Hier möchte ich Zukünftig (in unregelmäßigen Abständen) nachdenkliche, lustige und vll. auch traurig anmutende aber durchaus als berechtigt empfundene Themen näher eingehen. Nicht immer Massen kompatibel oder sich anbiedernd Gesinnend. Nein, viel mehr will ich die Leserschaft dazu Anregen über Dinge die einem Tagtäglich unterkommen und durch allgemeine Abstumpfung als normal und nicht mehr Interessant Empfunden werden, nachzudenken. Es sind Gedanken die man gemäß der Grundeinstellung vieler Meinungen und letztendlich auch geistigen Haltungen in letzter Konsequenz nicht vollends zu vereinbaren, nachzuvollziehen oder gar zur Assimilieren sind. Doch im mittel- und langfristigen Zeitniveau zu Erkenntnissen führen sollen/können. Gedankengänge die dabei Helfen sollen kolportierende Halbwahrheiten auch als solche zu entlarven. Egal ob Freier oder nicht. Meinungen, sachliche Kommentare sowie Beiträge und Erläuterungen sind ausdrücklich Erwünscht.
Abschied Heute: Thema Abschied Was mich über lange Zeit hinweg am P6 Fasziniert hat, stößt mich mittlerweile ab. Das Abschied nehmen ist manchmal schwer, besonders wenn man sich an Dinge gewöhnt hat. Man gewöhnt sich schnell an Dinge und wenn man sich an Dinge gewöhnt hat, dann versucht man sie zu Manipulieren und zu verändern bis sie so verändert sind das Man(n) keine Lust mehr auf sie hat, weil sie einem selbst zu ähnlich sind. Es ist Schade das man in dem Moment wo man etwas hat sich dessen nicht Gewahr werden kann. Und die Wechselwirkung zwischen Anspruch und Erwartung zwischen Offenheit und Verschränkung, manchmal Beschränkung, nicht im Gleichgewicht halten kann, sie Austariert. Und dann kommt der Moment wo Man(n) Abschied nehmen muss, so wie auch der Moment irgendwann unweigerlich kommt, indem man sich auf Dinge einlassen muss. Auf die Andersartigkeit, auf die Subjektivität, auf die Selbstständigkeit, auf die Freiheit des Anderen. Im Moment des Abschieds merkt man, das diese fatale Verbindung die Man(n) eingegangen ist auch sein Schmerz mit sich bringt. Aber ist es ein positiver Schmerz? Ein Schmerz der einen auch von etwas Befreit, nämlich von der Abhängigkeit, von der Angewiesenheit darauf das der Andere einen selbst Ständig Selbstbestätigt. Und es wirft einen zurück, darauf das man sich selbst genug sein muss. Es verlangt von einem die Dinge die man abgespeichert hat in seinem Herzen, in seinem Kopf, dinge die einen Bereichert haben vll. Irgendwann auch nutzen kann, um seine Perspektive auf das Leben das wir haben, Verändern zu können und gar zu erweitern und vielfältiger zu machen. Wie steht ihr dazu? Ist der P6 ein Retter in der Not? Oder ist es ein kleineres Übel, dass man meist Wissentlich dem größeren übel entgegen in Kauf nimmt? Und überhaupt macht P6 auf Dauer gesehen mehr kaputt als es Hilft? Eure Meinung zählt.
