne ausreichendes Gedächtnis dann nach Schema Vorsicht: je kleiner, desto unwahrscheinlicher eine böse Überraschung. Meist erfolgreich: es gibt so unwahrscheinlich süße kleine Brüste.

    Mein Paradies: echte FKK-Clubs. Man sieht alles (auch stehende Popos kommen mir entgegen, aber die sind nicht so essentiell). Brüste wohin man schaut, und die Auswahl ist schnell getroffen. Erstaunlich, wieviel schon bei jungen Mädels nicht (mehr?) in Form ist. Sorry nochmal, nicht abwertend. Ich bin bestimmt selbst keine Schönheit. Aber ich bin nun mal so schwach.

    Ach ja, jung, schlank und hübsch sollte sie auch sein. Ganz einfacher Geschmack also. Vielleicht ein bisschen schwer zu erfüllen.

    Daher neulich eine Frage ins Forum gestellt: echte FKK-Clubs außerhalb meines mir bekannten Zirkels. Freundliche Kollegen wiesen mich auf ein Reihe von verwandten Etablissements im Ruhrgebiet hin, also auf zur

    Tour de Ruhr

    Schon am Titel kann man mein fortgeschrittenes Alter ablesen (wer erinnert sich noch an diese Serie ...? Das war noch gute alte Familienunterhaltung).

    3 Tage über den roten Teppich schweben. Kann mich im Nachhinein an keinen einzigen Teppichboden dieser Farbe erinnern, aber mein Blick war selten nach unten gerichtet. Mehr auf Brusthöhe. Oki, keine 3 Tage am Stück. Erwähnte ich schon mein fortgeschrittenes Alter? Immer ein Tag Verschnaufpause dazwischen (aber selbst das war eine Überraschung für mich: zweimal in einem Club, und dann kein Woche um die beiden Tanks wieder zu füllen, nur 48 Stunden? Bin ich doch noch nicht so alt - naja, es waren eigentlich 4 Tage geplant, aber das habe ich dann doch nicht geschafft.)

    Lange Rede, kurzer Sinn. Eigentlich war das nur als Erklärung, warum ich neulich nach FKK gefragt habe. Aber ich schweife gerne ab. Noch so was, was mit dem Alter kommt. Obwohl, sabbeln war immer mein Ding. Aber bevor die Bratpfanne kommt: Mädels belegen und zusabbeln ist nicht meins. Ein nettes Einführungsgespräch gerne, bisschen PST und AST, aber eine Maid will Geld verdienen. Das kann sie nicht, wenn ein alter Sack stundenlang an ihrem Ohr kaut, während die zahlende Kundschaft knirschend auf ihre unerreichbaren Brüste starrt. Kenn' ich selbst zur Genüge.

    Berichte folgen ...
     
    klappi, albundy69 und JordanBelfort danken dafür.
  2. georgi

    georgi Stammschreiber

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    Erster Tag

    Doch nun zum ersten Bericht.

    Es ward Abend und es ward Morgen: Erster Tag.


    Drei Clubs in engem Radius ausgekuckt. Zuerst zum größten: Freude39.

    Schon an der Tür begrüßt mich eine junge Schönheit mit süßen, nicht allzu großen Brüsten, und ich denke, bingo, hier bist du richtig. Bisschen schnippisch, aber sie ist sofort auf meiner Liste. Der Club selbst ist erschreckend groß, ich denke, ich bin drin, als ich die Sofas im Barraum mustere, aber weit gefehlt. Es schließt sich ein Flugzeughangar an, Sofareihen bis zum Horizont auf verschiedenen Ebenen. Die äußeren, erhöhten Reihen vornehmlich besetzt mit sondierend herabblickenden Kunden, die unteren, in der Arena, mit den meist unverhüllten Objekten der Begierde. Hinter der Halle dann ein Kinosaal, und lange Folgen von Verrichtungsboxen, im Vergleich eher unterdimensioniert, ein Komplex von kleinen Ziegenställen, böse Assoziation. Ich setze mich in die Mitte der Anbahnungshalle, beobachte entzückt die vorbeidefilierenden Mädels, leider wickeln sich manche dabei ihr Handtuch um. Am Nebensofa cremt sich jemand die Beine ein, stehend, Popo zu mir, beugt sich dabei vor und eröffnet mir unerhörte Einblicke. Auch meine Erstbekanntschaft läuft vorbei, grinst mich an: what? Ich folge ihr, setze mich zu ihr.

    Cindy, Rumänien, 22. Erste Alarmsignale werden ignoriert: abwehrende Schmatzer, abwesender Geist: sie dreht sich mehrfach zu anderen Mädels und konferiert mit ihnen. Doch zwischendurch auch freundliches Lächeln, ein paar warme Worte. Kein Selbstläufer also, aber Hoffnung vorhanden. Ziemlich schnell die Zimmerfrage von ihr, und wir wandern zur ersten erreichbaren Box. Sie drapiert sich neben mir, initiativ, und lässt sich nur skeptisch zu meiner Lieblingstartposition bringen: sie auf dem Rücken liegend, ich über ihr kniend, zunächst um ihre gestreckten, dann zwischen ihren geöffneten Beinen, um sie von oben bis unten abküssen, anbeißen und mit Händen und Lippen bearbeiten zu können. Sie lässt alles eher unbeteiligt über sich ergehen, erst als ich mich an ihrem Zentrum festsauge und es mit der Zunge deutlich größer und härter massiere, erwacht sie, ihre Hand greift nach meinem Kopf und presst ihn fest zwischen ihre Beine. Weitermachen!

    Und so geschieht es, bis mein Kinn in ihrer Muschi schwimmt, ich hoffe, nicht nur in meiner eigenen Spucke. Sie lässt meinen Kopf los, bäumt sich etwas auf, sagt: gut!! Und erst denke ich, das war gut, aber der Ton dabei und bei dem folgenden Satz: willst du jetzt ficken? sagt eher: gut jetzt! das reicht!

