Hier sind so viele User mit vielen verschiedenen Berufen, also frag ich einfach mal. Eine Freundin von mir hat eine 8jährige Tochter, sie ist alleinerziehend und kann sich auch nur auf sich selbst verlassen. Soll heißen, den Vater klammern wir aus. Sie möchte ihre Tochter gerne absichern. Ein Sparbuch anlegen ist ihre Idee. Aber gibt es da nicht eine Versicherung die mehr bringt? Wo das Geld festgelegt ist und bei Volljährigkeit ausgezahlt wird? Früher gab es eine Aussteuerversicherung, gibt es das noch? Kennt sich da jemand von Euch aus? Versicherungsvertreter zu fragen, die ja auch eine Provision bekommen, halte ich für keine gute Idee. Nina
Na ja, auch wenn ich kein Versicherungsvertreter bin: Auch die müssen Geld verdienen, wie Du + ich. Umsonst ist der Tod und auch das ist gelogen. Sparbuch ist die schlechteste Lösung bei den derzeitigen Zinsen, die Banken aktuell zahlen. Suche Dir einen "richtigen" Makler, also einen, der an keine Gesellschaft (egal ob Versicherung oder Bank) gebunden ist. Zwar bekommt der auch Provisionen (um die kommt in aller Regel keiner rum - s. o.), aber er ist gesetzlich verpflichtet, ausdrücklich die Interessen des Kunden zu vertreten. Und wichtig, auch wenn es Zeit kostet: Lass mehrere (unterschiedliche) Makler Angebote machen, verlass Dich nicht auf den Erst-Besten. Anschließend kannste vergleichen und Du hast wenigstens die Wahl. Und wenn wer auf der sicheren Seite sein will: Kauf nur Dinge, die Du verstehst. Alles andere kann wie Lehman enden, sprich Du hast am Ende nix, Zero, null... is'n doofes Gefühl. Aussteuerversicherungen gibt es noch, sind letztlich "nur" Lebensversicherungen. Ansonsten wäre auch noch die Verbraucherzentrale ne Anlaufstelle, obwohl die nicht selten allerdings auch Sichtweisen haben, die fragwürdig sein können, insbesondere was Versicherungen angeht. Aber fragen kost nix und immer mehrere Angebote vergleichen - gaaanz wichtich... Und nein, von mir wirste sonst nix hören, ich verkaufe nix... Y.
Betongold Hallo Nina, von Versicherungen, Sparplänen und ähnlichen Produkten, die in der Währung Euro geführt werden, kann man in der jetzigen Situation nur abraten. Niemand kann sagen, welche Kaufkraft z.B. 50.000 € in zehn Jahren haben werden. In solchen unsicheren Zeiten hilft fast immer die "Flucht" in Sachwerte. Informativ ist da z.B. diese vergleichende Betrachtung des Magazins WirtschaftsWoche bezüglich krisenfester Anlagen. Ob man ein Vermögen sichern oder erst aufbauen möchte, macht in diesem Zusammenhang keinen großen Unterschied. Meine Empfehlung für Deine Freundin wäre folgende: Wenn etwas Eigenkapital vorhanden ist, günstige, aber gut gelegene Wohnung kaufen. Einen eventuell erforderlichen Kredit mit langfristiger Zinsbindung abschliessen (man kann Immobilienkredite momentan noch sehr günstig einkaufen). So hat Deine Freundin Vorsorge vor einer möglichen Inflation getroffen, die Wohnung kann sie später relativ einfach auf ihre Tochter überschreiben. Je nach Lebensplanung der Tochter kann diese dann die Wohnung verkaufen, vermieten oder selbst drin wohnen. Meines Erachtens ist das eine der besten Möglichkeiten, was man im Moment mit seinem Geld anstellen kann...... .....außer natürlich Don Q.
