Da mit den neuen hohen Preisen der SDLs eine neue Pattaya-Ära angebrochen ist, mache ich mal einen neuen Thread auf: 2000 THB für die Lady plus eine Barfine unter 1000 THB auf der Soi 6 sind leider passé. Mehr dazu im Laufe dieses Threads @smart’s 5. Pattaya-Trip, Dez 2025 Einführung Vor genau 3 Jahren war ich zuletzt in Pattaya im „Land of Smile“ (LOS). Seit 2017 hatte Pattaya mich in seinen Bann gezogen und seitdem nicht mehr losgelassen. Seit Mai 2025 muss die Thailand Digital Arrival Card (TDAC) innerhalb von 72 Stunden (3 Tagen) vor der geplanten Ankunft in Thailand online beantragt werden. Dazu bietet sich diese Seite an: https://www.thaiairways.com/de-de/content/news/thailand-digital-arrival-card/ Das dauert selbst bei mir keine 5 Minuten, und ein paar Stunden später hatte ich die Arrival Card im E-Mail-Posteingang (Ich hatte die normale Bewerbung gemacht, kein Express-Antrag). Kostenpunkt 49.99 US-Dollar per Kreditkarte. Thai Airways Direktflug Donnerstag 4. Dez FRA – BKK 20.55, ankommend am Freitag, 5. Dez um 13.45 Ortszeit. [/UR[/IMG] Der Pattaya-Bus vom BKK-Flughafen-Terminal nach Pattaya kostet weniger als vor Jahren, jetzt nur noch 123 Bt. http://airportpattayabus.com/, denn er fährt nur noch bis Pattaya-North, was aber kein Ding ist: Von dort weiter mit dem Motobike-Taxi (trotz Gepäck) für ein Taschengeld. 7 Nächte im August Suites: Strategisch exzellente Lage oberhalb der Soi 6 und nahe der Soi 7, schöner Pool (auf Level 2, daher sogar mit schattigen Plätzen), sehr gepflegtes übergroßes, 40-qm-Zimmer für 38,52 € pro Nacht bei Agoda gebucht. Das August Suites ist seit Jahrzehnten Pattayas wohl bekanntester Bums-Bunker und „bar-girl-friendly“, wie man das in Pattaya nennt: Wer sein Zimmer von vornherein für 2 Personen gebucht hat, was ohne Extra-Kosten und ohne Nennung des zweiten Gast-Namens möglich ist, vermeidet die sogenannte „joiners fee“. Das würde anderenfalls sehr ins Geld gehen. Bei Ankunft gestern, 5. Dezember, war es bedeckt, schwül und trocken. Heute knallt die Sonne wieder. Von den starken Unwettern der letzten Wochen ist hier nichts zu sehen. Mein ungefährer Plan ist kurz: Konkret: Soi 6 war mein perfektes Jagd-Revier in der Vergangenheit. ST in den BJ-Bars am Tage und vor allem LTs abends mitnehmen. Wahrscheinlich: Die La Poste oder Telephone Bar brauche ich einfach mal wieder. Die La Poste war vor 3 Jahren klasse; Telephone beim Trip davor. Eher Nein: WalkingStreet und Windmill ist nicht so meines, daher will ich da wohl eher nur zum mal Durschschlendern hin. Nein: Das ewig lange Gedönse bis morgens um 1 oder 2 im Club in den Discos der Walking Street, i.e. Insomnia/i-Bar liegt mir eher nicht. Es ist einfach zeitaufwendig und anstrengend herauszufinden, welches Girl wirklich hier ist, um sich zügig abschleppen zu lassen, und welche erst einmal Party machen möchte, bevor sie dann ganz eventuell und volltrunken mitgeht. Beachrood (BR)-Freelancer nehme ich sicher auch mal mit, da inzwischen hier neben so einigen Abgefuckten auch wirklich interessante Gelegenheits-SDLs stehen, ab ca. 20 Jahre aufwärts bis hin zum Rentenalter. Man wird sehen, wie es jetzt ist, und wenn die Schwanzsteuerung erst mal einsetzt, passiert so manches ungeplant. Auch konkret: Spätes Frühstücken in der Witherspoons-Bar (aus UK) im S-Schlag der Soi Buakhao ist mein Plan. Dann abends open air irgendwo, vorwiegend Thai-Küche und leckeren Fisch essen. Auch den Mae Wilai Market nahezu neben den August Suites auf der Pattaya Klang, wo fast nur Asiaten essen, empfinde ich geschmacklich klasse, aber es ist ein geschlossener Food Court, der seit der Aufwertung zum Ende der Pandemie deutlich weniger stickig heiß ist als früher noch. Den Runway Streetfood Night Market mit dem ausgedienten Linien-Flugzeug drin, gleich nördlich auf der Rückseite der Soi 6 werde ich allein schon aufgrund seiner Lage mal zum Dinner ausprobieren; eher kleine Portionen sind dem Ficken förderlich. Die offene Sailor Bar in der Soi 8 wurde mir im FKK40 zum einfachen Dinner empfohlen; mal schauen. Wenn ich im Mittelteil der Soi Buakhao bin, werden LK Metro oder Soi Diana Beer Bars natürlich inspiziert. Ein Hot Spot der Jahre 2017 – 2019. Olivia’s Club in der Soi X-Zyte (Nähe LK Metro schräg gegenüber der Excite-Bar) muss ich wiederholen: Dort hatte ich vor 3 Jahren ein bemerkenswert gutes Zimmer in einem sehr, sehr sauberen Ambiente für eher kleines Geld. Ansonsten werde ich mich wohl vor allem treiben lassen. Mehr Plan braucht Pattaya ja nicht. Fortsetzung folgt.