Du bezeichnest P6 als Retter in der Not und stellst es in diesem Kontext gleichzeitig als ein Übel - gross oder klein - dar. Ist das nicht so als ob man sich sehenden Auges in etwas stürzt das geeignet ist Probleme zu schaffen anstatt welche zu lösen? Retter vor was? Die Frage sollte man sich als erstes stellen. Genauso wie es niemanden rettet sich die Hucke voll zu saufen oder sich den Drogen zuzuwenden hilft es sich in den P6 zu "retten". P6 mag, wie anderes auch, am Anfang wie ein Notausgang aus einer schwierigen Situation scheinen, aber im Verlauf wird sich das auch zum Negativen verändern können und man(n) hat eine Baustelle mehr im Leben. Dies hängt natürlich auch davon ab wie der Einzelne damit umgeht. Ansonsten verhält es sich so, wie es die Black Community es so gerne ausdrückt: "Gotta do what i gotta do." - Eine Art von Fatalismus, mit ungewissem Ausgang. Für mich wird der P6, wie so ziemlich alles in der Vergangenheit, eine Episode darstellen wo irgendwann der Vorhang fällt und etwas anderes an diesen Platz tritt. Peanut
Ich habe lange überlegt, mit welchem Hobby Paysex am besten vergleichbar ist und bin unweigerlich wie Peanut auf Drogen gestoßen. Mir fällt in diesem Kontext ein besseres Beispiel ein: Bevor ich zu Huren gegangen bin um diese wie in jedem meiner anderen Extremhobbys bis in die letzte Konsequenz auf den Grund zu gehen war ich Hifi-Freak der verschärft therapiebedürftigen Sorte. Aus ursprünglich durch Liebe zur Musik begründeten Antrieb ergänzte ich im Wochenrythmus meine Anlage, wälzte mich durch Technikfreakforen und Zeitschriften, hatte einen florierenden E-Bayhandel mit mind. 30% Verlust pro verklopptem Altteil, passte meine Wohnung den Lautsprechern an und optimierte mit einem gigantischen Zeit- und Geldaufwand meine Technik, um trotzdem immer wieder ein Haar in der Suppe zu finden. Das führte zu einer seelischen Dauerbelastung, unendlichem Geldeinsatz, Auszug meiner damaligen Lebenspartnerin, Elfenbeinturm-Dasein und der fatalen Konsequenz, dass ich eigentlich kaum noch Musik hörte, sondern mich mit der Optimierung meiner Anlage vollkommen ausgefüllt war. Konsequenz: Dauernde Unzufriedenheit mit den Defiziten meiner Technik, finanzieller Amoklauf und dem Schlusspunkt, als ich mir ne gebrauchte Bose-Anlage hingestellt habe. Hinter mir ein Scherbenhaufen, eine verunstaltete Bude, unverkaufbarer Technikschrott und Frust über die Kohle die man in den Sand gesetzt hat. Bezug zum Paysex: Eigentlich wollte ich nur besser Musik hören, habe allerdings diesen Kernzweck meines Hobbys vollkommen aus den Augen verloren. Ebenso ist es bei Huren. Man geht zu Huren um einfach nur besser und problemloser zu ficken. Vergisst man diesen Kernzweck und macht Huren zu seinem Lebensinhalt, hechelt immer einem Optimalfick hinterher oder geht der Materie zu tief auf den Grund kommt Frust auf. Dies kann man in zig Themen nachlesen, in denen Paysexuser ihr Ego dadurch definieren, ob sie ne Frau zum Orgasmus gebracht haben oder ihre Laune daran messen, wie viele Handynummern gesammelt hat. Folge: Meist finanzielle Selbstüberschätzung, absolut abgefahrene Abenteuer am Rande des Wahnsinns und Frust, weil man einfach nicht kapieren will, dass Huren uns als Kunden und sonst nix sehen. Ich selbst habe häufiger drüber nachgedacht, wieso ausgerechnet ich mich immer wieder in Dingen verzettle, die ursprünglich den Zweck hatten, ein Wohlfühlgefühl in mir auszulösen und oft in massivem Frust, Zeit- und Geldverbrennung enden. Möglicherweise hat es etwas von Suchtanfälligkeit. Immerhin, ich bin der Selbsterkenntnis über die Jahrzehnte etwas näher gekommen und kann die Dosis Puff mittlerweile gut dosieren und suche nicht mehr den Kick. Vielleicht ist Zeit, sich endlich die dämlichen Kippen abzugewöhnen. Cunt Licking: Kopf hoch. Leute wie du und ich ziehen ihren Gewinn daraus, über die vertane Zeit, enttäuschet Gefühle und verbrannte Kohle zu jammern und in Fickforen sogar nich eine interessierte Leserschaft zu finden....Daher: Alles normaaal
@albundy69 Und wenn mann zu einer SDL geht, dann sollte er v.a. und zuallererst an sich selbst denken und ich hätte schon früher mein Geld zu Huren tragen sollen, als es für irgendwelchen anderen Kram auf den Kopf zu klopfen und so. Und letztlich hat alles seine Vor-und Nachteile. Und P6 hat den Vorteil, daß mann sich nicht lange bzw. überhaupt dafür rechtfertigen muß, Sex zu wollen, und zwar jetzt, anstatt ewig shoppen oder essen zu gehen oder stundenlang über weibliche Befindlichkeiten zu reden. Allerdings heißt das nicht, daß mann mit einer Frau, die er sonst nicht kennt, auch mal besser oder offener reden kann, als mit der, welche er jeden Tag an seiner Seite hat. Und ja: Zuviel (Nach-)denken verdirbt den Verstand!
