Ich war heute in der Villa Venus: https://www.freiercafe.net/beitrag/229229 Und während ich auf dem Sofa sass, habe ich überlegt, wie es wohl wäre, wenn dieser Club durch islamische Terroristen angegriffen und hier im Gebäude ein Blutbad stattfinden würde. Das ist jetzt kein Scherz. Ich meine das alles durchaus im Ernst. Gestern haben 3 franko-algerische Terroristen den Pariser Musikclub Bataclan angegriffen und dort mehr als 80 Menschen bestialisch ermordet. Begründung: Der Club ist ein Symbol für Laster und Verderbnis. Und was ist denn für eventuelle islamistische Terroristen ein FKK-Club? Wie realistisch ist diese Befürchtung? Putin soll den europäischen Regierungen, also auch der Bundesregierung mitgeteilt haben, dass nach russischen Informationen mehr als 4000 IS-Kämpfer und ähnliche Terroristen mit dem Migranten-Treck nach Mitteleuropa schwimmen. Wir wissen aber, dass das zumindest offiziell keiner wahrhaben will. Tenor der Argumentation: Die Menschen, die zu uns kommen, fliehen vor dem Terror. Wollen wir hoffen, dass das der Terror auch weiss. Wie hat man sich solch einen Angriff vielleicht vorzustellen? Die Leute werden wahrschenlich ihre Schnellfeuerwaffen in den Mänteln verstecken und so den Club einfach betreten können. Als erstes werden sie wohl die Lady, die sie nackt und lächelnd an der Tür empfängt, erschießen und dann sicher die Damen an der Theke. Und dann kommen wir dran. In diesem Fall fürchte ich, dass wir alle, die Ladies und die Gäste, kaum eine realistische Chance haben. Das wird auch für die "Pärchen" auf den Zimmern gelten. Aber eigentlich ist das auch ein schöner Tod, mit so vielen attraktiven nackten Frauen zu sterben - zumindest für mich, wo ich keine persönliche Bindung zu Hause mehr habe. Aber was kommt dann? Werden dann alle solidarisch sein: Wie : "Je suis Charlie Hebdo" oder "Nous sommes Paris". Wird man vielleicht rufen: "Wir sind Villa Venus.". Was für eine Frage: Natürlich nicht. Hier wird auf Grund der Heuchelei und der doppelten Standards herauskommen, dass in bezug auf die FKK-Clubs der Unterschied zwischen den islmistischen Terroristen und der deutschen Mehrheits-Gesellschaft oder besser gesagt den deutschen Machthabern garnicht so groß ist. Zumindest bei den FKK-Clubs werden sie nicht das Lied einer liberalen und offenen Gesellschaft singen. Na, und solche Leute wie A.S.und Co. werden möglicherweise so argumentieren, dass ihr die Opfer bei den Ladies leid tun, aber der Tod der männlichern Schweine durchaus verdient ist. Wie dem auch sei, eine potentielle Gefahr ist nicht mehr auszuschließen. Für uns, die wir solche Clubs sicher nur alle 1-2 Wochen oder seltener aufsuchen, ist das Risiko überschaubar. Ganz anders ist es aber bei unseren Ladies (und den Thekendamen usw.), die sich den ganzen Tag im Club aufhalten. Bei kleinen Clubs, wie den RTC-Clubs, wird man wohl nicht allzu viel unternehmen können. Anders sieht es allerdings bei größeren Clubs und den richtigen Großclubs aus. Hier sollte man tatsächlich eine entsprechende Sicherheitskonzeption im Interesse der Beschäftigten und der Gäste entwickeln. In irgendeinem Thread in den letzten Tagen wurde die Frage diskutiert: was ist gefährlicher: AO oder A4. Meine Antwort nach den Ereignissen von Paris und der illegalen Masseneinwanderung in unser Land ist: Am gefährlichsten ist AK 47. Und darauf sollten wir uns zumindést theoretisch schon einstellen.