Freitag, 5. Dezember: Ankommen und akklimatisieren In Bangkok gegen 13.45 pünktlich gelandet: An der Immi habe ich gerade mal 20 Minuten gebraucht, trotz eines gigantischen Menschenauflaufs. Das machen die richtig gut mit 30 oder mehr geöffneten Schaltern. Runter auf die unteren Levels des Terminalgebäudes zum Geldwechsel brauche ich diesmal nicht, da ich noch Restbestände von 5.458 THB in Baht vom letzten Trip habe. Daher gleich vom Arrivals-Level 1 Stockwerk tiefer auf Level 1 zum Door-Exit 8 und am dort nicht übersehbaren orange-farbenen Pattaya-Bus-Ticketschalter angestellt. Um hierhin zu gelangen, geht ihr am besten noch auf dem Ankunftslevel 2 nach links bis etwa Door Exit 7 und erst dort 1 Level abwärts. Ich habe nur 2 Personen vor mir (Vor COVID hatte ich hier leicht mal ½ Stunde anstehen müssen): Um etwa 14.45 erhalte ich eine Abfahrt für 15.30 Uhr. Super. Die Kosten inkl. 1 Gepäckstück + kleines Handgepäck sind 123 Bt Cash bis Pattaya North, und es steht überall angeschrieben, dass man das Geld passend haben müsse. Ich nehme mal an, das ist reiner Schutz gegen die vielen Kunden, die hier einen Tausender kleinmachen wollen. Der Busschalter mit auffallend orangefarbener Aufschrift am Door Exit 8 vom Sumsibum-Airport nach Pattaya sowie der Reisebus Sehr günstiger Preis im recht komfortablen, klimatisierten Reisebus mit Liegesitzen. Ich döse die 1 ½ Stunden im Bus so vor mich hin. Eine wesentliche Änderung gegenüber der Vor-COVID-Zeit: Es gibt nur noch einen Halt, nämlich Pattaya-North in einem kleinen Bus-Bahnhof. Der für die meisten von uns frühere 2. Halt an der Pattaya Klang (oder auch Pattaya Central Road genannt) wurde gestrichen seit COVID. Ich werde sofort angehauen, ein Taxi-Fahrer will mich für die 10 Minuten für 300 THB in die Stadt bringen. Ich sage ihm, das sei viel zu teuer. Ich haue ein Motobike-Taxi an, der zunächst 150 THB haben will. Nach 1 Minute Verhandlung bringt er mich in knapp 10 Minuten auf Seitenwegen und die Pattaya Klang herunter zu meinem Hotel, den August Suites. Mein Zimmer ist topp: Ein Superior Double City View-Zimmer, sehr gepflegt trotz des Alters übergroße 40-qm für unschlagbare 38,52 € pro Nacht (ohne Frühstückt) bei Agoda gebucht Sehr sauber, heller Kunst-Parkettboden (wird täglich nass durchgewischt), sehr üppig dimensionierter Wohn-/Schlafraum, Doppel-Couch, großer Kühlschrank, täglich 2 Flaschen Wasser, Balkon, auf dem 2 Personen bequem sitzen können, mit Wäscheständer zum Klamotten trocknen und Stühlen und Tisch, 4-türiger Kleiderschrank mit großem Zimmer-Safe darin, alles recht neu auf neuesten Stand renoviert, Bad sehr neu mit bodentiefer Glas-Dusche ohne Schimmel. Sehr großes Bett mit recht harter Matratze, besser zum Vögeln als zum Schlafen geeignet. Die alte integrierte AirCon wurde durch ein neues Wandaufbaugerät ersetzt. Die ist sehr gut regelbar. Ich lasse mir eine zweite Zimmerkarte machen, denn ich habe ja für 2 gebucht, und so kann ich diese im Schlitz stecken lassen, wenn ich nicht da bin, damit alles schön kühl bleibt. Fotos vom August Suites Superior Double City View-Zimmer: Kurz vor 18 Uhr bin ich im Raum, räume meine Sachen ein, schließe insbesondere meine Wertsachen, Dokumente und PC im Zimmer-Safe ein (SEHR WICHTIG WEGEN LADY OVERNIGHT) An der TT-Exchange tausche ich 500 € Cash in THB: Der Tauschkurs ist 1 € = 36,70 THB oder 1000 THB = 27,25 €. Die TT-Exchange, zu erkennen an der leuchtgelben Farbe, ist meist die günstigste. Genau gegenüber vom August Suites auf der Pattaya Klang und ebenso auf der Seite des August Suites 3 oder 4 Häuser herunter haben während der Pandemie zwei neue 7-Eleven geöffnet: Bier gekauft und im Kühlschrank eingeräumt. Ich fühle mich trotz 11 Stunden Flug recht fit, weiß aber auch, dass irgendwann die Müdigkeit zuschlagen wird. Ein schneller Frie Rice with Crab meet und ein Banana Shake zu 150 Bt im geschlossenen Food Court Mae Wilai Market ein paar Häuser neben dem August Suites ist lecker und reicht mir heute abend, weil ich ja auch so gespannt auf die Soi 6 bin. Der Mae Wilai Market wurde während COVID massiv modernisiert, und der Dreck der letzen 50 Jahre ist immer noch passé. Hellgraue, moderne Verfliesung überall, die Wände schneeweiß gestrichen, starke Ventilatoren (die wirklich helfen, die Temperatur auf einem akzeptablen Wert zu halten). Leider haben nur 4 der ehemals 10 Food stalls im Market die Lockdowns überlebt, und die hat alle Pen übernommen, die stolz auf ihre 4,8 Sterne Google-Bewertung ist. Pen habe ich leider nicht fotografieren können, weil sie immer flott unterwegs ist: Eine immer noch heiße Schnitte . Fotos vom Mae Wilai Market, am Abend und am Tage:
Official Thailand Digital Arrival Card (TDAC) – No Fees Required Kostenlos, Link auf der Seite der Botschaft. Weil Thaiairways Business macht. Schon vor Ankunft 1x abgezockt
@smart Vielen herzlichen Dank für das Teilen deiner Gedanken und deinen Erlebnissen. Ich bin neugierig, wie es weiter geht.
Danke für den Hinweis mit dem Entfall der TDAC-Gebühr. Da schaue ich doch mal, ob ich was zurückbekomme. Airlines sind da manchmal erstaunlich kooperativ. Freitag, 5. Dezember abends: Vergleichsangebote einholen In gut 5 Minuten bin ich zufuß vom August Suites in der berühmt-berüchtigten Soi 6. Die Soi 6 hat allen Ernstes jetzt noch mehr Bars als vor COVID, und vor allem ist sie am Freitagabend gegen 21 Uhr voller Huren und Freier. Die Anzahl der Ladies ist ebenso deutlich mehr, und auf einen Blick wieder viel mehr junge skinny Isaan-Girlies als vor 3 Jahren knapp nach COVID. Es dauert keine 15 Sekunden, und die erste greift mir mitten auf der Straße durch die Hose an die Eier. Am ersten Abend muss ich ja checken, wie die Preise für den zu mir passenden Service und Alter/Aussehen der Ladies sind. Die echten LOS- Teenies sind zurück: Die Thai-Ladies sehen in den allermeisten Fällen jünger aus, als sie sind, und ich kann das nach einigen Pattaya-Trips inzwischen einschätzen. Die meisten sind jetzt Anfang 20 bis Anfang 30. Von 20 bis 25 ist jetzt wahrscheinlich wieder am häufigten vertreten, und auf einen Blick erkenne ich 20 oder mehr unter 20-jährige. Die fülligen oder auch sehr, sehr fülligen Ladies, „pumpui“, sind wieder sehr selten geworden. Englisch sprechen aber leider immer noch nur wenige Ladies. Am Tisch nehmen sie alle das Handy zwecks Übersetzung zuhilfe. Verhandeln auf Umwegen über eine Kollegin hinweg oder gar über die Mamasan hat leider viele Nachteile, insbesondere, wenn es um Service-Wünsche geht. … Mit der hübschen 19-jährigen Cake komme ich ich der Benders-Bar ins Gespräch. Ein Chang-Bier für mich und ein Ladies Drink (LD) für sie, der so meine ich 210 THB war. Die ist schon ein rechter Stunner, skinny bis schlank, rassiges Gesicht und geile Pornokrallen. Mit der unterhalte ich mich lange, sie schmust auch gleich los, geht mir an die Eier und sie knutscht nett. Aber beim Preis geht bei ihr fast gar nichts: Sie will erst 5000 THB (= 136,24€) für overnight mit morning shot, und die Bar bekomme 1200 THB als Bar fine on top. Auf 4000 bekomme ich sie herunter, aber meine 2500 THB findet sie als unverhandelbar. Ok, das ist die erste ernüchternde Verhandlungsrunde, und ich muss die Wassertiefe ausloten. Ich hake nach, welchen Beruf sie vor Pattaya gemacht habe: Kellnerin in einem guten Restaurant in ihrer Heimatstadt für 9000 THB im Monat – Hier verdient sie diese Summe in 2 oder 3 Tagen. Als wir uns etwas schweigend anschauen, verhandelt sie nach: 2500 THB Short time und nur 300 THB für den Room upstairs. Nein, das möchte ich nicht. Vor 3 Jahren habe ich viele Ladies ähnlichen Kailibers aus der Soi 6 abgeschleppt zu 1500 THB bis max. 2500 THB für overnight, häufig sogar AO, und Barfines nach Mitternacht meist so um 750 oder 800 THB. Hier ein Blick von unten in die knall-volle Soi 6, bevor ich über die Beach Road zur Soi 7 herüberlaufe. Auf der Beach Road stehen allerhand Frauen im Halbschatten der Palmen, um ein Mehrfaches mehr als vor 3 Jahren noch, von 20-jähriger scheuer Berufsstarterin bis hin zur Beinahe-Rentnerin. Da sind dieses Mal wirklich so einige Interessante dabei. Auf der Soi 7 herrscht Totentanz. Die Girls-Bars haben zwar geöffnet, die Girls auch ganz ansehnlich, aber kaum Männer da. So laufe ich auch nocht die Soi 8 ab inklusive des Sailors Restaurant & Bar. Kann man mal machen, aber auch alles sehr ruhig. In der Soi 6 steppt der Bär, und in Soi 7 und Soi 8 geht nur wenig. Es kommt wie es kommen muss, und ich finde mich knapp vor Mitternacht wieder zurück im Trubel der Soi 6: An der Kawaii Bar zieht mich die bildhübsche skinny 24-jährige Dada hinein, die sich leider nicht fotografieren ließ. Ein Chang für mich, ein LD für sie. Als ich sie auf overnight anspreche, lässt sie raus, dass sie rote Woche habe. So ein Sch**ß, wofür habe ich ihr dann vorher einen LD zu knapp über 200 THB ausgegeben? Wenigstens muss sie fürs Target Pricing herhalten: Wenn sie wieder convenient sei, ginge sie gern mit mir overnight in mein Hotel. Nur 4000 THB, aber die Bar fine sei 2450 THB. Ich kann es kaum glauben, arbeite an ihr, wie wir denn auf 2500 kommen würden, zumal die Bar fine doch so heftig sei. Ich nehme mal an, die BF wird weitaus niedriger sein, und sie will daran mindestens 1000 THB mitverdienen, aber sicher bin ich mir da auch nicht. Wir kuscheln und knutschen, und als sie ausgetrunken hat, bittet sie um einen weiteren LD, da sie anderenfalls nicht mit mir zusammensitzen dürfe. Sie trollt sich und animiert vorn, ich trinke in Ruhe aus, und schlendere langsam die Soi 6 herunter und lande auf der Beach Road. Statt, wie gewöhnlich, links abzubiegen, biege ich nach rechts auf die Beach Road ein. Im Schatten der Palmen stehen hier unglaublich viele SDLs im Sperrbezirk. Wenn man an ihnen vorbeischlendert, wird man sofort angesprochen. „Hellooooooh. Where you goooaaooh?“ Ich laufe ein ganzes Stück an bestimmt 40 SDLs vorbei, und mein Auge bleibt an einer Schwarzen hängen. Die lächelt so einnehmend, wirkt motiviert, und ich möchte gern einen Abschluss machen, denn nach dem langen Flug mit Zeitumstellung wird ja irgendwann die Müdigkeit zuschlagen. Ich weiß, viele hier werden das jetzt nicht verstehen. Wir kommen in ein Gespräch: Fortsetzung folgt.
Freitag, 5. Dezember abends: Erste Longtime, ganz anders als geplant, aber mit Länderpunkt Ich handele sie von 4000 THB herunter: Zunächst will sie dann lange 3000 THB während ich 2000 THB entgegensetze, und als wir uns auf 2500 THB einigen, willigt sie nach Diskussion auf AO ein. Eine Barfine fällt ja in der Coconut-Bar [= Slang für Beach Road wegen der vielen Kokospalmen] ebenso nicht an. Sie möchte gern zu Fuß laufen. Bewegung tue gut. Hand in Hand laufen wir die 15 Minuten herauf zum August Suites. Dabei werden noch ein paar Fotos geschossen: Vanny/(Beach Road nördlich der Soi 6) 40 Jahre (Eigenangabe, passt mMn), Madagaskar Gesicht: Sehr freundliches über-breites Gesicht, schwarz-braune Augen, sehr breite Neger-Nase, immer ein Lachen im Gesicht Größe/Körperbau: ca. 148 cm, KF42+, fetter Bauch, wenig Taille, gigantischer Medizinball-Arsch und muskulöse gepflegte Beine Titten/Haut: DD-Cups weich aber stehend (1 Kind) mit großen Warzenhöfen. Negerin mit eher hellerem Teint. Haare: arschlange dunkelbraune, an den Enden blondierte Rasta-Locken-Perücke, Haare verflochten und um den Kopf gewickelt. Dazu ein rotes Stirnband Körperkunst: Tattoos: 2 kaum wahrnehmbare Engelsgestalten auf rechtem Oberarm; Piercings: -; Narben: irgendwas Kleines am Bauch; Nägel: eher kurz aber lackiert Sprachen/Kommunikation/Ausstrahlung: Neben ihrer Muttersprache, Französisch, recht brauchbares Englisch und etwas Thai! Sie gibt an, seit der Nach-COVID-Zeit jeweils auf einem 6-Monats-Visum in der Hochsaison herzukommen. Accessoires: Auf der Beachroad muss sie einigermaßen züchtig herumstehen, denn die ist Sperrbezirk. In diesem Kleid ist sie so mit mir ins Hotel gelaufen. Schnecke/Service: Unauffällige Schnecke. Guter Gripp, aber zu trocken. Busch: Keiner/blank rasiert. FO, GVO mit CIP, aber nur gehauchte Küsse. Sehr viel Nähe Variantenreicher BJ mit Unterdruck und schönem EL. Vanny verträgt auch harte Verkolbung und macht aktiv mit, stöhnt immer wieder mal leicht, lacht, lächelt, Blickkontakt – Alles gut. Vanny gibt ihren Pass an der Hotel-Rezi ab, was mir Sicherheit vor Diebstahl bringt. Hearufgefahren, und im Zimmer gemütlich gemacht. Es ist 0.30 Uhr, vielleich etwas früher, und wir ertasten den Körper des jeweils anderen. Entkleiden. Vanny ist dicker als vermutet, und die riesige Bauchweg-Unterhose hatte einiges kaschiert. Auf der anderen Seite ist ihr ausladender Arsch mega und ihre Titten ebenso. Und sie ist lustig, geht auf mich ein, und die Chemie stimmt. Unter der Dusche waschen wir uns gegenseitig, und ich stehe bereits jetzt wie eine Eins. Im Bett gehen wir alles durch: Sie bläst gleich mal ordentllich mit Varianten, reichlich Unterdruck, und die Eier werden inkludiert. Als ich Vanny lecke, reagiert sie gleich mit sich an die Nippel fassen und leichtem Stöhen. Sie wird jedoch kaum nass. Missi zum Beginn, bei dem Vanny ihre Beine ordentlich breit macht. Guter Gripp ihrer etwas zu trockenen Schnecke. Jetzt bittet sie mich, ich möge nicht reinspritzen. Ok, es war mir fast schon klar, dass so etwas kommen würde. Beinspiele gehen mit Vanny sehr gut, trotz der kurzen Stempelchen, und sie macht mit hellem Blick sehr fleißig mit. Hartes Verkolben mit Schneckenklatschen. Beinstrecker mit Vanny könnte aufgrund ihrer Schwungmassen gefährlich werden; das wird es auch, und gerade deshalb macht der Strecker noch mehr Spaß. Doggy mit heftigem Kawumm! Was für ein Medizinball-Arsch. Mit einem mit Spucke benetzten Daumen spiele ich an ihrer Rosette; keine Gegenwehr. Eine halbe Stunde dürfte zwischenzeitlich um sein, und Vanny sitzt auf und reitet wie die Teufelin. Ich habe den Eindruck, die hat Spaß am Sex. Ich knete ihre dicken Euter, und Vanny reitet und reitet in den Morgen. Nach reichlich über 5 Minuten sattelt sie ab, und ich darf sie nochmals missionieren. Heftigst geht es zur Sache, und ich ziehe raus und schieße ihr auf die Bauchdecke. Mit den Abschminktüchern des Hotels putzt sie uns flüchtig, während ich noch zwischen ihren Beine knie, und sie zieht mich sofort wieder in sich hinein. Soviel zu von wegen nicht reinspritzen. Ich stehe immer noch, und so vögeln wir noch eine ganz Weile weiter, bis gut ist. Jetzt möchte Vanny gern ein Bier mit mir auf dem Balkon trinken: „A beer before 2nd round.“ Das ist ja mal eine Ansage. Wir unterhalten uns sehr gut beim Bier, nur jeweils in ein Handtuch eingewickelt. Wie gesagt, die Chemie stimmt. Ich massiere Vannys Nacken, die das genießt, und dabei werde ich schon wieder steif. Auf dem Bett bläst Vanny mich erneut gekonnt, und ich lecke sie sturmreif. In der zweiten Runde sind wir wieder sehr ähnlich und auch eine knappe Stunde unterwegs, nur dass ich jetzt einfach in sie reinfeuere. Kein Problem, und wir ficken weiter. Nach insgesamt 3 ½ Stunden Sex inklusive der Bierpause gehen wir wieder gemeinsam duschen, kuscheln uns eng an und schlafen umschlungen ein. Das war ja mal ein feuriger Auftakt. Gegen 11 Uhr am Morgen wachen wir immer noch eng umschlungen auf. Ich merke sogleich, Vanny ist keine von denen, die jetzt innerhalb von 30 Minuten inklusive Morning Shot weg sein wollen. Sie bläst lange und ausführlich an, und ich muss mich selbst dabei schon zurückhalten, so spitz bin ich schon wieder. Ich lecke Vanny, und die genießt sofort wieder. Das volle Programm nochmals: Missi mit allen Beinspielen und Tempi; ihre Beine mega-weit auf, und bald klatscht ihre saftige Schnecke wieder mega-laut. Beinstrecker mit ihren gewaltigen Schwungmassen im Spiel. Doggy mit bespielen ihrer Rosette mit einem mit Spucke benetzten Daumen. Mal poppe ich sie, mal poppt sie mich. Vanny gluckst immer wieder mal vor Geilheit. Dann reitet sich mich wieder endlos ab, bis ich mich in ihr entlade. Vanny auf den Rücken gelegt, und gleich weiter gepoppt. Tiefe Blicke in die Augen des jeweils anderen und weiter und weiter und weiter und weiter. Ich möchte so gern noch einen insgesamt vierten Abschuss mit Vanny, und das gelingt mir tatsächlich. Bis auf die fehlenden Zungenküsse war Vanny echt klasse. Das Herz auf dem rechten Fleck ist sie engagiert im Bett. Ich lege ihr, während sie duscht, ihre 2500 THB plus 200 THB Tipp hin, denn sie hat gut gearbeitet. Gegen 12.30 Uhr geht sie durch die Tür. Kurz drauf der prüfende Anruf der Hotel-Rezi, ob Vanny auschecken dürfe. Alles klar. Das war meine erste Longtime auf diesem Trip und das erste Mal keine Thai in Thailand – Ein Länderpunkt für Madagaskar.