Das sind alles gute Tips, wenn auch etwas kompliziert. Sicher weiß man nicht, wie sich die Inflation entwickeln wird, sich also das Sparen überhaupt noch lohnt oder das Geld in Sachwerte angelegt werden sollte. Wohnung ist natürlich auch nicht ohne Risiko, weil die Mieten in den letzten Jahren in den Keller gegangen sind - und was ist, wenn die Wohnung leer steht. Anlage in Gold? Der Goldpreis ist derzeit ziemlich hoch und könnte natürlich auch wieder in den Keller gehen. Versicherung abschließen? Das erste Jahr zahlt man nur die Prämie für den Abschluß der Versicherung. Und die Versicherung macht auch nicht mehr, als das Geld am Markt anzulegen, nur eben mit breiterer Streuung und deshalb verteiltem Risiko. Aber eins ist klar: das alte Sparbuch ist megaout. Wenn es einfach sein und das Geld vielleicht auch nicht auf Jahre festliegen soll, wäre auch ein Tagesgeldkonto bei einer Online-Bank eine Lösung. Auch da gilt der generell richtige Rat: viele Vergleiche einholen und sich schlau machen. Aber ein Satz droht immer: wie man's macht, macht man's verkehrt und erst hinterher ist man schlauer
Grundsätzlich richtig, aber die Preise für Wohnungen fallen. Und eine Wohnung muss gepflegt werden. Und das Umfeld muss stimmen, auch die Miteigentümer müssen ein Interesse am Erhalt des Wetes haben. G.
Von Wohnungskauf - Teileigentum - ist grundsätzlich abzuraten. Folgekosten drohen. Denke aber, dass hier langfristig kleinere Beträge angespart werden sollen, um später finanziell unabhängiger zu sein. In der heutigen Situation ist alles ein Risiko. Legt man das Geld unters Kofkissen, ist es nach 20 Jahren noch da, wenn zwischenzeitlich keine Räuber ins Haus gekommmen sind. Bei den Banken wird man auch nur noch veräppelt. Die guten Vorschläge sind nur für die Bank selber lukrativ. Wenn man das Geld nicht braucht, sind Aktien interessant. Das geht auch mit kleineren Beträgen. Aber nicht zocken! Kaufen und vergessen. Langfristig muss man aber die Gesamtwirtschaft im Auge behalten. Grundwissen schadet nicht.
fast wie in Berlin. sorry, ich will jetzt keinen angreifen oder beleidigen, aber die Ähnlichkeit ist schon verblüffend. Eine Menge schlauer Leute und viel Gerede die Kernfrage ist eigentlich gar nicht mehr so wichtig richtige Lösungen hat auch keiner aber es wird heiß diskutiert das Dingen heißt heute Ausbildungsversicherung. Läuft bis zum 18. Lebensjahr (ich glaube 16. geht auch) Ist natürlch nichts anderes wie eine Lebensversicherung, nur dass die Todes- bzw. Erlebensleistung von vorne herein auf das Kind festgelegt wird (also bei Tod kein Zugriff durch andere Erben) Ist eine leichte Methode für das Kind mit kleinen Beträgen etwas Grosses anzusparen. Natürlich, das Inflationsrisiko besteht, aber die Verzinsung inkl. Gewinnanteilen ist bei Versicherungen allemal besser als die z.Zt. lächerlichen 0,5-1% bei Banken und im traurigsten Fall gibts alles oben drauf, bei der Bank nur das Gesparte. (man kann glaube ich sogar festlegen, ob im Todesfall die Gesamtsumme stehenbleibt und dann gut verzinst trotzdem erst zum gewählten Ablauftermin (18) ausbezahlt wird, so ist sichergestellt, dass das Kind das Geld auch bekommt und es nicht vorher von den Erziehungsberechtigten verjubelt wird) Ist eine solide Sache, aber die Feinheiten muß sie mit einem Versicherungsmenschen klären, dabei ist es fast egal ob Makler oder Hauptvertreter, der Unterschied ist nur, dass der Hauptvertreter nur seine Gesellschaft anbieten kann, der Makler aber die, bei der er am meisten Provision bekommt. Was nützt mir bei