    Brüste hin oder her, dieser abrupte Spurwechsel hilft meiner Härte nicht. Du musst ihn erstmal groß machen, sage ich, und sie schaut skeptisch: wieso ich? Der müsste doch jetzt von alleine stehen. Dennoch beginnt sie damit, ihn aufzublasen, allerdings recht heftig, was meinem empfindlichsten Körperteil nicht entgegenkommt. Sanft, mahne ich, und sie ungläubig: hä?, fährt aber doch den Anpressdruck etwas herunter. Was isse mit deine Schwanz? mault sie nach einer weiteren Minute, und ich ziehe mich zurück. Lassmichma, meine ich, sie schaut wieder skeptisch, wie ich ihn selbst in Bereitschaft massiere. Immerhin krault sie dabei sanft mein restliches Gehänge, so dass ich doch in einen penetrationsfähigen Zustand komme. Ich wähle die Missio, sie schaut schon wieder skeptisch, wie langweilig! Also vögeln wir verhalten, und ungeachtet der Anlaufschwierigkeiten komme ich relativ schnell. Waaas, fertig? Pffffft. Sie ist äußerst unzufrieden, andererseits, nun ist das Zimmer ja zuende für sie. Wir laufen zurück durch den Hangar, sie voraus, ich übersehe einen Couchtisch oder sowas im Dunklen und stoße mir böse das Schienbein. Sie wieselt zurück, legt ihren Arm um meine Schulter, bedauert mich lieb und stützt mich bis zu den Schließfächern. Eigentlich wollte ich ihr, anders als bei mir üblich, nur die reinen 30 Euro geben, aber ihr Kümmern fand ich dann doch irgendwie nett, und ich gebe ihr einen Fünfer obendrauf, sie strahlt: Geschenk? Danke! bevor sie abdreht. Kein Totalflop, aber insgesamt doch eher eine Enttäuschung. Cindy, die skeptische, so nun ihr Name für mich.

    Ich hänge dann noch was im Club herum, genügend Brüste, aber jung, schlank und (für mich) hübsch ist nur noch eine, die eher nach Mittelstufenschülerin aussieht und ständig von mehreren Gästen in Schlange belagert wird. Im Gegensatz zu vielen recht lange herumsitzenden Mitstreiterinnen - mein Geschmack ist wohl doch nicht so exklusiv.

    Also Aufbruch zum nächsten Club. Arabella ist nahe, Arabella klingt auch gut. Also hin.

    Was für ein Unterschied zur Freude39. Der Club ist winzig (die doch manierliche Zimmerzahl in Seitentrakt und Keller erspähe ich erst später), ein Barraum wie ein Durchgang, ein paar Sofas an der Wand, dahinter ein kleines Fernsehzimmer, noch ein paar Sofas aus Omas Nachlass, eine Ecksauna. Alles in allem wie ein mittlerer Partykeller aus den Siebzigern, auch vom Ambiente. Die Umkleide im Keller ist extrem dunkel, und die Duschen kommen kaum über lau hinaus, sind auch nicht wärmeregulierbar. Ich suche mir einen Platz im Fernsehraum, die Jungs und die Mädels hocken dort streng getrennt. Wenig Stimmung. Keine Mädels nach meinem Beuteschema. Oki, ich muss ja nicht bleiben. Einmal war ich schon, und zum anderen gibt ja noch Ausweichplätze. Ein Mädel ereifert sich laut, aber freundlich: was hier alle sitze, warum nicht ficken? Kein Lust oder was? Ein Herr meldet sich schüchtern: ich war schon! Plötzlich kommt eine süße junge Maid zur Tür herein, nicht ganz schlank, aber alles jugendlich fest, wunderschöne große und völlig freischwebende, freundlich wippende Brüste, ihr Blick schweift, alles besetzt, sie müsste sich zu einem Mädel oder direkt neben einen Herren setzen, beides macht frau offenbar nicht gern, da anbahnungsgesprächshemmend. Sofort stehen zwei Herren auf, überlassen ihr den Platz und verdrücken sich in die Sauna. Das war aber auch nicht in ihrem Sinne, ich komme, und ihr geht? Sie schaut unzufrieden, setzt aber bald wieder eine unbekümmerte Miene auf. Ich warte ein bisschen, gehe kurz raus und komme wieder rein. Darf ich mich zu dir setzen? Sie lacht, entweder haben die Mädels gewettet, ob ich zurückkomme, oder meine Frage nach Erlaubnis war völlig ungewöhnlich.

    Sie lächelt mich lieb an, Anna, 20, aus Rumänien, nicht aus Bukarest, sondern near Bukarest. Ungeachtet dieser Formulierung spricht sie passabel deutsch. Wir kommen uns schnell näher, sie lässt sich küssen, streicheln und beknuspern, scheint es im Gegensatz zu Cindy der skeptischen zu mögen und lacht auch schon mal, wenn ich sie unerwartet in die Seite beiße. Ihre Zimmerfrage kommt auch deutlich später als bei Cindy, und ich wackle mit schöner Erwartung hinter ihr her durch den Gang. Was für ein schöner, runder, fester Popo, der da vor mir wippt. Genau das richtige Gegengewicht zu ihren - erwähnte ich das schon? - wunderschönen prallen Brüsten. Auf dem Zimmer dann schlüpft sie aufs Bett und macht sich gleich lang: sie hat natürlich schon bei der Anbahnung gemerkt, dass das Abknuspern hier genauso weitergehen wird. Und so geschieht es auch, ich bearbeite mit Zunge, Lippen und Händen alle möglichen und unmöglichen Stellen, vom hübschen Gesicht bis zur letzten Hebung und Senke ihres prachtvollen Körpers. Meine Zunge erweckt auch ihre Nippel, die mir aus ihren leicht zerflossenen Brüsten (herrlich, alles feinste Natur!) freundlich entgegenwachsen, zu beachtlicher Länge und Härte, fast schon untypisch für so große Brüste - Hauptgewinn! Dermaßen angeheizt brauche ich überhaupt kein Gebläse, um zu voller Größe zu finden, allein die sanfte Haut unter mir und ihre weichen, zärtlich wiederküssenden Lippen lassen mich vergessen, dass ich eigentlich noch in der Regenerationsphase bin. Es folgt die fleischliche Vereinigung in der Missio, Gleitmittel brauchen wir nach meiner Vorbehandlung nicht, und ihr ganzer Körper geht mit, kein hörbares Stöhnen von ihr, aber ein durchaus heftiges Atmen, und wir vögeln uns in himmlische Sphären, bis ich nicht mehr zurückhalten kann und die zweite Ladung des Tages platziere. Erschöpft küsse ich sie, und sie lächelt mich lieb an. Keine Hektik, kein raus jetzt, ich darf noch ein bisschen verweilen, bis ich selbst den Rückzug einleite. Multumesc! füstere ich, sie flüstert ein cu placere zurück. Und für dieses Kontrastprogramm zu Sceptical Cindy reiche ich ihr einen orangenen Schein, den sie mir nicht zu wechseln braucht. Nach dieser befriedigenden Erfahrung trete ich für den ersten Tag den Rückzug an - wir wollen mein Alter doch lieber nicht auf die Probe stellen.

    Fazit, oder gleich mehrere:

    RTC ist nicht gleich RTC.

    Es kommt nicht auf die Größe an (des Clubs).