Ich wäre dafür, dass in jedem Laden eine Art Sicherheitskorridor eingerichtet werden sollte. Zu den Gören gehts nur nackt und nach eindringlicher Kontrolle des ClUKo (Club- Utensilienkoffer). Die Zeiten von verdächtigen Sextoys und seltsamer schwarzer SM-Maskierungen sollte damit auch vorbei sein. Ansonsten empfehle ich Clubs, in denen bevorzugt mit Unterhose verkehrt wird. Ich hoffe, dass die Brüder vielleicht verschont bleiben. Wem das Gefahrenpotential zu hoch ist schaltet auf Handentspannung um oder bestellt sich eine Escortdame direkt in eine Moschee ... Da erwarten die es am wenigsten.
Auszuschließen ist es nach Madrid 2004, London 2005, Paris mit Charlie Hebdo und Bataclan 2015, oder auch Boston 2013, anscheinend nirgendwo mehr. Wir sollten allerdings die bisherigen Ziele bzw. Örtlichkeiten betrachten. Es waren immer Orte mit großen Menschenansammlungen, welche Fanatiker medienwirksam gewählt haben. Wo aber bitte ist ein FKK-Club medienwirksam? Und das diese Desorientierten Handlanger einer feministischen Randerscheinung werden könnten, ist mit deren Frauenverständnis nicht in Einklang zu bringen.
Ich glaube, ganz so einfach ist es nicht. In den islamischen Ländern (Pakistan, Indonesien) hat es durchaus schon Anschläge auf "Badehäuser" und aehnliche Einrichtungen gegeben. Darüber ist hier nur nicht so berichtet worden, weil keine Europäer oder Amerikaner unter den Opfern waren. Man sollte sich wohl schon für eine derartige Möglichkeit sensibilisieren. Das bedeutet ja nicht, dass wir unseren Spass verlieren. Das wird ja sowieso nicht passieren. Aber bei den massiven Veränderungen, in die Mme. Merkel unser Land stürzt, sollten solche Gedanken nur nicht mehr völlig tabulos sein. Auch wenn wir den Begriff "tabulus" zumeist in einem ganz anderen und viel schöneren Zusammenhang verwenden.
Freunde ich wollte euch Samstag damit nich erschrecken Aber manchmal hab ich so Phantasien! Apropos Phantasien .... n-tv enthüllt > Quelle < Die Wahrheit iss vermutlich näher an meiner Phantasie als mir lieb iss! Und damit erscheinen die Attentate und gewisse Unfälle auch "in einem anderen Licht"! Inzwischen sollte das auch bei Merkel angekommen sein! SCHLECHT sieht sie aus ... ganz SCHLECHT vor Stunden in Antalya beim G20 hier im Gespräch mit dem pöhsen Putin. > Quelle < Und ausgerechnet die Russen haben da vor Wochen angefangen, in Syrien systematisch aufzuräumen. Stattdessen wird nur über paar lächerlich vereinzelte Bombenangriffe der Ammiehs und der Franzosen berichtet. Vielleicht werden wir Ihnen noch mal dankbar sein .... dass wir weiterhin friedliches Club-Leben genießen dürfen!
Wie man hört, sind Sofortmaßnahmen im Gespräch. Hinter der Tür muss man sich sofort komplett nackig machen. FKK bedeutet nun wirklich FKK. Es soll weder Handtücher noch Eisbärenfelle geben. Das gilt für alle.
Wenn dich solche Gedanken ernsthaft umtreiben... ... dann würde ich dir einen speziellen Club empfehlen. Der Club ist toll ausgestattet, leider hatte ich dort Pech mit meiner Ladiesauswahl. Was aber den Punkt Sicherheit anbelangt und die mögliche Umsetzung entsprechender Konzepte, wärest Du dort wahrscheinlich beruhigt. Warst Du schon mal im DolceVita Erotic-Lounge? .
Bedeutet das, dass die Sicherheitsbestimmungen nun auch dazu geführt haben, dass dort keine Ladies mehr arbeiten dürfen? So war das nun bestimmt nicht gemeint.
Gehts nach!!! Sag mal Kollege geht´s noch? Da sterben bei einem Terroranschlag hunderte von Menschen und du sorgst dich, dass dein Lieblings-FKK-Club zum Anschlagsziel wird, während du gerade deinem Hobby nachgehst.