der langen Laufzeit die schönste Hochrechnung einer kleinen Gesellschaft, wenn man gerade gesehen hat, dass selbst die Großen auf dem Finanzmarkt untergehen können. Versicherungsgesellschaft hin oder her (Hamburg Mülleimer, Arroganz etc.) ein guter Vertreter ist das Wichtigste, und da kann der Hauptvertreter meist punkten, denn der kann wegen seiner langen Zugehörigkeit in der Zentrale meist mehr erreichen als ein Makler, der ein paar Jahre später, wenns mal eng wird (Stichwort: kurzzeitig beitragsfrei stellen, wenns bei Mamma eng wird), die Gesellschaft vielleicht gar nicht mehr vertritt, denn dann muß man selber mit den Bürohengsten verhandeln. Und wenn der Absicherungsgedanke im Vordergrund steht möcht ich auch keine Direktversicherung bzw. Direktabschluß im Internet empfehlen. aber wenns etwas spekulativer sein soll: ich glaube Griechenlandanleihen gibts z.Zt. sehr günstig und wenns schief geht gehört der Tochter dann ein Tempel auf der Akropolis apropo Wohnung: die beste Rendite haben natürlich Terminwohnungen (also mit Gewerbezulassung) und die sind z.T. sogar billiger als "normale". wundert mich nur, dass das hier in diesem Forum nicht angedacht wird. Natürlich muß man sich ständig darum kümmern, aber falls deine Freundin auch in dieser Branche arbeitet hat sie ja die nötige Grundausbildung und für bis zu 2500,- Mieteinnahmen kann man schon etwas Zeit aufbringen.
Die Ausbildungsversicherung Sie ist sehr teuer und meist nicht zielführend. Hinter der Ausbildungsversicherung verbirgt sich eine Kapitallebensversicherung, die zu einem festen Termin das Geld zahlt. Berechtigt kann dann beispielsweise der Enkel oder das Kind sein. Stirbt der Versicherte, läuft die Versicherung beitragsfrei weiter. Diese Risikokosten und die Kosten, die für Vermittlerprovisionen kalkuliert werden, machen diese Art der Anlage besonders teuer. Also auch nicht so der Hit und keine optimale Lösung. Aber gut, dass du uns nicht beleidigen willst.
sag ich doch (so ähnlich ) aber die einzige und optimalste wenn man den Fall der Fälle nicht außer Acht lassen will, und die betreffende Person eben gut versorgt wissen will. Dafür muß man dann halt den entsprechenden geldwerten Nachteil in Kauf nehmen.
Das mit der Immobilie macht ja - wenn überhaupt - nur Sinn wenn man es auch steuerlich "optimieren" kann, was hier vermutlich mangels Masse (oder "erklärter Einkünfte") nicht der Fall sein dürfte. Aktien sind was für Leute, die sich auskennen und viel Zeit haben, sich damit zu beschäftigen. Oder Geld genug, um zu kaufen und zu vergessen. Da sind Fonds besser. Da kassiert zwar jemand für das Verwalten, aber dafür kümmert er sich auch hauptberuflich darum und der Fonds ist Sondervermögen und das Risiko ist breiter gestreut. Da sollte es auf dem Markt für jeden was geben. Das geht auch als "Sparplan". Und das man nicht alle Eier in einen Korb legt, braucht man in diesem Forum sicher nicht zu erwähnen. Bei Allem bitte auch Folgendes bedenken: Sollte die Tochter (hoffentlich) vorhaben, eine Ausbildung, womöglich ein Studium zu machen, kann das ihr zuzurechnende Vermögen ganz schnell dazu führen, dass sie keinen BAFöG-Anspruch hat. Auch andere Konsequenzen sind je nach Summe denkbar (Kindergeld, von H-IV gar nicht zu reden). Da kann die gut gemeinte Vorsorge u.U. nach hinten losgehen. Da ist weniger manchmal mehr. Es ist leider inzwischen so, dass zwar Vorsorge gepredigt, aber nicht selten genau im Falle eines Falles "bestraft" wird. Gruß Frankyk der sich wundert, worum es in Fick-Foren manchmal alles geht...