    Optik ist nicht immer gleich Service - aber manchmal schon.

    Eine hübsche Brust allein macht nicht hart.

    Anna will ich wiedersehen.

    Cindy die Skeptische nicht.


    Demnächst folgt der zweite Tag.
     
    fuchsman, mitanu, NGC7000 und 11 andere danken dafür.
  3. georgi

    georgi Stammschreiber

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    Zweiter Tag

    Und nun weiter.

    Es ward Abend und es ward Morgen: Zweiter Tag.

    Nächster Club auf der Liste: Grimbergsauna. Schon wieder ein Club, der nach seiner Straße benannt wurde.
    Schon wieder öffnet mir ein Mädel, das ich gleich auf meine Liste setze. Schaut da jemand durch den Spion?
    Hey der Schorschi ist da, schickma ne Schlanke mit süßen Tittchen vor.

    Auf den ersten Eindruck ist der Club größer als das Arabella, aber vielleicht kommt es mir nur so vor, da es hier deutlich leerer zugeht. Wenig Konkurrenz, aber es ist auch Montag. Leider auch wenige Girls nach meinem Schema, eigentlich genau: eine, nämlich tatsächlich schon wieder die Anfangsbekanntschaft. Ich setze mich trotzdem zunächst in ein anderes Zimmer, wo eine reife Lady ein Deo, mit dem sie gerade rumspielt, über mich sprühen möchte. Ich lehne dankend ab, sie verzieht sich leicht eingeschnappt. Bevor weiteres Ungemach geschieht, wandere ich zu meiner Erstbekanntschaft und lasse mich neben ihr nieder.

    Gabriella, 25, Bulgarien, sehr, also wirklich sehr schlank, schmales langes Gesicht und entsprechend kleine hübsche Brüste. Auch hier wieder passables Deutsch, und ich merke auch gleich, woran das liegt, denn Gabriella spricht ohne Unterlass. Ich erfahre viel über ihre Einstellung zum Beruf, ihren Urlaubsrhythmus, ihre Krankheitsgeschichte, welche Schuhgröße einzelne Mitglieder ihrer Familie tragen (das allerdings erst beim Fußvergleich im Zimmer) und diverses andere mehr. Ich versuche sie mit Küssen zu unterbrechen und erlebe den kräftigsten Zungeneinbruch in meinen Mund seit Anbeginn meiner Clubzeit. Offenbar muss ihre Zunge ständig in Bewegung bleiben, auch wenn sie mal nicht reden darf. Oki, denke ich, eine kraftvolle Zunge kann auf dem Zimmer auch von Vorteil sein, wenn dabei etwas anderes in ihrem Mund steckt als meine Zunge.

    Also machen wir uns auf in den ersten Stock, denn da haben die Zimmer Fenster, und Luft braucht sie, weil ihre Nase ein bisschen verstopft ist (und nicht zum Reden? denke ich). Oben dann die Frage nach der Länge des Zimmers, ich bremse erstmal mit den Worten, dass das ein bisschen von ihr abhängt, worauf sie mir eine Lobeshymne ihrer Services anstimmt, allerdings auch ein paar Dinge einschiebt, die sie nicht macht, wie sie sie nicht macht, warum sie sie nicht macht, und warum sie trotzdem ganz großartigen Service liefert, oki, manches interessiert mich nicht, aber Fingern mache ich schon recht gerne, aber auch nur aus der Situation heraus, also kein Problem. Wie üblich, lasse ich sie sich langmachen und steige über sie zum Beknusperungsritual, was ihren Redestrom nur etwas verlangsamt. Aber siehe da, als meine Zunge sich ihren Weg in ihr Zentrum sucht, verstummt sie und schweigt genießerisch. Offenbar redet sie immer dann nicht, wenn sie etwas zwischen den Lippen hat, egal welchen. Also Seitenwechsel, nun darf sie ihre angepriesenen Blasfertigkeiten demonstrieren. Und tatsächlich, sie lutscht mit einiger Hingabe, setzt ihre Zunge sanft unterstützend ein (und nicht, was auch möglich gewesen wäre, zu heftig), unterbricht nur hin und wieder, um ein paar Sätze loszuwerden, die ich mit Mach einfach weiter! quittiere. Und da außer ihrem Saugen und Schmatzen jetzt Ruhe herrscht, lasse ich ich den Dingen einfach ihren Lauf und erlebe ein schönes Finish in ihrem Mund. Nach der Reinigung beginnt sie wieder zu erzählen, und ich dränge ein wenig auf das Ende, da mir nicht ganz klar ist, ob sie damit versucht, in die nächste Abrechnungseinheit zu verlängern. Aber sie folgt mir bereitwillig, offenbar redet sie tatsächlich einfach nur gerne ohne sonstigen Anlass. Ich gebe auch ihr einen nicht zu wechselnden orangen Schein, was sie für kostbare 3 Sekunden sprachlos macht (hat sich doch schon gelohnt).

    Ich widme mich dem Duschen und der Überlegung, in welchen Club ich als nächstes ziehe. Noch für einen Kaffee nach oben, erspähe ich auf dem Sofa an der Theke ein winziges, überaus süßes Geschöpf mit wiederum kleinen, ebenso süßen Brüsten, einer Unmenge aufgetürmten Haares, riesigen unschuldigen Augen und einem schmalen Körper, der wahrscheinlich schon in einem 30er Kleidchen ins Schwimmen kommt. Oki denke ich, in der Freude39 war die kleine Schülerin belagert, und hier sitzt sie einfach rum. Dumm nur, dass Gabriella mich nicht nur leicht, sondern vollständig ausgesaugt hat. Also Regeneration angesagt, erzwungene Pause. Ich setze mich in ihre Nähe, sehe sie hin und wieder aufstehen und umherlaufen, und dieser Anblick lässt die Säfte schneller wieder zurücklaufen als gedacht. Also auf und zu ihr.

    Andrea heißt sie, aus Rumänien, süße 19 (gebrauche ich zu oft das Wort süß bei ihr?). Schon wieder so ein typisch rumänischer Name, aber sie meint, der sei nicht deutsch, sondern englisch. Überhaupt spricht sie besser Englisch, no problem, aber gesprochen wird so oder so nicht soviel. Anders als Gabriella schmust sie lieber statt zu reden, und das kommt mir jetzt entgegen, obwohl wir auch ein bisschen PST der angenehmen Art haben. Kein Zungenangriff von ihrer Seite, aber weiche, zärtliche Lippen, und mein Geknuspere scheint sie auch nicht abzuschrecken. Ich schaue in ihre riesigen Augen, die sie effektvoll schwarz umrandet hat. Was für ein Kontrast zu dem tiny Rest. Nachdem ich sie überall mit meinen Lippen abgetestet habe, brechen wir auf, wieder nach oben, offenbar bevorzugen einige Mädels Zimmer mit Fenstern.