Keine Ahnung wo Du den Gedanken jetzt hergeholt hast. Nein. Aber nach dem Läuten betrittst Du dort erstmal eine Art "Sicherheitsschleuse". ein langer Gang , noch ausserhalb des Clubs, hinter dir fällt die erste Tür ins Schloss und Du stehst in einem Korridor mit übermannshohen Betonwänden links und rechts. Und erst an dessem Ende ist die zweite (verschlossene) Tür, durch die man ins Gebäude gelangt. .
Ich fürchte, so wird das bei den großen Clubs früher oder später auch werden. Was glaubst Du - oder vielleicht weisst Du das auch - wieviele unbedeutende öffentliche Gebäude z.B. in London schon seit Jahren eben so ausgestattet sind. Wir bekommen hier eine Entwicklung, die ist wie das Öffnen der Büchse der Pandora. Man darf eben die Beispielwirkung auf Nachahmer nie unterschätzen.
Ein Terroranschlag auf einen Sexclub ist so ziemlich das unwahrscheinlichste überhaupt. Zwar würde es von der "religiösen" Schiene her passen... aber: Tote Freier und tote Huren jucken eigentlich kaum jemanden. Das würde keine Wirkung entfachen. Es ist einfach ein grundlegender Unterschied, ob ich als Terrorist Konzertbesucher oder Puffgänger massakriere. Auch wenn das für den einen oder anderen zynisch klingen mag, denke ich, dass Terroranschläge nicht ohne sorgfältige Planung erfolgen. Die Folgenmaximierung wird einer der entscheidenden Punkte der Zielauswahl sein. Und ein in die Luft gesprengter Sexclub ist für die "bürgerliche" Mitte der Gesellschaft kein Trauma. Da ist die Reaktion dann vielleicht eher wie in einer meiner früheren Lieblingsserien, "Sledge Hammer":"Immerhin sind wir glücklich, dass es andere getroffen hat und nicht uns."
Jau. Ich bin mir sich, dass sich durch solche Aktionen die Chance an Augenkrebs zu versterben deutlich verbessert und weit über der Chance durch einen terroristischen Anschlag in einem Club zum Opfer zu fallen liegen wird. Außerdem können so einige Kollegen ( ich eingeschlossen ) aufgrund ihrer mächtigen Bauchfalte, den ein oder anderen Sprengürtel verstecken, so dass FKK gar keine Sim macht..
Jeder Club, dem die Sicherheit seiner Gäste lieb ist, wird nun die DL durch Undercover-Geheimpolizisten austauschen müssen. Aber keine Sorge, von Ausnahmen abgesehen werden nur weibliche Agenten eingesetzt. Voraussetzung ist allerdings mindestens 30 jahre Berufserfahrung im Personenschutz. Tom
Der IS hat unlängst folgenden Kommentar abgegeben: "In einer gesegneten Schlacht haben die Soldaten des Kalifats die Hauptstadt der Prostitution und des Lasters angegriffen, die Speerspitze des Kreuzes in Europa - Paris." Wenn ich mir das mal so ganz nüchtern durchlese, zeugt es von einem reichlich konfusen allenfalls Halbwissen. Hauptstadt der Prostitution? Hääh? Ist doch in ganz Frankreich bei Strafe für die Freier verboten! - Da hätten die ja auch Stockholm nehmen können.. Mmmh... Hauptstadt des Lasters? Also da sehe ich Paris nicht mehr und nicht weniger "lasterhaft" als andere Hauptstädte der westlichen Welt, selbst wenn man dat mal im Sinne von "Müßiggang" verstünde. Zum Dritten: Speerspitze des Kreuzes in Europa. - O.k., na, ja, ein beträchtlicher Teil der Kreuzritter während der Kreuzzüge waren in der Tat Franzosen. Doch das Ganze liegt ja nun doch schon das eine oder andere Jahrhundert zurück. Die Kreuzritter indes wollten ja im wesentlichen Jerusalem und das umliegende Heilige Land (zurück-)erobern. Damaskus, Rakka und Mossul waren da alles andere als Primärziele. In Paris halten sich ebenso wie in Brüssel jedoch etliche Typen auf, die dem IS zumindest sehr nahe stehen, sehr viel Detailliertes haben die aber anscheinend wohl nicht in Rakka und Mossul aus Paris berichtet und wenn ja, dann war dies doch wohl reichlich subjektiv eingefärbt und hatte wenig mit der Realität zu tun. Sprachkundige Googler - und der IS kann mit dem Medium Internet bekanntlich durchaus umgehen - würden mit etwas Anstrengung allerdings durchaus ´rauskriegen, wo die wahren Zentren der Prostitution zu suchen sind, in Europa wäre das z. B. ... wartet mal, ich hab´s mir aufgeschrieben ... , huch, wenn das so ist, wollen wir hierüber mal lieber diskret den Mantel der käuflichen Liebe decken. Bangkok-Reisende sollten aber dann vielleicht auch mal besser ein Alternativ-Reiseziel ins Auge fassen.