danke, es ist schon traurig wie verkehrt man heute in D denken muß so gesehen eine krasse Lösung: eine Wohnung im Ausland, dann kann das Kind wenigstens abhauen.
Geldanhäufung für die Zukunft stellt heutzutage ein Dilemma dar. Wenn man nichts spart, kommt man auch nicht auf größere Summen (hier greift im ersten Ansatz der Sparstrumpf). Die großen Probleme bei den Versicherungen stehen noch aus. Dank RR und sonstiger privater Absicherungseuphorie werden Verträge in Hülle und Fülle ausgeworfen. In ein paar Jahren zahlt dann jede Versicherung mit vollen Händen Milliarden aus. Das funktioniert eigentlich nur, wenn die kommende Generation der Versicherungsnehmer noch versicherungsgeiler wird. Sollte es anders kommen, wird auch kein Rückversicherer nix mehr rückversichern können...vielleicht löst Berlin das ganze dann mit einer Abwrackprämie für was auch immer, man weiss es nicht.
ist jetzt zwar krass OT, aber bei all den derzeitigen Entwicklungen kommen auch krasse Gedanken: du holst dir in der Apotheke die letzte Pille, und als Gegenleistung darfst du dir aussuchen in welchen Vulkan deine Asche auf Staatskosten verstreut wird. Bei richtiger Windberechnung kannst du vielleicht noch mal dein Häuschen sehen
für eine optimale Lösung müßte man schon eine langfristig valide Schätzung der (Wirtchaft- / Geldsystem-) Entwicklung treffsicher abgeben können. Da erscheint mir vieles was (noch) in den Mainstream-Medien verbreitet wird reichlich "naiv" und beschwichtigend (es geht langsam wieder aufwärts ...) Plausibler erscheinen mir die (systemischen) Vergleiche mit 1929 (als auch anderen lokalen Geldsystem-Crashs), wenn man sich die exponentiell ansteigenden Staatsverschuldungen, die immer noch völlig von der Realwirtschaft entkoppelte explodierende "Spielgeld"-Menge und noch einige weitere Faktoren ansehe ... Ich würde momentan zu überhaupt keiner besonders langfristigen systemkonformen Strategie raten und insbesondere auch von allen "Lebensversicherungsartigen" Sachen die Finger lassen. Sollte - wie etliche durchaus ernstzunehmende Analysten warnen - unser Schuld- & Zinseszins-Geldsystem in einem nicht sehr fernen Zeitraum global crashen, dann kann man solche Polizzen auch in der Pfeife rauchen. Recht witzig, wenn auch zT. überpointiert und vereinfacht als "alternative" Info zum selbst nachrecherchieren: Crashkurs Geld & Recht
Da momentan die Aktienkurse im Keller sind, ist es für Fondsgesellschaften gerade im Moment besonders attraktiv die Depots zu füllen. Ich investiere derzeit in Aktienfonds, da hier in absehbarer Zukunft (ich rede hier von 7-10 Jahren) mit relativ hohen Renditen zu rechnen ist. Vom Haus- bzw. Wohnungskauf würde ich derzeit vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung absehen. Lebensversicherung ebenso. Im Moment erlebt der klassische Bausparvertrag auch wieder ein unglaubliches Revival. Ansonsten bleiben nur Edelmetalle, doch hier ist der Kurs im Moment relativ hoch. Wird sich aber wahrscheinlich ändern, wenn in 7 Jahren aller wieder wie doof in die Börse investieren. Dann ist Deine Zeit gekommen......Fonds verticken und alles in Gold anlegen.