dann hoff' ich mal für dich, dass dein Pay6-Leben nicht in gleichnishaft ähnlich "misstönender Weise" sein Ende findet Aber den Vergleich find' ich echt klasse und er paßt auch optimal - wie du weißt ist High-End ja auch eins meiner Hobbys, allerdings hat mich schon sehr schnell das "Spinnertum" und die "suchtähnliche Fixierung" der Szene so sehr belustigt - wie auch insbesondere die damit einhergehende Wahrnehmungs-Verzerrung - dass ich recht schnell auf eine etwas "gesündere Distanz" kam. Musik hör' ich trotzdem lieber mittels meiner auch schon i.d. Jahre gekommenen LOG-Röhren, als über sonst was. Und dass es sicher noch besser ginge, ist mir schon lange sch...egal. ersteres sehe ich auch so - zweiteres würde ich nicht unbedingt behaupten.
Ganz einfach ... du bis Dopamin-süchtig und damit nicht allein! Was da als Hobby für die Dopamin-Sucht gefrönt wird, hängt neben persönlichen Umständen auch etwas vom Zeitgeist ab. Beim Urmenschen war es der Jagd-Erfolg oder de getötete Feind. Neuziet dan z.B. HiFi ... später Computer ... also ich mein noch die Zeit, wo man selber solche Dinger gebastelt hatte. Oder Programmieren .... nächtelang, um dann den staunenden Kollegen ... Bei Sport geht es eigentlich auch da drum. Jogging ... oder wer gern schnell Auto fährt. Lewis Hamilton ( F1)hat mal im Interview sinngemäß geäußert "... geiler wie Sex ..." . Die Reaktion seiner damaligen Freundin Nicole Scherzinger kenn ich nicht ... Solche Art aufwändige Dopamin-Kirmes funktioniert aber nur bei Menschen, die nicht um ihre Existenz direkt kämpfen müssen. Ansonsten wird das im Sparmodus ... Saufen, Rauschmittel, Masturbieren usw. gemacht. Egal was du da schon getrieben hast, es zeigt an, du bist völlig "normal"! Und das P6-Gerenne ... ja würde ich auch noch als "normal" einstufen. Immerhin störst du nicht durch laute Geräusche (mit der HiFi-Anlage) die Nachtruhe oder gefährdest durch zu schnelles Fahren Dritte.