    Dieses muss ich allerdings erst schließen. Das Zimmer ist zwar nicht ausgekühlt, aber es ist doch ein Novembertag, und so kuscheln wir uns auf dem Bett erstmal gegenüber kniend aneinander, um uns zu wärmen. Sie reicht mir nicht mal bis zum Kinn, ich kann nur ihren Haarschopf von oben sehen, aber ihre kleinen (süßen!) sehr festen Pobacken massieren. Schließlich Übergang in die liegende Verrichtung, ich krabble über sie (und steh entweder oben oder unten weit über sie hinaus) und beknuspere sie von oben bis unten. Sie lächelt (süß) und genießt schweigend. Ihre Schamlippen sind weniger fleischig als die von Gabriella und öffnen sich unter meiner Zunge so bereitwillig, dass ich einen Finger zu Hilfe nehme, der problemlos hineinglitscht. Ich erkunde ihr reich strukturiertes Innere und frage mich, wie in dieser drangvollen Enge etwas Größeres als mein Finger Platz haben soll. Nachdem ich sie von vorne ausgiebig erkundet habe, lasse ich sie nun auf den Bauch rotieren, massiere sanft ihren Rücken und walke ihre festen kleinen (süßen) Pobacken, und lasse es auch nicht aus, diese zu küssen und mit den Lippen zu bearbeiten, worauf sie (süß) lacht. Als ich mit meinem Gesicht über ihren Rücken streife, über Nacken und Kopf hinaus, und mein Schwanz sich einer Rutschpartie durch ihre Pospalte erfreut, kommt er auf die Idee, dass dies doch eine ganz nette Startposition sei (anal mache ich nicht), und ich setze an und schiebe mich ganz langsam und vorsichtig in ihre Muschi. Elefant heißt das, erinnere ich mich, und so fühle ich mich fast, der Elefant dringt in den zarten Porzellanladen. Von meiner Vorbehandlung noch gut geschmiert, komme ich trotz der machtvollen Enge gut vorwärts, und ungeachtet ihre geringen Körpergröße nimmt sie meine Länge komplett auf, sie spannt sich machtvoll um meinen Schwanz und hält ihn so fest, als wollte sie ihn nie wieder loslassen. Nach einer kurzen Ruhephase beginne ich dann mit meinen rhythmischen Vorwärtsbewegungen, was sie mit sanftem Stöhnen quittiert. Ihr Popo an meinem Bauch, ihr schmaler Rücken in meinem Blick und mein Schwanz in ihrem festen Klammergriff führen alsbald zu einem machtvollen Abgang. Sie lässt mich ruhig auszucken und den Zeitpunkt des Rückzuges frei bestimmen. Reinigungsritual, ein paar freundliche Worte, und schon wieder wechselt ein ungewechselter Schein hochverdient den Besitzer. Später bei der Schlüsselabgabe winke ich ihr kurz zu, sie springt auf und geleitet mich zur Tür. Als ich ihre Hand nehme und küsse, kichert sie mädchenhaft. Andrea, die Süße. Hast du schon jemand für deinen Abschlussball?

    Und wieder ein (mehrere) Fazit(s):

    Ein Club am Tag kann auch genügen.

    Klein aber fein ist nicht nur so ein Spruch.

    Reden ist Silber.

    Andrea die Süße will ich wiedersehen.

    Gabriella vielleicht.
     
    Archer, blasius, fuchsman und 10 andere danken dafür.
  4. cassirer

    cassirer Neuling

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    Was für ein schöner Bericht!:)
     
  5. Winnetou Kowalski

    Winnetou Kowalski Tippen ist bääh, aber ...

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    Deine Berichte finde ich spitzenmäßig, einfühlsam und nachempfindbar (mein Dank erreichte Dich schon) :danke:, allerdings habe ich das Gefühl, dass Du mit Kohle um Dich wirfst und somit die Preise versaust (man soll nix übertreiben. Hugh). :bigmotz:

    Da Du aber nix zu Zeiten äußerst, vermute ich, dass Du 67 % Tip (also 50 statt 30€) gibst - oder machst Du generell 40-Minuten-Zimmer (zumindest länger als 25 Min.) ohne Tip? Dann sei Dir verziehen. ;) :winkewinke:

    .
     
    georgi und leckschlumpf danken dafür.
  6. georgi

    georgi Stammschreiber

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    2 Dinge als Einschub.

    1. Manche interpretieren Dinge in die Berichte hinein. Genauso wenig, wie ich beschreibe, dass ich mich nach dem Duschen abtrockne, füge ich Sätze hinzu, die das Überstreifen des Kondoms beschreiben, einfach, weil es sowohl in Realo als auch im Schreibfluss ein wenig die Stimmung unterbricht. Dennoch findet die Montur nichtsdestotrotz statt, und jeder möge diesen Satz im Geist hinzufügen. Vielleicht baue ich ihn demnächst besser selbst ein. Also: safe is healthy!

    2. Zu meiner Tipgestaltung. In Wopus zahle ich 70, 80 Euro die halbe Stunde, zuzüglich diverser Aufpreise oder Abzüge im Service (Zungenküsse, Fingern ...) , in Saunaclubs immerhin noch 50, aber auch da werden manchmal Aufpreise fällig (z.B. früher: Aufnahme). In den RTCs bekomme ich für 30 Euro alles inklusive (sofern legal und im Portfolio des Mädels, anal vielleicht nicht, aber das mag und mache ich eh nicht). Und wenn ich dann eine hingebungsvolle, kundenorientierte und warmherzige Performance erhalte, sehe ich nicht ein, wenn die Mädels weniger bekommen als ihre Kolleginnen in den Teuerclubs, die mich schon mit höherem Eintritt schröpfen. Ich glaube auch nicht, dass der eine reiche Onkel aus Amerika (nein ich bin nicht wohlhabend, aber ich habe mein Einkommen/Auskommen) die Preise und die Mädels verdirbt (einer von hunderten Kunden von tausenden Mädels?!), vielmehr, dass die Mädels sich doppelt motiviert fühlen, wenn sie sehen, dass eine gute Leistung sich auch manchmal auszahlt. Zudem führt mein Begrabbeln oft dazu, dass die 25-Minute-Grenze arg strapaziert wird (besonders, wenn man die Anbahnungsphase mitzählt, bei der ich ja eigentlich schon Leistung abgreife und nicht nur PST), und auf Diskussionen bei der Geldübergabe habe ich keine Lust, wenn das Mädel mir vorher eine perfekte Illusion geliefert hat, es gerne und nicht fürs Geld getan zu haben. Und noch eins: von den hunderten absolvierten Zimmern meines P6-Lebens habe ich bestimmt nur einen kleinen Bruchteil je beschrieben, meist die Ausreißer nach oben oder unten. Die vielen Mädels, die keinen speziellen Tip bekommen, tauchen also eher nicht auf.