deinen Optimismus hätte ich gerne, insbesondere wenn der Fond auch Spekulatives und Derivate hält ... http://tandemvipera.blogspot.com/2010/01/die-funfte-welle.html
Wir sprechen uns in 7-10 Jahren. Jeder, der einigermaßen Ahnung hat kauft im Moment bzw. hat schon längst gekauft. Natürlich nix hochspekulatives. Das hat mit Optimismus nix zu tun. Von berufswegen her bin ich eigentlich eher der Pessimist. Hierbei handelt es sich um ganz normale marktregulierende Mechanismen. Und das Halbwissen von irgendwelchen vermeindlichen marktaffinen Journalisten würde ich nicht für bare Münze nehmen, bzw. auch nur einen einzigen Cent auf deren Aussage wetten. Ich hab schon öfters von berufwegen mit der "Journaille" von Finanztest etc. pp. zu tun gehabt und weiss genau welches gefährliche Halbwissen da gestreut wird. Aber um mal zur Ausgangsfrage zurück zu kommen: Ich würde als Laie einen Fonds mit vermeindlich "sicheren" Werten dafür aber nicht mit überzogenen Renditeversprechen abschliessen. Ansonsten einen klassischen Bausparer. Der kann vielfältig verwendet werden.
Wahnsinn Da hab ich aber gerade gestaunt. Lieben, lieben Dank. Soo viele Antworten. Finde ich total klasse und lieb von Euch. Ich werde meiner Kollegin sagen sie soll sich hier auch anmelden und sich alles in Ruhe durchlesen. Danke!! Nina
mein sohn... ...ist die tage 9 geworden und wir machen das so: er bekommt jeden monat 50€ auf die sparcard der deutschen bank überwiesen. das ist ein klassisches "sparbuch" auf das man aber zb via onlinebanking überweisen kann. das sind also immer 600€ jahr. die card selber bringt nur mickrige zinsen aber darum gehts auch nicht. sondern eher darum das er das geld nicht soooo auf den kopf hauen kann. verwandte bitten wir jetzt - wenn sie geld schenken wollen das geld auf die card zu überweisen. 2 mal im jahr ( zum geburtstag und zu weihnachten ) nehmen wir dann einen gewissen betrag von diesem konto - tun selber die hälfte dazu und kaufen aktien die er mag. zb: er bekommt spielzeug von lego geschenkt - dazu die lego aktien im depot. klamotten von addidas - zack addias aktien ins depot. vorteile: beide dinger kosten nix. sparcard ist umsonst und maxblue depot auch. er lernt schritt für schritt wie das mit den aktien läuft er kann das angesparte geld nicht einfach wegnehmen und ausgeben beides ist onlinefähig - ich war bisher nur einmal in der filiale um was zu unterschreiben - den rest mache ich von zuhause aus. bei jeder feier oder anlass hat er was zum spielen und wird nicht mit "sachen" überrollt die kinder auf dauer gesehen nur unzufrieden und sch.. werden lassen. ( wie gesagt - verwandte zahlen auch auf die card ein und wir holen dann davon 1-2 anfassbare geschenke ) So und wenn man die kohle dann trotzdem mal braucht - wir kommen relativ zügig dran. Bei einer Versicherung geht das nicht. Die Kohle ist erstmal weg. PS: wir machen das jetzt seit ca. 4 jahren mit dem depot. die karte ist erst 2 jahre alt. aber was sich da schon angesammelt hat - ich könnte meine eltern gürgeln das die sowas nicht für mich gemacht haben. nur so am rande: vor 4 jahren hab ich einen ipod bekommen - und er den apfelaufkleber. fand er cool und wir haben ihm 10 apple aktien gekauft. und jetzt schaut mal auf die entwicklung der apple aktie bis jetzt.... *sabber*