Nur keine Panik auf der Titanic (Danke, Udo) Auch wenn Deutschland in dem angesprochenen Dienstleistungssektor einiges vorzuweisen hat, brauchen wir doch, dies ist meine Überzeugung, keine Angst vor den "Soldaten des Kalifats" haben. Schließlich wird Deutschland doch für was anderes gebraucht: Als Rast- und Ruheraum für die angehenden Jenseits-Jungfrauen-Beglücker. Möglicherweise auch verbunden mit einem gelegentlichen Ausflug in einen Club - natürlich nur zur Tarnung! In Deutschland wäre aus meiner Sicht allerhöchstens der eine oder andere Club in Berlin ein medial lohnendes Ziel. Doch warum sollte man schlafende Hunde (im wahrsten Sinne des Wortes) wecken? Schließlich gibt's hier ja auch genug bürokratische Geheimdiensttrottel (aktuelles Beispiel: Der gelangweilte und unterforderte BND-Agent, der sich - um die Sache mal interessanter zu machen - dem CIA und den Russen zur Zusammenarbeit anbot), vor denen man sich definitiv nicht in Acht nehmen muss, weil die ja noch beim Sichten der (leider etwas lückenhaften) Erfassungsunterlagen von ein paar Tausend Syrern befasst sind. Da würde ich als nächstes Ziel doch eher auf London oder eine andere britische Großstadt tippen. Fortunatus Bei allem Respekt vor den Toten und Verletzten von Paris - was in unseren "Qualitätsmedien" doch viel zu kurz kommt, aber einen wichtigen Kontext darstellt: 100 oder 120 oder 150 Tote sind in Syrien an einem normalen Kampftag mit Bombardements von Wohnvierteln oder sogar (inzwischen nachgewiesen) Giftgaseinsatz locker zu verbuchen. Und nach denen kräht außer den Angehörigen schon nach Stunden kein Hahn mehr. Bloss als Erinnerung für Bündnisfall-Enthusiasten: Weltanschauungen kann man nicht kaputt bomben.
Ja würde ich eigentlich auch so sehen, aber ob DIE da von weit wech das auch so sehen als "Verblendete"? Da kommen Fragen? Z.B bezüglich des offensichtlichen Widerspruchs wegen haben die Paris als Ziel gewählt. Möglicherweise, guuht jetzt verschwörungstheoretisch , haben die wahren Planer auch solche Gedanken bedacht wie sie die Kollegen Kevlin Lomax und Fortunatus äußern? Oder iss das wie mit den Ausweisen nur "falsche Fährten legen"? In Syrien geplant - haha Demzufolge würde ich "neue Ideen" dieser Planer nich aussschließen!
Ein Anschlag auf einen FKK-Club/Saunaclub/Bordell etc. ist meiner Meinung nach sehr unwahrscheinlich weil er eine zu geringe mediale Aufmerksamkeitsspanne erzeugen würde. Heißt meines Erachtens nach wenn der Club nicht unmittelbar neben einem Fussballstadion/Arena/Ballungszentrum etc. liegt, braucht sich keiner Sorgen machen.