Ich bin einfach nur ein P6 Junkie Sobald sich die Tür öffnet im P6 Laden geht der Teufelskreislauf los
Meine tausend Abschiede Abschied! Ein großes Thema... Ich habe schon tausende Abschiede erlebt. Richtig gefeiert habe ich nur den von der Schule. Das war der schönste, befreiendste Abschied meines Lebens! Nie wieder habe ich so aufgeatmet, war ich so dankbar für das Ende einer Zwangsmaßnahme, der ich letzten Endes meinen Beruf, meinen sozialen Status, meine Frau (!) – und das Ausleben meiner Wünsche im P6 zu verdanken habe! Was bleibt da alles zurück! Die Kindheit, die Nachbarn, die Freunde aus der Grundschule. Damals war der Wechsel ins Gymnasium (5 % eines Jahrgangs) gleichbedeutend mit Ausgrenzung. In meiner Nachbarschaft war ich der einzige. Ich habe neue Freunde gewonnen, und die habe ich heute noch. Aber die Verluste schmerzen auch bis heute. Das Leben ist eine einzige Kette von Abschieden. Erste Liebe, Unschuld, Studentenbude, Junggesellendasein, Eigentumsfreiheit, Unfallfreiheit, gutes Gedächtnis, gutes Sehen, gutes Hören, gutes Pinkeln, Prostata, Potenz – ah, halt, stimmt nicht! Ein bisschen ist ja noch da, and with a little help of my brown-yellow friends geht es fast besser als vor zehn Jahren… Ein Hifi-Freak war ich auch mal, grüß euch Albundy und Xx_er! Meinen ersten Braun-Receiver und meine erste Revoxmaschine (diese Riesenspulen!) habe ich 1963 vom ersten sauer verdienten Fabrikgeld gekauft. Einem Sicherheitsbeauftragten von 2013 würde schlecht werden, wenn er mich vor 50 Jahren an der Stanze gesehen hätte. Auch davon heißt es Abschied nehmen, von der unglaublichen Sorglosigkeit der Jugend… Abschied vom Fanatismus des Technomanen, der die Welt nach Klirrgrad und Sinusleistung einteilt. Vor zwei Monaten habe ich wieder einen Hörtest gemacht. Mein Gehör ist hervorragend – für mein Alter! Und was das heißt, werdet ihr auch mal erfahren. Bei 4 Kilohertz (entspricht zwar dem oberen Ende der Klaviatur, ca. c fünf Strich, aber auf die Obertöne kommt's ja an!) habe ich bereits eine "Vertäubung" von 30 dB. Abschied von den Illusionen, von der Achtlosigkeit, vom Optimismus und vom Pessimismus, vom Glauben an den Segen der Technik und an die Macht der Aufklärung. Den Untergang der Welt haben wir sowieso verpasst, letzten Dezember. Wahrlich, es gibt Schlimmeres! Zum Beispiel den Abschied von den Eltern und anderen lieben Menschen. Davon wollen wir in einem Sexforum lieber nicht reden, schon klar. Aber eben mal erwähnen möchte ich es doch: der Abschied von der "Leichtigkeit des Seins" kommt so sicher wie das Amen in der Kirche! Abschied vom Paysex? Nur über meine Leiche! In dieser schrecklichen Abschiednehmerei, die wir "Leben" nennen, gibt es tatsächlich noch Dinge, von denen wir NICHT Abschied nehmen müssen! Ich habe einen Querschnittsgelähmten gekannt, der sich dank finanzieller Unterstützung (auch von mir) Prostituierte in die Wohnung holen konnte. Es ist unglaublich aber wahr: von der Begeisterung für die Frauen, für die Liebe, für die Schönheit, für die Geilheit, für Busen und Muschi müssen wir uns NICHT verabschieden! Selbst wenn wir uns kaum noch rühren können, dürfen wir von ihnen träumen – und sie küssen und ihre Wärme spüren und uns von ihrem Duft verzaubern lassen. Frauen und Musik, bis zum letzten Atemzug! Innen. "Eleanor Rigby", ohne Gesang.
in diesem Punkt bin ich mir bei mir selbst nicht so sicher, was diesen Bereich im Bezug auf Pay6 anlangt. Aber ich lasse mich da einfach von mir selbst überraschen... Bis jetzt sind meine (Pay)-6-Erlebnisse eher kontinuierlich (qualitativ) "besser" geworden, aber ich werde ja auch nicht jünger und bezweifle, wenn mich nicht Alzheimer ereilt, ob ich gewisse Erkenntnisse im Verlauf weiterer Jahre "erfolgreich illusionsbedürftig" ausblenden kann. Allgemein gesehen gebe ich dir recht - ich hoffe zumindest nicht, dass meine Neugierde und mein Sinn für Ästhetik gepaart mit der Faszination bzgl. Grenzüberschreitungen/-verschiebungen je zum Erliegen kommt.