    Ihr dürft also beruhigt sein.
     
    Schatz, Ricky und Pluto danken dafür.
  7. georgi

    georgi Stammschreiber

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    #7 georgi, 13. November 2018
    Zuletzt bearbeitet: 13. November 2018
    Dritter Tag

    Und nun weiter.

    Es ward Abend und es ward Morgen: Dritter Tag.

    Zwei Tage, drei Clubs. Vielleicht Zeit, ein wenig inne zu halten. Statt noch mehr Clubs aufzusuchen, könnte ich doch nochmal zu den Clubs der Mädels aufbrechen, die ich ohnehin wiedersehen will. Das wäre dann zumindest mal eine Bank, wenn sich keine neuen Gelegenheiten auftun. Anna oder Andrea? Anna ist länger her, die Sehnsucht größer.

    Also erstmal wieder ins Arabella. Das dürfte übersichtlich sein. Und tatsächlich, als ich ankomme, sind wenige Damen vor Ort, aber auch nur wenige Mitstreiter. Plötzlich wirkt der Club größer, mit soviel freien Plätzen. Als ich eintrete, wird gerade das Essen gebracht, und die meisten Damen haben sich offenbar zur Nahrungsaufnahme zurückgezogen. Das Mädel, das mir öffnet, zerstreut aber sämtliche Befürchtungen, vergeblich auf den Nachtisch zu warten: sehr, also wirklich seeehr hübsch, sehr schlank, und von den niedlichen Brüsten brauche ich erst gar nicht zu reden. Das passt, in den anderen beiden Clubs hatte ich schon mit meinen Türöffnerinnen das Lager geteilt, im Arabella noch nicht. Das könnte anders werden, obwohl ich mich erinnere, dass gerade die Zimmer mit den Begrüßungskomitees bislang eher nicht die Höhepunkte der Tour stellten.

    Freie Auswahl! bestärkt mich ein scheidender Gast. Ja, keine Konkurrenz. Aber eben auch: keine Mädels zur Zeit. Doch nein halt, meine Türbekanntschaft lässt sich mir fast gegenüber nieder. Nichts essen? fragt eine Kollegin im Vorbeigehen, und sie: ach nee. Trotzdem warte ich erst mal ab, ich habe kurz Anna an der Theke gesehen, und sie mich auch, glaube ich. Oder sie hat einfach nur so gelächelt. Als sie aber dann verschwunden bleibt, setze ich mich doch rüber.

    Alexandra, 24 oder so, Rumänien natürlich, auch aus der Nähe eine echte Naturschönheit, und das macht mich natürlich skeptisch. Ich frage vorsichtig nach ihren [legalen] Services, und sie fasst ihre Antwort zusammen in genau dem Satz, auf den ich schon seit Anbeginn meiner Clubzeiten warte: du sagst es, du kriegst es! Bingo, hier sitze ich richtig, zumindest der Wille ist da, die Ausführung gilt es noch zu testen. Und ich beginne mein Begrabbelungs-, Beknusperungs- und Abküssritual, und sie strahlt mich an, als hätte sie genau darauf, und nur auf mich gewartet, seit Anbeginn ihrer Clubzeiten, und als sich unsere Lippen treffen, erhalte ich Küsse, so weich, so zärtlich, mit einer sanften, spielenden und so selbstverständlichen, schmeichelnden und freundlichen Zunge, wie ich sie seit den seligen Zeiten meiner All-time-highscore-CEF nicht erlebt habe. Zimmer, wer braucht ein Zimmer, ich bleibe jetzt hier sitzen und küsse mich ins Nirwana. Doch natürlich finden meine Lippen und auch meine Hände noch genug anderes zu tun, und als die Zimmerfrage kommt, denke ich, besser kann es ja eigentlich gar nicht werden.

    Mit höchster Erwartung dackle ich hinter ihrem wackelnden Popo durch die Saloon-Schwingtüren (wer das bloß dieses Interieur entworfen) ins nächstgelegene Zimmer, wir fließen gemeinsam aufs Bett, und ich bekomme die Gelegenheit, mich aller Bereiche ihres wunderbaren Körpers anzunehmen, die auf dem Sofa nicht so recht zugänglich waren. Sie scheint das tatsächlich zu genießen, so wie sie mit geschlossen Augen unter mir liegt und ihr sanftes Lächeln je nach abgeweidetem Körperteil breiter wird oder sich zum Spitzmund formt, der hörbar Luft ablässt. Sie selbst beteiligt sich auch und lässt ihre Fingerspitzen so sanft und zielsicher über mich wandern, dass mich kleine Schauer von Gänsehaut überfließen. Als ich dann ihr Zentrum erreiche, ist es vorbei mit dem stummen Lächeln, sie gibt deutliche Laute des Wohlgefühls von sich, aber kein aufgesetztes Stöhnen, das braucht es gar nicht, um mir ihre Gemütslage zu demonstrieren, das macht schon die feuchte Glitschigkeit, die sich bei mir um Lippen und Kinn legt, und aufnahmebereit weitet sich ihre Vagina, so dass nicht nur einer, nein gleich zwei Finger problemlos hineinrutschen und ihre heißes Inneres erkunden. Als ich endlich ablasse und meinen Kopf hebe, erwacht sie wie aus einem Traum, lächelt mich an und liest mir meine Gedanken vor: jetzt 69! krabbelt über mich, streckt mir ihr Zentrum zur weiteren Behandlung entgegen und verleibt sich mein [rasch bepelltes] Gegenstück ein, das sie sanft aber zupackend mit Lippen und Zunge, aber ohne Hände bearbeitet, so dass ich fast die Muschi in meinem Gesicht vergesse. Nicht einfach nur auf und nieder geht ihr Kopf, nein, sie lässt ihn zirkular pendeln dabei, und nimmt mich so tief auf, dass ich Angst um ihre Kehle bekäme, wenn ich außerhalb meines Schwanzes überhaupt noch denken könnte. Leider ist es einfach zu schön, ich muss es abbrechen, sonst ist die Vorstellung gleich jetzt schon beendet, nur ein paar Berührungen mit meinen Fingern, und sie versteht, fährt die Waschanlage zurück und lässt meinen Schwanz frei, ich dirigiere sie wieder unter mich, und wir gehen in den Hauptakt über, den ich gar nicht beschreiben kann, denn währenddessen haben weite Teile meines Gehirns einfach ausgesetzt. Ich erinnere mich nur, wie ich kurz innehalte, um nach Luft zu schnappen, und da beginnen ihre mich umschließenden Muskeln mit einer intensiven Pumpmassage, sie flüstert mir mit heißem Atem ins Ohr: fühlst du? sie küssen sich! und auch wir oben küssen uns, und als sich unsere Zungen wieder zärtlich vereinen, kann ich auch unten nicht mehr zurückhalten und erlebe den finalen Akt des himmlischen Dramas. Als ich ausgezuckt habe, ist es noch lange nicht vorbei, sie umarmt mich, streichelt mich, will mich überhaupt nicht hinauslassen, bis es dann doch aus physischen Gründen nötig wird. Und dann strahlt sie mich erschöpft aber glücklich an, als hätte ich gerade sie in die gleiche Ekstase getrieben wie sie mich. Wackligen Beines stehe ich auf und murmle aus meinem Resthirn schöpfend ein paar Komplimente. Ich schaffe es gerade mal so bis zu den Schließfächern, eigentlich hätte ich ihr einen grünen, gelben, ach was, einen lila Schein geben sollen, aber belasse es dann doch bei dem orangenen, schon der zaubert ein weiteres strahlendes Lächeln auf ihr Gesicht. Heilige Maria der Schlachthöfe, was war denn das? Ich weiß, später relativiert sich alles ein bisschen, aber wenn man mich jetzt in diesem Moment fragte, würde ich sie ohne zu zögern in die Top Ten des Jahres, des Jahrzehnts, ach was, meines gesamten langjährigen Pay6-Lebens einsortieren. Alexandra, die Himmlische. Ein Mädel, das mich dermaßen intensiv spüren lässt, welche Freude es ihr bereitet, meine Wünsche zu erfüllen, hier in einem Club der doch unteren Preiskategorie, erschüttert meinen Glauben an die Selbstregulierung des freien Pay6-Markets nachhaltig.

