Schon seit einigen Monaten ist mir immer wieder eine zierliche Rumänin aufgefallen, die ihren Stammplatz in der Couchecke am Eingangsbereich hat und mir nicht zuletzt wegen ihren schwarzen Pumps und rot nachgefärbten Haaren im Hirn verhaftet blieb. Außerdem gehört sie keiner Gruppe an, sondern ist immer als Freelancer unterwegs. INKA Rumänin, fliessend Englisch 24 Lenze Langes rot nachgefärbtes Haar bis weit den Rücken runter, ein wenig nichtssagender Blick eher trauriger Blick, kein aufgedonnertes Antlitz 165 cm, KF 32 (42 Kilo) Natürliche A-Cups mit schönen Nippeln, so flache Trichterform Tattoos: keine OV: kleiner Mund, gibt ein richtig gutes Gefühl beim Blasen, auch Klöden und Drumherum schön miteinbezogen Augenkontakt: auch, eher unbewusst ZK: da ist sie echt stark Lecken: ja, aber irgendwie reaktionsfrei Fingern: zu meiner Überraschung keine Einwände ..... phantastisch kleines Loch GV: geht gut mit, kann man problemlos auch härter "knallen" GF6-Faktor: mittel Porno-Faktor: nein - die ganze Zeit über mimt sie das schnurrende Kätzchen - das kann vielleicht manch anderem auf den Nerv gehen Bereits beim Eintreffen betreute sie wieder einen Gast der "Silberhaar"-Fraktion, deren Vertreter irgendwie einen Affen an ihr gefressen zu haben scheinen. Die "Schutzheiligen", die auf diesen Frauentyp voll abfahren. Ich sitze allein in der Sitzgruppe und Inga setzt sich auf das Sofa rechts davon - von sich aus startet sie eine offene Unterhaltung, die mindestens 20 Minuten andauern soll und die Facetten einer Hure im Clubleben widerspiegelt. Also die üblichen dummen Sprüche und Fragen wie ".... gefällt dir der Job; ....hast du einen Freund; .... weiß eine Familie .....". Ich ließ mich dann von Inka am Patscherchen ins Bumsareal des OG führen. Hat schon was von betreutem Clubbesuch ..... immerhin ist ihr Vater noch vier Jahre älter als ich. Ihre Pumps von den niedlichen Füßchen abgestreift stand sie vor mir auf Zehenspitzen und ich war überrascht, dass Inka gleich in die ZK-Phase einbog, was sie auch ausdauernd verfolgte. Dann kniete sie sich auf allen Vieren auf die Bettstatt und ich begrüßte die sich mir entgegen reckende Vagina. Lecken kann man Inga, auch ansonsten ist sie nicht kitzelig. Allein ein wenig überzogen war doch ihre Tendenz das schnurrende Kätzchen zu mimen. Allerdings öffneten sich ihre Schamlippen kaum und ich bemerkte bald, dass sich ein weiteres linguales Bemühen eher langwierig gestalten könnte. Fellatio - Inka hat einen kleinen Mund und mein kleiner Schwanz, nicht zuletzt die Eichel, fand einen angenehmen Halt zwischen ihren Lippen. Auch vergaß sie nicht die umliegenden Gebiete zu bearbeiten. Sanft, genüsslich, ohne Hektik. Währenddessen erlaubte ich mir, während Inga so im 90° Winkel über mir positioniert, sich um mein Lingam kümmerte, ihre Scham zu tätscheln, die furztrocken war, aber gleichwohl dem Eindringen eines Fingers nicht abgeneigt war .... was für ein Schraubstock. Schraubstock, dieses Gefühl hatte ich selbst nach Schmierung meines Schwanzes vor der anschließenden Penetration in Missio. Inga geht dabei gut mit, aber ich hatte das Gefühl, dass es doch mehr ein Abarbeiten ist, Schnurren hin und her. Aber so ein Leichtgewicht läßt sich freilich entsprechend leicht bugsieren und Schluß endlich, nach meinem favorisierten Bespielen der oberen Vaginagebiete mit nicht so tiefen Stößen, fahre ich denn tief rein und knalle die Dirn bis das ich das Sperma in mir hochsteigen spüre und den Präser flute (50430). Fazit: Inka ist für Freunde des gepflegten Smalltalk zu empfehlen, so sie denn nicht gerade von einem ihrer "väterlichen Begleiter" belagert wird. Ihr Service ist für hiesige Verhältnisse technisch sehr gut. Illusion kam bei mir nicht auf, aber wer auf grundehrlichen Sex der alten Schule steht, macht mit ihr einen guten Griff.