Ich möchte erst einmal allen Schreibern Herzlich für die Bereitschaft Danken die grauen Zellen bemüht zu haben. Ihr seid es die ein Thema erst Interessant und Lesenswert macht. Heute Eine persönliche Anekdote zum Thema: Desillusion - wenn dann lieber sofort Eine mir lange Zeit bekannte, als sympathisch empfunden und oft gevögelte Dl, hat mir vor nicht all zu langer Zeit zufällig bei einer unserer vielen Unterhaltung offenbart das sie gar nicht mein Namen behalten hätte. Ihr müsst euch vorstellen wie Baff ich war als ich dies ungläubig samt verdutztem Gesicht wahrnahm. Wieso hat sie nicht einfach gefragt? In der Illusion festhängend ein doch zumindest „besserer“ teil ihrer Welt geworden zu sein. Leider habe ich es irgendwie geschafft mich selbst zu Betrügen, habe konsequent alle Zeichen ihrer P6 Professionalität ausgeblendet und mich auf das Erlebnis eingelassen. Nicht das wir uns hier falsch verstehen. Das sie mit anderen Vögelt ist mir im Grunde gesagt, egal. Ist schließlich ihr Job, dennoch bewegt es mich innerlich das man dies mit so einer Passivität dem Freier gegenüber erfüllt, keine Rücksicht auf irgendetwas. Menschliche Gefühle schon gar nicht. Immer in der Hoffnung durch die doch recht tiefschürfenden Gespräche einen gewissen Anteil an ihrem Leben zu haben, als den bloßen Sex. Und es nagte an mir, nur einer unter vielen zu sein. Ein Hohlkörper gewesen zu sein den sie einfach nur bedient, ein austauschbares Modell mit Kohle in der Tasche. Massenware Mensch, der der das auskommen der Dl sichert. Was soll ich sagen. Sie hat probiert es zu Erklären, mit wenig Erfolg. Dies nur auf ihre Art und Herkunft herauszuführen, finde ich persönlich zu scheinheilig. Dass es in ihrem ursprünglichen Kulturkreis Unhöflich wäre, eine Person mehrmals nach ihrem Namen zu fragen, genügt mir einfach nicht. Lange rede kurzer. Auch wenn ich Naiv klinge so bin es leider auch ich, der zu den gutgläubigen und gefährdeten Lks Foren Enthusiasten zu gehören scheint. Auch oder gerade weil ich es nie Geglaubt hätte. Würde mich freuen von ähnlich betroffenen zu Lesen. Cunt
Hallo Cunt, schön zu lesen dass auch Du mittlerweile in der Paysex-Realität angekommen bist....... Sorry für die etwas "schnippige" Antwort, aber so ist das nun mal. Als Freier sollte man einfach akzeptieren, dass die Weiber nur der Kohle willen mit uns ficken. Vielleicht ist da manchmal auch ein wenig Zuneigung und Sympathie bei -dann gibt's vielleicht auch mal gratis Extraservice- aber letztendlich geht's halt nur um die Kohle. Deinen Namen hat Sie sich vermutlich nicht gemerkt, weil direkt nach Dir der nächste Freier kommt und Sie ähnlich zutextet wie Du und der Typ vor Dir und der vor dem. Immer wieder dieselben Geschichten zu hören und das dann auch noch mit den richtigen Namen in Verbindung zu bringen, das ist für die Mädels wirklich anstrengend und übersteigt auf Dauer die geistige Kapazität. Achja, das mit der Unhöflichkeit bezüglich der Nachfrage nach deinem Namen ist nicht mehr als eine Urban-Legend. Fahr doch einfach in den Puff getreu dem Motto "Zahlen - Ficken - Fertig" und Du wirst noch lange unbedarften Spaß an dem Hobby haben. Belaste dich nicht allzu sehr mit den Schwachsinnsgeschichten die Dir die Weiber erzählen, das ist eh zu 95,6% Bullshit und dient nur genau dem Zweck, dass sich das Vögelchen in deinem Kopf einnistet und Du immer pünktlich wie ein Schweizer Uhrwerk deine Kohle ablieferst. Wahrscheinlich dann auch noch mit dem Beigeschmack "etwas Gutes" vollbracht zu haben.