    Oki, das wird jetzt nun schwer. Nochmal zu Alexandra? Kann man die Wiederholung eines Traums erzwingen? Oder doch zu Anna? Clubwechsel? Bin ich bekloppt? Nochmal rumfahren und Eintritt zahlen, wenn ich hier gleich zwei Mädels meiner neuesten ToLove-Liste versammelt habe? Alexandra kommt mit einem Sack Süßem vorbei und lässt mich wählen. Das Zimmer ist noch nicht genügend lange her, sonst würde ich einfach das Süßeste nehmen, was sie bei sich hat: sie selbst. So aber gehe ich erstmal in eine lange Pause, nicht so Alexandra, die, oh Wunder, schwupps den nächsten Verehrer neben sich findet. Auch so können Entscheidungen getroffen werden. Denn auch später, als ich nach mehreren Saunagängen wieder gestärkt in die (naja) Hallen zurückkehre, ist sie nicht aufzufinden. Wohl aber Anna, die recht einsam und gelangweilt im Fernsehzimmer sitzt und sich wahrscheinlich fragt, wann dieser Typ vom letzten Wochenende, der schon zu ihr rübergelinst hat, endlich zu ihr kommt und sie erlöst.

    Und das tue ich dann auch. Anna near Bukarest? frage ich, und sie lacht: du erinnerst dich! Aber natürlich. Und gelöst, wie ich gerade bin, beknuspere ich sie nicht nur ausgiebig, sondern auch im Takt der Musik, küsse sie doppelt so schnell wie das Schlagzeug und trommle verschiedene Rhythmen auf verschiedene Stellen ihres Körpers. Sie lacht mehrfach laut auf, auch als meine klimpernden Wimpern ihre Brustwarzen kitzeln, und sie fragt: was machst du nur? Und ich antworte: Musik. Und du bist mein Instrument. Und du bist meins, grinst sie, wühlt meinen Schwanz frei und steuert die Kastagnetten bei. Wir küssen und trommeln uns noch durch verschiedene Lieder, bis der Aufbruch ins Zimmer erfolgt.

    Dort werden wir wieder ernsthaft, zumindest nach einer kurzen Startphase, in der wir die nun fehlende Musikberieselung selbst produzieren. Und ganz ernsthaft genieße ich wieder den wunderbaren Körper, der sich mir als Weidefläche darbietet. Anders als beim ersten Mal kommt diesmal auch bei Anna ein Finger zum Einsatz, um ihre innere Bereitschaft zu testen und zu fördern. Doch während ich mich oben ganz auf sie konzentriere, beginne ich unten zu schwächeln, das sechste Zimmer in fünf Tagen, und das nach der Total-Tiefenentspannung nur kurz zuvor, fordert seinen Tribut. Anders als Cindy lässt sich Anna davon überhaupt nicht die Laune verderben, sie schlägt nur kurz die Augen auf, die mich wortlos fragen: soll ich übernehmen? Doch ich erinnere mich an Andrea die Süße, und dass ich Annas vollen Popo bislang weder gewalkt, noch geküsst noch gebissen habe, also lasse ich sie rotieren, und beginne die Behandlung. Nachdem mein Kleiner auch ein paar Schlittenfahrten zwischen ihren Backen absolviert hat, findet er zu bewährter Größe [wird rasch gummiert], und nach zwei-, dreimal Anklopfen öffnet sich das Türchen [nicht das anale] und er schlüpft hinein, und er fühlt sich in der heißen, feuchten und engen Höhle sichtlich wohl, und auch Annas Atem wird rhythmisch tiefer und schneller. So langsam wird der Elefant zu meiner Lieblingsposition, und so schaukeln wir uns schon wieder in himmlische Sphären, bis der Elefant nicht mehr an sich halten kann. Auch Anna verjagt mich nicht gleich, sondern lässt mich nach dem Auszucken noch ausgiebig auf und in ihr ruhen, was auf dem Bauch vermutlich auch bequemer ist als auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen. Schließlich der strategische Rückzug, das Reinigungsritual, die rumänische Danksagung, und wir erheben uns. Völlig unerwartet bekomme ich eine sanfte, aber nachhaltige Umarmung im Stehen. Wieder ein Mädel, das genau weiß, was ich gerade brauche. Und wieder ein oranger Schein. Einen dritten Versuch heute kann ich mir getrost sparen, nach diesen Zimmern brauche ich sechs Wochen Ruhe. Und so verlasse ich den Club und beende für diesmal meine

    Tour de Ruhr.

    Und wieder Fazit(s):

    Auch wenn das Bewährt so nahe liegt, kann ein Blick aufs Neue nichts schaden.

    Manches verliert auch bei einer Wiederholung nicht seinen Reiz.

    Anna will ich wieder wiedersehen.

    Alexandra die Himmlische muss ich wiedersehen.

    Alexandra.

    Alexandra.


    Und gleich ein Fazit zur gesamten Tour:

    Schee war's. Ich habe neue Einblicke bekommen, nicht nur zwischen die Beine neuer Mädels, sondern auch in eine RTC-Landschaft, die mit nicht so geläufig war. Oki, das LulaLev ist schon sehr ähnlich. Und sechs Zimmer in fünf Tagen, durchgestanden bis zum Abschluss, ist neuer Rekord, das hätte ich mir eigentlich nicht mehr zugetraut. Und wenn es nicht bei Alexandra und Anna geendet hätte, sondern bei Cindy und Gabriella, hätte es vielleicht auch nicht funktioniert.

    RTC = Billigpuff? Von wegen! Nur die Preise sind billig (und vielleicht der Rest vom Club …), die Mädels keinesfalls. Die Ausbeute: ein halber Flop, ein Durchschnittszimmer, drei höchstklassige Vereinigungen und eine Himmelfahrt – das kann sich durchaus sehen und vergleichen lassen. Tour de Ruhr II – I’ll be back (naja, soon …).

    Fehlt noch was? Ach ja: Alexandra (seufz) :rolleyes:
     
    Lutonfreund, Thomas027, Schatz und 6 andere danken dafür.
  8. Walter3

    Walter3 Stammschreiber

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    Wäre doch schade, wenn diese Rubrik einschläft.

    Zur Diskussion über Preise und tips: Ich denke jetzt wirklich mal an einen Anwesenheitstag von Alexandra, sie ist für mich das krasseste Beispiel: Wenn ich die happy hour erwische, zahle ich 15 Euro Eintritt und 30 Euro für ein Zimmer mit absolut verschärftem Service mit Alexandra und ihrer absolut verschärftem Optik. Und ein gescheites Gespräch in gutem Deutsch bietet sie auch noch.

    Und für ein solches Hammer-Ergebnis (selten genug) soll die gängige Preis-Quetsche von 30 Euro gelten? und das tip soll ich in Prozent dieser Preis-Quetsche rechnen? Das kann doch nicht richtig sein.

    Gerade im Vergleich mit Wopus und auch den Groß-Clubs wie Living room, Magnum und ähnlichem. Ich darf gar nicht daran denken, wie viel Geld ich früher dort verbraten habe, um in einem solchen Heuhaufen von Mädels die Stecknadel in Form eines hübschen Mädels mit gutem Service zu finden. Erfolgserlebnisse gab es, aber sie waren genauso selten wie heute die Gelegenheit für ein Zimmer mit Alexandra.

    Ich werfe hier mal einfach so eine Diskussionsgrundlage in den Raum und orientiere mich an den klassischen Schulnoten:

    Leistung
    Ausreichend: 30 Euro Grundgehalt
    Befriedigend: 35 Euro mit tip.
    Gut: 40 Euro mit tip.
    Sehr gut: 45-50 Euro mit tip.

    Es muss doch für die servicestarken Mädels für irgendwas gut sein.
     
    bestboy, Thomas027 und klappi danken dafür.
  9. Glasperlenspiel

    Glasperlenspiel Stammschreiber

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    Die allermeisten von uns werden doch nach schönen und gelungenen Zimmern sicher gerne ein angemessenes Tip geben. (Einmal abgesehen von den Knickerköppen, die "nichts übertreiben wollen".)

    Aber!

    Wenn man das so gestaltet, wie Du das oben vorschlägst, dann ist das nur eine Frage von wenigen Wochen und a l l e zahlen dann für a l l e 45-50 EUR (und dann noch mit Tip).

    D.h., wenn man man von ursprünglich 30.- EUR ausgeht, dann ist das ein Preisanstieg von 67 %. Kein Preisanstieg ist so massiv, wie ein "freiwillig" vorgenommener.

    Und das kann man überall beobachten, nicht nur im Paysex. Deshalb sind "freiwillige" Zahlungen ("soviel, wie es Dir wert ist") so gefährlich und ärgerlich.
     
  10. Thomas027

    Thomas027 Stammschreiber

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    Und ich werfe hier deinen Vorschlag mal einfach so wieder aus den Raum heraus und orientiere mich an meiner Geldbörse.

    Bei sehr guter Leistung bin ich gemäß deinem Vorschlag da nämlich (inkl. Eintritt) bei schlappen 80 Euro für 20 Minuten. Und das in einem Ambiente, welches man im Vergleich zu Clubs wie z.B. PSR oder Venus Hamminkeln nur als katastrophal bezeichnen kann. Von der desolaten Verköstigung ganz zu schweigen.

    Nee Walter, es ist zwar bald Weihnachten und das hat dich vermutlich in eine mildtätige Stimmung versetzt, aber trotzdem: das war keine gute Idee. Es wäre nicht schade, wenn die ganz schnell wieder einschläft ;) .
     
  11. Spermi

    Spermi Gesperrt

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    Bei einer befriedigenden Leistung mehr als den Standardtarif "des Hauses" zu zahlen und darauf dann noch einen Tip zu zahlen käme mir sicherlich nicht in den Sinn. Bei "ausreichend" und "befriedigend" wäre meine erste auch gleich meine letzte Buchung. Wobei das einem als Leser dieses Forums so gut wie nie passiert, daher hier auch nochmal Danke an die fleißigen Schreiberlinge.

    Ich würde weniger die "Gage" für das einzelne Programm betrachten, sondern eher sehen, dass servicestarke Girls Ihre Buchungsfrequenz sukzessive steigern, während sich die serviceschwachen mit der Zeit den Hintern plattsitzen (zu Recht bzw. selbst eingebrockt).

    Wer zwingt einen eigentlich in Wopu's und Clubs zu gehen, wo man den doppelten Preis für die halbe Leistung zahlt ? Da ess ich lieber vorher was z.B. beim Italiener oder der "Burger-Bude" um die Ecke, und lass es mir dann im RTC gutgehen bei Buchung der "sicheren Bänke" :D
     
    Thomas027 und Winnetou Kowalski danken dafür.
  12. rebane

    rebane Stammschreiber

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    Nur für Top-Service Tip

    Also wenn es schon für 'befriedigend' einen Tip geben soll, dann ist das wie eine allgemeine Preiserhöhung. Das sollte nicht sein.
    Zudem steht es den weiblichen Gästen genauso wie den männlichen Gästen frei, dort zu arbeiten wo die 30 Minuten-Preise höher sind.
    Wenn eine Alexandra mit 30 Euro/20 Minuten besser verdient als mit 50 Euro/30 Minuten in einem anderen Club, dann braucht es wohl auch keinen Tip, damit es ihr gut geht.
    Vor ein paar Jahren erzählte mir im Living Room eine Frau, dass sie zu dieser Zeit mit zwei Liebeskaspern alleine im Monat schon ca. 4000 Euro machte. Sie meinte aber auch, dass das stundenlange Gelabere auf dem Zimmer für sie anstrengender ist als ein paar zusätzliche 30 Minuten Buchungen anstelle der Langzeitbuchungen und sie das nicht mehr lange mitmachen wollte. Folglich war der Tip der Langzeitbucher in diesem Fall mehr angebracht als wenn Mann für das 'angenehmere' 30 Minuten Zimmer noch etwas draufgelegt hätte.
    Ist halt letztlich alles subjektiv und vielleicht sollte man den 'Spass' einfach nicht mit zu vielen Gedanken überfrachten...
     
    Thomas027 und Winnetou Kowalski danken dafür.
  13. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    #13 albundy69, 17. Dezember 2018
    Zuletzt bearbeitet: 17. Dezember 2018
    Letztendlich ist das Verhalten der LR-Dame ein ganz normaler wirtschaftlicher Reflex auf die Tatsache, dass Nachfrage durch eine kleine aber zahlungsfähige Gruppe besteht. Und es ist 1:1 übertragbar auf kleine Läden á la RTC. Als selbständige Unternehmerin hat die Dame die Pflicht, aus ihrer Zeit das Maximum herauszuholen.

    Auch im kleinen Puff ist jedoch zu beobachten, dass die schönsten, die auch noch gut performen, irgendwann durch die Zahlungswilligsten blockiert sind und dem Normalzahler entweder gar nicht mehr zur Verfügung stehen oder nur mit eingeschränkter Performance. Irgendwann wandern sie ab in die Abzockparadise, weil sie der Ansicht sind, dass Geldscheffeln dort einfacher ist.

    Nun ist es aber so, dass die Geschäftsausrichtung der Läden so ist, dass diese dahingehend optimiert sind, dass nur eine begrenzte Zahl an Damen verfügbar ist, denen mit teuren Maßnahmen eine optimale Menge preisbewusster und gleichzeitig serviceanspruchsvoller Stecher zugeführt werden. Die Damenzahl ist nach oben hin begrenzt, Auswahlkriterium ist die Servicequalität beim Kernpublikum des Normalzahlers. Damen, die das System verinnerlicht haben verdienen sich dort dumm und dämlich.

    Der Laden verdient durch viele Gäste und kleinen Kostenapparat dank Konzentration aufs Kerngeschäft Ficken, hat eine einzigartige Wiederkehrquote und kann, sofern alle anwesenden Ladies auf ihren Reibach kommen auch höhere Dameneintrittspreise generieren.

    Der Aufpreiszahler sorgt dafür, dass der Servicestandard in der Breite ein schlechteres Preis/Leistungsverhältnis bekommt. Die schönen und guten sind kaum noch buchbar wodurch weitere Unzufriedenheit entsteht. Sprich: Die Minderheit der Aufpreiszahler bewirkt Unzufriedenheit in der Breite der männlichen Kundschaft, zahlt aber dieselbe Einlassgebühr wie der Normalficker, der seine 30€ Nummer durchzieht, einen Kaffee und ein Osterei verputzt, keine Ladies blockiert und nach 2-Stunden tiefenentspannt Platz für neue Geiz ist Geil Fans macht..
    Da man nun mal den Frauen nicht vorschreiben kann, von wem sie sich zu welchem Preis buchen lässt liegt es doch wohl nahe, die ganzen Big Spender komplett vor die Tür zu setzen bzw. ihnen für ihr destruktives Verhalten eine deftige Strafgebühr abzuverlangen, oder? :D

    Kehrseite der Medaille: Die schönen UND geilen weiblichen Blockbuster bleiben meistens immer nur eine Zeiterscheinung. Ebenso wie die unkollegialen und destruktiv spendablen Dauerblockierer. Was bleibt sind die Ladies, die für kleine Laus einen Top-Service leisten und die vielen anspruchsvollen Geizkragen aus der Bild, die gemeinsam ein lukratives und funktionierendes System aufrecht erhalten.

    Bleibt maßvoll bei den Trinkgeldern, alles andere ist schlichtweg Mist. Mittlerweile denke ich darüber nach, dass man Heinz Kasunkes Vorschlag verinnerlichen sollte, dass man den Ladies vorher besser Schokolade für max. 1,95€ verteilt. Damit zücktet man nämlich keine Abzockfotzen…
     
    S7eben und Pluto danken dafür.
  14. sexlover

    sexlover Stammschreiber

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    Ich bin nicht knausrig, aber ich zahle eigentlich immer das, was auf dem Preisschild steht. Ich feilsche nicht, bin aber auch nicht bereit, mehr zu zahlen. Wenn ich zufrieden bin, äußert sich das darin, dass ich Stammgast bzw. in einem normalen Laden Stammkunde werde. Und bestimmte Ladies bzw. Fachgeschäfte besuche ich seit vielen Jahren. Das rechnet sich für die CDLs bzw. Läden mit Sicherheit. In bestimmten Läden wissen die Damen, dass sie ne Buchung sicher haben wenn ich aufkreuze... Zum Geburtstag oder zu Weihnachten ne kleine Aufmerksamkeit: das kann schon mal sein. Natürlich kann man über die Preise diskutieren und eine Erhöhung in den Clubs würde mich nicht umbringen.

    Nur generell per freiwilliger Selbstverpflichtung mehr zu zahlen liegt mir echt fern... Dann kann ich beim Saturn gleich sagen: Toller Fernseher! Was? 799 €?! Ich geb mal lieber 1199 € :D

    Also verderbt nicht die Sitten :)
     
  15. Walter3

    Walter3 Stammschreiber

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    Klarstellungen

    Da muss ich was klarstellen:

    Es geht mir keinesfalls um eine Selbstverpflichtung oder sowas. Und schon gar nicht hat meine Überlegung was mit Dauerbelagerern zu tun.

    Mir geht es darum, dass ein Gast im Club auch gute Gründe dafür haben kann, mal ein höheres Tip zu geben, und dass die rechnerisch natürlich richtige Zahl von 67% nicht aussagekräftig oder jedenfalls nicht das letzte Wort sein muss. Und Noteninflation würde natürlich sehr schaden. Mir geht es um die nach wie vor sehr seltenen Top Performer.
     
    sexlover dankt dafür.