Ich habe noch einmal über den Auslöser des Themas nachgedacht. Meine meinung? Mir gehts genauso, wenn ich mir mal den Nicknamen eines Foren-Kollegen nicht merken kann und frage lieber woanders nach, als dass ich ihn X mal selbst drauf anspreche. Ich finde, du solltest in dem Falle nicht zu hart mit der Dame ins Gericht gehen und es schon gar nicht persönlich nehmen. Ich würde der Dame ihre Version abkaufen und betrachte ihre Begründung eher als Indiz von Ehrlichkeit.
@Cunt_Licking: Wir sind alle nur einer unter vielen und mich kümmerte es nicht weiter, wenn eine meinen Namen vergißt, zumal ich den nicht mal unbedingt sage. Und ihr Name stimmt ja meist auch nicht. Also was solls? Solange sie Dir guten Service bietet, ist doch alles im grünen Bereich. Im übrigen passiert es doch auch im normalen Alltag, daß man auf Menschen trifft oder „kennt“, an die man sich vielleicht noch irgendwie erinnert, deren Namen aber man schnell wieder vergißt oder sich nicht einmal merkt, weil es einfach auch keine Rolle spielt. Im Pay6-Bereich geht es eben um einen selbst. Das bewahrt auch vor falscher Scham. Allerdings gelingt es mir auch nicht immer, das umzusetzen.
Waaas? Nicht mal läppische 17.577 Nicknames kannze Dir merken? Alzheimer? Hää? Menno, Ihr habt Probleme. Ich habe in Clubs schon FKs gar nicht wieder erkannt (unabhängig vom Namen oder Nickname), die mir erst eine Woche vorher vorgestellt wurden. Ich bitte noch nachträglich um Verzeihung - quatscht mich dann einfach an. ... oder Mädels, mit denen ich vor 3 Monaten ein "Bombenzimmer" hatte. .
ihr habt Probleme .... Klar erkenn ich eine DL wieder mit der ich vor 10 Jahren mal gevögelt hab.... ich vergess sie erst dann wenn SIE mich nicht wiedererkennt
Man könnt natürlich aber auch annehmen, er hat ihr die Erinnerung oder den Verstand ! Und auch beim nächsten Mal ... war er offenbar guuuuht!
Überrascht Ich bin jetzt überrascht, was Du so erwartest. Bei mir ist es eher umgekehrt. Da war ich überrascht, dass eine DL mich noch nach 4 Wochen genau kannte. Mit Namen, Alter, Beruf, sie wusste mehr über mich, als ich erinnerte ihr überhaupt erzählt zu haben. Dabei hatten wir uns auch nur das eine Mal vorher gesehen. So rum kann es auch gehen.
Da ist man beeindruckt, aus der Masse der Freier herausgehoben, der Narziß ist befriedigt. - Dabei ist der junge Freier lediglich Opfer einer simplen Strategie der Hure: sie bedient sich schlicht der Nachrichtenbeschaffung. Frau braucht nur einen aufmerksamen Blick: schon erkennt man vermeintliche "Freunde" des Gastes ... und zapft ihn an. Bisweilen braucht frau nicht mal seinen Zapfen. Manche "Freunde" sind zu gerne bereit, von sich aus zu plaudern. Dieses versauensvolle System funktioniert auch in anderer Richtung: so manche Hure erzählt leichthin Dinge, die ihr von gemeinsamen Bekannten anvertraut wurden. So ist es vorgekommen, dass Forenmitglieder Beiträge von "Kollegen" lasen, deren Inhalt nur damit zu erklären waren, dass die Hure den Freier mit gezielten Informationen über den Freier impfte: Intrigen nicht ausgeschlossen. Beim AST ist bisweilen genug Zeit ... das Zimmer wird zur Quasselbude. Ergebnisse gezielter Indiskretionen landen auch in öffentlichen Foren. Deshalb halte ich es seit langer Zeit mit folgender Weisheit, geboren aus Erfahrung: